DE3742389A1 - Fernbetaetigbare hoehenverstellvorrichtung - Google Patents

Fernbetaetigbare hoehenverstellvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für den oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem in einer fahrzeugfest verankerbaren Führungs­ schiene verschiebbaren Gleitstück als Träger des Be­ schlages, welches mit einem Übertragungselement zur fernbetätigten Verstellung verbunden und über wenigstens ein Sperrmittel mit der Führungsschiene in Rastpositionen festlegbar ist.
Eine Höhenverstellvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der DE-PS 26 22 556 bekannt; hierbei ist ein höhenverstellbarer Umlenkbeschlag mit einem verschieb­ baren Fahrzeugsitz über einen Bowdenzug in einer Weise gekoppelt, daß gemeinsam mit der Verschiebung des Fahr­ zeugsitzes auch der Umlenkbeschlag in einem entsprechen­ den Maß verstellt wird. Als Sperrmittel ist dabei ein horizontal zur Führungsschiene beweglicher federbe­ lasteter Sperrbolzen vorgesehen, der so zugeordnet ist, daß eine Verschiebung des Umlenkbeschlages nur bei abgelegtem Gurt möglich ist.
Mit dieser Vorrichtung ist der Nachteil verbunden, daß sich die Lage des Umlenkbeschlages ausschließlich nach dessen Stellung richtet und eine Anpassung der Höhenlage des Beschlages in angeschnalltem Zustand, bei welchem der korrekte oder eben nicht passende Verlauf des Gurtbandes erst sichtbar wird, nicht möglich ist. Ferner ist eine Synchronisation der Raststellungen von Sitz und höhenverstellbarem Beschlag erforderlich, um unverrastete Zwischenstellungen des Beschlages in der Führungsschiene zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstellvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß einerseits in allen Betriebs­ zuständen eine sichere Verriegelung des Beschlages in der Führungsschiene sichergestellt ist und anderer­ seits eine Verstellung auch bei angelegtem Gurt, sei es durch eine besondere Handhabe oder durch Kopplung mit dem Fahrzeugsitz, ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Nach der Erfindung ist als Sperrmittel ein mit dem Gleitstück gekoppeltes, permanent mit Verriegelungsaus­ nehmungen der Führungsschiene kämmendes, zur Lastaufnahme eingerichtetes Zahnrad vorgesehen, welches durch eine auslösbare Einrichtung im Blockierfall der Höhenverstell­ vorrichtung das Zahnrad in seiner Drehung anhält und festhält. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das sich auf der zahnstangenartig ausgebildeten Führungsschiene abwälzende Sperrad durch das im Belastungsfall relativ zum Sperrad verschiebbare und somit dessen Abwälzbewegung blockierende Gleitstück beaufschlagbar, so daß ein Festsetzen des Gleitstückes als Träger des Beschlages in der Führungsschiene erfolgt. Dabei ist das in einem mit dem Gleitstück verschiebbaren Halter gelagerte Sperrad durch Federkraft außer Eingriff mit dem Gleitstück gehalten.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß ein permanenter Eingriff des Sperrades in der Führungsschiene und damit in jeder beliebigen Stellung des Gleitstückes eine Verriegelung des Beschlages gegeben ist, sofern der kurz bemessene Verschiebeweg des Gleitstückes gegen­ über dem Sperrad bzw. dessen Halter im Belastungsfall überwunden ist; insofern ist die Verriegelung nicht von dem Erreichen oder vorherigen Festlegen einer bestimm­ ten Rastposition abhängig. Hinzu kommt, daß aufgrund der Zuordnung der Teile keine Synchronisation zwischen der Betätigung der Höhenverstellvorrichtung, sei es über eine Verstellung des Fahrzeugsitzes oder über die Handverstellung an einem Betätigungsorgan, und der Sperranordnung der Höhenverstellvorrichtung er­ forderlich ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, beiderseits des Sperrades Leiträder aus einem nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi oder Kunststoff, anzuordnen, die im Bereich der Zahn­ flanken des Sperrades mit ihrer Kontur die Außenge­ staltung des Sperrades leicht überragen. Hierdurch ist in erster Linie ein geräuschfreier Lauf der Sperr­ adanordnung während der unbelasteten Verstellvorgänge gewährleistet, während im Belastungsfall zunächst eine Verformung der Leitträger durch die zugeordnete Anschlag­ kante des Gleitstückes geschieht, bevor es zu einer lastaufnehmenden Verriegelung des Gleitstückes mit dem metallischen Sperrad kommt. Alternativ kann weiterhin vorgesehen sein, das Sperrad mit einer Umspritzung aus einem verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, zu versehen, wobei die Kontur der Umspritzung im Bereich der Zahnflanken die Kontur des Sperrades zwischen den Außenzähnen leicht überragt.
Sofern nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Ausnehmungen im Boden der C-förmigen Führungsschiene angeordnet sind, steht das Sperrad mit Leiträdern senk­ recht dazu; das Gleitstück übergreift in diesem Fall das Sperrad mit einer zugeordneten Ausnehmung, wobei der obere Rand dieser Ausnehmung die Anschlagkante für den Blockierfall bildet, die bei der Relativver­ schiebung des Gleitstückes gegenüber dem Sperrad in die Ausnehmungen zwischen den Zähnen der Außenverzahnung des Sperrades einfällt.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, das Sperrad in einer zum Boden der Führungsschiene parallelen Ebene anzuordnen und gleichzeitig die Verzahnungen der C-förmigen Führungs­ schiene in einem der Seitenteile vorzusehen; in diesem Fall umgreift das Gleitstück mit einem Ober- und Unter­ teil die dazwischen angeordneten Räder, wobei ein Ver­ bindungssteg zwischen den beiden Teilen des Gleitstückes als in das Sperrad eingreifender Anschlag vorgesehen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung nicht auf die Anordnung nur eines, in einem Seitenschenkel der Führungsschiene ablaufenden Sperrades beschränkt, vielmehr ist es auch möglich, zur gleichmäßigen Verteilung der auftretenden Kräfte zwei Radanordungen vorzusehen, die jeweils in einer der beiden Seitenflächen der C-förmigen Führungsschiene ablaufen und von einem einzigen Anschlag­ steg des Gleitstückes gleichermaßen beaufschlagt sind.
Nach einem weiteren, in der Zeichnung anschließend nicht mehr erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung können auch zwei Zahnräder vorgesehen sein, die in dem verschiebbaren Halter und/oder dem Gleitstück so gelagert sind, daß sie sich bei der normalen Verstellbewegung der Höhenverstellvorrichtung in in den Seitenschenkeln der C-förmigen Führungsschiene angeordneten Verriegelungs­ ausnehmungen abrollen, wobei die beiden Zahnräder durch Federkraft auf Abstand gehalten und somit in die Verriegelungs­ ausnehmungen eingedrückt werden. Im Auslösefall ist durch entsprechende Gestaltungen dafür Sorge getragen, daß die beiden Zahnräder sich leicht aufeinander zu, und zwar bis zum gegenseitigen Eingriff ihrer Verzahnungen, bewegen, wobei allerdings die Verzahnungen die Verriegelungs­ ausnehmungen in der Führungsschiene noch nicht verlassen. Somit ergibt sich dann eine feste Blockierung der beiden Zahnräder mit der Führungsschiene. Dieses kann erreicht werden, indem beispielsweise die Zahnräder an den freien Schenkeln eines Scherenhebels gelagert und die Scherenschenkel durch eine Feder auseinandergedrückt werden, wobei einerseits an dem Fuß der Schere das Befestigungsmittel für den Beschlag angeordnet und andererseits das Übertragungselement an den beiden Lagerungen für die Zahnräder angeschlagen ist. Bei normaler Verstellung der Höhenverstellvorrichtung wird die Spannkraft der die Schenkel des Scherenhebels auseinander­ drückenden Feder nicht überschritten, so daß sich die Zahnräder in der Führungsschiene abrollen können; im Belastungsfalle jedoch führt der auftretende Zug am Befestigungsmittel für den Beschlag dazu, daß die Scherenhebel unter Überwindung der spreizenden Federkraft aufeinander zu einschwenken, wodurch die Zahnräder in gegenseitigen Eingriff kommen und gleichzeitig auch in Eingriff mit den Verriegelungsausnehmungen der Führungsschiene bleiben, so daß sich eine Blockierung der Zahnräder mit der Führungsschiene ergibt.
Da im Verriegelungsfall die Lasteinwirkung vom Umlenk­ beschlag auf das verschiebbare Gleitstück ausgeübt wird, ohne daß gleichzeitig das Übertragungselement eine entsprechend gleichgerichtete Bewegung erfährt, ist zum Ausgleich dieses Verriegelungsweges nach der Erfindung in vorteilhafter Weise vorgesehen, den not­ wendigen Spielraum durch natürliche oder mittels An­ ordnung von Federn erzeugte künstliche Elastizität des Übertragungselementes oder durch Anordnung einer Sollbruchstelle zu schaffen, so daß der Halter im Belastungsfall in seiner aufgrund einer gegebenenfalls erforderlichen Abrollbewegung des Sperrades bzw. der Sperräder in die nächstliegende Verriegelungsausnehmung erfolgenden Verschiebebewegung nicht vom Übertragungs­ element gehindert ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die nachstehend beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Höhenverstellvorrichtung in einer Vorder­ ansicht,
Fig. 2 die Höhenverstellvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer seitlichen Schnittansicht,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Höhenverstell­ vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer seitlichen Schnittansicht,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 6-8 in einer schematischen Darstellung mögliche Funktionsstellungen des Sperrmechanismus.
In einer C-förmigen Führungsschiene 10 ist ein Gleit­ stück 11 verschiebbar angeordnet, in welches ein Be­ festigungsmittel 12 zur Halterung eines im einzelnen nicht dargestellten Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt eingreift. Über Führungs­ halterungen 13, 14 ist ein Halter 16 mit dem Gleitstück 11 so verbunden, daß der Halter 16 jeweils gemeinsam mit dem Gleitstück 11 verschiebbar ist.
In dem Halter 16 ist auf einer Achse 15 ein Sperrad 17 sowie beiderseits daneben jeweils ein Leitrad 18 drehbar gelagert. Sperrad 17 wie auch Leiträder 18 weisen eine Außenverzahnung 19 mit zwischen den Zähnen 19 angeordneten Verzahnungsausnehmungen 20 auf, wobei die Kontur der Leiträder 18 im Bereich der Ausnehmungen 20 die Kontur des Sperrades 17 leicht überragt. Die Leiträder 18 sind aus einem elastischen Material, vor­ zugsweise aus Kunststoff oder aus Gummi, gefertigt.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist im Boden der Führungsschiene 10 eine Abfolge von Verriegelungsausnehmungen 21 und dazwischen ange­ ordneten Stegen 22 ausgebildet, so daß sich eine zahn­ stangenartige Abfolge ergibt; der Abstand zwischen den Ausnehmungen 21 bzw. Stegen 22 entspricht der Teilung der Zähne 19 des Sperrades 17, so daß jeweils immer ein Zahn 19 der insgesamt 5zahnigen Verzahnung 19 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Eingriff mit einer Ausnehmung 21 steht. In Übereinstimmung damit ist das Sperrad 17 mit Leiträdern 18 senkrecht zum Boden der Führungsschiene 10 angeordnet. Das Gleitstück 11 übergreift mit einer Ausnehmung 23 die Räder 17, 18, wobei an dem oberen Rand der Ausnehmung 23 eine Anschlagkante 24 ausgebildet ist.
Das Gleitstück 11 und der Halter 16 sind in dem durch die Führungshalterungen 13, 14 festgelegten Rahmen gegeneinander um einen solchen Weg verschiebbar, daß die Anschlagkante 24 des Gleitstückes 11 bis in die Sperradausnehmungen 20 eingreifen kann. In der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen nicht-blockierenden Stellung liegt der Halter 16 mit einem Anschlag 25 auf dem Gleitstück 11 auf, wobei die dargestellte Position durch zwei beiderseits der Radanordnung 17, 18 angeordnete Zugfedern 26 gehalten wird, die zwischen dem Halter 16 und dem Gleitstück 11 gespannt sind.
Am oberen wie auch am unteren Ende des Halters 16 ist jeweils ein Übertragungselement 27 in Form eines Bowdenzuges mittels Befestigungsmittel 28 angeschlagen, so daß der Halter 16 mit Gleitstück 11 sowohl in die Verstellrichtung nach oben wie auch in diejenige nach unten gezogen werden kann. Da die Übertragungselemente 27 jeweils aufgrund ihrer räumlichen Anordnung im Fahrzeug von unten her auf die Höhenverstellvorrichtung zulaufen, ist das eine Übertragungselement 27 für die Verstellung des Halters 16 nach oben oberhalb der Höhenverstell­ vorrichtung mittels einer Umlenkrolle 29 umgelenkt und danach am Halter 16 angeschlagen. Somit ergibt sich eine in diesem Bereich starre Einheit von Übertragungselementen 27, dem Halter 16 mit dem daran festgelagerten Sperrad 17, wobei innerhalb dieser Einheit das Gleitstück 11 relativ dazu verschiebbar angeordnet ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Höhenverstell­ vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei einem Zug an einem der Übertragungselemente 27 wälzt sich das Sperrad 17 mit seinen beiden Leiträdern 18 auf der Zahnstangengestaltung 21, 22 der Führungsschiene 10 ab, wobei diese Abwälzbewegung durch die Anordnung der elastischen Leiträder 18 geräuschmäßig gedämpft ist. Im Falle einer Belastung durch einen Unfall greift nun eine vom Gurtband herrührende und über den Umlenk­ beschlag auf das Befestigungsmittel 12 am Gleitstück 11 übertragene Zugkraft am Gleitstück 11 an und ver­ schiebt dieses entgegen der Wirkung der Zugfeder 26 nach unten, wobei das Gleitstück 11 mit seiner Anschlag­ kante 24 der Ausnehmung 23 auf den Umfangsbereich des Sperrades 17 bzw. der Leiträder 18 trifft. Dabei defor­ miert die Anschlagkante 24 zunächst die die Außenkontur des Sperrades 17 in diesem Bereich überragenden Leit­ räder 18 und legt sich dann in die nächststehende Ver­ zahnungsausnehmung 20 des Sperrades 17. Bei weiterem Zug am Gurtband erfolgt eine weitere Abwärtsverschiebung der Einheit mit Halter 16 und Gleitstück 11, indem sich das Sperrad 17 noch weiterdreht, bis es mit einer weiteren Verzahnungsausnehmung 20 auf der zugeordneten Kante eines Zahnstangensteges 22 aufsitzt, wonach das Sperrad 17 an zwei Stellen verriegelt ist. Die aus dem weiterhin vom Gurtband her wirkenden Belastungsdreh­ moment herrührenden Kräfte wirken als Spreizkräfte und werden von dem C-förmigen Profil der Führungsschiene 10 aufgenommen.
Da eine vom Umlenkbeschlag her eingeleitete Verschiebung des Gleitstückes 11 und danach des Halters 16 nach unten unter Umständen bei gespanntem Übertragungselement 27 vollzogen werden muß, ist in einer im einzelnen nicht dargestellten Weise Vorkehrung dafür getroffen, daß der Halter 16 durch den Bowdenzug 27 in seiner Verriegelungsbewegung nicht gehindert ist. Hierzu kann das Übertragungselement im Bereich seiner Befestigung am Halter mit einer Sollbruchstelle versehen sein, so daß bei entsprechender Überlast eine Trennung von Übertragungselement und Halter erfolgt, so daß der Halter in seiner Verriegelungsbewegung frei ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, in dem Übertragungselement eine natürliche oder durch Federn erzeugte künstliche Elastizität anzuordnen und ferner auch für den Fall von Umlenkungen des Übertragungselementes die betreffenden Umlenkrollen beweglich zu lagern, so daß hier sich eine Freigängigkeit des Übertragungselementes ergibt.
Im Vorgriff auf die Fig. 6-8 seien denkbare Funktions­ stellungen erläutert, die sich bei dem vorstehend ge­ schilderten Bewegungsablauf der Höhenverstellvorrichtung ergeben können. So ist in der Fig. 6 eine Stellung des Sperrades 17 dargestellt, aus welcher heraus sich im Belastungsfall das Sperrad 17 so lange weiterdreht, bis die Anschlagkante 24 in die nächstfolgende Ver­ zahnungsausnehmung 20 einrastet. In der Fig. 7 ist eine Stellung des Sperrades 17 dargestellt, bei welcher die Anschlagkante 24 des Gleitstückes 11 auf einem Zahn 19 des Sperrades 17 aufsitzt, und hier sorgt das vom Befestigungsmittel 12 und der daran angreifenden Zugkraft herrührende Drehmoment für eine weitere Drehung des Sperrades 17 nach unten. Aus dieser Stellung ist der maximal im Bereich des Übertragungselementes 27 vorzusehende Freiheitsgrad ersichtlich, denn bis zur Verriegelungsstellung muß sich der nächste Zahn 19 des Sperrades 17 in die nächstfolgende Verriegelungs­ ausnehmung 21 der Führungsschiene 10 eindrehen können. Aus Fig. 8 ergibt sich eine Stellung des Sperrades 17, in welcher ein Zug am Befestigungsmittel 12 entweder bereits unmittelbar zu einer Selbsthemmung und damit der gewünschten Blockierung führt, oder aber in welcher der nach unten gerichtete Zug am Befestigungsmittel 12 aufgrund der Abstützung des Sperrades 17 am Gleitstück 11 bzw. dessen Kante 24 nun zu einer entgegengerichteten Drehung des Sperrades 17 führt, wodurch ein Klettern des Halters 16 nach oben in die nächste, höherliegende Ausnehmung 21 der Führungsschiene 10 herbeigeführt wird. In dieser Stellung ist das Übertragungselement 27 entlastet, es muß jedoch auch in dem für die Abwärts­ bewegung des Halters 16 eingerichteten Element 27 ein entsprechender Freigabeweg eingerichtet sein, der das Klettern des Halters 16 nach oben erlaubt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die Sperr­ radanordnung 17 mit Leiträdern 18 in einer zum Boden der Führungsschiene 11 parallelen Ebene erfolgt; in diesem Fall ist die Abfolge von Ausnehmungen 21 und Stegen 22 in einem Seitenschenkel des C-förmigen Führungs­ profils 10 verwirklicht. Hierzu ist das Gleitstück 11 zweiteilig mit einem Oberteil 30 und einem Unterteil 31 ausgeführt, zwischen denen die Räder 17, 18 ange­ ordnet sind, indem der U-förmige Halter 15 das Gleitstück 11 übergreift. In diesem Fall sind die Federn 26 als Druckfedern ausgeführt, die sich zwischen der Achse 15 und entsprechenden Ausnehmungen in den Teilen 30, 31 des Gleitstückes 11 abstützen. Oberhalb der Radan­ ordnung 17, 18 ist ein die Teile 30, 31 des Gleitstückes 11 verbindender Steg 32 angeordnet, der als Anschlag­ kante für den Blockierfall wirkt, indem er bei der Verschiebung des Gleitstückes gegenüber dem Halter in die Verzahnung des Sperrades 17 eingreift.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Übertragungs­ elemente 27 jeweils am Halter 16 angeschlagen; im übrigen ergibt sich der gleiche Funktionsablauf, wie zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 beschrieben.
Hierzu ist die Erfindung aber nicht auf die Anordnung einer sich nur an einem Seitenschenkel des C-förmigen Führungsprofils abwälzenden Sperradanordnung beschränkt, vielmehr kann auch vorgesehen sein, die zahnstangenartige Abfolge von Verriegelungsausnehmungen 21 und Stegen 22 in den beiden Seitenschenkeln der Führungsschiene 10 anzuordnen und dementsprechend zwei Sperräder vorzu­ sehen, die jeweils sich an einer zugeordneten Seitenwand abwälzen. Hierbei kann von dem gleichen Verriegelungs­ prinzip mittels eines beide Sperräder erfassenden Ver­ bindungssteges 32 mit Anschlagkante Gebrauch gemacht werden, wie dies zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 beschrieben ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merk­ male des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (22)

1. Höhenverstellvorrichtung für den oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem in einer fahrzeugfest verankerbaren Führungsschiene verschieb­ baren Gleitstück als Träger des Beschlages, welches mit einem Übertragungselement zur fernbetätigten Verstellung verbunden und über wenigstens ein Sperr­ mittel mit der Führungsschiene in Rastpositionen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmittel ein mit dem Gleitstück (11) gekoppeltes, permanent mit Verriegelungsausnehmungen (21) der Führungsschiene (10) kämmendes, zur Lastaufnahme eingerichtetes Zahnrad (17) und eine auslösbare Einrichtung (11, 24) zur Blockierung des Zahnrades (17) vorgesehen ist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (17) in einem mit einem Gleitstück (11) verschiebbaren Halter (16) gelagert ist, wobei sich im Blockierfall das Sperrad (17) mit einer Verzahnung (19, 20) zwischen den Ausnehmungen (21) der Führungsschiene (10) und einer zugeordneten Anschlagkante (24) des Gleitstückes (11) abstützt.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (11) gegenüber dem Halter (16) mit Sperrad (17) verschiebbar angeord­ net ist.
4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschiebestellung das Gleitstück (11) mit Anschlagkante (24) durch Feder­ kraft (26) außer Eingriff mit dem Sperrad (17) gehalten ist.
5. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Sperrades (17) jeweils ein Leitrad (18) angeordnet ist, welches im Bereich der Zahnflanken (19, 20) des Sperrades (17) zwischen den Außenzähnen (19) die Kontur des Sperrades (17) leicht überragt.
6. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiträder (18) aus einem verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, bestehen.
7. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (17) und die Leiträder (18) formschlüssig miteinander ver­ bunden sind.
8. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (17) eine Umspritzung aus einem verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, aufweist, und daß die Kontur der Umspritzung im Bereich der Zahn­ flanken (19, 20) die Kontur des Sperrades (17) zwischen den Außenzähnen (19) leicht überragt.
9. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Führungsschiene (10) eine zahnstangenartige Abfolge von Ausnehmungen (21) und Stegen (22) aufweist, wobei der Abstand der Ausnehmungen (21) bzw. der Stege (22) der Teilung der Sperradverzahnung (19) entspricht, so daß ständig jeweils wenigstens ein Zahn (19) in eine Ausnehmung (21) der Führungsschiene (10) eingreift.
10. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21) und Stege (22) im Boden der Führungsschiene (10) angeordnet sind und das Sperrad (17) senkrecht dazu angeordnet und geführt ist.
11. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (11) mit einer Ausnehmung (23) das im Halter (16) senkrecht zum Boden der Führungsschiene (10) gelagerte Sperrad (17) umgreift, wobei die obere Begrenzungskante (24) der Ausnehmung (23) den in der Blockierstellung in die Sperradverzahnung (19, 20) eingreifenden Anschlag (24) bildet.
12. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21) und Stege (22) der Führungsschiene (10) in wenigstens einem Seitenschenkel der Führungsschiene (10) angeordnet sind und das Sperrad (17) in einer zum Boden der Führungsschiene (10) parallelen Ebene angeordnet und geführt ist.
13. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (11) die liegende Sperradanordnung (17, 18) mit einem Unter- (31) und einem Oberteil (30) einfaßt, wobei im Bereich des Verschiebeweges des Gleitstückes (11) gegenüber dem Halter (16) ein Verbindungssteg (32) zwischen Ober- und Unterteil des Gleitstückes (11) als An­ schlagkante (24) angeordnet ist.
14. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnstangenförmige Abfolge (21, 22) in beiden Seitenteilen der Führungs­ schiene (10) angeordnet ist, wobei in dem Halter (16) zwei Sperräder (17, 18) angeordnet sind, die mit jeweils einem Seitenschenkel der Führungs­ schiene (10) zusammenwirken.
15. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zum Boden der Führungsschiene (10) angeordnete Zahnräder mit in den Seitenschenkeln der C-förmigen Führungsschiene (10) angeordneten Verriegelungsausnehmungen kämmen, wobei die Zahnräder in einem Gleitstück oder Halter bis zum gegenseitigen Eingriff beweglich gelagert sind.
16. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder durch Federkraft auf Abstand voneinander gehalten sind.
17. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder jeweils an den Enden der freien Schenkel eines Scherenhebels gelagert sind, an dem das Befestigungs­ mittel (12) angeschlagen ist, und daß das obere Übertragungselement (27) sich aufspaltend mit jedem Lager der beiden Zahnräder verbunden ist.
18. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übertragungselementes (27) ein der größten Abrollbewegung des Sperrades (17) zwischen zwei Ausnehmungen (21) entsprechender Freigabeweg vorgesehen ist.
19. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (27) eine natürliche Elastizität in der Größenordnung des Freigabeweges aufweist.
20. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Übertragungselement (27) und seiner Befestigung (28) am Halter (16) wenigstens eine einen entsprechenden Federweg zulassende Feder angeordnet ist.
21. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei erforderlichen Umlenkungen des Übertragungselementes (27) die Umlenkrollen (29) elastisch-verschiebbar gelagert sind.
22. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (28) des Übertragungselementes (27) am Halter (16) eine Sollbruchstelle aufweisen.
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