DE8717641U1 - Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung - Google Patents

Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung

Info

Publication number
DE8717641U1
DE8717641U1 DE8717641U DE8717641U DE8717641U1 DE 8717641 U1 DE8717641 U1 DE 8717641U1 DE 8717641 U DE8717641 U DE 8717641U DE 8717641 U DE8717641 U DE 8717641U DE 8717641 U1 DE8717641 U1 DE 8717641U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
height adjustment
adjustment device
guide rail
locking
sliding piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8717641U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoflug GmbH
Original Assignee
Autoflug GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autoflug GmbH filed Critical Autoflug GmbH
Priority to DE8717641U priority Critical patent/DE8717641U1/de
Priority claimed from DE3742389A external-priority patent/DE3742389C2/de
Publication of DE8717641U1 publication Critical patent/DE8717641U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/205Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising emergency actuated locking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Becker,.Müller. #.Pust .. Pt IwhtfnSl MUHei &igr; &ogr;-&Agr;,-&idiagr;&bgr;-,·^»,· « · · · · ♦ t DplonftwaniMAMingan ,· P&KJ*»n*älW . . . . .·, Anmelderin:
Autoflug GmbH & Lo Fahrzeugtechnik Industriestraße 10
2084 Rellingen 2 A 20670 sch29
Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für den oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem in einer fahrzeugfest verankerbaren Führungsschiene verschiebbaren Gleitstück als Träger des Beschlages, welches mit eines; Übertragungselement zur fernbetätigten Verstellung verbunden und über wenigstens ein Sperrmittel mit der Führungsschiene in Rastpositionen festiegbar ist.
Eine Höhenverstellvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der DE-PS 26 22 556 bekannt; hierbei ist ein höhenverstellbarer Umlenkbeschlag mit einem verschiebbaren Fahrzeugsitz über einen Bowdenzug in einer Weise gekoppelt, daß gemeinsam mit der Verschiebung des Fahrzeugsitzes auch der Umlenkbeschlag in einem entsprechenden Maß verstellt wird. Als Sperrmittel ist dabei ein horizontal zur Führungsschiene beweglicher federbe-
11 : 1 i » ♦ " *
EnenhütientttaBeZ CMOaORalingenl Teteion (o')fliß/&bgr;30&Bgr;&bgr;,&igr;&iacgr;042J01 &Lgr;*** &idiagr;7&iacgr;|&Ggr;&thgr;2:W. TeMe* 2102323-pelbnjv faomm (0)2102/83069
- 2
lasteter Sperrbolzen vorgesehen, der so zugeordnet ist, daß eine Verschiebung des Umlenkbeschlages nur bei abgelegtem Gurt möglich ist.
Mit dieser Vorrichtung ist der Nachteil verbunden,
daß sich die Lage des Umlenkbeschlages aufgrund der
Zwangskopplung mit dem Fahrzeugsitz ausschließlich
nach dessen Stellung richtet und eine Anpassung der
Höhenlage des Beschlages in angeschnalltem Zustand,
bei welchem der korrekte oder eben nicht passend? Verlauf des Gurtbandes erst sichtbar wird, nicht möglich isc.
Ferner ist eine Synchronisation der Raststellungen
von Sitz und höhenverstellbarem Beschlag erforderlich, um unverrastete Zwischenstellungen des Beschlages in der Führungsschiene zu vermeiden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstellvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß einerseits in allen Betriebszuständen eine sichere Verriegelung des Beschlages in der Führungsschiene sichergestellt ist und andererseits eine Verstellung auch bei angelegtem Gurt, sei es durch eine besondere Handhabe oder durch Kopplung mit dem Fahrzeugsitz, ermöglicht wird.
Oie Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Nach der Neuerung ist als Sperrmittel ein mit dem Gleitstück gekoppeltes, permanent mit Verriegelungsausnehmungen der Führungsschiene kämmendbs, zur Lastaufnahme eingerichtetes Zahnrad vorgesehen, weiches durch eine auslösbare Einrichtung im Blockierfall der Höhenverstell-
vorrichtung das Zahnrad in seiner Drehung anhält und festhält. Noch einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist das sich auf der zahnstangenartig ausgebildeten Führungsschiene abwälzende Sperrad durch das im Belastungsfal1 relativ zum Sperrad verschiebbare und somit dessen Abwälzbewegung blockierende Gleitstück beaufschlagbar, so daß ein Festsetzen des Gleitstückes als Träger des Beschlages in der Führungsschiene erfolgt. Oabei ist das in einem mit dem Gleitstück verschiebbaren Halter gelagerte Sperrad durch Federkraft außer Eingriff mit dem Gleitstück gehalten .
Mit der Neuerung ist der Vorteil verbunden, daß ein permanenter Eingriff des Sperrades in der Führungsschiene und damit in jeder beliebigen Stellung des Gleitstückes eine Verriegelung des Beschlages gegeben ist, sofern der kurz bemessene Verschiebeweg des Gleitstückes gegenüber dem Sperrad bzw. dessen Halter im Belastungsfall überwunden ist; insofern ist die Verriegelung nicht von dem Erreichen oder vorherigen Festlegen einer bestimmten Rastposition abhängig. Hinzu kommt, daß aufgrund der Zuordnung der Teile keine Synchronisation zwischen der Betätigung der Hohenverstellvorrichtung, sei es über eine Verstellung des Fahrzeugsitzes oder über die Handverstellung an einem Betätigungsorgan, und der Sperranordnung der Hohenverstellvorrichtung erforderlich ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist vorgesehen, beiderseits des Sperrades Leiträder aus einem nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi oder Kunststoff, anzuordnen, die im Bereich der Zahnflanken des Sperrades leicht überragen. Hierdurch ist in erster Linie ein geräuschfreier Lauf der Sperrradanordnung während der unbelasteten Verstellvorgänge
gewährleistet, während im Belastungsfall zunächst eine Verformung der Leiträder durch die zugeordnete Anschlagkante des Gleitstückes geschieht, bevor es zu einer lastaufnehmenden Vfcrriegleung des Gleitstückes mit dem metallischen Sperrad kommt. Alternativ kann weiterhin vorgesehen sein, das Sperrad mit einer Umspritzung aus einem verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, zu versehen, wobei die Kontur der Umspritzung im Bereich der Zahnflanken die Kontur des Sperrades zwischen den Außenzähnen leicht überragt.
Sofern nach einem Ausführungsbeispiel der Neuerung die Ausnehmungen im Boden der C-förmigen Führungsschiene angeordnet sind, steht das Sperrad mit Leiträdern senkrecht dazu; das Gleitstück übergreift in diesem Fall das Sperrad mit einer zugeordneten Ausnehmung, wobei der obere Rand dieser Ausnehmung die Anschlagkante für den Blockierfall bildet, die bei der Relativverschiebung des Gleitstückes gegenüber dem Sperrad in die Ausnehmungen zwischen den Zähnen der Außenverzahnung des Sperrades einfällt.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, das Sperrad in einer zum Boden der Führungsschiene parallelen Ebene anzuordnen und gleichzeitig die Verzahnungen der C-förmigen Führungsschiene in einem der Seitenteile vorzusehen; in diesem Fall umgreift das Gleitstück mit einem Ober- und Unterteil die dazwischen angeordneten Räder, wobei ein Verbindungssteg zwischen den beiden Teilen des Gleitstückes als in das Sperrad eingreifender Anschlag vorgesehen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Neuerung nicht auf die Anordnung nur eines, im einem Seitenschenkel der Führungsschiene ablaufenden Sperrades beschränkt, vielmehr ist es auch möglich, zur gleichmäßigen Verteilung
• - » ·0* r
• * &igr; &psgr; -ft
• · · * m &Lgr;
der auLtretenden Kräfte zwei Radanordnungen vorzusehen, die jeweils in einer der beiden Seitenflächen der C-förmiqen Führungsschiene ablaufen und von einem einzigen Anschlaqstog des Gleitstückes gleichermaßen beaufschlagt sind.
Nach einem weiteren, in der Zeichnung anschließend nicht mehr erläuterten Ausführungsbeispiel der Neuerung können auch zwei Zahnräder vorgesehen sein, die in dem verschiebbaren Ha lter und/oder dem Gleitstück so gelagert sind, daß sie sich bei rU*r normalen Verste 1 lbewciunq der Höhenverste1!vorrichtung in in den Seitenschenkeln der C-förmigen Führungsschiene angeordneten Verriege 1 unqsausnehmungen abrollen, wobei die beiden ..ahnräder durch Federkraft auf Abstand gehalten und somit in die Verrieqe!ungsausnehmungen eingedrückt werden. Im Auslösefall ist durch entsprechende Gestaltungen daiür Sorge getragen, daß die beiden Zahnräder sich leicht auleinander zu, und zwar bis zum gegenseitigen Eingriff ihrer Verzahnunqei , bewegen, wobei allerdings die Verzahnungen die Verrieqe1utqsausnehmungen in der Führungsschiene noch nicht verlassen. Somit ergibt sich dann eine feste Blockierung der beiden Zahnräder mit der Führungsschiene. Dieses kann erreicht werden, indem beispielsweise die Zahnräder an den freien Schenkeln eines ScherenhebcIs gelagert und die Scherenschenkel durch eine Feder auseinandergedrückt werden, wobei einerseits an dem Fuß der Schere das Befestigungsmittel für den Beschlag angeordnet und andererseits das Übertragungselement an den beiden Lagerungen für die Zahnräder angeschlagen ist. Bei normaler Verstellung der Höhenverstel!vorrichtung wird die Spannkraft der die Schenkel des Scherenhebels auseinanderdrückenden Feder nicht überschritten, so daß sich die Zahnräder in der Führungsschiene abrollen können; im Belastungsfalle jedoch führt der auftretende Zug am Befestigungsmittel für den Beschlag dazu, daß die Scherenhebel unter Überwindung der spreizenden Federkraft aufeinander
6 -
zu einsrhwenkon, wonurch die Zahnräder in gegenseitigen Eingriff kommen und gleichzeitig auch in Eingriff mit den Verriegelungsausnehmungen der Führungsschiene bleiben, so daß sich eine Blockierung der Zahnräder mit der Führungsschiene ergibt.
Da im Verriegelung?; f all die Lasteinwirkung vom Umlenkbeschlag auf das verschiebbare Gleitstück ausgeübt wirr). nhnR daß gleichzeitig das Übertraaunaselement eine entsprechend gleichgerichtete Bewegung erfährt, ist zum Ausgleich dieses Verriegelungsweges nach der Neuerung in vorteilhafter Weise vorgesehen, den notwendigen Spielraum durch natürliche oder mittels Anordnung von Federn erzeugte künstliche Elastizität des Übertmgungselementes oder durch Anordnung einer Sollbruchstelle zu schaffen, so daß dor Halter im Belastungsfall in seiner aufgrund einer gegebenenfalls erforderlichen Abrollbewegung des Sperrades bzw. der Sperräder in die nächst liegende Verriegelungsausnehmung erfolgenden Verschiebebewegung nicht vom Übertragungselement gehindert ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeisniele der Neuerung wiedergegeben, die nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hü.,zr.verstellvorrichtung in einer Vorderansicht ,
W Fig. 2 die Höhenverstellvorrichtung gemäß Figur 1
&Idigr;* in einer seitlichen Schnittansicht,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Höhend ^
vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer seitlichen
at > &igr; &igr; t t · 4·
■■ > &igr; )i·*·· ·
• &igr; * ' &igr; &igr; &igr; im >
■ I > »11·· ·
Schnittansicht,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 6-8 in einer schematischen Darstellung mögliche Funktionsstellungen des Sperrmechanismus.
In einer C-förmigen Führungsschiene 10 ist ein Gleitstück Ll verschiebbar angeordnet, in welches ein Befestigungsmittel 12 zur Halterung eines im einzelnen nicht dargestellten Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt eingreift. Über Führungshalterungen 13, 14 ist ein Halter 16 mit dem Gleitstück 11 so verbunden, daß der Halter 16 jeweils gemeinsam mit dem Gleitstück 11 verschiebbar ist.
In dem Halter 16 ist auf einer Achse 15 ein Sperrad 17 sowie beiderseits daneben jeweils ein Leitrad 18 drehbar gelagert. Sperrad 17 wie auch Leiträder 18 weisen eine Außenverzahnung 19 mit zwischen den Zähnen
19 angeordneten Verzahnungsausnehmungen 20 auf, wobei die Kontur der Leiträder 18 im Bereich der Ausnehmungen
20 die Kontur des Sperrades 17 leicht überragt. Die Leiträder 18 sind aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Gummi, gefertigt.
In dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Boden der Führungsschiene 10 eine Abfolge von Verrivqclungsausnehmungen 21 und dazwischen angeordneten Stegen 22 ausgebildet, so daß sich eine zahnstangenartiye Abfolge ergibt; der Abstand zwischen den Ausnehmungen 21 bzw. Stegen 22 entspricht der Teilung dor Zähne 19 des Sperrades 17, so daß jeweils immer ein Zahn 19 der insgesamt 5-zahnigen Verzahnung 19 gemäß dem dargestellten Aueführungsbeispiel in Eingriff mit einer Ausnehmung 21 steht. In Übereinstimmung damit
• « · t * &igr;
ist das Sperrad 17 rait Leiträdern 18 senkrecht zum Boden der Führungsschiene 10 angeordnet. Das Gleitstück 11 übergreift mit einer Ausnehmung 23 die Räder 17, 18, wobei an dem oberen Rand der Ausnehmung 23 eine Anschlagkante 24 ausgebildet ist.
Das Gleitstück 11 und der Halter 16 sind in dem durch die Führungshaiterungen 13, 14 festgelegten Rahmen gegeneinander um einen solchen Weg verschiebbar, daß die Anschlagkante 24 des Gleitstückes 11 bis in die Sperradausnehmungen 20 eingreifen kann. In der aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen nicht-blockierenden Stellung liegt der Halter 16 mit einem Anschlag 25 auf dem Gleitstück 11 auf, wobei die dargestellte Position durch zwei beiderseits der Radanordnung 17, 18 angeordnete Zugfedern 26 gehalten wird, die zwischen dem Halter 16 und dem Gleitstück 11 gespannt sind.
Am oberen wie auch am unteren Ende des Halters 16 16 ist jeweils ein Übertragungselement 27 in Form eines Bowdenzuges mittels Befestigungsmittel 28 angeschlagen, eo daß der Halter 16 mit Gleitstück 11 sowohl in die Verstellrichtung nach oben wie auch in diejenige nach unten gezogen werden kann. Da die übertragungselemente 27 jeweils aufgrund ihrer räumlichen Anordnung im Fahrzeug von unten her auf die Hohenverstel!vorrichtung zulaufen, ist das eine übertragungselement 27 für die Verstellung des Halters 16 nach oben oberhalb der HohenverstelI-vorrichtung mittels einer Umlenkrolle 29 umgelenkt und danach am Halter 16 angeschlagen. Somit ergibt eich eine in diesem Bereich starre Einheit von Übertragungselementen 27, dem Halter 16 mit dem daran festgelagerten Sperrad 17, wobei innerhalb dieser Einheit das Gleitstück .11 relativ dazu verschiebbar angeordnet ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Höhenverstellvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei einem Zug an einem der übertragungselemente 27 wälzt sich das Sperrad 17 mit. seinen beiden Leiträdern 18 auf der Zahnstangengestaltung 21, 22 der Führungsschiene 10 ab, wobei diese Abwälzbewegung durch die Anordnung der elastischen Leiträder 18 geräuschmäßig gedämpft ist. Im Falle einer Belastung durch einen Unfall greift nun eine vom Gurtband herrührende und über den Umlenkbeschlag auf das Befestigungsmittel 12 am Gleitstück 11 übertragene Zugkraft am Gleitstück 11 an und verschiebt dieses entgegen der Wirkung der Zugfeder 26 nach unten, wobei das Gleitstück 11 mit seiner Anschlagkante 24 der Ausnehmung 23 auf den Umfangsbereich des Sperrades 17 bzw. der Leiträder 18 trifft. Dabei deformiert die Anschlagkante 24 zunächst die die Außenkontur des Sperrades 17 in diesem Bereich überragenden Leiträder 18 und legt sich dann in die nächststehende Verzahnungsausneh'i..ung 20 des Sperrades 17. Bei weiterem Zug am Gurtband erfolgt eine weitere Abwärtsverschiebung der Einheit mit Halter 16 und Gleitstück 11, indem sich das Sperrad 17 noch weiterdreht, bis es mit einer weiteren Verzahnungsausnehmung 20 auf der zugeordneten Kante eines Zahnstangensteges 22 aufsitzt, wonach das Sperrad 17 an zwei Stellen verriegelt ist. Die aus dem weiterhin vom Gurtband her wirkenden Belastungsdrehmoment herrührenden Kräfte wirken als Spreizkräfte und werden von dem C-förmigen Profil der Führungsschiene 10 aufgenommen.
Da eine vom Umlenkbeschlag her eingeleitete Verschiebung des Gleitstückes 11 und danach des Halters 16 nach unten unter Umständen bei gespanntem übertragungselement 27 vollzogen werden muß, ist in einer im einzelnen nicht dargestellten Weise Vorkehrung dafür getroffen, daß der Halter 16 durch den Bowdenzug 27 in seiner
Verriegelungsbewegung nicht gehindert ist. Hierzu kann das übertragungselement im Bereich seiner Befestigung am Halter mit einer Sollbruchstelle versehen sein, so daß bei entsprechender überlast eine Trennung von Übertragungselement und Halter erfolgt, so daß der Halter in seiner Verriegelungsüewegung frei ist. Weiterbin kann vorgesehen sein, in dem Übertragungselement eine natürliche oder durch Federn erzeugte künstliche Elastizität anzuordnen und ferner auch für den Fall von Umlenkungen des Übertragungselementes die betreffenden
Umlenkrollen beweglich zu lagern, so daß hier rieh eine Freigängigkeit des Ubertragungselementes ergibt.
', Im Vorgriff auf die Figuren 6-8 seien denkbare Funktions-
T Stellungen erläutert, die sich bei dem vorstehend ge-
&Ggr; schilderten Bewegungsablauf der Höhenverstel!vorrichtung
ergeben können. So ist in der Figur 6 eine Stellung des Sperrades 17 dargestellt, aus welcher heraus sich im Belastungsfall das Sperrad 17 so lange weiterdreht, bis die Anschlagkante 24 in die nächstfolgende Verzahnungsausnehmung 20 einrastet. In der Figur 7 ist eine Stellung des Sperrades 17 dargestellt, bei welcher die Anschlagkante 24 des GIe^tstückes 11 auf einem Zahn 19 des Sperrades 17 aufsitzt, und hier sorgt das vom Befestigungsmittel 12 und der daran angreifenden Zugkraft herrührende Drehmoment für eine weitere Drehung des Sperrades 17 nach unten. Aus dieser Stellung ist der maximal im Bereich des Uburtragungselementes 27 vorzusehende Freiheitsgrad ersichtlich, denn bis zur Verriegelungsstellung muß sich der nächste Zahn 19 de& Sperrades 17 in die nächstfolgende Verriegelungsausnehmung 21 der Führungsschiene 10 eindrehen können. Aus Figur 8 ergibt sich eine Stellung des Sperrades
&igr; 17, in welcher ein Zug am Befestigungsmittel 12 entweder
bereite unmittelbar zu einer Selbsthemmung und damit der gewünschten Blockierung führt, oder aber in welcher
der nach unten gerichtete Zug am Befestigungsmittel 12 aufgrund der Abstützung des Sperrades 17 am Gleitstück 11 bzw. dessen Kante 24 nun zu einer entgegengerichteten jj
Drehung des Sperrades 17 führt, wodurch ein Klettern des Halters 16 nach oben in die nächste, höherliegende Ausnehmung 21 der Führungsschiene 10 herbeigeführt wird. In dieser Stellung ist dos Übertragungselement 27 entlastet, es muß jedoch auch in dem für die Abwärtsbewegung des Halters 16 eingerichteten Element 27 ein entsprechender Freigabeweg eingerichtet sein, der das Klettern des Halters 16 nach oben nrlaubt.
In den Figuren 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, bei welchem die Sperrradanordnung 17 mit Leiträdern 18 in einer zum Boden der Führungsschiene 11 parallelen Ebene erfolgt; in diesem Fall ist die Abfolge von Ausnehmungen 21 uns Stegen 22 in einem Seitenschenkel des C-förmigen Führungsprofils 10 verwirklicht. Hierzu ist das Gleitstück 11 zweiteilig mit einem Oberteil 30 und einem Unterteil 31 ausgeführt, zwischen denen die Räder 17, 18 angeordnet sind, indem der U-förmige Halter 15 das Gleitstück 11 übergreift. In diesem Fall sind die Federn 26 als Druckfedern ausgeführt, die sich zwischen der Achse 15 und entsprechenden Ausnehmungen in den Teilen 30, 31 des Gleitstückes 11 abstützen. Oberhalb der Radanordnung 17, 18 ist ein die Teile 30, 31 des Gleitstückes 11 verbindender Steg 32 angeordnet, der als Anschiagkante für den Blockierfall wirkt, indem er bei der
Verschiebung des Gleitstückes gegenüber dem Halter
in die Verzahnung des Sperrades 17 eingreift.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Übertragungselemente 27 jeweils am Halter 16 angeschlagen; im übrigen &iacgr; ergibt sich der gleiche Funktiontsablauf, wie zu dem I Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 beschrieben. |
Hierzu ist die Neuerung aber nicht auf die Anordnung einer sich nur an einem Seitenschenkel des C-förmigen Führungsprofils abwälzenden Sperradnnordnung beschränkt, vielmehr kann auch vorgesehen sein, die zahnstangenartige Abfolge von Verriegelungsausnehmungen 21 und Stegen in den beiden Seitenschenkeln der Führungsschiene 10 anzuordnen und dementsprechend zwei Sperräder vorzusehen, die jeweils sich an einer zugeordneten Seitenwand abwälzen. Hierbei kann von dem gleichen Verriegelungsprinzip mittels eines beide Sperräder erfassenden Verbindungssteges 32 mit Anschlagkante Gebrauch gemacht werden, wie dies zu dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 beschrieben ist.

Claims (1)

  1. _ f*w rVrflfM/ A VA/ Pi iet
    Dr. Thomas U. Becker Rerkßr. &lgr;/1&udigr;&Igr;&Igr;&thgr;&Ggr; &&Sgr;* PUSt
    Dr KenVErnst Müller · #' « · · #i ··· upwnvnysmw
    Diplomingenieure, Ratingen · PatentanivältS "'· ..'*.', &igr;
    Anmelderin:
    Autoflug GmbH & Co
    Fahr?.eugtechnik
    Induetriestraße 10
    Rellingen 2 A 20670 sch29
    Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung
    Schutzansprüche
    1. Höhenverstellvorrichtung für den oberen Befestigungsoder Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem in einer fahrzeugfest verankerbaren Führungsschiene verschieb baren Gleitstück als Träger des Beschlages, welches mit einem Übertragungselement zur fernbetätigten Verstellung verbunden und über wenigstens ein Sperrmittel mit der Führungsschiene in Rastpositionen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmittel ein mit dem Gleitstück (11) gekoppeltes, permanent mit Verriegelungsausnehmungen (21) der Führungsschiene (10) kämmendes, zur Lastaufnahme eingerichtetes Zahnrad (17) und eine auslösbare Einrichtung (11, 24) zur Blockierung des Zahnrades (17) vorgesehen ist.
    2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (17) in einem
    BsanhütlerWnAiü CMO30Fttnoen1 TeWon&iacgr;>31*02/&Igr;&bgr;3&Ogr;&Mgr;*&Lgr;4*&Ogr;1 fT«*t17$W2»i3 TaMn2102323-palbrav ■ Faoni· 0)2102/83069
    ti · · ·
    mit d^m Gleitstück (11) verschiebbaren Halter (X6) gelagert ist, wobei sich im Blockierfall das Sperrad (17) mit einer Verzahnung (19, 20) zwischen den Ausnehmungen (21) der Führungsschiene (10) und einer zugeordneten Arisch lagkante (24) des Gloitsückrs (11) abstützt.
    Höhenversto1!vorrichtung nach Anspruch &lgr;, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (11) gegenüber dem Halter (16) mit Sperrad (17) verschiebbar angeordnet ist.
    4. Höhcnvorste1!vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verachiebeste1 lung das Gleitstück (11) mit Anschlagkante (24) durch Federkraft (26) außer Eingriff mit den. Sperrad (17) gehalten ist.
    5. Höhenverste1!vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Sperrades (17) jeweils ein Leitrad (18) angeordnet ist, welches im Bereich der Zahnflanken (19, 20) des Sperrades (17) zwischen den Außenzähnen (19) die Kontur des Sperrades (17) leicht überragt.
    6. Höhenverst<_ * !vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrader (18) aus einem verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, bestehen.
    7. Höhenverstel!vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (17) u die Leiträder (18) formschlüssig miteinander verbunden sind.
    -13
    Hohenverstel!vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (17) eine ümspritzung aus einem verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, aufweist, und daß die Kontur der ümspritzung im Bereich der Zahnflanken (19, 20) die Kontur des Sperrades (17) zwischen den Außenzähnen (19) leicht überrragt.
    9. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Führungsschiene (10) eine zahnstangenartige Abfolge von Ausnehmungen (21) und Stegen (22) aufweist, wobei der Abstand der Ausnehmungen (21) bzw. der Stege (22) der Teilung der Sperradverzahnung (19) entspricht, so daß ständig jeweils wenigstens ein Zahn (19) in eine Ausnehmung (21) der Führungsschiene (10) eingreift.
    10. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21) und Stege (22) im Boden der Führungsschiene (10) angeordnet sind und das Sperrad (17) senkrecht dazu angeordnet und geführt ist.
    11. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dos Gleitstück (11) mit einer Ausnehmung (23) das irn Halter (16) senkrecht zum Boden der Führungsschiene (10) gelagerte Sperrad (17) umgreift, wobei die obere Begrenzungskante
    (24) der Ausnehmung (23) den in der Blockierstel lunq in die Sperradverzahnung (19, 20) eingreifenden Anschlag (24) bildet.
    &bull; · I * · &igr;
    &bull; · ~· 4 «- t &igr;
    12. Höhenverstel!.vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21) und Stege (22) der Führungsschiene (10) in wenigstens einem Seitenschenkel der Führungsschiene (10) angeordnet sind und das Sperrad (17) in einer zum Boden der Führungsschiene (10) parallelen Ebene angeordnet und geführt ist.
    13. Höhenverstel!vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (11) die liegende Sperradanordnung (17, 18) mit einem Unter- (31) und einem Oberteil (30) einfaßt, wobei im Bereich des Verschiebeweges des Gleitstückes (11) gegenüber dem Halter (16) ein Verbindungssteg (32) zwischen Ober- und Unterteil des Gleitstückes (11) als Anschlagkante (24) angeordnet ist.
    14. Höhenverstel!vorrichtung nach Anspruch 12 oder
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnstangenförmigc Abfolge (21, 22) in beiden Seitenteilen der Führungsschiene (10) angeordnet ist, wobei in dem Halter (16) zwei Sperräder (17, 18) angeordnet sind, die mit jeweils einem Seitenschenkel der Führungsschiene (10) zusammenwirken.
    15. Höhenverstel!vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zum Boden der Führungsschiene (10) angeordnete Zahnräder mit. in den Seitenschenkeln der C-förmigen Führungsschiene (10) angeordneten Verriegelungsausnehmungen kämmen, wobei die Zahnräder in einem Gleitstück oder Halter bis zum gegenseitigen Eingriff beweglich gelagert sind.
    &bull; · &igr;
    &bull; · I · ti &bull; · I t t
    iB J.
    · 3 ·
    J.6. Hohenverstel !vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder durch Federkraft auf Abstand voneinander gehalten sind,
    17. Höhenverstel!vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder jeweils an den Enden der freien Schenkel eines Scherenhebels gelagert sind, an dem das Befestigungsmittel (12) angeschlagen ist, und daß das obere übertragungselement (27) sich aufspaltend mit jedem Lager der beiden Zahnräder verbunden ist.
    18. Höhenverstel!vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übertragungselementes (27) ein der größten Abrollbewegung des Sperrades (17) zwischen zwei Ausnehmungen (21) entsprechender Freigabeweg vorgesehen ist.
    19. Höhenverstel!vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungselement (27) eine natürliche Elastizität in der Größenordn&ng des Freigabeweges aufweist.
    20. Höhenverstel!vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem übertragungselement U7) und seiner Befestigung (28) am Halter (16) wenigstens eine einen entsprechenden Federweg zulassende Feder angeordnet ist.
    21. Höhenverstel!vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei erforderlichen Umlenkungen des Ubertragungselementes (27) die Umlenkrollen (29) elastisch-verschiebbar gelagert sind.
    22. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Befestigungen (28) des Übertragungselementes (27) am Halter (16) eine Sollbruchstelle aufweisen.
DE8717641U 1987-12-14 1987-12-14 Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung Expired DE8717641U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8717641U DE8717641U1 (de) 1987-12-14 1987-12-14 Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3742389A DE3742389C2 (de) 1987-12-14 1987-12-14 Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung
DE8717641U DE8717641U1 (de) 1987-12-14 1987-12-14 Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8717641U1 true DE8717641U1 (de) 1989-07-20

Family

ID=25862775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8717641U Expired DE8717641U1 (de) 1987-12-14 1987-12-14 Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8717641U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0791501B1 (de) Fahrzeugsitz
DE68906113T2 (de) Verstärkte Armatur für Fahrzeugsitze.
DE2418765C3 (de) Fahrzeugsitz
EP0191118B1 (de) Kindersicherungseinrichtung in Fahrzeugen
WO2000055002A2 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE3242593C2 (de) Höhenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt
DE3216015A1 (de) Verankerung fuer das gurtschloss eines sicherheitsgurtes
WO2009021497A1 (de) Befestigungsbeschlag
DD215282A5 (de) Sitzgestell mit hangausgleich fuer fahrzeuge, insbesondere ackerschlepper
DE2726519A1 (de) In laengsrichtung verstellbarer und arretierbarer kraftfahrzeugsitz
DE2820151C2 (de) Gleitschiene zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen von Fahrzeugsitzen
DE1555848A1 (de) Schiebesitz fuer Kraftfahrzeuge
DE102006055267B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Längsverstellvorrichtung
DE3614457C2 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE69009162T2 (de) Fahrzeugsitz mit in dem Sitzgestell integrierten Befestigungspunkten für einen Sicherheitsgurt.
WO2003024739A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE3005818A1 (de) Vorrichtung zur verstellung eines gurtverankerungspunktes
DE102010044753B4 (de) Feststellvorrichtung für verstellbare Kraftfahrzeuglenksäule
EP0300470A1 (de) Vorrichtung zum Ankoppeln des mit dem Gurtschloss eines Sicherheitsgurtes versehenen Tragstücks an ein fahrzeugfestes Halteteil
DE10341745A1 (de) Gurtintegralsitz eines Kraftfahrzeuges
EP0549082B1 (de) Schienenführung
WO2004012958A1 (de) Sicherheitseinrichtung für fahrzeugsitze
DE10056082A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
WO2019219749A1 (de) Verstellvorrichtung mit verzahnungssteuerung
DE3742389C2 (de) Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung