DE3541079A1 - Reibungsarme selbstsperrende einstelleinrichtung - Google Patents

Reibungsarme selbstsperrende einstelleinrichtung

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    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
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Description

Reibungsarme selbstsperrende Einstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft ein automatisches Sicherheitshaltesystem und insbesondere eine reibungsarme selbstsperrende Einstelleinrichtung.
In Fahrzeugen, axe mit aktiven Sicherheitsgurtsystemen ausgestattet sind, werden selbstsperrende Einstelleinrichtungen im allgemeinen dazu verwendet, den Hüftteil des Gurtes dem Leib des Fahrgastes anzupassen.
Mittelsitze sind oft mit statischen Hüftgurten ausgestattet, die nach dem Anschnallen vom Fahrgast durch Ziehen am losen Ende des durch die Einstelleinrichtung geführten Gurtes an seinen Leib angepasst werden müssen. Die Einstelleinrichtung muß so ausgebildet sein, daß ein Rutschen des losen Endes des Gurtes verhindert wird, um den Fahrgast im Fall eines Aufpralls zu schützen.
Vorschriftsmäßig muß ein Sperren dann eintreten, wenn ein bestimmter Winkel zwischen dem eingeführten Gurt und der Grundplatte der Einstelleinrichtung anliegt (z.B. bei einem Minimumwinkel von 30°). Herkömmliche Einstelleinrichtungen, wie z.B. in der US-PS 4,386,452 beschrieben, weisen ein Sperrstück auf, das verschiebbar in Schlitzen von hochstehenden Längsflanschen angeordnet ist und um das der Gurt herumgeführt ist.
Durchlauf-Gurtsysteme mit Einholvorrichtungen, die Spannungseliminierer aufweisen, werden im allgemeinen bei den äußeren Vordersitzen verwendet.
Auch in diesen Systemen sind selbstsperrende Einstelleinrichtungen ein wesentlicher Bestandteil. Die Einstelleinrichtung muß auf dem Gurt verschiebbar sein, um einen guten Sitz am Fahrgast zu gewährleisten, aber auch bei einem Aufprall sperren, um zu verhindern, caß der Gurt über das Sperrstück rutscht oder sich eventuell im Schulterteil vorhandenes Spiel auf den Hüftteil des Gurtes überträgt.
Obwohl die gängigen selbstsperrenden Einstelleinrichtungen dem Fahrgast ermöglichen, das Einschubteil zu verschieben, um einen guten Sitz des Gurtes zu erreichen, ist die Reibung zwischen der Einstelleinrichtung und dem Gurt so groß, daß die Einstelleinrichtung auch an derselben Stelle des Gurtes verbleibt, nachdem das Einschubteil aus dem Schloß gezogen wurde. Nach dem Entfernen des Einschubteils beginnt die Rückholvorrichtung, den losen Teil des Gurtes aufzuwickeln, was jedoch gestoppt wird, wenn das Einschubteil die Rückho!vorrichtung erreicht oder, für den Fall daß die Rückholvorrichtung in der Nähe des Bodens befestigt ist, wenn das Einschubteil an der Gurtführung, die normalerweise in Schulterhöhe am Fahrzeugrahmen angebracht ist, anschlägt. Dadurch wird der Gurt nicht vollständig in der Rückholvorrichtung aufgewickelt, sondern baumelt lose herum. Oft wird dieser nicht aufgewickelte Teil des Gurtes aann beim Schließen der Tür im Türschlitz eingeklemmt und macht es unmöglich, sich anzuschnallen, ohne vorher nocnmals die Tür zu öffnen, um den Gurt freizubekommen. Auch wird dadurch der Gurt oft verschmutzt und unansehnlich.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine selbstsperrende Einstelleinrichtung so auszubilden, daß die Reibung zwischen dem Einschubteil und dem Gurt im ungeschlossenen Zustand vermindert ist, sodaß das
vollständige Aufwickeln des Gurtes nicht durch das
Anschlagen des Einschubteils an der Rückholvorrichtung oder der Gurtführung verhindert wird und die obengenannten Nachteile vermieden werden. 5
Die Erfindung betrifft somit eine reibungsarme selbstsperrende Einstelleinrichtung für ein Sicherheitshaltesystem. Die selbstsperrende Einstelleinrichtung besteht aus einer im allgemeinen flachen Einschubplatte, die ein Paar hochstehender Längsflansche und ein Sperrstück aufweist, das verschiebbar in einem Paar in den Flanschen vorgesehenen Schlitzen angebracht ist. Das Sperrstück überspannt eine Öffnung für den Gurt , die in der Einschubplatte zwischen den Flanschen vorgesehen ist und ist in einer durch die dafür· vorgesehene Öffnung geführten Schlaufe des Gurtes gehalten. Die reibungsarme selbstsperrende Einstelleinrichtung weist ein Paar vertiefter Führungsauflagen für das Sperrstück auf, die in der Einschubplatte an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung für den Gurt vorgesehen sind und so unterhalb der Einschubplattenebene an den äußeren Kanten der Öffnung eine Vertiefung für das Sperrstück bilden. Ausschnitte, die in den Flanschen vorgesehen sind/ bilden zusammen mit den Führungsauflagen einen zweistufigen Schlitz, in dem das Sperrstück geführt ist und so durch Verschieben nach rückwärts aus einer reibungsarmen Position in der Vertiefung in eine Sperrposition über der Ebene der Einschubplatte gebracht werden kann.
Ein Vorteil dieser reibungsarmen selbstsperrenden Einstelleinrichtung liegt darin, daß die Reibung zwischen dem Sperrstück und dem Gurt im nicht angeschnallten Zustand so gering ist, daß der Gurt von der Rückholvorrichtung vollständig aufgewickelt werden kann. Dieser und andere Vorteile der reibungsarmen selbstsperrenden Einstelleinrichtung werden im folgenden
anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine solche reibungsarme selbstsperrende Einstelleinrichtung,
Fig. 2 einen ersten Querschnitt durch eine solche Einstelleinrichtung in angeschnalltem Zustand
IQ Fig. 3 einen zweiten Querschnitt durch eine solche
Einstelleinrichtung in offenem Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einschubplatte, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Einschubplatte,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Sperrstück und
die Plastikmanschette entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine selbstsperrende Einstelleinrichtung, die in offenem oder gelockertem Zustand eine geringe Reibung zwischen der Einstelleinrichtung und dem Gurt aufweist, dargestellt. Die in Figuren 1 bis 3 dargestellte Einstelleinrichtung 10 weist eine im allgemeinen flache Einschubplatte 12 mit einem Paar hochstehender Längsflansche 14 und 16 auf, die auf einem Längsabschnitt der Einschubplatte angeordnet sind. Am vorderen Ende der Einschubplatte ist in einem Plattenabschnitt eine Einschnappöffnung 20 vorgesehen. Eine zweite, im allgemeinen rechteckige öffnung 2 2 für den Gurt ist zwischen den Flanschen 14 und 16 in der Einschubplatte 12 vorgesehen, die außerdem noch ein Paar Führungsauflagen 24 und 26 an den gegenüberliegenden Seiten der öffnung 22 neben den Flanschen 14 und 16 aufweist, wobei diese Führungsauflagen den Einschubteilabschnitt 18 mit dem Querverbindungsteil 28 verbinden. Wie in den Figuren 2 und 3 deutlicher zu erkennen ist, sind diese Führungsauflagen 24 und
2 6 gegenüber der Ebene der Einschubplatte 12 vertieft und bilden so zwischen den Außenkanten der Öffnung 22 eine Vertiefung 50 für das Sperrstück. Zusammen mit den Ausschnitten 30, die in den Flanschen 14 und 16 vorgesehen sind bilden diese Führungsauflagen 24 und 26 einen zweistufigen Sperrstückschlitz 32, der nach oben und weg vom Boden der Vertiefung 50, die von den Führungsauflagen 24 und 26 gebildet wird, ansteigt.
Ein Sperrstück, dessen Enden in den Sperrstückschlitzen 32 gehalten sind, überspannt die Öffnung 22 quer zu der Längsrichtung der Einschubplatte. Das Sperrstück 34 ist teilweise von einer Plastikmanschette umgeben, welche, wie in Zusammenhang mit Fig. 6 näher erläutert wird, das Sperrstück 34 im Sperrstückschlitz 32 hält. Wie in Figuren 1 und 2 dargestellt, ist der Gurt 38 der aus einem Hüftteil 40 und einem Schulterteil 42 besteht, durch die Öffnung 22 hinein-, über das Sperrstück 34 und die Plastikmanschette 36, und wieder durch die Öffnung 22 hinausgeführt.
Anhand der Figuren 2 und 3 wird im folgenden die Wirkungsweise der selbstsperrenden Einstelleinrichtung erläutert. Wenn das Einschubteil in ein (nicht gezeigtes) Schloß eingeschoben wird, rastet ein Schnapper in die Einschnappöffnung 20 ein, wodurch das Einschubteil 10 in dem Schloß verankert wird. Das Hüftteil 40 und das Schulterteil 42 des Gurtes 38 treten dann in derselben Richtung aus der Öffnung aus, wobei das Hüftteil 40 des Gurtes 38 den Leib des Fahrgastes überspannt und sich das Schulterteil 42 nach oben über die Brust des Fahrgastes zu der Rückholvorrichtung oder der Gurtführung erstreckt, welche in Schulterhöhe am Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist.
Der Fahrgast zieht da? Schuiterteil 42 des Gurtes in Richtung des Pfeils 44 bis sich das Hüftteil 40 seinem Leib angepaßt hat. Voiu Gurt wird eine Kraft auf das Vorderteil des SperrStücks 34 ausgeübt, wodurch dieses im Sperrstückschlitz 32 in die in Fig. 2 dargestellte Posiiton verschoben wird. In dieser Position liegt das Sperrstück 34 auf dem ansteigenden Abschnitt des Sperrstückschlitzes 32 auf, wobei sich die rückwärtige Kante des Sperrstücks unmittelbar oberhalb des Querverbindungsteils 28 der Einschubplatte befindet. Vorzugsweise weist das Sperrstück 34 an seiner rückwärtigen Kante eine geneigte Fläche 4 6 auf, die sich vom Querverbindungsteil 28 der Einschubplatte 12 weg verjüngt, wie dies in Fig. 3 klar zu erkennen ist, um zu gewährleisten, daß das Sperrstück 34 im Falle eines Aufpralles das Querverbindungsteil 28 überlagert.
In der in Fig. 2 dargestellten Position des Sperr-Stücks 34 ist jede Krafteinwirkung auf den Gurt 38, die dazu beitragen könnte, das Hüftteil 40 zu lockern, auf die vordere Kante des Sperrstücks 34 gerichtet, sodaß dieser über den geneigten Abschnitt der Führungsauflagen nach oben bewegt wird und so die Reibungskraft zwischen dem Sperrstück 34 und dem Gurt verstärkt wird und so das Lockern des Gurtes verhindert wird. Diese Reibungskraft kann noch weiter verstärkt werden, indem die vordere Kante der Plastikmanschette, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, geriffeit oder gezahnt ausgebildet wird.
Im Falle eines Aufpralls wirken die Aufprallkräfte sowohl auf das Hüft- als auch auf das Schulterteil des Gurtes 38, wodurch das Sperrstück noch weiter die geneigte Fläche der Führungsauflagen 24 und 26 hinaufgeschoben wird und die rückwärtige Kante des
Sperrstücks 34 nun das Querverbindungsteil 28 der 3inschubplatte 12 überlagert. Durch die sowohl auf das Hüfttteii als auch auf das Schulterteil des Gurtes wirkenden Aufprallkräfte wird das Sperrstück in den oberen Teil des zweistufigen Sperrstückschlitzes 32 gezogen und biegt sich nach unten auf das Querverbindungsteil durch, wodurch es den Gurt dort arretiert.
Wenn die Einstelleinrichtung aus dem Schloß gezogen wird läßt die von dem Hüftteil 40 des Gurtes 38 auf die vordere Kante des Sperrstücks 34 ausgeübte Kraft nach, wodurch das Sperrstück 34 den geneigten Abschnitt der Führungsauflagen 24 und 26 hinabrutschen kann und nun, wie in Fig. 3 zu erkennen, in der Vertiefung 50, die durch die vertieften Führungsauflagen 24 und 26 der Einschubplatte 12 gebildet wird, liegt. Wenn der Gurt 38 von der Rückholvorrichtung (nicht gezeigt) aufgewickelt wird, ändert sich die in Fig. 2 dargestellte Lage des Hüftteils 40 der Gurtes um ungefuhr 180 und er liegt dann oberhalb des Sperrstücks gegenüber dem Schulterteil 42. In diesem Zustand, wenn das Sperrstück 34 in der durch den zweistufigen Schlitz 32 gebildeten Vertiefung 50 liegt, wird der Gurt 38 in seinem Verlauf über das Sperrstück 34 nur an zwei Stellen leicht gekrümmt, wodurch der Widerstand beim Gleiten des Gurtes durch die Einschubplatte und über das Sperrstück vernachlässigbar gering wird. Die Tiefe der durch die Führungsauflagen 24 und 26 gebildeten Vertiefung wird so gewählt, daß die selbstsperrende Einstelleinrichtung durch ihr Eigengewicht frei am Gurt 38 nach unten fallen kann, wenn der Gurt eine nahezu vertikale Lage einnimmt. Dadurch rutscht, sobald die Rückholvorrichtung mit dem Aufwickeln des Gurtes 38 beginnt, die selbstsperrende Einstelleinrichtung 10 am Gurt 38 entlang weg von der Rückhol-
vorrichtung und/oder der Gurtführung und behindert nicht das vollständige Aufwickeln des Gurtes. Dadurch wird gewährleistet, daß der Gurt immer vollständig zurückgeholt wird und die Nachteile der derzeitig in Automobilen verwendeten selbstsperrenden Einstelleinrichtungen ausgeschlossen werden.
In den Fig. 4 und 5 ist die Einschubplatte 12 im einzelnen dargestellt. Wie oben erwähnt, weist die Einschubplatte einen Abschnitt 18 zur Aufnahme in dem Schloß des Sicherheitshaltesystems. In diesem Abschnitt ist eine Einschnappöffnung 20 vorgesehen, in die beim Anschnallen ein in dem Schiß angebrachter Schnapper einrastet und so die Einschubplatte 12 in dem Schloß verankert.Das Kernteil der Einschubplatte weist eine öffnung 22 für den Gurt auf, die an den Außenseiten von einem Paar vertiefter Führungsauflagen 24 und 26 und einem Paar hochstehender Flansche 14 und 16 begrenzt wird. Die Enden der Führungsauflagen 24 und 26 sind durch ein Querverbindungsteil 28 verbunden, welches eine längliche Vertiefung 48 aufweist. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, trägt diese Vertiefung 48 zur Versteifung und damit zur Verminderung des Durchbiegens des Verbindungsteils 28 bei, wie es unter dem hohen Druck z.B. bei einem Aufprall auftritt.
In Fig. 5 sind die Führungsauflagen 24 und 26 dargestellt, die um einen Abstand "d" gegenüber der Ebene der Einschubplatte 12 vertieft sind und so zwischen den Rändern der öffnung 22 eine Vertiefung 50 bilden. In der Praxis ist die Tiefe "d" der Vertiefung 50, die durch die Führungsauflagen 24 und 26 gebildet wird größer als die halbe Stärke aber kleiner als die ganze Stärke des Sperrstücks.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand ca. 2,85 mm und die Stärke des Sperrstücks 34 3,0 mm an den Enden. Die Führungsauflagen 24 und 26 selbst weisen einen Geneigten Abschnitt 52 a.-f/ der zu der Ebene der Einschubplatte 12 in einem Winkel steht, der in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ungefähr 25 beträgt.
Jeder der beiden Flansche 14 und 16 weist einen Ausschnitt 30 auf, der zusammen mit den Führungsauflagen 24 und 26 den Sperrstückschlitz 32 in dem die Enden des Sperrstücks 34 gehalten und beim Verschieben geführt sind, bildet. Die Flansche 14 und 16 können außerdem noch Ausnehmungen 54 zur Befestigung einer Abdeckung (nicht gezeigt) an der Einschubplatte aufweisen, wie das aus ästhetischen oder dekorativen Gründen auch schon aus dem Stand der Technik bekannt ist.
In Fig. 6, die ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 ist, sind Einzelheiten des Sperrstücks 34 und der Plastikmanschette 36 dargestellt. Das Sperrstück 34 hat einen Mittelabschnitt 54, der im allgemeinen die in Fig. 2 und 3 gezeigten Konturen aufweist. Die gegenüberliegenden Enden 57 und 53 des Sperrstücks sind, wie dargestellt, verjüngt um einen kleineren Durchmesser aufzuweisen.
Die Plastikmanschette 3 6 weist einen oberen Abschnitt 60 auf, der sich über die gesamte Länge des Sperrstücks 34 erstreckt und in vertikalen Flanschen 62 und 64 endet. Die Innenflächen der vertikalen Flansche 62 und 64 liegen an den Enden des Sperrstücks 34 an, um eine seitliche Verschiebung des Soerrstücks in der Plastikmanschette zu verhindern.
35A1079 Die vertikalen ,Flansche 62 und 64 stehen außerdem verschiebbar im Eingriff mit den Außenflächen der hochstehenden Flansche 14 und 16 und verhindern eine seitliche Verschiebung der Plastikmanschette 36 gegenüber der Einschubplatte 12.
Ein unterer Abschnitt 66 der Plastikmanschette 36 erstreckt sich, wie gezeigt, über den Mittelabschnitt 54 des Sperrstücks 34. Die zwei verjüngten Enden und 58 des Sperrstücks. 34 sind im wesentlichen von der Plastikmanschette 38 umgeben, die an der Unterseite des Sperrstücks ein Paar Auflageteile 68 und 70 bildet, die mit den Führungsauflagen 24 und 26 der Einschubplatte in Eingriff stehen. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, verbindet die Vorderkante den oberen und unteren Abschnitt der Plastikmanschette 36 und wie schon erwähnt kann diese Vorderkante der Plastikmanschette 36 geriffelt oder gezahnt ausgebildet sein, um die Reibung mit dem Gurt zu erhöhen wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, der Hüftteil des Gurtes um den Leib des Fahrgastes gelegt ist.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 - Reibungsarme selbstsperrende Einstelleinrichtung zur Aufnahme in einem Schloß eines Sicherheitshaltesystems mit einer im allgemeinen ebenen Einschubplatte, die ein Paar hochstehender Flansche aufweist, und mit einem Sperrstück , das verschiebbar in einem Paar Sperr
    stückschlitzen gehalten ist, die in den hochstehenden Flanschen vorgesehen sind, wobei das Sperrstück eine Öffnung für den Gurt überspannt und in einer durch diese Öffnung geführten Schlaufe des Gurtes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die reibungsarme selbstsperrende Einstelleinrichtung (10) in der Einschubplatte (12) an den beiden Seiten der öffnung (22) für den Gurt ein Paar vertiefter Führungsauflagen (24,26) aufweist, die zwischen den Außenkanten der öffnung
    (22) eine Vertiefung (50) für das Sperrstück (34) bilden, daß das Paar hochstehender Flansche (14,16) jeweils einen Ausschnitt (30) aufweist, der zusammen mit den angrenzenden Führungsauflagen (24,
    26) einen zweistufigen Sperrstückschlitz (32)
    bildet, in dem das Sperrstück (34) geführt ist, wenn es aus einer gelockerten Position in der Vertiefung (50) zu einer sperrenden Position über der Ebene der Einschubplatte (12) verschoben wird.
  2. 2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vertiefung (50) gegenüber der Ebene der Einschubplatte (12) größer ist,als die halbe Stärke des Sperrstücks (34).
  3. 3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsauflagen (24,26) geneigte Abschnitte (52) aufweisen, deren Neigungswinkel zur Ebene der Einschubplatte (12) ca.
    beträgt.
  4. 4. Einstelleinrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Abschnitt des Sperrstücks (34) zwischen den Führungsauflagen (24,26) dicker ist als,die Endabschnitte (56,58)
  5. 5. Einstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zentrale Abschnitt (54) unterhalb der Endabschnitte (56,58) erstreckt.
  6. 6. Einstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück in Einschubrichtung eine Stirnseite aufweist und der gegenüber eine Rückseite, wobei sich die Unterseite des zentralen Abschnitts (54) des Sperrstücks (34) zu seiner Rückseite hin nach oben verjüngt.
  7. 7. Einstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plastikmanschette (36) wenigstens einen Teil der Ober- und Unterseiten des zentralen Abschnitts (54) und die Stirnseite des Sperrstücks (34) umschließt.
  8. 8. Einstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikmanschette (36) wenigstens die Unterseite der Endabschnitte (56,58) des Sperrstücks (34) umschließt, die mit den Führungsauflagen (24,26) in Eingriff stehen.
  9. 9. Einstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikmanschette die Enden des S?perrstücks (34) einschließt und ein
    Paar vertikaler Flansche (62,64) aufweist, die mit den hochstehenden Flanschen (14,16) verschiebbar in Eingriff stehen um eine seitliche Verschiebung der Plastikmanschette (36) gegenüber der Einschubplatte (12) zu verhindern.
  10. 10. Einstelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikmansahette (36) dort, wo sie die Stirnseite des Sperrstücks (34) umschließt, eine geriffelte oder gezahnte Außenfläche aufweist, um die Reibung zwischen der Plastikmanschette (3 6) und der Gurtschlaufe zu erhöhen, wenn das Einschubteil im Schloß verankert ist.
DE19853541079 1984-11-21 1985-11-19 Reibungsarme selbstsperrende einstelleinrichtung Withdrawn DE3541079A1 (de)

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