DE2011410A1 - Mit Antriebsmotor versehener Fahrgestellrahmen, insbesondere für Kranfahrzeuge - Google Patents
Mit Antriebsmotor versehener Fahrgestellrahmen, insbesondere für KranfahrzeugeInfo
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- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0328—Cranes on rails or on rail vehicles
- B66C2700/035—Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism
Description
201 HI O
Dipl.-Ing. H. Sauerland ■ Dr.-Ing. R. König
Patentanwälte ■ 4ooo Düsseldorf · Cecilienallee 76 -Telefon 43S73S
Unsere Akte: 25 665 10. März 1970
Firma Leo Gottwald K.G., 4000 Düsseldorf,
Reisholzer Werftstraße 17-45
"Mit Antriebsmotor versehener Fahrgestellrahmen,
insbesondere für Kranfahrzeuge" Ϊ
Fahrgestellrahmen als sogenannte Unterwagen werden häufig für Kranfahrzeuge verwendet, bei denen mit Hilfe
einer Kugeldrehverbindung ein Drehkran auf dem Fahrgestellrahmen befestigt ist. Die bisher bekanntgewordenen
Fahrgestellrahmen bedingen in aller Regel eine nachteilige Lage des Antriebsmotors oberhalb der Vorderachse ,
des Fahrzeugs und weisen zudem eine kostspielige Schweißkonstruktion auf.
Infolge der immer höheren Leistungsanforderungen an solche Fahrzeuge ergibt sich bei oberhalb der Vorder-
achse liegendem Antriebsmotor eine sehr hohe Lage des ^
Gesamtschwerpunktes des Fahrzeugs, was hinsichtlich der
Stabilität und Standfestigkeit des Fahrzeugs zu ungünstigen Verhältnissen führt. Außerdem bringen die erforderlichen höheren Leistungen größere Abmessungen des
Antriebsmotors mit sich, so daß für dessen Einbau oberhalb der Vorderachse des Fahrzeugs in der Regel nicht
genügend Raum zur Verfügung steht. Durch den eingebauten Motor wird überdies der Einschlagwinkel der Vorderräder
begrenzt. Bei den heute üblichen, leistungsstarken und
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damit auch breiten Antriebsmotoren läßt sich kaum noch ein nennenswerter Einschlagwinkel der Vorderräder erreichen.
Von noch wesentlicherer Bedeutung für die vorliegende Erfindung sind die insbesondere bei Kranfahrzeugen
auftretenden außerordentlich hohen Biege- und Torsionskräfte im Fahrgestellrahmen. Um diesen Kräften standhalten
zu können, bestehen die bisher bekannten Fahrgestellrahmen aus nur unter erheblichem Zeit- und Kostenaufwand
herzustellenden Schweißkonstruktionen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein insbesondere für Kranfahrzeuge geeignetes
Fahrgestell mit Antriebsmotor zu schaffen, das bei günstiger Schwerpunktlage und guter Lenkfähigkeit
und bei gegenüber hohen Belastungen biegungs- und torsionssteifer Ausbildung sehr einfach und mit geringsten
Kosten hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrgestellrahmen
zwei beidseitig des Antriebsmotors verlaufende, im wesentlichen Z-förmig ausgebildete Längsträger enthält.
Diese aus einem Stück vorzugsweise gekanteten Längsträger benötigen also über ihre gesamte Länge keine
Schweißnaht, so daß sich eine wesentliche Herstellungsvereinfachung und erhöhte Lebensdauer ergibt. Die Längsträger
werden lediglich an ihren Enden mit normalerweise vorgesehenen Abstützträgern verschweißt. Es hat sich
gezeigt, daß derartige Z-förmige Längsträger allen auftretenden Belastungen, insbesondere den oft extrem
hohen Biege- und Torsionskräften standzuhalten vermögen. Bei einer solchen Ausbildung des Fahrgestellrahmens läßt
sich der Antriebsmotor einschließlich seines Getriebes
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tief in dem Fahrgestellrahmen anordnen, so daß sich
durch den dabei niedrig liegenden Schwerpunkt des Fahrzeugs
nicht nur gute Stabilität und Standsicherheit ergeben, sondern durch die erfindungsgemäß mögliche Anordnung
des Antriebsmotors zwischen Vorder- und Hinterachsen des Fahrzeugs sich trotz Verwendung eines großen
und breiten Antriebsmotors das Fahrzeug auch sehr wirkungsvoll lenken läßt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorge- ™
sehen, daß die Längsträger durchlaufend parallel zueinander
angeordnet sind und je eine im wesentlichen senkrechte Stegwand mit sich daran anschließendem Obergurt
und gegenüber diesem schmaleren Untergurt aufweisen. Die somit an sich gleich ausgebildeten Längsträger können
im jeweils gewünschten Abstand zueinander angeordnet
werden, so daß sie die notwendigen Auf- und Einbauten, wie beispielsweise bei Kranfahrzeugen die. Drehkranzunterlage
bzw. den Drehkranz selbst oder den Antriebsmotor in bestmöglicher Weise aufnehmen können. Vorzugsweise erstreckt
sich der breitere Obergurt jedes Längsträgers seitlich bis über die Fahrzeugräder des Fahrgestellrah- |
mens, wobei seine äußere Längskante nach unten abgekantet
ist. Hierdurch wird mittels der Längsträger gleichzeitig ein wirksamer Schutz des Fahrzeugs, insbesondere
der Fahrzeugräder erreicht.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn sich zwischen der Stegwand und dem Obergurt jedes Längsträgers
eine abgeschrägte Tragfläche befindet, die eine sehr gute Aufnahme der zu tragenden Aufbauten, wie beispielsweise
die Drehkranzunterlage des Drehkranzes. ermöglicht.
Die Drehkranzunterlage wird beispielsweise
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. ^ 201H10
fertig bearbeitet zwischen beide Längsträger eingeschweißt, so daß später keine Nacharbeiten notwendig
sind. Hierdurch ergibt sich wiederum ein erheblich geringerer Arbeite- und Montageaufwand. Eine zusätzliche
Abstützung kann dadurch erreicht werden, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei im wesentlichen
vertikal verlaufende, seitliche Stege der Einbzw. Aufbauten mit ihrer Unterkante jeweils der Oberseite
des zugehörigen Untergurtes anliegen. In gleicher Weise kann vor dem Drehkranz der Antriebsmotor in den
Längsträgern angeordnet sein, so daß zwischen den Achsen des Fahrzeugs genügend Platz vorhanden bleibt, um gegebenenfalls
beide Achsen lenkbar auszuführen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen in Jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Unterwagens für ein Kranfahrzeug,
FIg, 2 den Unterwagen nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig, 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Figo 1 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
Der dargestellte Unterwagen 11 eines im einzelnen nicht
näher gezeichneten Kranfahrzeugs besitzt eine Vorderachse 12 und eine Hinterachse 13 mit zugehörigen Reifen
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ν .
14 bzw. 15. Zwischen der Vorderachse 12 iin&^äer Hinterachse
13 sind am Fahrgestellrahmen 16 ein Drehkran^
• bzw. eine Drehkranzunterlage 17 für einen Drehkran
ein Antriebsmotor 18 des Fahrzeugs angeordnet. Sowohl der Drehkranz 17 als auch der Antriebsmotor 18 einschließlich
eines nicht gezeigten Getriebes sind derart im Fahrgestellrahmen T6 eingebaut, daß der Motor 18 und % V--,
die Drehkranzunterlage 17 über die Fahrgestelloberkante *\^
nach oben nicht wesentlich hinausragen. Am vorderen und hinteren Ende des Fahrgestellrahmens 16 sind Stützkästen
19 für Abstützarme vorgesehen^ I
Um mit der vorbeschriebenen Anordnung des Antriebsmotors
18 im mittleren Teil des Fahrgestellrahmens 16 einerseits die auftretenden, außerordentlich hohen Biege-.
und Torsionskräfte ohne weiteres aufnehmen und andererseits
den Fahrgestellrahmen so einfach und billig wie möglich herstellen zu können, besteht der Rahmen 16 aus
zwei im wesentlichen Z-förmig gekanteten, über ihre gesamte
Länge einstückig ausgebildeten Längsträgern 21, die lediglich an ihrem vorderen und hinteren Ende mit
den Abstützkästen 19 verschweißt und in einem solchen
-—-' Abstand zueinander gehalten sind, daß sowohl die Dreh- g
kranzuhterlage 17 als auch der Antriebsmotor 18 gemäß
Fig» 3 und 4 zwischen ihnen angeordnet werden kann.
Die Längsträger 21 bestehen im einzelnen aus senkrechten
Stegwänden 22, je einem sich daran anschließenden, nach innen abgewinkelten Untergurt 23, einem nach außen
ί abgewinkelten Obergurt 24 und einer zwischen letzterem * * und der Stegwand 22 befindlichen Schrägfläche 25, die,
ν V wie aus Fig. 4 hervorgeht, der Abstützung der Drehkranz- ,>
r unterlage 17 dient» In dem dargestellten Ausführungs-
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? η ι u 1 η
beispiel erfährt der Drehkranz durch seitliche Stege 17a eine zusätzliche Abstützung auf den Untergurten 23. Die
im Vergleich zu den Untergurten 23 breiter ausgebildeten Obergurte 24 erstrecken sich suitlich über die Fahrzeugräder
14, 15, so daß diese weitgehend geschützt unterhalb
der Obergurte 24 liegen. An ihrer äußeren Längsseite besitzen die Obergurte 24 eine nach unten abgewinkelte
längskante 26.
Obgleich im dargestellten AusfUhrungsbeispiel nur* die
Räder 15 lenkbar ausgebildet sind, können trotz der tiefliegenden Anordnung der Drehkranzunterlage 17 und des davor
liegenden, auf den Untergarten 23 abgestutzten Antriebsmotors 18 auch die Räder 14 lenkbar ausgebildet
werden, deren Einschlagwinkel aufgrund der vorteilhaften Konstruktion durch den Motor 18 in keiner Weise beeinträchtigt
wird.
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OAlGlNAl INSPECTED
Claims (5)
1. Mit Antriebsmotor versehener Fahrgestellrahmen, insbesondere
für Kränfahrzeuge, d a d u r c h. g e ·-
k e η η ζ e i c h η e t , daß der Fahrgestellrahmen (16) zwei beidseitig des Antriebsmotors (18) f
verlaufende, im wesentlichen Z-förmig ausgebildete Längsträger (21) enthält.
2. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennz.ei-c-h.net , daß die Längsträger
(21) durchlaufend parallel zueinander angeordnet sind und je eine im wesentlichen senkrechte Stegwand
(22) mit sich daran anschließendem Obergurt (24) und gegenüber diesem schmaleren Untergurt (25) aufweisen»
5. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1 oder 2, da- λ
durch gekennzeichnet,, daß ^
sich jeder Obergurt (24) seitlich bis über die Fahrzeugräder (14, 15) des Fahrgestellrahmens (16.)
erstreckt und an seiner äußeren Längskante (26) nach unten abgekantet ist.
4. Fahrgestellrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- bis 3, da du r c h ge kennzeichnet, daß sich zwischen der Stegwand
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(22) und dem Obergurt (24) jedes Längsträgers (21) eine abgeschrägte Tragfläche (25) befindet.
Fahrgestellrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei im wesentlichen vertikal verlaufende, seitliche Stege (17a) einer DrehkranzabstÜtzung (17) mit ihrer Unterkante jeweils
der Oberseite des zugehörigen Untergurtes
(23) anliegen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EILER, PETER, DR.-ING., 2900 OLDENBURG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |