DE1634037B1 - Elastischer Fender - Google Patents

Elastischer Fender

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DE1634037B1
DE1634037B1 DE19661634037D DE1634037DA DE1634037B1 DE 1634037 B1 DE1634037 B1 DE 1634037B1 DE 19661634037 D DE19661634037 D DE 19661634037D DE 1634037D A DE1634037D A DE 1634037DA DE 1634037 B1 DE1634037 B1 DE 1634037B1
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DE
Germany
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fender
package
strips
wall
impact
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Pending
Application number
DE19661634037D
Other languages
English (en)
Inventor
Motter Forrest E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Durable Manufacturing Co
Original Assignee
Durable Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Claims (1)

1 2
Die Erfindung betrifft einen elastischen Fender, neten Streifen 1 gebildet, von denen jeder eine Länge
bestehend aus mindestens zwei in der Stoßrichtung hat, die der gewünschten Höhe des Fenders ent-
hintereinander angeordneten, aneinander anliegenden, spricht. Die Streifen 1 liegen mit ihren Flächen dicht
zu einer Einheit zusammengefaßten Paketen aus an- nebeneinander und werden zwischen seitlichen End-
einander anliegenden und miteinander verbundenen 5 platten 2 durch zwei oder mehrere Schraubenbolzen 3
Streifen, welche in den einzelnen Paketen so angeord- gehalten, deren Gewindeenden Muttern 4 tragen. Die
net sind, daß sich ihre Berührungsflächen in der Stoß- Zahl der Streifen 1, die zwischen den Platten 2 ge-
fuge rechtwinklig kreuzen. Ein solcher Fender kann halten werden, bestimmt die Länge des Fenders,
überall dort verwendet werden, wo ein Schiff oder ein Das dem Stoß unmittelbar ausgesetzte äußere
Fahrzeug an eine feste Wand, wie eine Kaimauer oder io Paket H ist aus mehreren aufeinandergestapelten
eine Laderampe, anstößt und der Stoß aufgefangen Streifen 5 gebildet, die zwischen oberen und unteren
werden soll. Platten 6 durch zwei oder mehrere Schraubenbolzen 7
Es ist ein Schiffsfender bekannt, der aus mehreren gehalten werden, deren Gewindeenden Muttern 8 Teilen zusammengesetzt ist, wobei jedes Teil aus ein- tragen. Es werden so viele Streifen 5 aufeinanderzelnen Stücken von elastischem Material besteht und 15 gelegt, daß die Höhe des Paketes zwischen den Platdie Stücke eines Teils in anderer Richtung als die ten 6 der Höhe der Streif en 1 entspricht.
Stücke des anderen Teils verlaufen. Dabei sind die Das innere Paket V ist direkt an der Wand einer einzelnen Teile unverschieblich zu einer Einheit ver- Kaimauer, einer Laderampe od. dgl., die eine Metallbunden, die als Ganzes den Stoß aufnimmt. verkleidung haben kann, befestigt. Hierzu sind die
Es ist ferner ein Fender bekannt, der fest montiert 20 seitlichen Endplatten 2 angeschweißt. Über und unter
ist und bei dem die einzelnen Streifen aus elastischem dem Paket V befinden sich waagerechte Platten, die
Material in einem Gehäuse unverschieblich gehalten ebenfalls an der Wand D anliegen und angeschweißt
sind. sind. Die Platten 9 überragen das Paket V nach vorn
Die bekannten Fender haben jedoch den Nachteil, und bilden mit den Endplatten 2 ein Gehäuse,
daß sich der einwirkende Stoß voll auf die den Fender 25 Das äußere Paket H wird zwischen die oberen und
haltende Wand überträgt und daher nicht in befriedi- unteren Wangen 9 eingelegt. Das überstehende Ende
gender Weise abgefangen wird. der Wangen hat Langlöcher 10, deren Längsrichtung
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Fender senkrecht zur Wand D verläuft. Die Schraubenzu schaffen, dessen Teile derart unabhängig vonein- bolzen 7 ragen in die Langlöcher 10. .
ander gelagert sind, daß ein auf den Fender ein- 30 Wenn die Pakete V und H durch das an den Platwirkender Stoß gut aufgefangen wird, ohne daß sich ten 2 und 9 gebildete Gehäuse mit der Wand verbundie einzelnen Teile ineinander verschieben können. den sind, stehen die äußeren Kanten der Streifen 1 Dabei soll die Stoßkraft des Schiffes oder Fahrzeuges des Paketes V senkrecht und die inneren Kanten der auf die ganze Breite des Fenders übertragen werden, Streifen 5 des Paketes H liegen waagerecht, wie wobei das mit der Wand verbundene Fenderteil nur 35 F i g. 1 erkennen läßt. Daher kreuzen sich die Berüheinen bereits gedämpften Stoß erhält. Der Fender soll rungsflächen der beiden Pakete in der Stoßfuge rechteinfach, schnell und billig herzustellen sein. Einzelne winklig.
Streifen eines Fenderteils sollen schnell und leicht er- Wenn die Streifen der beiden Pakete entspannt und
setzt werden können, ohne daß es notwendig wäre, unbelastet sind, befinden sich die Schraubenbolzen 7
den anderen Teil des Fenders auseinanderzunehmen. 40 des äußeren Paketes H in den Langlöchern 10 nahe
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elastischer ihren äußeren Enden. Wenn ein Schiff oder ein
Fender der eingangs genannten Art vorgeschlagen, anderes Fahrzeug gegen die äußere Seite des äußeren
der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pakete in Paketes H stößt und dieses Paket gegen die Wand D
einem Gehäuse gelagert sind, in dessen Wangen Lang- gedrückt wird, verschieben sich die Schraubenbolzen 7
löcher angeordnet sind, in denen Schraubbolzen, 45 in den Langlöchern 10 und die inneren Kanten der
welche die Streifen des dem Schiffsstoß unmittelbar Streifen 5 drücken gegen die äußeren Kanten der
ausgesetzten Paketes zusammenhalten, in Richtung Streifen 1. So ist die ganze Breite der Streifen des
auf das anliegende Paket, welches in dem Gehäuse äußeren Paketes H und des inneren Paketes V wirk-
durch die Streifen zusammenfassende Schraubbolzen sam, um den Stoß des Schiffes oder Fahrzeuges auf-
unverschieblich gelagert ist, verschiebbar sind. 50 zufangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Die seitlichen Endplatten 2 des inneren Paketes V
Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es sind vorteilhaft etwas schmaler als die Breite der
zeigt Streifen 1, wenn diese unter maximalem Druck ste-
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teil- hen, so daß die Endplatten nicht zu irgendeiner Zeit
abschnittes eines an einer Wand befestigten Fenders, 55 mit dem äußeren Paket H in Berührung kommen, um
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Fenderabschnitt die Einwärtsbewegung des äußeren Paketes zu be-
nach F i g. 1, grenzen.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fenders nach Fig. 1.
Der Fender nach den Fi g. 1 bis 3 besteht aus zwei Patentanspruchin der Stoßrichtung hintereinander angeordneten 60 ^
Paketen aus auf- bzw. nebeneinanderliegenden und
miteinander verbundenen Streifen. Die Streifen sind Elastischer Fender, bestehend aus mindestens aus elastischem Material, z. B. gewebeverstärktem zwei in der Stoßrichtung hintereinander angeord-Gummi oder synthetischem Gummi, gefertigt. Sie neten, aneinander anliegenden, zu einer Einheit werden vorteilhaft aus handelsüblichen Matten ge- 65 zusammengefaßten Paketen aus aneinander anschnitten, die billig und von geeigneter Dicke sind. liegenden und miteinander verbundenen Streifen,
Das an einer festen Wand D anliegende innere welche in den einzelnen Paketen so angeordnet
Paket V ist aus mehreren, nebeneinander angeord- sind, daß sich ihre Berührungsflächen in der Stoß-
fuge rechtwinklig kreuzen, dadurchgekennzeichnet, daß die Pakete (V, H) in einem Gehäuse (2) gelagert sind, in dessen Wangen (9) Langlöcher (10) angeordnet sind, in denen Schraubenbolzen (7), welche die Streifen des dem
Schiffsstoß unmittelbar ausgesetzten Pakets (H) zusammenhalten, in Richtung auf das anliegende Paket (V), welches in dem Gehäuse durch die Streifen zusammenfassende Schraubenbolzen (3) unverschieblich gelagert ist, verschiebbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661634037D 1965-05-19 1966-05-17 Elastischer Fender Pending DE1634037B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US457079A US3338206A (en) 1965-05-19 1965-05-19 Composite marine dock bumper

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Publication Number Publication Date
DE1634037B1 true DE1634037B1 (de) 1971-07-08

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ID=23815347

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661634037D Pending DE1634037B1 (de) 1965-05-19 1966-05-17 Elastischer Fender

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US (1) US3338206A (de)
DE (1) DE1634037B1 (de)
GB (1) GB1073429A (de)
NL (1) NL6606791A (de)

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