DE3533932A1 - Verbindung fuer zugbeanspruchte baender - Google Patents

Verbindung fuer zugbeanspruchte baender

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DE3533932A1
DE3533932A1 DE19853533932 DE3533932A DE3533932A1 DE 3533932 A1 DE3533932 A1 DE 3533932A1 DE 19853533932 DE19853533932 DE 19853533932 DE 3533932 A DE3533932 A DE 3533932A DE 3533932 A1 DE3533932 A1 DE 3533932A1
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Andreas Dipl Ing Jaeger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/213Master track links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung für zugebeanspruchte, umlaufende Bänder, insb. aber Treibriemen, Förderbänder und Laufbänder zum Antrieb von Fahrzeugen, vorzugsweise Schneefahrzeugen. Die Erfindung geht ferner aus von solchen Bändern, deren Enden durch untereinander durch einen Querstift gelenkig verbundene U-förmige Beschläge zusammengeschlossen sind, deren Schenkeln auch den Bandkörper durchdringende Schrauben od. dgl. zugeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Verbindungen so zu verbessern, dass sie eine grosse Zugkraft übertragen können, ohne ein Ausreissen der erwähnten Schrauben od. dgl. befürchten zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die einander zugekehrten Flächen der Schenkel mit quer zum Band verlaufenden Vorsprüngen versehen in der Weise, dass ein Vorsprung des einen Schenkels zwischen zwei Vorsprüngen des anderen Schenkels angeordnet sind und im montierten Zustand das von den Verstärkungseinlagen des Bandes gebildete Paket eine den Vorsprüngen entsprechende Wellenform aufweist. Vorzugsweise wird jedoch auf der einen Seite des Bandes nur ein Vorsprung vorgesehen und auf der anderen Seite des Bandes werden dann symmetrisch zu dem Einzelband zwei Vorsprünge angeordnet. Mit Vorteil werden diese Vorsprünge auch rippenartig ausgeführt und mit einer abgerundeten Kuppe versehen, um eine wellenförmige Gestalt des Paketes des Bandes durch Klemmung und Pressung erzielen zu können.
Weiterhin werden die erwähnten Schrauben auch paarweise derart einander zugeordnet, dass sie in Bandlängsrichtung fluchten. Zudem sollten die Schrauben möglichst nahe an den Vorsprüngen angeordnet werden, um die durch die Biegespannungen auftretenden Kräfte in den Schenkeln (Presskräfte) möglichst klein halten zu können.
Es hat sich gezeigt, dass derartige Bandverbindungen sehr grosse Kräfte übertragen können. Überraschenderweise kam es bei Versuchen zunächst zu einem Bruch der Verbindungsstelle zwischen den u-förmigen Beschlägen; ein Abriss der Beschläge von den Bandenden konnte dabei nicht festgestellt werden.
Darüber hinaus ist es auch wichtig, wenn die Bänder eine bestimmte Beschaffenheit aufweisen; sie müssen - wie nachstehend noch beschrieben wird - über eine grosse Steifigkeit verfügen, damit sie den Presskräften beim Anziehen der Schrauben od. dgl. in gehöriger Weise widerstehen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Schlossverbindung für ein Lauf- und Antriebsband für ein Schneefahrzeug,
Fig. 2 ein Bandende im Querschnitt und
Fig. 3 das für die obige Verbindung benutzte Band im Teillängsschnitt.
Das im wesentlichen aus Gummi od. dgl. bestehende und mit einer Verstärkungseinlage in Form eines Paketes 1 ausgestattete Band 2 ist zugfest ausgeführt und kann an seiner Aussenseite mit Mitnehmern versehen sein. Die beiden miteinander zu verbindenden Bandenden werden je von einem U-förmigen Beschlag 3 aus Stahl od. dgl. umschlossen. Die Beschläge 3 greifen zahnartig ineinander; durch den bandfreien vorderen Bereich 4 des Beschlages 3 ist ein Stab oder Stift hindurchgezogen, der mit 5 bezeichnet ist und die beiden Beschläge 3 und damit die Bandenden gelenkig miteinander verbindet. Diese Elemente können auch abweichend ausgeführt sein, da sich die Erfindung vorwiegend auf die Verankerung der Beschläge 3 bezieht.
Der untere Schenkel 6 der Beschläge 3 ist mit zwei Sicken versehen, die zwei leistenförmige, quer zum Band 2 verlaufende, oben abgerundete Vorsprünge 7 bilden. Der oben liegende Schenkel 8 hingegen hat nur einen Vorsprung 9 bzw. eine Sicke 10, die ebenso wie die unteren Sicken am freien Ende abgerundet sind. Der Vorsprung 9 liegt mittig zwischen den beiden unteren Vorsprüngen 7, die nahe beieinander liegen und praktisch ineinander übergehen.
In kurzem Abstand von beiden Vorsprüngen 7 schliessen zwei paarweise zusammengehörige, in Bandlängsrichtung hintereinander liegende Löcher 11 an, die zur Aufnahme von Spannschrauben 12 dienen, von denen mehrere über die Bandbreite verteilt angeordnet sind.
Durch die Spannschrauben 12 wird das Band 2 verformt, und zwar so, dass sein Kern bzw. das Paket 1 eine wellenförmige Gestalt annimmt. Dies erfolgt unter erheblicher Druckbeanspruchung, jedoch nicht unter Zerstörung der Bestandteile des Pakets 1. In-folge der erheblichen Druckbeanspruchung und der Wellenform des Bandes 2 zwischen den Schenkeln 6, 8 können erhebliche Zugkräfte übertragen werden.
Das Band 2 gemäss Fig. 3 hat eine Wandstärke s; im montierten Zustand haben demgemäss die beiden Schenkel 6, 8 einen gegenseitigen Abstand, der geringfügig kleiner ist als das Mass s.
Das Paket 1 des Bandes 2 setzt sich aus drei zugfesten, einvulkanisierten Lagen 13, 14 und 15 zusammen, die z. B. aus Textilgewebe bestehen. Ihre Wandstärke beträgt etwa 1.5-1.8 mm, während die Zwischenschichten 16 aus Gummi od. dgl. nur eine Wandstärke von etwa 0.4 mm aufweisen. Die noch vorhandenen Gummideckschichten 17 haben eine Wandstärke von etwa 1.8 mm. Hiermit ist sichergestellt, dass einerseits eine gute Biegsamkeit des Bandes 2 gegeben ist, andererseits ist das Paket 1 aber so drucksteif, dass es die von den Spannschrauben 12 erzeugten Druckkräfte aufnehmen kann unter Bildung einer Wellengestalt, wobei allerdings die Deckschichten 17 in starkem Masse verdrängt sind.
Unter den obigen Voraussetzungen erhalten die Vorsprünge 7, 9 eine Höhe gegenüber der anderen Innenfläche der Schenkel 6, 8, die etwa 1/3 des Masses s beträgt.
Die Breite der Vorsprünge 7, 9 soll zweckmässigerweise etwa das Zweifache der Höhe der Vorsprünge 7, 9 sein, während der gegenseitige Abstand der Vorsprünge 7 nur etwa 2/3 der Höhe der Vorsprünge 7, 9 sein soll.
Unterstellt man somit eine Mass s von etwa 10 mm, so ergibt sich eine Paketdichte von etwa 6 mm. Dieses Mass ist aber auch praktisch das Mass des Abstandes der Kuppen der Vorsprünge 7, 9 von den gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel 6, 8.

Claims (13)

1. Verbindung für zugbeanspruchte, Verstärkungseinlagen aufweisende, umlaufende Bänder im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen, insb. Treibriemen, Förderbänder und Laufbänder für Fahrzeuge, wobei die Bandenden von U-förmigen, untereinander gelenkig miteinander verbundenen Beschlägen umschlossen sind, deren Schenkel Schrauben od. dgl. durchsetzen, welche auch die Bandenden durchdringen, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Schenkelflächen der Beschläge (3) mit quer zum Band verlaufenden Vorsprüngen (7, 9) versehen sind in der Weise, dass ein Vorsprung des einen Schenkels zwischen zwei Vorsprüngen des anderen Schenkels angeordnet und das von den Verstärkungseinlagen gebildete Paket (1) wellenförmig, der Gestalt der Vorsprünge entsprechend verformt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Bandseite lediglich zwei und auf der anderen Seite nur ein Vorsprung vorgesehen sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass paarweise zusammengehörige Schrauben (12) die Beschläge (3) durchsetzen und die beiden Schrauben in Längsrichtung des Bandes (2) hintereinander angeordnet sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (12) unmittelbar an die Vorsprünge (7) anschliessen.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Vorsprünge etwa 1/3 der Wandstärke (s) des Bandes (2) entspricht.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung der Vorsprünge (7, 9) in Bandlängsrichtung etwa dem Doppelten der Höhe der Vorsprünge entspricht.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand von Vorsprüngen (7, 9) etwa 2/3 der Höhe der Vorsprünge entspricht.
8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7, 9) eine abgerundete Kuppe haben.
9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Paket (1) bildenden Lagen durch eine dünne Schicht aus Gummi od. dgl. getrennt sind, die etwa 1/4 der Wandstärke der einzelnen Lagen entspricht.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen eine Wandstärke haben, die etwa 1.5-1.8 mm beträgt.
11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) aus Gummi od. dgl. bestehende Decklagen hat, deren Wandstärke im wesentlichen der Wandstärke der Lagen entspricht, aus denen das Paket besteht.
12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Wandstärke (s) des unverformten Bandes (2) von etwa 10 mm der Abstand der Vorsprünge (7, 9) von den gegenüberliegenden Schenkeln (6, 8) etwa 6-7 mm beträgt, wenn im montierten Zustand das Paket (1) eine wellenförmige Gestalt einnimmt.
13. Umlaufende Bänder nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 mit einer Verbindung nach einem oder mehreren voraufgehenden Ansprüchen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012877A1 (de) * 1990-04-23 1991-10-24 Continental Ag Loesbare verbindung fuer foerdergurte oder flachriemen
US20150247280A1 (en) * 2012-11-13 2015-09-03 Allan R. Manninen Seaming element for industrial textiles and method of manufacture

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