DE2759076C2 - - Google Patents
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- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzeinrichtung für ein
Fahrzeugrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Gleitschutzeinrichtung dieser Art ist aus der DE-OS
24 49 485 bekannt, wobei die Stahlseile auf beiden Seiten des
Reifens durch die Enden der einzelnen, den Reifen übergreifen
den Bügel verlaufen, so daß bei Verschleiß einzelner Bügel die
se nicht ausgewechselt werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Gleitschutzeinrichtung der eingangs angegebenen Art so auszu
bilden, daß trotz lösbarer Verbindung der einzelnen Bügel mit
den Spannseilen eine feste Halterung vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des An
spruchs 1 gelöst. Die gegenüberliegenden Enden der Verstär
kungsdrähte werden integral mit Querstreben verbunden. Auf
diese Weise können die Verstärkungsdrähte, die in dem elasto
meren Material eines Bügels eingebettet sind, nicht von den
Querstreben getrennt werden, selbst wenn eine hohe Zugbean
spruchung an den Bügeln auftritt. Durch die Befestigungsele
mente können bei Verschleiß einzelner Bügel diese aber ausge
wechselt werden, wobei dennoch eine feste Verbindung mit den
Spannseilen gewährleistet ist.
Aus der US-PS 17 48 824 ist es zwar bekannt, kreuzförmig aus
gebildete Bügel mit Haken an den Enden vorzusehen, mit denen
sie an den Spannseilen eingehängt werden können, jedoch kann
dabei ein Bügel leicht ausreißen, weil das Hakenende die Ver
stärkungseinlage in dem Gummimaterial des Bügels lediglich
übergreift. Bei der Ausführungsform nach der US-PS 18 64 938
sind die aus Draht gebogenen Befestigungselemente zum Verbin
den der Bügel mit Spannketten lediglich in eine Ausnehmung
des Bügels eingehängt, so daß auch diese Ausgestaltung nur be
grenzten Zugkräften standhält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite
ren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend
durch Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gleit
schutzeinrichtung auf dem Umfang eines
Reifens;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Bügels;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Bügels;
Fig. 4 eine Darstellung zur Verdeutlichung der
Befestigungsart;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weite
ren Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Verdeutli
chung der Befestigungsart des Bügels nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung der
Dehnung des Spannseils;
Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht des gedehn
ten Spannseiles nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung des
Verfahrens zur Herstellung des elastomeren Gleit
schutzelementes;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Formkerns, auf
den mehrere Verstärkungsdrähte gespannt sind;
und
Fig. 11 eine Darstellung eines Endabschnitts des Form
kerns in Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform einer Gleit
schutzeinrichtung gezeigt. Diese umfaßt mehrere elastomere
Gleitschutzelemente 1, metallische Befestigungselemente 2 und
ein Paar Spannseile 3. Die Gleitschutzelemente 1
werden auf den Umfang eines Reifens 4 eines Kraftfahrzeugs
aufgebracht. Jedes Gleitschutzelement 1 ist im wesentlichen
U-förmig ausgebildet und umgreift den Umfang des Reifens 4.
Es besteht im wesentlichen aus einem Bügel 5, der
beispielsweise aus einem elastomeren Kunststoff, wie synthetischem Gummi,
hergestellt ist. In Längsrichtung des Bügels 5
sind in diesen zwei parallele Verstärkungsdrähte 6-6 aus Stahl
eingebettet, die an beiden Endabschnitten im Material des
Bügels enden und integral mit Querstreben 7-7 verbunden sind.
Die Querstreben 7-7 sind spritzgegossen und derart ausgebildet,
daß jedes Ende der Stahldrähte radial durch die Querstrebe 7
verläuft. Die Enden der Stahldrähte 6, die durch die Quer
strebe 7 verlaufen, sind integral über eine endseitige Öse 8
verbunden, die zusammen mit der Querstrebe 7 spritzgegossen wird.
Auf dem dazwischen liegenden Abschnitt des Bügels 5 sind meh
rere U-förmige, als Dorne dienende Metallteile 9-9 eingebettet,
deren oberseitige Enden teilweise über die flache Außenfläche
des Bügels überstehen oder im wesentlichen in dieser Ebene lie
gen.
Der Bügel 5 ist mit einem Paar kreisförmiger Öffnungen 10-10
an jedem Endabschnitt in der Nähe des inneren Endes der Quer
strebe 7 und der Außenseiten der Stahldrähte 6-6 versehen. Je
der Endabschnitt des Bügels 5 zwischen den paarweise angeordne
ten Öffnungen 10-10 ist mit einer dreieckförmig ausgebildeten
Rippe 11 an der Innenfläche versehen, die zur Verstärkung des
elastomeren Materials zwischen den Öffnungen 10-10 und zum Er
leichtern der Verankerung des metallischen Befestigungsele
mentes 2 durch die Öffnungen dient.
Das metallische Befestigungselement 2 ist fest an einem der
Endabschnitte mit dem Spannseil 3 ver
bunden, jedoch lösbar in bezug auf das Gleitschutzelement 1
angeordnet. Das metallische Befestigungselement 2 wird bei dieser
Ausführungsform von einem Stück eines Metalldrahts ge
bildet, der derart gebogen ist, daß er zwei C-förmige Abschnit
te 2 a-2 a besitzt, deren eine Enden integral miteinander
verbunden sind und einen Endabschnitt 2 b bilden, der dicht mit dem
Spannseil 3 abschließt. Die anderen Enden 2 c-2 c des metallischen Be
festigungselementes 2 weisen voneinander weg und bilden ein
Paar Klauen, die über die kreisförmigen Öffnungen 10, 10
im Bügel verankerbar sind. Zur Verankerung des metallischen
Befestigungselementes 2 werden die Klauen des metalli
schen Befestigungselementes 2 teilweise in die Öffnungen 10-10,
wie in durchgezogener Linie in Fig. 4 gezeigt, eingeführt, und
dann wird das metallische Befestigungselement in die in Fig. 4
mit Pfeil angedeutete Richtung verdreht.
Bei der zweiten, in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform
ist der Bügel 5 des Gleitschutzelementes 1 an jedem
Endabschnitt in der Nähe des inneren Endes der Querstrebe 7
mit Schlitzen 12-12 anstelle der kreisförmigen Öffnungen 10-10
bei der ersten Ausführungsform versehen. Jeder Schlitz 12 er
streckt sich zu der Seitenkante des Bügels 5.
Das metallische Befestigungselement für diese Ausführungsform
kann wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet sein. Vor
zugsweise wird jedoch ein metallisches Befestigungselement 2′
verwendet, das, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, aufgebaut ist. Dieses
umfaßt ein Paar C-förmige Abschnitte 2 a-2 a, die aus einem metalli
schen stabförmigen Element ausgebildet sind und integral mit
einander an den oberen und unteren Enden verbunden sind. Zur
Verankerung dieses metallischen Befestigungselementes 2′, das
zuvor mit einem Endabschnitt 2 b dicht abschließend mit dem Spannseil
3 verbunden worden ist,
wird der Endabschnitt des Gleitschutzelementes 1 im wesentli
chen rechtwinklig zu dem Mittelabschnitt abgebogen und in einen
Raum zwischen den anderen Enden 2 c-2 c und der C-förmigen Ab
schnitte 2 a-2 a, wie in durchgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt,
eingeführt. Dann wird der Endabschnitt des Gleitschutzelementes
1 unter Krafteinwirkung in den ursprünglichen Zustand durch
Anpressen der Schlitze 12-12 gegen die Enden 2 c-2 c des metalli
schen Befestigungselementes 2′ zurückgebracht. Somit sind die
Enden 2 c-2 c des metallischen Befestigungselementes 2′ in die
Schlitze 12-12 eingeführt und damit verankert, was in Fig. 6
in gebrochenen Linien gezeigt ist.
Bei den zuvor beschriebenen ersten beiden Ausführungsformen
liegt jedes metallische Befestigungselement
2 und 2′, das mit dem Gleitschutzelement verankert ist, gegen
das innere Ende der Querstrebe 7 an, die ihrerseits integral
mit den Verstärkungsdrähten 6-6 aus Stahl verbunden sind, so
daß selbst beim Aufbringen hoher Spannungen auf wiederholte Art
und Weise auf das Gleitschutzelement bei groben Einsatzbedin
gungen und während langer Zeit der Bügel 5 von dem
metallischen Befestigungselement 2 nicht abgebrochen oder abgeris
sen werden kann. Das metallische Befestigungselement 2 nach der
ersten Ausführungsform kann auf sehr einfache Art und Weise mit
dem Gleitschutzelement verankert werden. Die Ausführungsform
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt den Vorteil,
daß das einmal mit dem metallischen Be
festigungselement 2′ verankerte Gleitschutzelement 1 selbst dann
nicht mehr von diesem gelöst werden kann, wenn sich das gekrümm
te verankerte Ende des metallischen Befestigungselementes in
folge hoher aufgebrachter Spannungen während des Gebrauchs ver
längert.
Bei der Gleitschutzeinrichtung ist es erwünscht,
daß die mit dem Gleitschutzelement verankerten Befestigungsele
mente fest mit den Spannseilen verbunden sind, so
daß sich die metallischen Befestigungselemente nicht längs der
Spannseile verschieben können. Bei der zuvor genann
ten Ausführungsform wurde beschrieben, daß einer der Endabschnitte des
metallischen Befestigungselementes dicht und eng anliegend an
das Spannseil 3 angeordnet ist. Vorzugsweise ist die
Ausbildung jedoch so getroffen, daß der Seilabschnitt 3 a zwischen
dem Paar C-förmiger Abschnitte 2 a-2 a vor oder nach dem Einhän
gen durch den Endabschnitt 2 b des metallischen Be
festigungselementes 2 gedehnt wird. Zum Dehnen des Seilab
schnittes 3 a wird eine Nadel 13 mit einem radialen und einem
axialen Durchlaß 14 b und 14 a in den Seilabschnitt 3 a derart ein
geführt, daß der radiale Durchlaß 14 b in dem axialen Mittel
teil des Seiles, wie in Fig. 7 gezeigt, zu liegen kommt. Dann
wird ein Härtungsmittel forciert eingespritzt, das sich bald
an der Luft verfestigt und aushärtet. Somit dehnt
sich unmittelbar nach dem Einspritzen des Härtungsmittels der
Seilabschnitt 3 a, wie in Fig. 8 gezeigt, wobei das Härtungsmit
tel die Bezugsziffer 15 trägt. Der gedehnte Seilabschnitt 3 a
wird zwischen den paarweise vorgesehenen C-förmigen Abschnitten
2 a-2 a eingelegt und dicht abschließend durch den End
abschnitt 2 b des metallischen Befestigungselementes derart ver
bunden, daß sich das metallische Befestigungselement nicht längs
des Seiles 3 verschieben kann.
Zur weiteren Verdeutlichung des Aufbaus der Gleitschutzeinrichtung wird
unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11
die Herstellungsweise eines Gleitschutzelementes beschrieben.
Zuerst werden die beiden Querstreben 7-7 sowie die endseitigen
Ösen 8-8 an den beiden Enden zweier paralleler Verstärkungsdräh
te 6 aus Stahl derart spritzgegossen, daß die Enden der Drähte
radial durch die Querstreben 7-7 verlaufen und an den endseitigen
Ösen 8-8 enden. Dann werden die beiden Enden der Drähte integral
mit den Querstreben und den endseitigen Ösen verbunden. Selbst
wenn eine außergewöhnlich große Zugspannung auf die Drähte gegen
die Querstreben einwirkt, können die Drähte nicht von den Quer
streben abgezogen werden, da die endseitigen Ösen ebenfalls inte
gral mit den Enden der Drähte und den Querstreben verbunden sind.
Die so mit den Querstreben 7-7 und den endseitigen Ösen 8-8 ver
bundenen Drähte werden dann auf einen Kern 16 einer Form in der
Gestalt eines umgekehrten U gelegt. Die oberen und seitlichen
Flächen des Kerns 16 besitzen im wesentlichen im Querschnitt
die gleiche Gestalt wie die Umfangsfläche eines Reifens. Der
Kern 16 ist mit mehreren Führungsplatten 17 an seiner Oberseite ver
sehen sowie mit paarweise angeordneten Vorsprüngen oder Bolzen
18 an jedem unteren Endabschnitt. Die Führungsplatten 17 be
sitzen jeweils paarweise angeordnete halbkreisförmige Führungs
öffnungen 17 a, auf die die Drähte 6, wie in Fig. 11 gezeigt, ge
legt werden. Die Bolzen 18 verlaufen rechtwinklig zu den geneig
ten Seitenflächen des Kerns 16 und liegen gegen das innere Ende
der Querstreben 7 an, wobei die Drähte 6 zwischen zwei Bolzen
liegen und die Drähte 6 auf dem Kern 16 im gespannten Zustand
aufgelegt werden. Vorzugsweise sind mehrere paarweise angeordne
te Drähte auf demselben Kern 16 in bestimmten Abständen ent
sprechend Fig. 10 angeordnet.
Der so mit den Verstärkungsdrähten 6 versehene Kern 16 wird in
komplementär ausgebildete Formhälften 19 und 20 gelegt. Die bei
den Formhälften 19 und 20 und der Kern 16 begrenzen einen umge
kehrt liegenden, im wesentlichen U-förmigen, geschlossenen Raum
um die paarweise angeordneten Verstärkungsdrähte 6 (vgl. Fig.
9). Die Bolzen 18-18 an den unteren Endabschnitten des Kerns 16
durchqueren in dieser Lage den geschlossenen Raum und berühren
die Innenfläche der Matrize am oberseitigen Ende. Ein schmelz
flüssiges elastomeres Material 21, z. B. Kautschuk, wird in
einen Hohlraum eines Spritztopfes 22 auf der Formhälfte 20 einge
füllt und in den geschlossenen Raum durch die Durchlässe 23 der Form
hälfte 20 extrudiert, indem man eine Druckkraft mit Hilfe eines
Kolbens 24, wie in Fig. 9 gezeigt, aufbringt.
Nachdem sich das elastomere Material 21 verfestigt hat, werden die
beiden komplementär ausgebildeten Formhälften 19 und 20 von
einander getrennt, um das geformte und gebildete Gleitschutzele
ment von dem Kern 16 abzunehmen.
Auf diese Art und Weise können die Verstärkungsdrähte 6 sowie
die Querstreben 7 auf einfache Art und Weise in den
Bügel 5 eingebettet werden. Die Bolzen 18-18 an beiden Enden
der Drähte 6-6 dienen nicht nur zum Halten der Drähte unter Span
nung, sondern auch zur Bildung von Öffnungen 10-10 in der Nähe
jeder Querstrebe 7. Die Öffnungen dienen zur Verankerung mit
dem Befestigungselement 2.
Obwohl es in den Fig. 9 bis 11 nicht gezeigt ist, können umge
kehrt U-förmige Dornmetallelemente 9 auf der Oberfläche
des Kerns 16 in Abständen so angeordnet werden, daß sie, wie in
Fig. 2 gezeigt, in den Bügel 5 eingebettet sind.
Obgleich die zylindrischen Bolzen 18-18 an beiden Enden des Kerns
16 zur Bildung einer kreisförmigen Öffnung durch die Endabschnit
te des Gleitschutzelementes ausgebildet sind, so daß sie mit ge
krümmt ausgebildeten Klauen des metallischen Befestigungs
elementes nach Fig. 2 verankert werden, können anstelle der zy
lindrischen Bolzen auch rechteckförmige Bolzen zur Bildung von
Schlitzen verwendet werden, die sich von den Seitenkanten des
Gleitschutzelementes erstrecken, so daß sie mit einem metalli
schen Befestigungselement in der in Fig. 5 gezeigten Art veran
kert werden können. Auch kann der Kern 16 einstückig mit der Form
hälfte 19 ausgebildet sein.
Anstelle der Spannseile können auch Ketten vorgesehen wer
den.
Claims (7)
1. Gleitschutzeinrichtung für ein Fahrzeugrad, mit einer
Reihe von im Abstand voneinander angeordneten, den Reifen
querschnitt übergreifenden U-förmigen Bügeln aus einem
elastomeren Material und mit in jedem Bügel eingebetteten
Verstärkungsdrähten, die parallel zur Längserstreckung
des Bügels verlaufen, sowie mit Durchbrechungen in
den Endabschnitten der Bügel zum Verbinden der Bügel mit
Spannseilen auf beiden Seiten des Rades,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Endabschnitt eines Bügels (5) eine zu den
Verstärkungsdrähten (6) im wesentlichen quer verlaufende
Querstrebe (7) mit im Spritzguß einstückig daran ange
formter Öse (8) im Material des Bügels eingebettet ist,
daß sich die Enden der Verstärkungsdrähte (6) radial durch
die Querstreben (7) erstrecken und mit diesen sowie
den Ösen (8) zu einer Einheit verbunden sind, daß die
Durchbrechungen (10, 12) an den Endabschnitten jedes
Bügels (5) angrenzend an den Innenrand der Querstreben
(7) angeordnet sind, und daß sich metallische Be
festigungselemente (2) mit ihrem einen Endabschnitt
durch die Durchbrechungen (10, 12) am Bügel (5) erstrecken
und mit dem anderen Endabschnitt am Spannseil (3) ver
ankert sind.
2. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Endabschnitten der elastomeren Bügel (5)
zwischen den Durchbrechungen (10, 12) Rippen (11, 11)
angeformt sind.
3. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Befestigungselement (2) zwei im wesentlichen C-
förmige, etwa parallele Abschnitte (2 a, 2 a) besitzt,
und daß die Durchbrechungen als runde Öffnungen (10, 10)
ausgebildet sind.
4. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich entsprechenden Enden (2 c, 2 c)
der beiden im wesentlichen C-förmigen Abschnitte (2 a, 2 a)
jedes Befestigungselementes (2′) miteinander verbunden
sind, und daß die Durchbrechungen von einem Paar Schlitze
(12, 12) gebildet sind, die von den Seitenkanten des
elastomeren Bügels (5) ausgehen und die miteinander
verbundenen Enden (2 c, 2 c) des Befestigungselementes (2′)
aufnehmen.
5. Gleitschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
im wesentlichen C-förmigen Abschnitte (2 a, 2 a) des Befesti
gungselementes (2; 2′) an einem Ende durch einen Endabschnitt (2 b)
miteinander verbunden sind und das Spannseil (3)
formschlüssig umfassen.
6. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder formschlüssig umfaßte Seilabschnitt
(3 a) zwischen zwei C-förmigen Abschnitten (2 a, 2 a) radial
gedehnt ist.
7. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gedehnte Seilabschnitt (3 a) ein darin
eingebrachtes, verfestigtes Material (15) umfaßt.
Applications Claiming Priority (2)
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DE2759076C2 true DE2759076C2 (de) | 1987-12-10 |
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NO (1) | NO142250C (de) |
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