DE2700799C2 - Verankerung eines Sicherheitsgurtes an einem längsverstellbaren Fahrzeugsitz - Google Patents
Verankerung eines Sicherheitsgurtes an einem längsverstellbaren FahrzeugsitzInfo
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Description
27 OO
Nachteilig bei den vorerwähnten Vorrichtungen ist daß sie eine gesonderte Halteschiene mit einer
Verzahnung benötigen. Überdies ist die Einleitung der Gurtkräfte in bezug auf die Längsrichtung der
Führungsschienen nur absatzweise entsprechend der vorgegebenen Zahnteilung möglich, d'c aus Gründen
der Festigkeit nicht zu klein gewählt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugsitz, der mit Hilfe von Gleitschienen in der
eingangs beschriebenen Art geführt ist, die Verankerung
des Sicherheitsgurtes so auszubilden, daß die Gurtkräfte im Gefahrenfall direkt in die mit dem
Fahrzeugboden verbundene Führungsschiene eingeleitet werden können, ohne Zuhilfenahme einer besonderen
Verzahnung und an jeder beliebigen Stelle der Führungsschiene entsprechend der jeweiligen Sitzeinstellung.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß dann, daß zur Verankerung des Sicherheitsgurtes eine
Backe vorgesehen ist, die zwei gebogene Laschen aufweist die auf je einer Seite die Profilschiene
umgreifen, wobei eine Lasche an der oberen Profilschiene befestigt ist und jede Lasche in einen hochgebogenen
Rand ausläuft der jeweils in die zugeordnete, nach unten offene Rinne der unteren Profilschiene hineinragt
Zur Befestigung der Backe mit der oberen Profilschiene ist es zweckmäßig, an der die obere Profilschiene
umgebenden Lasche eine waagerechte Zwischenwange vorzusehen, die auf der oberen Profilschiene
aufliegt und zwischen dieser und einem Befestigungsteil des Sitzes an der oberen Profilschiene verspannt irt.
Auch ist es vorteilhaft die Backe über einen zur Sitzmitte gerichteten Anschlag am Befestigungsteil des
Sitzes abzustützen.
Eine zweckmäßige konstruktive Gestaltung der Backe besteht darin, daß diese an der Befestigungsstelle
des Sicherheitsgurtes durch zwei flache lotrechte, parallel zur Bewegungsrichtung des Sitzes angeordnete
nebeneinanderliegende Enden der beiden Laschen gebildet wird, die gleichachsige Bohrungen mit querliegender
Achse enthalten, in welcher eine mit Gewinde versehene öse mit einem entsprechenden Durchmesser
eingesetzt ist, wobei diese Öse sich zweckmäßigerweise unmittelbar am Befestigungsteil des Sitzes abstützt.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 6 bis 8.
Gegenüber den bekannten Verankerungen eines Sicherheitsgurtes bietet die Erfindung vor allem den
Vorteil, daß für das Abfangen der Gurtkräfte im Gefahrenfall keine besondere Halteschiene erforderlich
ist, sondern vielmehr die mit dem Fahrzeugboden verbundene Profilschiene als Widerlager für eine an der
oberen Profilschiene befestigte Backe dient, an der das Ende des Sicherheitsgurtes befestigt ist. Als weiterer
Vorteil kommt hinzu, daß im Gefahrenfall die Verankerung — in bezug auf die Längsrichtung — an
jeder Stelle der unteren Profilschiene wirksam werden kann und somit eine Verankerung mit stufenlos
längsverschieblichen Angriffspunkten gegeben ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen in einem lotrechten Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 2 bzw. in Seitenansicht bzw.
in Draufsicht ein Gleitschienenstück des vorderen Fahrzeugsitzes, welches erfindungsgemäß mit einer
Verankerungsbacke für den Sicherheitsgurt ausgerüstet ist.
Fig. 4 zeigt in einem lotrechten Schnitt eine Ausführungsabwandlung einer derartigen, in entsprechender
Weise ausgerüsteten Gleitschiene. Wie in der DE-AS 24 51 262 enthält die Gleitschiene des Sitzes
eine untere U-Profilschiene 1, deren beide lotrechte Schenkel 5 je eine gewölbte Zone 7 mit anschließender
Umbiegung 6 in Form eines Winkeleisens aufweisen, weiche nacheinander einen ersten lotrechten Abschnitt
8 und einen zweiten waagerechten nach außen gerichteten Abschnitt 9 bilden. Sie enthält eine obere
Profilschiene 2 in Form eines umgekehrten U, deren Schenkel 11 die Umbiegungen 6 umgreifen und je durch
eine sich unmittelbar unter dem waagerechten Abschnitt 9 der entsprechenden Umbiegung erstreckende
waagerechte Randleiste 12 verlängert sind, und Kugeln 3, welche in den beiden Rollbahnen untergebracht sind,
weiche durch jede Umbiegung 6 und einen diese umgreifenden Schenkel 11 begrenzt werden.
Jede gewölbte Zone 7 ist so breit, daß zwischen dem Schenkel 11 und der von ihm umgriffenen Umbiegung 6
eine umgekehrte Rinne 22 entsteht die nach unten offen ist
Ferner ist eine Backe 23 vorgesehen, die die obere Profilschiene 2 von beiden Seiten umgreift und so in das
untere Profil dieser Gleitschiene eingreift daß sie längs diesem gleiten kann.
Hierfür bes-tzt die Backe 23 zwei Ränder 24, welche in die beiden Rinnen 22 von unten her eintreten.
Diese Backe 23 weist einen seitlichen Lappen 25 auf, welcher als unterer hinterer Verankerungspunkt für
einen Sicherheitsgurt 26 dient
Die Backe 23 besteht zweckmäßig aus zwei Metallaschen 27 und 28, welche an der Stelle des
Lappens 25 gegeneinandergelegt sind.
Jede dieser Laschen 27 und 28 hat eine lotrechte Flanke 29, welche außen an einem der beiden Schenkel
11 der oberen Profilschiene 2 entlangläuft und unten durch einen waagerechten Streifen 30 verlängert wird,
welcher sich unter Berührung unterhalb der Randleiste
12 der Gleitschiene erstreckt wobei jeder Streifen 30 seinerseits seitlich durch den hochgebogenen Rand 24
verlängert wird, der in die Rinne 22 zum Zwecke der Befestigung der Backe 23 eintritt
Die Lasche 27 hat eine unmittelbar über dem Rücken 10 der oberen Profilschiene 2 angeordnete waagerechte
Zwischenwange 31, welche die am weitesten innerhalb des Sitzes liegende lotrechte Flanke 29 der Backe 23 mit
dem seitlichen Lappen 25 verbindet.
Die andere Lasche 28 weist eine Verstärkung 43 auf, welche durch Ziehen eines Reliefs in Form eines
Kreuzdachs in ihrer ihren Streifen 30 mit dem Lappen 25 verbindenden Seite hergestellt ist.
Eine der »Schrägflächen« dieses Dachs bildet dann die lotrechte Flanke 29 der Lasche 28.
Ferner sind Anschlagmittel vorgesehen, um das Kippen einer jeden Backe 23 in der Querrichtung bei
einem starken Zug an dem Gurt 26 zu verhindern, da ein derartiges Kippen die Backe 23 in der Querrichtung mit
der Gleitschiene, an welche sie angehängt ist, außer Eingriff bringen könnte.
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 hat der Lappen 25 die Form von zwei Enden der Platten 27 und
28, welche sich je in einer lotrechten Längsebene erstrecken (wobei die Längsrichtung die Gleitrichtung
der Gleitschienen ist). Diese beiden Enden sind aneinander gelegt und weisen gleichachsige Bohrungen
mit querliegender Achse auf, welche ein und dieselbe, mit Innengewinde versehene öse 32 aufnehmen.
In diese öse 32 ist ein als Verankerunesnunkt liir den
Sicherheitsgurt 26 dienender Bolzen 33 eingeschraubt.
Die Anschlagmittel zur Verhinderung des Kippens der Backe 23 in der Querrichtung werden hier dadurch
gebildet, daß sich eine ringförmige Anlagefläche dt:r öse 32 gegen den Rand einer in einem Befestigungsteil
34 des Sitzes ausgebildeten Bohrung legt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 hat der Lappen 25 die Form von zwei Enden der Platten 27 und 28,
weiche halbrunde Ausformungen aufweisen und so gegeneinander gelegt sind, daß sie ein mit einem
Innengewinde mit querliegender Achse versehenes rohrförmiges Endstück 35 aufnehmen.
In dieses Endstück wird der Verankerungsbolzen 33 eingeschraubt
Die Anschlagmittel werden hier durch ein Winkeleisen 36 gebildet, welches dem Befestigungsteil 34
aufgesetzt ist und einen freien Rand aufweist, welcher in der Querrichtung in geringer Entfernung von dem Ende
des an dem Bolzen 33 verankerten Gurtes liegt.
Die Figuren zeigen noch Schrauben 37 zur Befestigung des unteren Profils 1 an dem Fußboden 38 des
Fahrzeugs, einen innerhalb der unteren Profilschiene 1 angeordneten starren gewellten Streifen 20 zur
Verhinderung der gegenseitigen Annäherung seiner beiden Schenkel, Bolzen 39 und Muttern 40 zur
Befestigung des Befestigungsteiles 34 an dem Rücken 10 des oberen Profils 2 unter Zwischenschaltung der
Wange 31, ein lotrechtes Knotenblech 41, welches an dem Gerippe 34 angebracht ist und die Rückenlehne des
Sitzes und ihre querliegende Gelenkachse halten soll, wobei durch das Knotenblech 41 mehrere Bolzen treten,
darunter auch der in das Befestigungsteil 34 eingeschraubte Bolzen 33, und eine Abstandsscheibe 42,
welche je nach Bedarf auf den Bolzen 33 aufgesetzt ist, um den Sicherheitsgurt 26 bei der Ausführungsform der
F i g. 1 bis 3 etwas von dem Knotenblech 41 entfernt zu halten.
In jedem Fall muß eine starre kräftige Verbindung zwischen den beiden Laschen 27 und 28 und dem oberen
Profil 2 hergestellt werden. Diese Verbindung erfolgt nicht nur durch Verschraubung mit den Bolzen und
Muttern 32, 33 und 39, 40 sondern auch durch Anschweißung der Wange 31 an den sie tragenden
Rücken 10 und durch Verschweißung der Laschen 27 und 28 in ihren aneinander anliegenden Bereichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verankerung eines Sicherheitsgurtes an einem gegeneinander gelegt sind, daß sie ein mit Gewinde
längsverstellbaren Fahrzeugsitz, der mit Hilfe von versehenes Endstück (35) mit querüegender Achse
Gleitschienen geführt ist, die eine mit dem 5 aufnehmen.
Fahrzeugboden verbundene und eine am Fahrzeugsitz befestigte Profilschiene umfassen, die jeweils im
Querschnitt die allgemeine Form eines U bzw.
umgekehrten U haben und so ineinandergreifen, daß
umgekehrten U haben und so ineinandergreifen, daß
sie unter Zwischenschaltung von Kugeln gegenein- io Die Erfindung betrifft eine Verankerung eines
ander bewegbar sind, wobei die beiden Schenkel der Sicherheitsgurtes an einem längsverstellbaren Fahrunteren
Profilschiene nach außen jeweils durch eine zeugsitz, der mit Hilfe von Gleitschienen geführt ist, die
Umbiegung in Form eines Winkeleisens verlängert eine mit dem Fahrzeugboden verbundene und eine am
sind, so daß zwischen Winkeleisen und Schenkel Fahrzeugsitz befestigte Profilschiene umfassen, die
jeweils eine nach unten offene Rinne vorhanden ist, 15 jeweils im Querschnitt die allgemeine Form eines U
und die beiden Schenkel der oberen ProFilschiene bzw. umgekehrten U haben und so ineinandergreifen,
durch Umbiegungen zur Mitte hin gebildete da3 sie unter Zwischenschaltung von Kugeln gegeneinwaagerechte
Randleisten aufweisen, die sich jeweils ander bewegbar sinij, wobei die beiden Schenkel der
unterhalb des waagerechten Schenkels des Winkel- unteren ProFilschiene nach außen jeweils durch eine
eisens erstrecken, dadurch gekennzeich- 20 Umbiegung in Form eines Winkeleisens verlängert sind,
net, daß zur Verankerung des Sicherheitsgurtes so daß zwischen Winkeleisen und Schenkel jeweils eine
(26) eine Backe (23) vorgesehen ist die zwei nach unten offene Rinne vorhanden ist, und die beiden
gebogene Laschen (27,28) aufweist, die auf je einer Schenkel der oberen Profilschiene durch Umbiegungen
Seite die ProFilschiene (2) umgreifen, wobei eine zur Mitte hin gebildete waagerechte Randleisten
Lasche (27) an der oberen Profilschiene (2) befestigt 25 aufweisen, die sich jeweils unterhalb des waagerechten
ist und jede Lasche (27,28) in einem hochgebogenen Schenkels des Winkeleisens erstrecken.
Rand (24) ausläuft, der jeweils in die zugeordnete Zur Führung eines Fahrzeugsitzes dienende Gleitnach unten offene Rinne (22) der unteren Profilschie- schienen in vorstehend beschriebener Art sind aus der ne (1) hineinragt. DE-AS 24 51 262 bekannt.
Rand (24) ausläuft, der jeweils in die zugeordnete Zur Führung eines Fahrzeugsitzes dienende Gleitnach unten offene Rinne (22) der unteren Profilschie- schienen in vorstehend beschriebener Art sind aus der ne (1) hineinragt. DE-AS 24 51 262 bekannt.
2. Verankerung nach Anspruch i, dadurch ge- 30 Die Verankerung des unteren Endes eines Sicherkennzeichnet,
daß die die obere ProFilschiene (2) heitsgurtes am Fahrzeugboden hat u. a. den Nachteil,
umgebende Lasche (27) eine waagerechte Zwischen- daß mit einer Änderung der Längsstellung des
wange (31) enthält, die auf der oberen Profilschiene Fahrzeugsitzes zugleich eine unerwünschte Änderung
(2) aufliegt und zwischen dieser und einem der Spannung des Sicherheitsgurtes verbunden ist. Um
Befestigungsteil (34) des Sitzes an der oberen 35 dies zu vermeiden, könnte man daran denken, die
Profilschiene (2) verspannt ist. Verankerung des Sicherheitsgurtes mit der am Fahr-
3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zeugsitz befestigten Führungsschiene zu verbinden,
gekennzeichnet, daß die Backe (23) über einen zur Eine solche Lösung scheitert aber in der Regel daran,
Sitzmitte gerichteten Anschlag am Befestigungsteil daß die Führungsschiene keine ausreichende Festigkeit
(34) des Sitzes abgestützt ist 40 gegen die im Gefahrenfall auftretenden Gurtkräfte hat.
4. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Man ist daher dazu übergegangen, die Gurtkräfte im
dadurch gekennzeichnet daß die Backe (23) an der Gefahrenfall in die Bodenschiene einzuleiten. Eine
Befestigungsstelle des Sicherheitsgurtes (26) durch solche Vorrichtung zeigt beispielsweise die DE-OS
zwei flache lotrechte, parallel zur Bewegungsrich- 20 27 884. Um hier eine Art »bewegliche« Verankerung
tung des Sitzes angeordnete nebeneinanderliegende 45 zu erreichen, ist die Vorrichtung so ausgebildet daß bei
Enden der beiden Laschen (27, 28) gebildet ist, die normaler Gurtbelastung die Gurtkräfte auf die am
gleichachsige Bohrungen mit querliegender Achse Fahrzeugsitz befestigte Führungsschiene übertragen
enthalten, in welche eine mit Gewinde versehene werden, dagegen im Gefahrenfall die weitaus höheren
Öse (32) mit einem entsprechenden Durchmesser Kräfte in eine mit der Bodenschiene verbundene
eingesetzt ist. 5° zusätzliche Schiene eingeleitet werden. Diese zusätzli-
5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch ge- ehe Schiene enthält eine nach unten gerichtete
kennzeichnet, daß die mit Gewinde versehene Öse Zahnleiste, in deren Lücken ein zum Fahrzeug quer
(32) sich unmittelbar am Befestigungsteil (34) verlaufender Rundstab eingreifen kann, der an seinen
abstützt. Enden jeweils mit einer Lasche, fest verbunden ist, die
6. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 55 zugleich zur Verankerung des Sitzgurtes dient und bei
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit einer Überschreitung einer vorgegebenen Gurtkraft derart
Zwischenwange versehene Lasche (28) eine Verstär- verformt wird, daß der Rundstab in die am nächsten
kung (43), z. B. ein eingezogenes Profil in Form eines liegende Lücke der Verzahnung eindringt und hier
Kreuzdachs, aufweist. gehalten wird.
7. Verankerung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, 60 Weiter ist aus der DE-OS 24 00 898 eine Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwange zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes an einem mittels
(31) am Rücken der oberen Profilschiene (2) Gleit- und Führungsschienen längs verschiebbaren
angeschweißt ist und die Laschen (27, 28) in ihren Fahrzeugsitz bekannt, bei der in ähnlicher Weise wie bei
f-f aneinanderliegenden Bereichen miteinander ver- der vorstehend beschriebenen Vorrichtung eine mit der
f; schweißt sind. 65 Bodenschiene verbundene Schiene mit einer Verzah-
I'(;
8. Verankerung nach Anspruch 1, 2 oder 7, nung vorgesehen ist, in die im Gefahrenfall eine zur
Ii dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (23) an der Befestigung des Sicherheitsgurtes dienende Lasche
& Befestigungsstelle des Sicherheitsgurtes (26) aus nach Verformung eines Abstützbleches eingreift.
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