DE69912024T2 - Schalter für einen Gurtverschluss, Gurtverschluss und Verfahren zur Herstellung von einem Gurtverschluss - Google Patents

Schalter für einen Gurtverschluss, Gurtverschluss und Verfahren zur Herstellung von einem Gurtverschluss Download PDF

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DE69912024T2
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buckle
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Shinji Niwa-gun Mori
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/4816Sensing means arrangements therefor for sensing locking of buckle
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor

Description

  • Gebiet der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für einen Gurtverschluss, einen Gurtverschluss und ein Verfahren zur Herstellung von einem Gurtverschluss.
  • Beschreibung des Standes der Technik auf diesem Gebiet
  • Unter den herkömmlichen Gurtverschlüssen gibt es einen Gurtverschluss, bei dem sich ein Schalter im Gurtverschluss einschaltet, wenn eine Zunge in den Gurtverschluss eingeschoben wird, und ein Zustand mit eingeschobener Zunge erkannt wird.
  • Ein Beispiel für einen solchen Gurtverschluss wird in US 5.133.425 offengelegt, in dem ein Sicherheitsgurtverschluss mit einem Schalterelement beschrieben wird, der mit der Batterie eines Fahrzeugs verbunden ist. Wenn der Schalter bei eingeschobener oder herausgezogener Zunge in bzw. aus dem Gurtverschluss geöffnet bzw. geschlossen ist, kann das Fahrzeug in Gang gesetzt werden oder nicht, je nach dem, ob ein Fahrzeuginsasse angeschnallt ist oder nicht.
  • Bei diesem Gurtverschluss ragt ein vorstehendes Teil aus einem Schieber heraus, der einen Schalter bildet, und wird durch ein Langloch in eine Ankerplatte eingeschoben. Wenn die Zunge in die Ankerplatte eingeschoben wird, wird das vorstehende Teil über ein separates Element wie einen Auswerfer oder dergleichen gedrückt, und der Schieber verschiebt sich. Aufgrund dieses Schiebevorgangs des Schiebers schaltet sich der Schalter dann ein.
  • Doch bei einer Konstruktion, in der das vorstehende Teil des Schiebers in die Ankerplatte eingeschoben wird, nachdem der Hauptteil des Gurtverschlusses montiert wurde (d. h. nachdem die Bauteile für den Gurtverschluss an der Ankerplatte montiert und eine Abdeckung angebracht wurde), wird das vorstehende Teil zu einem Hindernis, und der Schieber kann nicht an dem Hauptteil des Gurtverschlusses befestigt werden. Demzufolge wird der Schieber zuerst an der Ankerplatte befestigt, als nächstes werden die Bauteile für den Gurtverschluss montiert und die Abdeckung wird als letztes angebracht. Dadurch erhöht sich die Anzahl der Herstellungsverfahren.
  • Da außerdem der Schieber mitten im Herstellungsverfahren des Gurtverschlusses an dem Hauptteil des Gurtverschlusses angebracht wird, sind für einen Gurtverschluss mit einem Schalter und einen Gurtverschluss ohne einen Schalter vollkommen unterschiedliche Herstellungsvorrichtungen (Fertigungsstraßen) erforderlich. Daher besteht die Sorge, dass sich die Herstellungskosten erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Berücksichtigung des oben Gesagten ist es eine Zielsetzung der Erfindung, einen Gurtverschluss mit einem Schalter zu erhalten, der in einer reduzierten Anzahl von Herstellungsverfahren und zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann, ein Verfahren zur Herstellung dieses Gurtverschlusses und einen Schalter für einen Gurtverschluss, der bei diesem Gurtverschluss verwendet wird, zu liefern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Schalter für einen Gurtverschluss geliefert, der einen Gurtverschluss-Hauptteil besitzt, in den eine Zunge eingeschoben werden kann, und eine Abdeckung besitzt, die an dem genannten Hauptteil des Gurtverschlusses befestigt wird, und die mindestens einen Teil des genannten Hauptteils des Gurtverschlusses abdeckt.;
    wobei der Schalter so an dem Hauptteil eines Gurtverschlusses montiert wird, dass er betätigt wird, wenn eine Zunge eingeschoben wird, wobei der Schalter einen Hauptteil besitzt;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter an seinem Hauptteil weiterhin ein elastisches Teil besitzt, das aufgrund elastischer Verformung das Einschieben des Schalter-Hauptteils in den Gurtverschluss erlaubt, und zwar aufgrund eines Zwischenraums, der zwischen dem Gurtverschluss-Hauptteil und der Abdeckung, die an dem Gurtverschluss-Hauptteil befestigt ist, vorhanden ist.
  • Wenn das elastische Teil an dem Schalter-Hauptteil also elastisch verformt wird, wird der Schalter-Hauptteil durch den Zwischenraum, der zwischen dem Gurtverschluss-Hauptteil und der Abdeckung entsteht, eingeschoben, und der Schalter kann an dem Gurtverschluss-Hauptteil befestigt werden.
  • So kann der Schalter für einen Gurtverschluss aufgrund der elastischen Verformung des elastischen Teils leicht an dem Gurtverschluss-Hauptteil befestigt werden, selbst nachdem der Gurtverschluss-Hauptteil hergestellt wurde. So wird die Anzahl der Herstellungsprozesse des Gurtverschlusses reduziert und der Gurtverschluss kann zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Da der Schalter für einen Gurtverschluss außerdem an dem Hauptteil des Gurtverschlusses befestigt wird, nachdem der Hauptteil des Gurtverschlusses hergestellt worden ist, kann eine Vorrichtung zur Herstellung des Hauptteils des Gurtverschlusses gemeinsam benutzt werden. Dadurch können die Kosten für die Herstellung eines Gurtverschlusses noch weiter reduziert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Gurtverschluss geliefert, der folgendes besitzt:
    einen Gurtverschluss-Hauptteil, in den eine Zunge eingeschoben werden kann, wobei der genannte Gurtverschluss-Hauptteil Elemente besitzt, die in eine eingeschobene Zunge eingreifen und verhindern, dass die Zunge wieder entfernt wird; eine Abdeckung, die an dem genannten Gurtverschluss-Hauptteil angebracht ist, und die mindestens einen Teil des genannten Gurtverschluss-Hauptteils abdeckt;
    der Gurtverschluss besitzt weiterhin einen Schalter gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei der Hauptteil des Schalters an dem genannten Hauptteil des Gurtverschluss angebracht ist.
  • Der Schalter-Hauptteil kann nämlich durch das Spiel, das zwischen dem Gurtverschluss-Hauptteil und der Abdeckung hergestellt wird, durch elastische Verformung des elastischen Teils in den Gurtverschluss eingeschoben werden. Demzufolge kann der Schalter-Hauptteil an dem Gurtverschluss-Hauptteil befestigt werden, auch nachdem die Komponenten des Gurtverschlusses schon an einer Tragplatte montiert worden sind und die Abdeckung daran befestigt worden ist. Auf diese Art und Weise wird die Anzahl der Herstellungsprozesse für den Gurtverschluss reduziert und der Gurtverschluss kann zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Da der Schalter an dem Gurtverschluss-Hauptteil befestigt wird, nachdem der Gurtverschluss-Hauptteil montiert wurde, handelt es sich außerdem bei der Vorrichtung zur Herstellung des Gurtverschluss-Hauptteils um die gleiche Vorrichtung, wie sie auch für die Herstellung eines Gurtverschlusses ohne Schalter verwendet wird, und die Herstellungskosten werden reduziert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Herstellungsverfahren für einen Gurtverschluss geliefert, das folgendes aufweist:
    Herstellung eines Gurtverschluss-Hauptteils durch Montage von Komponenten des Gurtverschluss-Hauptteils an eine Tragplatte, in die eine Zunge eingeschoben werden kann, wobei die Komponenten des Gurtverschluss-Hauptteils eine Komponente einschließen, die in eine eingeschobene Zunge eingreift, und verhindert, dass die Zunge entfernt wird;
    Befestigung einer Abdeckung, die mindestens einen Teil des Gurtverschluss-Hauptteils an der Tragplatte abdeckt; und
    Befestigung eines Schalters an der Tragplatte, wobei der Schalter mindestens einen Teil aufweist, der elastisch verformt werden kann, wobei der genannte Teil elastisch verformt wird, wenn der Schalter in die Zwischenräume eingeschoben wird, die zwischen der Tragplatte und der Abdeckung gebildet werden.
  • In dem Schritt, bei dem der Gurtverschluss-Hauptteil hergestellt wird, werden die Gurtverschluss-Komponenten an der Tragplatte befestigt. Wenn die Zunge während der Herstellung des Gurtverschlusses also in die Tragplatte eingeschoben wird, greifen die Gurtverschluss-Komponenten folglich in die Zunge ein und können verhindern, dass die Zunge entfernt wird.
  • Wenn als nächstes die Abdeckung in dem Schritt, in dem die Abdeckung befestigt wird, an der Tragplatte befestigt wird, verbessert sich das äußere Erscheinungsbild aufgrund der Tatsache, dass die Komponenten des Gurtverschlusses abgedeckt sind, und der Gurtverschluss kann im Fahrzeug oder dergleichen befestigt und verwendet werden.
  • Zum Schluß wird in dem Schritt, in dem der Schalter befestigt wird, mindestens ein Teil des Schalters für den Gurtverschluss elastisch verformt und durch die Zwischenräume, die sich zwischen dem Gurtverschluss-Hauptteil und der Abdeckung bilden, eingeschoben, und die Abdeckung wird dann an der Tragplatte befestigt. Auf diese Art und Weise wird der Schalter für einen Gurtverschluss durch die Zunge, die in die Tragplatte eingeschoben wird, eingeschaltet, und der Gurtverschluss kann feststellen, dass die Zunge eingeschoben wurde.
  • Da der Schalter für einen Gurtverschluss im Gegensatz zu einer Herstellungsmethode eines Gurtverschlusses, bei der kein Schalter geliefert wird, in dem letzten Schritt der Befestigung des Schalters befestigt wird, ist lediglich der Schritt der Schalterbefestigung ergänzt. Somit hat sich die Anzahl der Herstellungsprozesse nicht mehr als nötig erhöht, und der Gurtverschluss mit einem Schalter kann zu niedrigen Kosten hergestellt werden. Außerdem ist das Verfahren zur Herstellung eines Gurtverschlusses vor dem Schritt der Schalterbefestigung das gleiche wie das Verfahren zur Herstellung eines Gurtverschlusses, bei dem der Schalter nicht mitgeliefert wird. Demzufolge kann unabhängig davon, ob der Schalter am Gurtverschluss mitgeliefert wird oder nicht, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Gurtverschluss-Hauptteils (Fertigungsstraße) gemeinsam bzw. für beides genutzt werden, so dass sich die Herstellungskosten nicht erhöhen.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen dargestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die einen Gurtverschluss gemäß einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gurtverschluss gemäß der vorliegenden Ausführungsart zeigt.
  • 3 ist ein horizontaler Querschnitt, der einen schematischen Aufbau des Gurtverschlusses gemäß der vorliegenden Ausführungsart zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Schalter von dem Gurtverschluss gemäß der vorliegenden Ausführungsart getrennt ist.
  • 5 ist ein horizontaler Querschnitt, der zeigt, wie der Schalter gemäß der vorliegenden Ausführungsart an dem Gurtverschluss befestigt wird.
  • 6 ist ein horizontaler Querschnitt, der das Verfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsart zur Befestigung des Schalters an dem Gurtverschluss zeigt.
  • 7 ist ein horizontaler Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem eine Zunge gemäß der vorliegenden Ausführungsart in den Gurtverschluss eingeschoben wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Gurtverschluss 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsart.
  • Der Gurtverschluss 10 besitzt eine Ankerplatte 14, die mittels Nieten 14D an einem Befestigungsteil 12 des Fahrzeugs (nicht gezeigt) angebracht ist. Die Ankerplatte 14 wird hergestellt, indem man ein verlängertes Plattenelement in Längsrichtung biegt, und zwei parallele Platten (eine obere Platte 14A und eine untere Platte 14B) werden in einem vorbestimmten Abstand hergestellt. Ein Montageloch 16 wird in der Mitte an einem Ende (einem gebogenen Teil) der Ankerplatte 14 hergestellt, und eine Zunge 20 wird durch dieses Montageloch 16 hindurch in einen Einschubteil 18 zwischen der oberen Platte 14A und der unteren Platte 14B eingeschoben. Ein Durchgangsloch (nicht gezeigt) befindet sich an der Zunge 20 und ein Gurtband einer Sitzgurtvorrichtung wird durch dieses Durchgangsloch hindurchgeschoben. Außerdem wird das Befestigungsteil 12 vom anderen Ende der Ankerplatte 14 durchgeschoben und befestigt.
  • Ein Auswerfer 22 ist verschiebbar in Längsrichtung (Pfeilrichtung A und entgegengesetzt) innerhalb der Ankerplatte 14 untergebracht. Eine Auswurffeder 24 ist zwischen dem Auswerfer 22 und dem Befestigungsteil 12 angeordnet, um den Auswerfer 22 in Richtung Montageloch 16 zu bringen. Rahmeneckstücke 22A des Auswerfers 22 stoßen an die Ankerplatte 14 an und die Verschiebung des Auswerfers 22 ist auf einen festgelegten Bereich begrenzt.
  • Ein Paar Rahmeneckstücke 26 gegenüber dem Befestigungsteil 12 ragen quer aus dem Auswerfer 22 hervor. Wenn der Auswerfer 22 durch die Zunge 20 niedergedrückt und in Richtung Befestigungsteil 12 bewegt wird, entsteht ein hervorstehendes Teil des Rahmeneckstücks 26 im wesentlichen in Längsrichtung an einer vorbestimmten Position, so dass das vorstehende Teil auf einen (nicht gezeigten) Überstand an einem Knopf 28 drückt. Dieser Knopf 28 ist an der oberen Plattenseite 14A der Ankerplatte 14 befestigt. Von oben betrachtet besitzt der Knopf 28 im wesentlichen Rechteckform und eine Druckplatte 30 zum Drücken, ein paar parallele, äußere Platten 32, die unmittelbar von den quer verlaufenden Endstücken dieser Druckplatte 30 überstehen, und ein Paar parallele, innere Platten 34, die quer weiter nach innen hineinragen als die äußeren Platten 32.
  • Eine Sperrklinke 36 wird an jeder der äußeren Platten 32 nach innen gerichtet angeordnet. Diese Sperrklinke 36 greift in ein Teil zwischen der oberen Platte 14A und der unteren Platte 14B der Ankerplatte 14 von außen ein, so dass der Knopf 28 nicht von der Ankerplatte 14 entfernt werden kann, und sich auf der Ankerplatte 14 in Längsrichtung verschieben läßt.
  • Ein Überstand 38 befindet sich an jeder der Innenflächen der Innenplatten 34. Außerdem ist eine Trennfläche 40, die in Richtung Druckplatte 30 allmählich geneigt ist, in einer Richtung von der Ankerplatte 14 weg weiter zur Druckplattenseite hin angeordnet als die Überstände 38. In einem Zustand, in dem die Zunge 20 nicht in den Einschubteil 18 eingeschoben ist, stoßen die Überstände 38 an die jeweiligen, unteren Flächen der Anstoßteile 50 einer Klinke 48 an, die weiter unten beschrieben wird, und die Bewegung der Klinke 48 in Einrastrichtung (Pfeilrichtung B) wird verhindert. In einem Zustand, in dem die Zunge 20 in das Einschubteil 18 eingeschoben wird, und die Klinke 48 (in verriegelter Position) in ein Loch 42 der Zunge 20 eingreift, stoßen die Überstände 38 außerdem an die jeweiligen oberen Flächen der Anstoßteile 50 der Klinke 48 an, und die Bewegung der Klinke 48 in Richtung Lösen der Einrastung (entgegengesetzt zur Pfeilrichtung B) wird verhindert.
  • Wenn sich der Knopf 28 im verriegelten Zustand in die Richtung zum Lösen der Verriegelung (Pfeilrichtung A) bewegt, wandelt die Trennfläche 40 diese Druckkraft in eine Kraft um, mit der die Klinke 48 in Richtung Lösen der Einrastung bewegt wird (die Richtung entgegengesetzt von Pfeilrichtung B), und von der Unterseite her Druck auf die Anstoßteile 50 ausgeübt wird. Auf diese Art und Weise bewegt sich die Klinke in Richtung Lösen der Einrastung.
  • Ein Halterahmen 44 ist senkrecht über den inneren Platten 34 an einer Position der oberen Platte angeordnet, die weiter nach innen gerichtet ist als die äußeren Platten 32 von Knopf 28. Der Halterahmen 44 besitzt ein Paar paralleler Halteplatten 46 und die Klinke 48 ist zwischen den Halteplatten 46 angeordnet. Die Halteplatten 46 verhindern, dass sich die Klinke 48 in Längsrichtung (Pfeilrichtung A und entgegengesetzte Richtung) der Ankerplatte 14 bewegt und erlauben ihre Bewegung in Einrastrichtung und in Richtung Lösen der Einrastung (Pfeilrichtung B und entgegengesetzte Richtung).
  • Die Klinke 48 ist von vorn betrachtet im wesentlichen U-förmig und die Anstoßteile 50 erstrecken sich jeweils von ihren oberen Enden nach außen in Querrichtung. Außerdem erstreckt sich ein Einrastteil 52 von der Querrichtung der Klinke 48 in Richtung Zunge 20. Wenn die Zunge 20 bis zu einer vorbestimmten Position in den Einschubteil 18 eingeschoben wurde, stößt das Einrastteil 52 durch ein Durchgangsloch 14C an der oberen Platte 14A der Ankerplatte 14, greift in das Loch 42 der Zunge 20 ein, und stößt weiter durch ein Durchgangsloch (nicht gezeigt) an der unteren Platte 14B.
  • Ein Paar Blattfedern oder Flachfedern 76 steht von dem Halterahmen 44 in Richtung Druckplatte 30 von Knopf 28 vor und zwingt den Knopf 28 in die der Pfeilrichtung A entgegengesetzte Richtung. Auf diese Art und Weise wird der entsprechende Widerstand erzeugt, wenn die Druckplatte 30 gedrückt wird.
  • Ein Ende einer blattfederförmigen Verriegelungsfeder 54 ist an dem Knopf 28 befestigt. Das andere Ende der Verriegelungsfeder 54 stößt an die Oberseite der Klinke 48 an und zwingt die Klinke 48 in die Einrastrichtung (Pfeilrichtung B).
  • Ein Gurtverschluss-Hauptteil 56 wird durch die Ankerplatte 14, den Auswerfer 22, den Knopf 28, die Auswurffeder 24, den Halterahmen 44, die Klinke 48 und die Verriegelungsfeder 54 gebildet, die oben beschrieben wurden.
  • Die Abdeckung 58 ist an diesem Gurtverschluss-Hauptteil 56 befestigt und deckt die Ankerplatte 14, den Auswerfer 22, den Knopf 28, die Auswurffeder 24, den Halterahmen 44, die Klinke 48 und die Verriegelungsfeder 54 ab. Die Abdeckung 58 ist im wesentlichen rechteckig und röhrenförmig und hat in Längsrichtung geöffnete Enden. Die Abdeckung 58 besitzt an ihrem äußeren Ende ein Befestigungsteil 12 und ist verschiebbar. Ein Befestigungsnocken (nicht gezeigt) der Ankerplatte 14 greift in einer Position, die das Gurtverschluss-Hauptteil 56 abdeckt, in die Abdeckung 58 ein. Dabei ist die Abdeckung 58 so gemacht, dass sie nicht wegrutscht. In diesem Zustand bildet sich ein festgelegter Zwischenraum 60 (siehe 4 und 5) zwischen der Abdeckung 58 und dem Befestigungsteil 12.
  • Ein Schalter 62 ist im wesentlichen in Querrichtung der oberen Platte 14A der Ankerplatte 14 angebracht. Wie in den 4 bis 7 gezeigt, ist der Schalter 62 an der Ankerplatte 14 befestigt, und besitzt in einer internen Stellung ein Schiebeteil (nicht gezeigt). Der Schalter 62 besitzt einen Schalter-Hauptteil 64, den man durch Verschieben dieses Schiebeteils ein- oder ausschaltet, und einen Schieber 66, der den Schiebeteil dieses Schalter-Hauptteils 64 verschiebt. Der Schieber 66 wird durch eine nicht abgebildete, in die der Pfeilrichtung A entgegengesetzte, Richtung gezwungen.
  • Der Schieber 66 ist von oben betrachtet im wesentlichen W-förmig und aus einem Material mit festgelegter Elastizität wie ein Harz oder dergleichen hergestellt. Der Schalter 62 stößt mit seinem Mittelteil an das Schiebeteil des Schalter-Hauptteils 64 an und verschiebt es.
  • Ein Paar Flügelteile 68 jeweils an den querverlaufenden Enden des Schiebers 66 verlaufen parallel zu einem Ende der Ankerplatte 14. Wie in 5 gezeigt, ist der Abstand D1 zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 68A der Flügelteile 68 im wesentlichen gleich oder größer als die Breite W2 des Befestigungsteils 12. Außerdem sind die Bereiche in der Nähe des distalen Endes der Flügelteile 68 in der Form eines Bogens gekrümmt, so dass die einander gegenüberliegenden Flächen 68A nach und nach einer nach innen gerichteten Fläche gegenüberliegen, d. h. sich allmählich aneinander annähern. Ein Abstand D3 ist schmaler als die Breite W2 des Befestigungsteils 12. In einem Zustand, in dem die Abdeckung 58 an dem Gurtverschluss-Hauptteil 56 befestigt ist, erstrecken sich die Flügelteile 68 dann elastisch nach außen und werden in einen Teil zwischen der oberen Platte 14A und der unteren Platte 14B eingeschoben, und der Schalter 62 kann durch den Zwischenraum 60 in die Abdeckung 58 eingeschoben werden.
  • Nachdem der Schalter 62 eingeschoben wurde, kehren die Flügelteile 68 dann federnd in ihre ursprüngliche Form zurück. Zu diesem Zeitpunkt wird die Konfiguration der Flügelteile 68 festgelegt, so dass die distalen Endflächen 68B der Flügelteile 68 den distalen Endflächen der Rahmeneckstücke 26 des Auswerfers 22 (siehe 3) gegenüberliegen. Wenn sich der Auswerfer 22 dann in Pfeilrichtung A verschiebt, drücken die distalen Enden der Rahmeneckstücke 26 gegen die distalen Endflächen 68B der Flügelteile 68 und der Schieber 66 verschiebt sich ebenfalls in Pfeilrichtung A. Auf diese Art und Weise verschiebt sich auch das Schiebeteil des Schalter-Hauptteils 64 und der Schalter 62 wird eingeschaltet.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Zwischenraum 60 in einem Zustand, in dem der Schalter 62 in die Abdeckung 58 eingeschoben und an der Ankerplatte 14 befestigt ist, durch einen Halter 70 geschlossen. Ein Paar Einrastteile 72 stehen von den querverlaufenden Enden des Halters 70 vor. Ein Einrastnocken 74 an jedem der distalen Enden dieses Einrastteils 72 greift in das Loch (nicht gezeigt) an der Abdeckung 58 ein, und der Halter 70 wird an der Abdeckung 58 befestigt. In dem befestigten Zustand wird ein festgelegter Zwischenraum zwischen einem hinteren Ende 66A des Schiebers 66 und einer Rückwand 70A des Halters 70 gebildet. Somit kann sich der Schieber 66 innerhalb eines festgelegten Bereichs verschieben.
  • Als nächstes werden der Einsatz des Gurtverschlusses 10 und des Schalters 62 sowie ein Herstellungsverfahren für den Gurtverschluss 10 in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsart erläutert.
  • Zunächst wird die Ankerplatte 14 durch deutliches Biegen des Plattenelements in eine festgelegte Mittelstellung hergestellt. Dann wird der Auswerfer 22 zwischen der oberen Platte 14A und der unteren Platte 14B der Ankerplatte 14 aufgenommen, und die Auswurffeder 24 wird dazwischen befestigt. In diesem Zustand wird ein Teil des Befestigungsteils 12 zwischen der oberen Platte 14A und der unteren Platte 14B eingeschoben und das Befestigungsteil 12 und die Ankerplatte 14 werden mit Nieten 14D befestigt.
  • Als nächstes werden der Knopf 28, der Halterahmen 44, die Klinke 48 und die Verriegelungsfeder 54 an der oberen Platte 14A der Ankerplatte 14 montiert. Auf diese Art und Weise wird das Gurtverschluss-Hauptteil 56 hergestellt.
  • Danach wird das Befestigungsteil 12 in die Abdeckung 58 eingeschoben und die Abdeckung 58 wird befestigt. Die Ankerplatte 14, der Schieber 66, der Knopf 28, die Auswurffeder 24, der Halterahmen 44, die Klinke 48 und die Verriegelungsfeder 54 werden von der Abdeckung 58 bedeckt. Wenn der Gurtverschluss den Schalter 62 nicht benötigt, ist der Gurtverschluss in diesem Zustand fertig.
  • Wie in 6 gezeigt wird, werden die Flügelteile 68 zur Anbringung des Schalters 62 nach außen gebogen, so dass sich der zwischen ihnen liegende Abstand vergrößert, und sie werden dann außen am Befestigungsteil 12 angeordnet. Während dieser Zustand beibehalten wird, wird der Schalter 62 sodann durch den Zwischenraum 60 in die Abdeckung 58 eingeschoben und an der Ankerplatte 14 befestigt.
  • Nach dem Einschieben nehmen die Flügelteile 68 auf federnde Art und Weise ihre ursprüngliche Form wieder an und die distalen Endflächen 68B der Flügelteile 68 liegen den distalen Rahmeneckstücken 26 des Auswerfers 22 gegenüber. Wie in 7 gezeigt, drücken die distalen Enden der Rahmeneckstücke 26 dann gegen die distalen Endflächen 68B der Flügelteile 68, wenn die Zunge 20 in das Einschubteil 18 eingeschoben wurde, und der Auswerfer 22 von der Zunge 20 heruntergedrückt wird und sich unter Widerstand gegen die Kraft der Auswurffeder 24 in Pfeilrichtung A verschiebt, und der Schieber 66 verschiebt sich ebenfalls in Pfeilrichtung A. Auf diese Art und Weise verschiebt sich auch das Schiebeteil des Schalter-Hauptteils 64 und der Schalter 62 wird eingeschaltet. Da die Rahmeneckstücke 26 außerdem auf den nicht gezeigten Nocken drücken, der aus dem Knopf 28 hervorsteht, bewegt sich der Knopf 28 in Pfeilrichtung A und der Überstand 38 wird von den Anstoßteilen 50 der Klinke 48 getrennt. Folglich bewegt sich die Klinke 48 aufgrund der Kraft der Verriegelungsfeder 54 in Einrastrichtung (Pfeilrichtung B) und greift in das Loch 42 der Zunge 20 ein. Somit ist die Zunge 20 verriegelt und kann aus dem Gurtverschluss 10 nicht mehr entfernt werden.
  • Wie oben beschrieben muss kein separates Teil geliefert werden, das an dem Schieber 66 von den Rahmeneckstücken 26 niedergedrückt wird, da die Flügelteile 68 auf federnde Art und Weise wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, und die distalen Endflächen 68B der Flügelteile 68 den distalen Enden der Rahmeneckstücke 26 des Auswerfers 22 gegenüberliegen. Somit besitzt der Schieber 66 eine einfache Konstruktion und die Herstellungskosten werden gesenkt.
  • Wenn die Druckplatte 30 von Knopf 28 niedergedrückt wird und der Knopf 28 in die Entriegelungsrichtung (Pfeilrichtung A) geschoben wird, bewegt sich die Klinke 48 unter dem Widerstand gegen die Kraft der Verriegelungsfeder 54 nach oben und wird aus dem Loch 42 der Zunge 20 entfernt. Über den Auswerfer 22 wirkt die Kraft der Auswurffeder 24 auf die Zunge 20 und die Zunge 20 wird aus dem Einschubteil 18 entfernt. Auf diese Art und Weise verschiebt sich auch der Schieber 66 in die der Pfeilrichtung A entgegengesetzte Richtung und der Schalter-Hauptteil 64 wird abgeschaltet.
  • Demzufolge wird der Schalter 62 dieser Ausführungsart durch den Zwischenraum 60 in die Abdeckung 58 eingeschoben, indem er die Flügelteile 68 elastisch verformt, und er wird an der Zunge 20 befestigt. Somit kann das Herstellungsverfahren für den Gurtverschluss 10 vereinfacht und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Bis zur Befestigung des Schalters 62 kann der Gurtverschluss außerdem durch das gleiche Herstellungsverfahren hergestellt werden wie der Gurtverschluss, bei dem kein Schalter 62 mitgeliefert wird. Deshalb kann eine gemeinsame Fertigungsstraße benutzt und die Herstellungskosten für den Gurtverschluss 10 können gesenkt werden.
  • In der obigen Beschreibung wird ein Beispiel beschrieben, bei dem der Schieber im wesentlichen die Form eines W besitzt. Die Konfiguration des Schiebers ist jedoch nicht auf eine solche Form beschränkt und es ist, kurz gesagt, jede Konfiguration möglich, vorausgesetzt der Schieber wird an dem Gurtverschluss-Hauptteil 56 befestigt und schaltet den Schalter-Hauptteil 64 ein, wenn die Zunge 20 eingeschoben wird. Außerdem sind die elastischen Teile dieser Erfindung nicht auf die Flügelteile 68 beschränkt. Je nach Verhältnis der Flügelteile 68 zu dem Zwischenraum 60 kann das elastische Teil beispielsweise auch so konstruiert sein, dass sich die Flügelteile 68 elastisch nach außen, nach oben oder nach unten verformen und der Schalter 62 kann in diese Flügelteile hineingeschoben werden.

Claims (9)

  1. Schalter (62) für einen Gurtverschluss (10) mit einem Gurtverschluss-Hauptteil (56), in das eine Zunge (20) eingeschoben werden kann, und eine Abdeckung (58), die an dem genannten Gurtverschluss-Hauptteil befestigt wird, und die mindestens einen Teil des genannten Gurtverschluss-Hauptteils abdeckt; wobei der Schalter so an dem Hauptteil eines Gurtverschlusses montiert wird, dass er betätigt wird, wenn eine Zunge eingeschoben wird, wobei der Schalter einen Hauptteil (64) besitzt; dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter außerdem einen elastischen Teil (68) besitzt, der sich an dem genannten Schalter-Hauptteil befindet, und der aufgrund der elastischen Verformung das Einschieben des genannten Schalter-Hauptteils in den Gurtverschluss durch Zwischenräume (60) ermöglicht, die sich zwischen dem Gurtverschluss-Hauptteil und dem Hauptteil der Abdeckung, die an dem Gurtverschluss-Hauptteil befestigt ist, befinden.
  2. Schalter nach Anspruch 1, wobei der Schalter außerdem einen Schieber (66) besitzt, der sich an dem genannten Hauptteil des Schalters befindet, und der ein Gleitstück des genannten Schalter-Hauptteils verschiebt, so dass der Schalter betätigt wird.
  3. Schalter nach Anspruch 2, wobei sich das genannte, elastische Teil an dem genannten Schieber befindet.
  4. Gurtverschluss (10) mit einem Gurtverschluss-Hauptteil (56), in das eine Zunge (20) eingeschoben werden kann, wobei das genannte Gurtverschluss-Hauptteil Elemente (48) zum Einrasten in eine eingeschobene Zunge 20 besitzt, die verhindern, dass die Zunge entfernt wird; einer Abdeckung (58), die an dem genannten Gurtverschluss-Hauptteil befestigt wird, und die mindestens einen Teil des genannten Gurtverschluss-Hauptteils abdeckt; wobei der Gurtverschluss außerdem einen Schalter (62) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche besitzt, wobei der Schalter-Hauptteil (64) an dem genannten Gurtverschluss-Hauptteil angebracht wird.
  5. Gurtverschluss nach Anspruch 4, wobei der Schalter (62) so eingestellt ist, dass der elastische Teil (68) in einer Position, in der er aufgrund der Tatsache, dass die Zunge eingeschoben wird, gedrückt wird, federnd in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, wenn der genannte Schalter-Hauptteil in den genannten Gurtverschluss eingeschoben wird.
  6. Gurtverschluss nach Anspruch 5, wobei der Gurtverschluss-Hauptteil einen Auswerfer (22) besitzt, der so angeordnet ist, dass bei Gebrauch mit dem Auswerfer auf den elastischen Teil gedrückt wird, wenn eine Zunge in den Gurtverschluss-Hauptteil eingeschoben wird.
  7. Gurtverschluss nach Anspruch 5 oder 6, wobei sichin Abhängigkeit von Anspruch 2 der Schieber (66) bei Gebrauch verschiebt und den Schalter betätigt, wenn das elastische Teil (68) beim Einschieben einer Zunge in den Gurtverschluss gedrückt wird.
  8. Verfahren zur Herstellung von einem Gurtverschluss (10) mit Herstellen eines Gurtverschluss-Hauptteils (56) durch Montage von Komponenten (22, 28, 24, 44, 48, 54) des Gurtverschluss-Hauptteils an eine Tragplatte (14), in die eine Zunge (20) eingeschoben werden kann, wobei die Komponenten des Gurtverschluss-Hauptteils eine Komponente (48) aufweisen, die in eine eingeschobene Zunge eingreift, und verhindert, dass die Zunge entfernt wird; Befestigen einer Abdeckung (58), die mindestens einen Teil des Gurtverschluss-Hauptteils an der Tragplatte abdeckt; und Befestigen eines Schalters (62) an der Tragplatte, wobei der Schalter mindestens einen Teil (68) aufweist, der elastisch verformt werden kann, wobei der genannte Teil elastisch verformt wird, wenn der Schalter in die Zwischenräume (60) eingeschoben wird, die zwischen der Tragplatte und der Abdeckung entstehen.
  9. Verfahren zur Herstellung von einem Gurtverschluss gemäß Anspruch 8, wobei sich das elastisch verformbare Teil (68) nach außen verformt, wenn der Schalter zwischen dem Gurtverschluss-Hauptteil und der Abdeckung eingeschoben wird.
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