CH647130A5 - Vorrichtung zur seitlichen begrenzung eines viehstandes. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die praktischen Erfahrungen mit einer derartigen Vorrichtung haben gezeigt, dass bei Tieren, die aus dem Mittellangstand kommen, und bei einer Tierrasse, bei welcher die Tiere verhältnismässig klein sind, die Tendenz zu beobachten ist, dass einige Tiere sich hin und wieder schräg oder annähernd quer legen wollen. Dieselbe Tendenz ist auch bei jungen Tieren zu beobachten. Eine derartige Lage hat zur Folge, dass solche Tiere beim Aufstehen Schwierigkeiten bekommen können. Deshalb wird unter Umständen der Auf-steh-Vorgang in der Weise ausgeführt, dass eine Überbelastung auf die Hinterhand (Hinterbeine) wirkt, welche in manchen Fällen zu Schwellungen an den Gelenken der Hinterbeine führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes der eingangs näher genannten Art zu schaffen, die auch bei Tieren, die aus dem Mittellangstand kommen, und verhältnismässig kurzen Tieren der Gefahr entgegenwirkt, dass solche Tiere sich schräg oder quer in dem Viehstand ablegen.
Weiterhin soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass der Trenngurt besonders einfach und schnell stufenlos eingestellt und mit vorgebbarer Vorspannung fixiert werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, dass auch Tiere, die aus dem Mittellangstand kommen, sowie auch kleinere Tiere, vor allem Jungtiere praktisch in gerader Richtung in dem Viehstand liegen und somit auch den Aufsteh-Vorgang in gerader Richtung vollziehen. Dies führt zu dem Vorteil, dass die Tiere ihren natürlichen Aufsteh-Vorgang mühelos und unbehindert ausführen können. Es werden auf diese Weise Überbelastungen der Hinterbeine und die dadurch unter Umständen hervorgerufenen Beschwerden vermieden. Weil ausserhalb der Futterzeit im Mittellangstand die Gitter verschlossen sind, können die Tiere nicht in der natürlichen Weise beim Aufstehen genügend weit nach vorne schwingen, wie sie es bei ausreichendem Platz von Natur aus tun würden, sondern sie müssen sich angewöhnen, beim Aufstehen nach der Seite auszuweichen. Dies hat zur Folge, dass sie beim Abliegen bereits etwas schräg zur Seite sich hinlegen, um für das Aufstehen nach vorne mehr Platz zu haben, weil dadurch der Aufstehvorgang erleichtert wird.
Weiterhin hat sich in der Praxis gezeigt, dass ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Bequemlichkeit für die Tiere die Breite eines Viehstandes um etwa 10 bis 15% verringert werden kann. Dies bedeutet, dass ein entsprechend höherer
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Prozentsatz von Tieren auf einem bestimmten Raum untergebracht werden kann, ohne das Wohlbefinden der Tiere zu beeinträchtigen.
Bei der Verwendung der erfindungsgemässen Klemmeinrichtung wird ein Trenngurt in keiner Weise beschädigt, so dass dadurch auch nach häufigerem Nachspannen die Lebensdauer und die Festigkeit des Trenngurtes nicht nachteilig beeinflusst werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 bis 6 jeweils eine Teildarstellung, aus welcher in einer schematischen Seitenansicht eine zur Fixierung des Hochgurtes vorgesehene Schwelle veranschaulicht ist,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht des einen Klemmriegels,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in der Fig. 7 durch den in der Fig. 7 dargestellten Klemmriegel,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht des anderen Klemmriegels,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in der Fig. 9 durch den in der Fig. 9 dargestellten Klemmriegel und
Fig. 11 einen schematischen Aufriss eines mit Hilfe der Klemmeinrichtung befestigten Hochgurtes.
Gemäss Fig. 1 weist eine Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes ein als Halterung ausgebildetes Standrohr 1 auf, an dem zwei Rohrstutzen 2 und 3 zur Aufnahme eines Begrenzungselementes dienenden freitragenden Bügels 4 angebracht sind. Der freitragende Bügel 4, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, ist mit seinen freien Schenkeln in die Rohrstutzen 2 und 3 eingeschoben. Die in die Rohrstutzen 2 und 3 eingeschobenen Enden der freien Schenkel des Bügels 4 werden durch Schrauben 5 festgeklemmt.
Die Rohrstutzen 2 und 3 sind zur Stabilisierung durch ein Rohr 6 miteinander verbunden, welches parallel zu dem Standrohr 1 im Bereich der Enden der Rohrstutzen 2 und 3 zwischen diesen eingesetzt ist.
Das Standrohr 1 ist an seinem unteren Ende mit Vorsprüngen 13 ausgestattet, die im Bereich einer Krippe 14 in dem Boden 7 eingebettet sind, um ein Verdrehen des Standrohres 1 zu verhindern.
Zwischen dem unteren Schenkel 4' des Bügels 4 und dem Boden 7 ist ein aus einem flexiblen Material hergestellter Hochgurt 38 angeordnet. Dieser Hochgurt 38 umgreift mit einer an seinem oberen Ende angeordneten Schlaufe 9 den unteren Schenkel 4' des Bügels 4. Die Schlaufe kann dadurch gebildet werden, dass gemäss der Darstellung in der Fig. 1 das um den unteren Schenkel 4' des Bügels 4 herumgeschlagene Ende des Hochgurtes 38 mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 11 an dem zwischen dem Schenkel 4' und dem Boden 7 durchgehenden Stück des Hochgurtes 38 befestigt wird. Die Klemmeinrichtung 11 kann aus zwei Stücken bestehen, die durch Schrauben 12 miteinander verklemmt werden, wie es unten anhand der Fig. 7 bis 11 näher erläutert wird.
Am unteren Ende des Hochgurtes 38 ist eine Schlaufe 9 gebildet, die eine Boden Verankerung 10 umgreift.
Die Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung, bei welcher ein als Begrenzungselement dienender Bügel 20 unlösbar mit dem Standrohr 1 verschweisst ist.
In den Fig. 3 bis 6 ist jeweils eine bevorzugte Ausführungsform einer Schwelle dargestellt, welche verhindert, dass der Hochgurt 38 durch den Längsgurt 48 nach vorne ausgelenkt werden kann. Wenn keine Schwelle vorgesehen ist,
wird bei einer entsprechenden Belastung der Hochgurt 38 bei einer durch den Längsgurt 48 ausgeübten Kraft nur geringfügig aus seiner vorzugsweise vorgesehenen vertikalen Lage ausschwenken, da sich der Hochgurt 38 wegen des beim Ausschwenken wachsenden Abstandes zwischen seinen wirksamen Befestigungsstellen selbsttätig stärker spannt und sich nach einer kleinen Amplitude dabei stabilisiert.
Die Fig. 3 zeigt in einer Teilseitenansicht einen Bügel 34, dessen unterer Schenkel 34' eine Kröpfung 50 aufweist. Dadurch erhält der untere Schenkel 34' des Bügels 34 eine stufenförmige Ausbildung.
Bei der Darstellung der Fig. 3 bis 6 ist die Anordnung jeweils derart getroffen, dass das Standrohr 1 auf der linken Seite der Darstellung angeordnet ist und der an dem Hochgurt 38 befestigte Längsgurt 48 bei einer Belastung eine nach links gerichtete Kraft auf den Hochgurt 38 ausübt.
In der Fig. 4 ist auf den unteren Schenkel 34' des Bügels 34 ein Ring 51 aufgesetzt, der als Anschlag-Schwelle für den Hochgurt 38 dient.
Die Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform für eine Schwelle, welche das Ausweichen des Hochgurtes 38 nach links verhindert. Auf den unteren Schenkel 34' des Bügels 34 ist ein Höcker 52 aufgesetzt, der als Anschlag-Schwelle für den Hochgurt 38 dient.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist in ein Rohr 34'a, welches an dem Standrohr 1 angebracht sein kann, ein dünneres Rohr 34'b eingeschoben. In diesem Falle bildet die Stirnfläche 34"a die Schwelle für den Hochgurt 38, welcher das dünnere Rohr 34'b umgreift.
Die Befestigung des Längsgurtes 48 kann sowohl an dem Standrohr 1 als auch an dem Hochgurt 38 auf verschiedene Arten geschehen. Beispielsweise kann eine Schlaufe vorgesehen sein, welche das Standrohr 1 umgreift. Die Schlaufe kann in ähnlicher Weise wie bei dem Hochgurt 38 ausgebildet und befestigt werden. Grundsätzlich könnte der Längsgurt 48 auch mit Hilfe einer Schlaufe an dem Hochgurt 38 angebracht sein. Vorzugsweise wird jedoch vorgesehen, dass der Längsgurt 48 an dem Hochgurt 38 angenäht oder ange-schweisst ist. Durch eine derartige oder eine ähnliche Befestigungsart ist sichergestellt, dass der Längsgurt sich nicht versehentlich in seiner Höhe verschiebt.
Es können grundsätzlich auch mehr als ein Längsgurt zwischen dem Standrohr 1 und dem Hochgurt 38 angeordnet werden. Mehrere Längsgurte können zueinander parallel oder auch in einer gekreuzten Anordnung sowie auch in einer V-förmigen Anordnung angebracht werden.
Die Fig. 7 veranschaulicht einen Klemmriegel 112, der gemäss der Darstellung in der Fig. 11 mit einem anderen Klemmriegel 113, der in den Fig. 9 und 10 näher veranschaulicht ist, zu der in ihrer Gesamtheit mit 110 bezeichneten Klemmeinrichtung zusammengefügt werden kann. Der eine Klemmriegel 112 weist gemäss der Darstellung in der Fig. 7 im wesentlichen die Form einer Platte auf, deren quer zu der Längsrichtung des in der Fig. 11 dargestellten Hochgurtes 111 verlaufende Klemmränder zur einen Seite hin abgewinkelt sind, wie es in der Fig. 8 veranschaulicht ist. Da die Bereiche der Klemmränder jeweils zur selben Seite hin umgebogen sind, entsteht auf der dem Hochgurt 111 zugewandten Seite des Klemmriegels 112 eine konkave Konfiguration. Der eine Klemmriegel 112 lässt sich mit verhältnismässig geringem Fertigungsaufwand in der Weise herstellen, dass eine zunächst ebene Platte im Bereich der Klemmränder jeweils zur selben Seite hin abgewinkelt wird.
Gemäss Fig. 7 weist der eine Klemmriegel 112 in denjenigen beiden stirnseitigen Bereichen, welche den Hochgurt 111 seitlich überragen, jeweils eine Gewindebohrung 114 auf. Insbesondere dann, wenn der Klemmriegel 112 aus einem verhältnismässig dünnen Blechmaterial hergestellt wird, ist
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es zweckmässig, im Bereich der Gewindebohrungen 114 und 115 jeweils eine Verstärkungsplatte 116 bzw. 117 aufzusetzen, wie es aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist.
In den Fig. 9 und 10 ist der andere Klemmriegel 113 jeweils schematisch dargestellt, dessen Klemmränder einen geringeren Abstand voneinander haben als die entsprechenden Klemmränder des einen Klemmriegels 112. Gemäss der Darstellung in den Fig. 9 und 10 weist der andere Klemmriegel 113 in denjenigen Bereichen, welche in der Anordnung gemäss Fig. 11 den Gewindebohrungen 114 und 115 gegenüber angeordnet sind, jeweils eine Durchgangsbohrung 118 bzw. 119 auf.
Die Fig. 11 veranschaulicht den Hochgurt 111 in derjenigen Lage, in welcher er um einen Teil 120 des Begrenzungselementes herumgelegt ist, während sein unteres Ende an einem (nicht dargestellten) weiteren Bauteil befestigt ist. Das freie Ende des Hochgurtes III, welches in der Fig. 11 auf der rechten Seite angeordnet ist, wird an dem auf der linken Seite befindlichen, durchgehenden Abschnitt des Hochgurtes 111 dadurch festgeklemmt, dass der eine Klemmriegel 112 auf dereinen Seite und der andere Klemmriegel 113 auf der anderen Seite der übereinander angeordneten Hochgurtbereiche angelegt werden und mittels einer (nicht dargestellten) Gewindeschraube zusammengepresst werden. Dadurch bekommt der Hochgurt 111 diejenige Form, die in der Fig. 11 durch die zeichnerische Darstellung angedeutet ist. Durch diese Abknickung des Hochgurtes 111 wird ein besonders fester Sitz erreicht.
Um die Griffigkeit der Klemmriegel zu erhöhen, können die Klemmränder eine Verzahnung oder eine Wellung aufweisen, wie es im oberen Teil der Fig. 7 veranschaulicht ist.
Die Aussenseiten der Klemmriegel 112 und 113 lassen sich vorzugsweise konvex und glatt ausbilden, so dass jegliche Verletzungsgefahr auch dann ausgeschlossen ist, wenn ein Tier verhältnismässig hart gegen die Klemmriegel stossen sollte.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes, bei dem an einer im vorderen Bereich des Viehstandes angeordneten Halterung (1) ein zum rückwärtigen Bereich des Viehstandes gerichtetes, freitragend über dem Boden des Viehstandes angeordnetes Begrenzungselement (4; 20) angebracht ist, wobei zwischen dem Begrenzungselement und dem Boden wenigstens ein Hochgurt (38) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des im rückwärtigen Bereich des Viehstandes im wesentlichen vertikal angeordneten Hochgurtes (38) um einen Teil (4'; 34'; 34'b) des Begrenzungselementes (4; 20) und mittels einer Klemmeinrichtung (II; 110) an den zwischen dem genannten Teil und dem Boden durchgehend ausgespannten Bereich des Hochgurtes angedrückt ist, und dass zwischen dem Hochgurt (38) und der im vorderen Bereich des Viehstandes angeordneten Halterung (1) wenigstens ein im wesentlichen horizontal angeordneter Längsgurt (48) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Begrenzungselement auf der der Halterung (1) zugewandten Seite benachbart zu der Befestigungsstelle des Hochgurtes (38) eine Schwelle (50; 51; 52) zum Verhindern des Verschiebens des Hochgurtes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle durch eine stufenförmige Kröpfung (50) eines Bügels (34) des Begrenzungselementes gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle durch einen auf ein Rohr eines Bügels (34) des Begrenzungselementes aufgesetzten Ring (51) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle durch einen auf einen Bügel (34) des Begrenzungselementes aufgesetzten Höcker (52) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle durch die Stirnfläche (34"a) eines Rohres (34'a) gebildet ist, welches an der Halterung zur Bildung des Begrenzungselementes angebracht ist und sich im wesentlichen horizontal zum rückwärtigen Bereich des Viehstandes hin erstreckt, und dass in das Rohr (34'a) ein sich weiter in den rückwärtigen Bereich erstreckendes dünneres Rohr (34') eingeschoben ist, an welchem der Hochgurt (38) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (110) wenigstens zwei die Breite des Hochgurtes (111) beidseitig überragende Klemmriegel (112,113) aufweist, die in den Hochgurt (111) seitlich überragenden Bereichen miteinander verbunden und im mittleren Bereich mit ihren im wesentlichen quer zu der Längsrichtung des Hochgurtes (111) verlaufenden Klemmrändern an den Hochgurt (111) angedrückt sind, dass wenigstens der eine Klemmriegel (112) eine konkave Seite aufweist, welche dem Hochgurt (111) zugewandt ist, und dass der andere Klemmriegel (113) in der Längsrichtung des Hochgurtes (111) derart geringere Abmessungen als der eine Klemmriegel (112) aufweist, dass die an den Hochgurt (111) andrückbaren Klemmränder des anderen Klemmriegels (113) im zusammengedrückten Zustand der Klemmeinrichtung (110) von den die konkave Seite des einen Klemmriegels (112) begrenzenden Klemmrändern übergriffen werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Seite des Klemmriegels (112) dadurch gebildet ist, dass eine im wesentlichen ebene, rechteckige Platte im Bereich ihrer Längsränder jeweils zur selben Seite hin abgewinkelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Klemmriegel (113) derart dimensioniert ist, dass seine Klemmränder an der Stelle an den einen Klemmriegel (112) angedrückt sind, an welcher der im wesentlichen ebene Teil in die jeweils unter einem stumpfen Winkel dazu angeordneten, die Klemmränder aufweisenden Randteile übergeht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmränder eine Verzahnung aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmriegel (112,113) in den die Breite des Hochgurtes (111) überragenden Bereichen miteinander verschraubt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |