CH672535A5 - - Google Patents

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CH672535A5
CH672535A5 CH3773/86A CH377386A CH672535A5 CH 672535 A5 CH672535 A5 CH 672535A5 CH 3773/86 A CH3773/86 A CH 3773/86A CH 377386 A CH377386 A CH 377386A CH 672535 A5 CH672535 A5 CH 672535A5
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CH
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band
projections
connection device
end connection
leg
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Application number
CH3773/86A
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Inventor
Andreas Jaeger
Original Assignee
Jaeger Arnold
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/213Master track links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/08Belt fastenings, e.g. for conveyor belts consisting of plates and screw-bolts or rivets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/16Belt fasteners
    • Y10T24/166Screw clamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Endverbindungsvorrichtung an einem zugbeanspruchten, Verstärkungseinlagen aufweisenden, umlaufenden Band aus Gummi dessen Enden von U-förmigen, gelenkig miteinander verbundenen Beschlägen umschlossen sind, deren Schenkel und das dazwischen liegende Bandende von Bolzen durchsetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Endverbindungsvorrichtung so zu verbessern, dass sie eine grosse Zugkraft übertragen kann, ohne ein Ausreissen der erwähnten Bolzen befürchten zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Schenkelflächen der Beschläge mit quer zum Band verlaufenden Vorsprüngen versehen sind in der Weise, dass ein Vorsprung des einen Schenkels zwischen zwei Vorsprüngen des anderen Schenkels angeordnet und der von den Verstärkungseinlagen gebildete Bandkern wellenförmig, der Gestalt der Vorsprünge entsprechend verformt ist. Vorzugsweise ist auf der einen Seite des Bandes nur ein Vorsprung vorgesehen, während auf der anderen Seite des Bandes symmetrisch zu dem Einzelvorsprung zwei Vorsprünge angeordnet sind. Mit Vorteil werden diese Vorsprünge auch rippenartig ausgeführt und mit einer abgerundeten Kuppe versehen, um eine wellenförmige Gestalt des Bandkerns durch Klemmung und Pressung erzielen zu können.
Es hat sich gezeigt, dass derartige Bandverbindungen sehr grosse Kräfte übertragen können und damit insbesondere für Treibriemen, Förderbänder und Laufbänder zum Antrieb von Fahrzeugen, z. B. Schneefahrzeugen geeignet sind. Überraschenderweise lcam es bei Versuchen zunächst zu einem Bruch der Verbindungsstelle zwischen den U-förmigen Beschlägen; ein Abriss der Beschläge von den Bandenden konnte dabei nicht festgestellt werden.
Um die Bänder über Umlenk- und Antriebsscheiben vergleichsweise kleinen Durchmessers laufen lassen zu können, ohne eine vorzeitige Zerstörung der Verbindung befürchten zu müssen, sind erfindungsgemäss ein Teil, vorzugsweise der grösste Teil und insbesondere alle Vorsprünge zwischen einem dem Querstab zugekehrten Bolzen einerseits und dem Querstab andererseits angeordnet. Vorzugsweise wird auch noch in der Flucht der erwähnten Bolzen - durch die Bolzenlöcher unterbrochen - ein Vorsprung vorgesehen.
Demgemäss ist es möglich, die Vorsprünge auf engem Raum anzuordnen und auf eine zweite Bolzenreihe - in Bandlängsrichtung gesehen - zu verzichten. Daher ergibt sich eine geringe Längenerstreckung der Verbindungsstelle, die einen Umlauf um kleine Scheiben und dergleichen zulässt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die Endverbindungsvorrichtung an einem Antriebs- oder Laufband für ein Schneefahrzeug, wobei dieses Band mit quer verlaufenden Mitnehmern zum Eingriff in den Schnee versehen sein kann,
Fig. 2 ein Bandende im Querschnitt, und
Fig. 3 das für die obige Verbindung benutzte Band im Teillängsschnitt.
Das im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff bestehende, mit einer den Bandkern 1 bildenden Verstärkungseinlage aus gummiertem Textilgewebe oder dergleichen ausgestattete Band 2 ist zugfest und an einer Aussen-seite mit Mitnehmern versehen. Die beiden Bandenden werden je von einem U-förmigen Beschlag 3 aus Stahl oder dergleichen umschlossen. Die beiden Beschläge 3 greifen zahnartig ineinander ; durch in bandfreien vorderen Bereiche 4 der Beschläge 3 ist ein Stab 5 hindurchgeführt, der die beiden Beschläge 3 gelenkig miteinander verbindet, um so den Zusammenschluss der beiden Bandenden herbeizuführen. Diese Elemente können auch abgewandelt sein, da sich die Erfindung vorwiegend auf die Verankerung der Beschläge 3 an den Bandenden bezieht.
Der untere Schenkel 6 jedes Beschlags 3 hat zwei leisten-förmige Vorsprünge 7 mit etwa trapezförmigem Querschnitt, von denen der eine etwa auf halber Länge des Schenkels 6 und der andere näher dem freien Schenkelende angeordnet ist. Der obere Schenkel 8 hat ebenfalls zwei im Querschnitt trapezförmige, leistenförmige Vorsprünge. Die Vorsprünge 7 bzw. 9 haben den gleichen gegenseitigen Abstand A. Die von ihnen gebildeten Paare sind jedoch insgesamt gegeneinander so versetzt, dass immer ein Vorsprung des einen Schenkels mittig zwischen zwei Vorsprüngen des anderen Schenkels angeordnet ist. Hinzu kommt, dass der dem Schenkelende benachbarte Vorsprung 7 des Schenkels 6 als Leiste nicht durchgehend ausgeführt, sondern in regelmässigen Abständen von durchgehenden Löchern 10 unterbrochen ist. Diese Löcher dienen zur Aufnahme von Bolzen, wie
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Schrauben oder Nieten, die bei 11 gestrichelt dargestellt sind und die Bänder 2 durchsetzen.
Beim Anziehen der Schrauben oder Einsetzen der Niete wird das Bandende zwischen den beiden Schenkeln 6, 8 festgeklemmt und verformt, und zwar so, dass der Bandkern 1 eine wellenförmige Gestalt annimmt. Dies geschieht unter erheblicher Druckeinwirkung, jedoch unter Aufrechterhaltung des Bandgefüges. Durch diese Einspannung der Bandenden, insbesondere jedoch durch die wellenförmige Gestalt des Bandkerns 1 können die Beschläge 3 erhebliche Zugkräfte übertragen. Wichtig ist dabei, dass sich die Spannmittel zum Zusammenhalten der beiden Schenkel 6, 8 am Ende der Schenkel befinden und die wichtigen Vorsprünge 7, 9 zwischen den Löchern 10 und der Zone 4 zur Aufnahme des Stabes 5 angeordnet sind, wobei aus Platzgründen und aus Gründen weiterer Raumstraffung ein Vorsprung 7 noch in den Bereich der Löcher verlegt ist.
Das Band 2 gemäss Fig. 3 hat eine Wandstärke s, die geringfügig grösser ist als der gegenseitige Abstand (S) der beiden Schenkel 6,8. Nach dem Ausführungsbeispiel wird der Bandkern 1 von zwei fest zusammenvulkanisierten Lagen 12,13 gebildet, die aus gummiertem Gewebe bestehen. Die aussen liegenden Deckschichten 14,15 bestehen aus Gummi. Unterstellt man eine Wandstärke s von 10 mm, so s erhalten die beiden Deckschichten 14,15 eine Wandstärke von etwa 2,5 mm, während der Bandkern 1 eine Wanddicke von etwa 5 mm aufweist. Dadurch ist einerseits eine ausreichende Festigkeit gegeben, andererseits sind aber die Einspannmöglichkeiten zwischen den Schenkeln 6,8 der io Beschläge noch so gut, dass durch die Wellengestalt eine hohe Ausreissfestigkeit erreichbar ist.
Es sei noch erwähnt, dass in Fig. 1 mit gestrichelten Linien bei dem links dargestellten Beschlag 3 die Vorsprünge 9 hervorgehoben und bei dem rechts wiedergegebenen Beschlag 3 15 die Vorsprünge 7 deutlich gemacht sind.
Der gegenseitige Abstand A der Vorsprünge eines Schenkels soll etwa 3A des gegenseitigen Abstandes S der Schenkel 6,8 (bei Parallelstellung gemäss Fig. 2), die Höhe h der Vorsprünge 7,9 soll hingegen etwa A bis 1A des gegenseitigen 20 Schenkelabstandes S (Stellung gemäss Fig. 2) sein.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

672535 PATENTANSPRÜCHE
1. Endverbindungsvorrichtung an einem zugbeanspruchten, Verstärkungseinlagen aufweisenden, umlaufenden Band aus Gummi, dessen Enden von U-förmigen, gelenkig miteinander verbundenen Beschlägen umschlossen sind, deren Schenkel und das dazwischen liegende Bandende von Bolzen durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Schenkelflächen der Beschläge (3) mit quer zum Band verlaufenden Vorsprüngen (7,9) versehen sind in der Weise, dass ein Vorsprung des einen Schenkels zwischen zwei Vorsprüngen des anderen Schenkels angeordnet und der von den Verstärkungseinlagen gebildete Bandkern (1) wellenförmig, der Gestalt der Vorsprünge entsprechend verformt ist.
2. Endverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Beschläge der Bandenden durch Querstäbe zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil, vorzugsweise der grösste Teil der Vorsprünge (7,9) zwischen den Bolzen und dem Querstab (5) angeordnet ist.
3. EndverbindungsVorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vorsprünge (7,9) zwischen den Bolzen (11) und dem Querstab (5) angeordnet sind.
4. Endverbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen in Querrichtung des Bandes (2) aufeinanderfolgenden Bolzen (11) quer verlaufende Vorsprünge (7) vorgesehen sind.
5. Endverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (A) der Vorsprünge (7,9) eines jeden Schenkels (6,8) etwa Vi des gegenseitigen Abstandes (S) der Schenkel (6,8) der Beschläge (3) und die Höhe (h) der Vorspriinge etwa 'Abis Vi des gegenseitigen Schenkelabstandes (S) beträgt.
6. Endverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7,9) leistenförmig ausgebildet sind und einen etwa trapezförmigen Querschnitt haben.
7. Endverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus Gummi bestehende Deckschichten (14,15) des Bandes (2) eine Wandstärke von etwa lA der Wandstärke des Bandes aufweisen, während der von gummierten Gewebeeinlagen gebildete Bandkern (1) eine Wandstärke von etwa V2 der Wandstärke des Bandes hat.
CH3773/86A 1985-09-24 1986-09-22 CH672535A5 (de)

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