DE3245691A1 - Haengebahnschiene - Google Patents

Haengebahnschiene

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DE3245691A1 DE19823245691 DE3245691A DE3245691A1 DE 3245691 A1 DE3245691 A1 DE 3245691A1 DE 19823245691 DE19823245691 DE 19823245691 DE 3245691 A DE3245691 A DE 3245691A DE 3245691 A1 DE3245691 A1 DE 3245691A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

244 Ko/Gß "■"--" --S--"- "--■-■:-- 9.12.1982
Die Erfindung betKifft eine Hängebahnschiene mit an den Enden befestigten Verbindungsstücken für Schrauben oder dergleichen zum Anbringen einer anschließenden Hängebahnschiene.
Eine derartige Hängebahnschiene ist durch die DE-PS 12 49 301 bekannt und hat oben in der Mitte eine und unten an beiden Seiten jeweils eine rohrförmige Verbindungshülse für Schrauben, mit denen aneinander anschließende Hängebahnschienen miteinander verbunden sind. Eine solche Schiene hat auch an den Verbindungsstellen eine ausreichende Festigkeit. Ein Nachteil ist jedoch, daß die übliche Aufhängung dieser Schiene wegen der oberen mittleren Rohrhülse an der Verbindungsstelle nicht verwendbar ist.
Andere Hängebahnschienen sind durch die DE-PS 23 42 777 und DE-PS 30 19 301 bekannt. Auch bei diesen Schienen ist an ihren Verbindungsstellen keine Aufhängung vorgesehen. Dies wird erschwert durch Schleifleitungen, die an einer Seite des Steges angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hängebahnschiene so zu gestalten, daß die Schienenaufhängung auch im Bereich der Verbindungsstücke anbringbar ist, wobei die Schiene nicht geschwächt sein soll. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindungsstücke an sich bekannte Schrauben in Verbindungshülsen sind, die in den Bereichen zwischen einem senkrechten Steg und den anschließenden Gurten der Schiene angeordnet sind. Durch die Anordnung der Verbindungshülsen in der Ecke zwischen Steg und Gurt ist durch das Anpressen der Kontaktflächen mittels Schrauben eine ausreichende Biegefestigkeit der Schienen in vertikaler und horizontaler Richtung auch an der Verbindungsstelle gewährleistet, an der auch die Konsolplatte angordnet sein kann.
244 Ko/Gß .-.-.." -.6.-.:.. ·..".:.. 9.12.1982
Die VerbindungshUlsen sind vorzugsweise nur auf einer Seite des Steges angeordnet, damit die andere Seite für die Anbringung von Schieifleitungen freibleiben kann. Die oberen Verbindungshülsen sind über mindestens einen Hülsensteg mit den unteren Verbindungshülsen verbunden, so daß die Abstützkraft der Konsole nicht nur in den Obergurt sondern auch in den Untergurt geleitet wird. Es sind vorzugsweise zwei Hülsenstege vorhanden und in Nähe der Enden der Verbinclungshülsen angeordnet, so daß sich die Verbindungshülsen nicht gegeneinander verkanten können.
Die Verbindungshülsen sind durch zwei entlang ihrer Längsachse verlaufende Schweißnähte mit der Hängebahnschiene verbunden, wobei der übergang von der Verbindungshülse zum Steg und Gurt der Hängebahnschiene als Grund einer V-Schweißnaht ausgebildet sein kann. Die Schweißnaht läßt sich zwischen Gurt und Rohrhülse sehr einfach legen. Auch die andere Schweißnaht zwischen Rohrhülse und Steg ist durch das zwischen den Hülsenstegen vorhandene Fenster gut zugänglich.
Die Schraubenbohrungen der Verbindungshülsen können zwischen ihren Enden Bohrungserweiterungen haben, so daß sich ein etwaiges Verziehen der Verbindungshülsen beim Anschweißen an die Schiene nicht nachteilig bemerkbar macht.
Die Schrauben und/oder die Rohrhülsen können aus hochfestem Werkstoff hergestellt sein, so daß die Schiene auch in diesem unterbrochenen Bereich die gleiche Tragfähigkeit wie in anderen Teilen hat.
Das Verbindungsstück kann für leichtere Lasten bzw. geringere Beanspruchung ganz anders gestaltet sein. Anstelle der Verbindungshülsen kann eine Verbindungslasche verwendet werden, die
244 Ko/Gß - 7 - 9. 12. 1982
an den beiden aneinander anschließenden Enden der Hängebahnschiene befestigt ist. Die Verbindungslasche kann mit dem Steg der Hängebahnschiene mittels Schrauben oder Nieten verbunden sein. Es ist auch möglich, daß die die Anschlußflächen bildenden Ränder der Verbindungslasche mit den Gurten der Hängebahnschiene verschweißt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung haben die Verbindungshülsen bzw. Verbindungslaschen Auflageflächen sowie die Konsolplatte hintergreifende Abrutsch-Sicherheitskanten, die erlauben, daß die Schienen schon während der Montage an die Konsolplatte gehängt werden können, ohne daß die Gefahr des Abrutschens besteht.
Die Konsolplatten, die bei Unterstützung der Schiene zwischen den Anschlußverbindungen direkt am Schienensteg anliegen und bis unter den Obergurt reichen, werden zum Anpassen an die Auflageflächen und Abrutschkanten abgeschnitten. Das Anlegen der Konsolplatten an die Verbindungsstücke setzt voraus, daß die Konsole um die Dicke der Verbindungsstücke von der Hängebahnschiene versetzt wird. Die Aufhängung der Konsole ist aber so gestaltet, daß sie solche Abweichungen ausgleichen kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig., 1 eine Schienenverbindung mit Verbindungshülsen in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Schnitt H-II durch die Fig. 1,
Fig. 3 eine Schienenverbindung mit Verbindungslaschen in der Seitenansicht und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch die Fig. 3.
244 Ko/Gß - 8 - 9. 12. 1982
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind Verbindungshülsen 2a neben den Enden der Hängebahnschienen 1 angeordnet und jeweils mit dem Steg la und dem Gurt Ib verschweißt. Die oberen Verbindungshülsen 2a sind über zwei Hülsenstege 2g mit den unteren Verbindungshülsen 2a verbunden. In Fig. 2 ist die V-förmige Schweißnaht 4 zwischen den Verbindungshülsen 2a und den Gurten Ib und dem Steg la gut zu erkennen. Fig. 2 zeigt auch die Auflagefläche 2c mit der daran anschließenden Abrutsch-Sicherheitskante 2d des Verbindungsstückes für die gestrichelt gezeichnete Konsolplatte 3 mit der angepaßten Auflagefläche 3a, deren rückseitiger Rand von einer Schraube 6 gegen die Abrutsch-Sicherheitskante 2d gedrückt wird. Fig. 1 zeigt ferner die Bohrung 2e in der Verbindungshülse 2a für die Schraube 5 und zwischen den Enden der Bohrung 2e Bohrungserweiterungen 2f.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 besteht das Verbindungsstück 2 aus einer Verbindungsplatte 2b, die, wie Fig. 4 zeigt, mit den Stegen la der Schienen 1 mittels Schrauben 5a verbunden ist und auch Auflageflächen 2c mit Abrutsch-Sicherheitskanten 2d für die Konsolplatte 3 hat. Von den Schrauben 5a ist nur eine gezeichnet. Der Kopf der Schraube stört dann nicht, wenn an der Hängebahnschiene eine Schleifleitung montiert wird, die nicht direkt am Steg la anliegt. Die Konsolplatte 3a kann dann mit der Schraube 6 am Steg la befestigt sein.

Claims (17)

  1. Mannesmann Aktiengesellschaft 9. 12. 1982
    Mannesmannufer 2 22 244 Ko/G3
    Düsseldorf
    Hängebahnschiene
    Patentansprüche
    Hängebahnschiene mit an den Enden befestigten Verbindungsstücken für Schrauben oder dergleichen zum Anbringen einer anschließenden Hängebahnschiene,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsstücke Verbindungshülsen (2a) sind, die in den Bereich zwischen einem senkrechten Steg (la) und den anschließenden Gurten (Ib) angeordnet sind.
  2. 2. Hängebahnschiene nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die VerbindungshUlsen (2a) nur auf einer Seite des Steges
    (la) angeordnet sind.
    244 Ko/Gß -^ ^- "-"--- 9. 12. 1982
  3. 3. Hängebahnschiene nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die oberen Verbindungshülsen (2a) über mindestens einen Hülsensteg (2g) mit den unteren Verbindungshülsen (2a) verbunden sind.
  4. 4. Hängebahnschiene nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei Hülsenstege (2g) vorhanden und in Nähe der Enden der Verbindungshülsen (2a) angeordnet sind.
  5. 5. Hängebahnschiene nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungshülsen (2a) durch zwei entlang ihrer Längsachsen verlaufende Schweißnähte (4) mit der Hängebahnschiene (1) verbunden sind.
  6. 6. Hängebahnschiene nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der übergang von der Verbindungshülse (2a) zum Steg (la) und Gurt (Ib) der Hängebahnschiene (1) als Grund einer V-Schweißnaht (4) ausgebildet ist.
  7. 7. Hängebahnschiene nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungshülsen (2a) die Konsolplatte (3) hintergreifende Abrutsch-Sicherheitskanten (2d) haben.
  8. 8. Hängebahnschiene nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Schraubenbohrungen (2e) der Rohrhülsen (2a) zwischen ihren Enden Bohrungserweiterungen (2f) haben.
    244 Ko/Gß ---"--" -£.-.:.. ",.-.:.. 9.12.1982
  9. 9. Hängebahnschiene nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schrauben (5) und/oder die Verbindungshin sen (2a) aus hochfestem Werkstoff hergestellt sind.
  10. 10. Hängebahnschiene mit an den Enden befestigten Verbindungsstücken für Schrauben oder dergleichen zum Anbringen einer anschließenden Hängebahnschiene,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Verbindungsstück eine an den beiden aneinander anschließenden Enden der Hängebahnschiene (1) befestigte Verbindungslasche (2b) ist.
  11. 11. Hängebahnschiene nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungslasche (2b) mit dem Steg (la) der Hängebahnschiene (1) mittels Schrauben (5a) verbunden ist.
  12. 12. Hängebahnschiene nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungslasche (2b) mit dem Steg (la) der Hängebahnschiene (1) mittels Nieten verbunden ist.
  13. 13. Hängebahnschiene nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungshülsen (2a) bzw. Verbindungslaschen (2b) Auflageflächen (2c) für die Hängebahnschiene (1) tragende Konsolplatten (3) haben.
    244 Ko/Gß .:. \.'- 4-C..:.. -..-„:.. 9.12.1982
  14. 14. Hängebahnschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflagefläche (2c) bildende abgewinkelte Rand sowie der untere Rand der Verbindungslasche (2b) mit den Gurten (Ib) der Hängebahnschiene (1) verschweißt ist.
  15. 15. Hängebahnschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Auflageflächen (2c) Abrutsch-Sicherheitskanten (2d) anschließen.
  16. 16. Hängebahnschiene nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolplatten (3) den Auflageflächen (2c) angepaßte Auflageflächen (3a) haben.
  17. 17. Hängebahnschiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (3a) den Abrutsch-Sicherheitskanten (2d) angepaßt sind.
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