DE8418523U1 - Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut - Google Patents
Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gutInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DRYING, R, DÖRING DIPL,^PHYS. DR, J, FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Oddmuiid Saxlund
Skibberheia 5, N-48OO Aretidal, Norwegen
Skibberheia 5, N-48OO Aretidal, Norwegen
Austragvorrichtung in Form eines Gleitrahmens für
Bunker mit rundem oder polygonalem Querschnitt, insb.
für staubförmiges, spanförmiges oder schnitzeiförmiges
Gut
Bunker mit rundem oder polygonalem Querschnitt, insb.
für staubförmiges, spanförmiges oder schnitzeiförmiges
Gut
Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Bunker |
mit rundem oder polygonalem Querschnitt, insb. für staub- |
i förmiges, spanförmiges oder schnitzeiförmiges Gut, mit |
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 . s
Derartige Austragvorrichtungen in Form eines Gleitrahmens P
sind bekannt und haben sich vor allem für die Austragung |
von so schwierig auszutragenden Gütern, wie staubförmiges, ΐ
spanförmiges oder ächnitzelförmiges Gut hervorragend be- t
währt. Sie gewährleisten bei ebenem Bunkerboden eine f
gleichförmige Austragung über den ganzen Querschnitt. |
Auch sind sie einfach im Aufbau und benötigen nur einen | einfachen Antrieb, z.B. mit doppelt wirkendem Hydraulik- S
zylinder. Sie arbeiten so gleichförmig und zuverlässig, I
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j daß sie auch als Dosiervorrichtung für nachgeschaltete Verarbeitungseinrichtungen
für das im Bunker enthaltene Gut eingesetzt werden können.
Schwierigkeiten treten bei der bekannten Austragvorrichtung
auf, wenn der lichte Querschnitt des BunTcers einen Wert von
10m wesentlich übersteigt. Da die Tendenz zu großen Bunkern mit
lichten Weiten bis zu 20m und mehr geht, mußte bisher nach anderen Austragvorrichtungen gesucht werden, welche die Vorteile
des Gleitrahmens auch bei Bunkern mit großen Durchmessern erbringen. Dies hat sich als außerordentlich schwierig Und vor
allen Dingen als aufwendig erwiesen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Austragsvorrichtung der eingangs
näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß ihre bisherigen Vorteile im vollen Umfang auch weiterhin zur Wirkung
gebracht werden können, auch wenn die lichte Weite des Bunkers Werte von 10m wesentlich übersteigt.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
' Durch diese Ausbildung wird die Beanspruchung des Gleitrahmens
auch bei Durchmessern von 20m oder mehr außerordentlich herabge-,
' setzt. Dies gilt sowohl für die auf den Gleitrahmen wirkenden
' horizontalen Kräfte quer zur Verschieberichtung als auch für
; die senkrecht zum ebenen Bunkerboden wirkenden Kräfte. Trotz
{ des großen Durchmessers kann somit der Gleitrahmen relativ leicht
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und dennoch stabil und starr ausgebildet werden, so daiß .nur
' relativ geringe Antriebskräfte benötigt werden. Hinzu kommt,
I daß der Gleitrahmen über seihe ganze horizontale Ausdehnung
' relativ geringe Antriebskräfte benötigt werden. Hinzu kommt,
I daß der Gleitrahmen über seihe ganze horizontale Ausdehnung
zuverlässig - sowohl der Seite nach als auch der Höhe nach -
geführt wird, so daß keine Verbiegungen oder Verklemmungen
ι auftreten können, was ebenfalls wesentlich zur Herabsetzung j
der Antriebsenergie beiträgt. '
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die
Abmessungen des Gleitrahmens in Verschieberichtung nur relativ r wenig kleiner zu sein brauchen, als die horizontalen Albmessun —
Abmessungen des Gleitrahmens in Verschieberichtung nur relativ r wenig kleiner zu sein brauchen, als die horizontalen Albmessun —
i gen quer zur Verschieberichtung, ohne daß die Abmessungen des I
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j Gleitrahmens die Qioerschnittsflache,des Bunkers überschreiten |
! muß. Dies führt zu einer gegenüber der lichten Weite des Bun-
1 kers relativ kleinen Länge des Gleitrahmens und damit zu einer '
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ι entsprechend kleinen Ausfahrlänge der hydraulischen Zylinder.
j Dies bietet den wesentlichen Vorteil, daß auch bei Bunkern mit ; |(3 ! lichten Weiten,die erheblich den Wert von 10m übersteigen, hy- i
j Dies bietet den wesentlichen Vorteil, daß auch bei Bunkern mit ; |(3 ! lichten Weiten,die erheblich den Wert von 10m übersteigen, hy- i
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; draulische Schubzylinder zum Antrieb des Gleitrahmens verweni det werden können, ohne daß die Kolbenstangen Ubermäseigen
! 'Knickbeansprüchungen unterliegen und ohne» daß,die -hydraulischen j i Zylinder unrentable Abmessungen erhalten müssen.
! 'Knickbeansprüchungen unterliegen und ohne» daß,die -hydraulischen j i Zylinder unrentable Abmessungen erhalten müssen.
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Vorteilhafterweise sind zwei Holme vorgesehen, die in gleichen !
i Abständen von dem in Verschieberichtung weisenden Durchmesser j I des Bunkers angeordnet und durcfc wenigstens zwei in Verschiebe-j
ι richtung hintereinander liegende Gitterkreuze· des Gitterwerks 1
j starr miteinander „verbunden .jsind. ,Dadurch bilden die beiden '
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. Holme zusammen mit dem mittleren Teil des Gleitrahmens eine .
starre Einheit, die leicht im Aufbau und dennoch gegen Verfor- j , mungs- , insbesondere Verbiegungskräfte außerordentlich stabil
! ist und'die außen liegenden Teile des Gleitrahmens zuverlässig
führen kann.
Die größte horizontale Abmessung des Gleitrahmens ist größer ι
als iOm, während die kleinste horizontale Abmessung des Gleit- \
rahmens um etwa 1/6 bis l/10tel kleiner als seine größte
. horizontale Abmessung ist. ι
i : Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen ί
an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung einen ;
Bunker mit der Austragsvorrichtung gemäß der Erfindung in ^a-
■ sieht von unten.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt im Ausschnitt, quer zur Verschieberichtung
der Austragvorrichtung und
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; Fig. 3 zeigt im Querschnitt und im Ausschnitt in einer Schnitt- ;
ebene parallel zur Verschieberichtung eine Einzelheit. ι
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i Im dargestellten Aüsführungsbeispiel ist ein Bunker von kreis- '
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j rundem Querschnitt gezeigt, dessen Innenkontur mit 1 bezeichnet ,
j ist. Statt eines kreisrunden Querschnitts kann der Bunker auch
einen polygonalen Querschnitt aufweisen. Der Bunker hat einen §f
ebenen Boden 2, der in Fig.l als vor der Zeichenebene liegend i|·
angenommen ist. Das Gleiche gilt für die in Fig.l zur Veran- ψ
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schaulichung eingezeichnete, einem Durchmesser folgende schmale V
j'» Austrittsöffnung 3, die ebenfalls, wie der Boden selbst, in ■ '■
Fig. 1 vor der Zeichenebene liegend anzunehmen ist. Durch ;
diese Öffnung 3 kann das Füllgut nach unten in eine Rinne fallen, in der, wie Fig. 3 zeigt, z.B. eine Förderschnecke arbeitet,
welche das einfallende Gut entsprechend dem Pfeil 19 | zur Seite abfördert. ;
Aufliegend auf deis ebenen Bunkerboden 2 ist eine Austragvor- ,
richtung 4 in Form eines Gleitrahmens vorgesehen. Dieser Gleitrahmen ist in Fig.2 gestrichelt angedeutet. Der Gleitrahmen besteht aus einem Gitterwerk von schmalen langgestreckten Austragelementen,
welche jedes einen vorbestimmten Querschnitt aufweist, der in vorbestimmter Weise auf die Austragöffnung 3
ausgerichtet ist. Diese Verhältnisse kann man der Fig.3 entnehmen.
Jedes Austragelement weist einen leistenförmigen Querschnitt
von dreieckförmigem Umriß auf. Die Verschieberichtung ι
des Gleitrahmens ist in den Figuren durch den Doppelpfeil 18 angegeben. Jedes Gitterelement weist eine etwa senkrecht zum
ebenen Bunkerboden 2 verlaufende Schmalseite 16 auf, die im wesentlichen auf die Austragöffnung 3 zugerichtet ist* Mit
( der zur Bodenfläche 2 Weisenden Unterseite liegt das Gleitrahmen- j|
, element flach auf dem Bunkerboden auf. Die Oberseite oder Rück-; §
ι ! seite des Elementes 15 verläuft Unter sehr kleinem Winkel flach ι
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, Und schräg oder keilförmig zu der der steilen Kante \6 abge- !
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wandten, s,chneidenf örmigen Kante. Diese keilförmige Fläche ist
mit 17 bezeichnet. Es ist somit ersichtlich, daß bei einem , Förderhub des Elementes 15 in Fig.3 nach links die steile Kante
16 das Füllgut mitnimmt und zur Austragöffnung 3 fördert^ wäh-
-rend beim Rückhub in Fig.3 nach rechts die Keilfläche 17 sich
unter die Gutsäule im Bunker schiebt. Alle Elemente des Gitter-
!rahmens wirken miteinander so zusammen, daß das Gut auch von
iden der Bunkerinnenfläche naheliegenden Bereichen schrittweise j
und zuverlässig und über den Querschnitt des Bunkers im wesentlichen gleichförmig zur Austragöffnung 3 hin gefördert wird.
Erprobungen haben gezeigt, daß auf diese Weise beim Austragen mit Hilfe des Gleitrahmens 4 die Gutsäule in dem Bunker von <
kreisförmigem Querschnitt auch bei Durchmessern weit über 10m
im wesentlichen gleichförmig im Zuge der Austragung nach unten absinkt.
Der Gleitrahmen ist im Bunkerboden durch zwei Holme 7 und 8 geführt,
die zueinander und zur Verschieb„erichtung parallel ausgerichtet
sind und sich Über die lichte Weite des Bunkers hinaus erstrecken. Dazu sind im Bunkerboden Längsführungen 14 bzw.13
vorgesehen, in denen die als Rohrkörper ausgebildeten Holme 7,8 in allen Richtungen außer der Verschxsberichtung 18 zuverlässig
geführt sind. Damit ist die stabile Lage des Gleitrahmens 4 während seinet hin-, und hergehenden Bewegungen nicht mehr auf die
satte Auflage des Gleitrahmens 4 auf dem ebenen Bunkerboden angewiesen,
da die Führung im wesentlichen ausschließlich und zu-
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verlässig durch die beiden Holme 7,8 übernommen wird. Es kÖEuen I
weder Verdrehungen, noch Verkantungen, noch andere, den einwandfreien und leichten Betrieb des Gleitrahmens störende Kräfte
wirksam werden. Insbesondere der Glöitrahnem4 zusammen mit
wirksam werden. Insbesondere der Glöitrahnem4 zusammen mit
den beiden Holmen 7,8 bildet eine leichte, aber stabile und
ί ! starre Einheit. Dies wird erreicht, weil die Holme 7,8 durch i
zwei in Verschieberichtung hintereinander liegende Gitterkreuze ι
9,10 starr miteinander verbunden werden. Die Leichtigkeit der
Anordnung wird auch dadurch erhöht, daß die Holme selber sls ! rohrförmige Hohlkörper ausgebildet sind,. Der äußere umfang ! des Gleitrahmens 4 wird durch zwei teilkreisfürmige Rahmenglie- '■
Anordnung wird auch dadurch erhöht, daß die Holme selber sls ! rohrförmige Hohlkörper ausgebildet sind,. Der äußere umfang ! des Gleitrahmens 4 wird durch zwei teilkreisfürmige Rahmenglie- '■
der 5,6 bestimmt, die identisch ausgebildet sind und beide
einen Krümmungsradius aufweisen, der dem Krümmungsradius der |
einen Krümmungsradius aufweisen, der dem Krümmungsradius der |
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\ Bunkerinnenfläche 1 entspricht, wobei die beiden KrÜmmungs- ι
mittelpunkte der Glieder 5,6 jedoch gegeneinander versetzt ' sind, so daß jedes Glied 5,6 kleiner ist als es einem Halbkreis '
ι entspricht. Die Holme sind mit den außerhalb des Bereiches zwischen
den beiden Holmen liegenden Gliedern des Gleitrahmens 4
. über die in Richtung quer zur Verschieberichtung V-förmigen
Rahmenglieder 11 bzw. 12 verbunden.
Rahmenglieder 11 bzw. 12 verbunden.
In Fig.l ist mit M der Mittelpunkt des Bunkerquerschnitts angegeben
und mit 4a die Symmetrielinie des Gleitrahmens 4. Man
erkennt, daß der Gleitrahmen sowohl bezüglich der Linie 4a
als auch bezüglich der mit der Verschieberichtung parallelen j j Mittellinie symmetrisch ausgebildet ist, was auch für den Quer- ι j schnitt der einzelnen 'Rahmenglieder 15 nach Fig.3 gilt.
als auch bezüglich der mit der Verschieberichtung parallelen j j Mittellinie symmetrisch ausgebildet ist, was auch für den Quer- ι j schnitt der einzelnen 'Rahmenglieder 15 nach Fig.3 gilt.
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j Man erkennt, daß die Abmessungen des Gleitrahmens 4 parallel
zur Verschieberichtung 18 nur relativ wenig kleiner als die Abmessungen in Richtung quer dazu sind, und zwar im Bereich
zwischen 1/6 bis 1/lOtel kleiner als die größte horizontale
I ,Abmessung. Bei einer lichten Weite des Bunkers von etwa 20m
weist der Gleitrahmen quer zur Verschieberichtung eine Ab-■
messung ebenfalls von etwa 20m und in Verschieberichtung eine <(~j Abmessung von beispielsweise 17 1/2 m auf. Die Different ent-
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L ■ spricht im wesentlichen der Hublänge des Gleitrahmens und der
ti ,Hublänge der nicht dargestellten, für die Verschiebung des
I Gleitrahmens vorgesehenen Schubzylinder. Man erkennt, daß die
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■4 ,Schubzylinder bei der dargestellten Ausführung vollständig von
' 'FUhrungsaufgaben für den Gleitrahmen entlastet sind. Die Hublänge
liegt in solchen Grenzen, daß auch die Knick'kräf te auf die Kolbenstangen in einem ohne weiteres zulässigen Bereich
> liegen.
Bei besonders großen Bunkerquerschnitten können auch mehr als zwei, z.B. drei Holme vorgesehen sein, wobei der dritte Holm
zweckmäßigerweise mittig zwischen den beiden in Fig.l gezeigten Holmen angeordnet ist»
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Claims (2)
1. Austragvorrichtung in Form eines Gleitrahmens für
Bunker mit rundem oder polygonalem Querschnitt, insb.
für staubförmiges, spanförmiges oder schnitzeiförmiges
1 Gut, bei de.r im ebenen Bunkerboden wenigstens eitie
I quer zur Vorschubrichtung des Gleitrahmens verlaufen-
I d °. Austragöffnung mit unter dieser angeordneter Abför-
I deruxigsrinne oder dgl. vorgesehen ist und der Gleit-
I rahmen selbst aus ieinem geschlossenen Gitterwerk von
i dem Bunkerquerschnitt angepasstem Umriß besteht, der
! in Verschieberichtung eine gegenüber dem Bunkerdurch··-
I messer verringerte Ausdehnung aufweist, und bei dem
f>">. die Gitterelemente eine der Austragsöffnung zugewandte
| steile Mitnehmerkante und auf der abgewandten Seite
\ eine zum Bunkerboden schwach keilförmige Kante aufweisen
| und das Gitterwerk durch Holm im Bunkerboden gleitend
geführt ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß zwei oder mehr als zwei zueinander paralelle und im gegenseitigen Abstand angeordnete Holme(7,8)vorgesehen
sind, und daß jedem Holm eine Führung (13,14)
I im Bunkerboden zugeordnet ist, welche den Holm gegen
i| —- alle Bewegungen außer der in der Verschieberichtung (jS)
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2. Auatragvorrichtung naah Anspruch 1, dadurch g e k e η π "zeichnet,
daß zwei Holme (7,8) in gleichen Abständen von dem in Verschieberichtung (18) weisenden Durchmesser des
Bunkers angeordnet und durch wenigstens zwei in Verschieberichtung hintereinander liegende Gitterkreuze (9,10) des
Gitterwerkes (4) starr miteinander verbunden sind,
3· Austragvorrichtung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet , daß die größte horizontale Abmessung des
Gleitrahmens (4) größer als zehn Meter und die kleinste horizontale Abmessung des Gleitrahmens um etwa 1/6 bis 1/10
tel kleiner als seine größte horizontale Abmessung ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848418523 DE8418523U1 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848418523 DE8418523U1 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8418523U1 true DE8418523U1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6768040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848418523 Expired DE8418523U1 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8418523U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906253A1 (de) * | 1989-02-28 | 1990-08-30 | Saxlund Gmbh | Austragvorrichtung fuer bunker von rundem oder polygonalem querschnitt |
EP1195223A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-04-10 | TBE Habermehl Anlagenbau GmbH & Co. KG | Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe oder einem Absaugrohr |
DE10049626A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-04-18 | Tbe Habermehl Anlagenbau Gmbh | Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe |
DE10222944C1 (de) * | 2002-05-24 | 2003-07-17 | Bfs Binder Fluid & Spantechnol | Sammelbehälter für Schüttgut |
-
1984
- 1984-06-19 DE DE19848418523 patent/DE8418523U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906253A1 (de) * | 1989-02-28 | 1990-08-30 | Saxlund Gmbh | Austragvorrichtung fuer bunker von rundem oder polygonalem querschnitt |
DE3906253C2 (de) * | 1989-02-28 | 1998-06-04 | Saxlund Gmbh | Ausgesteifter Austragrahmen für einen Bunker |
EP1195223A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-04-10 | TBE Habermehl Anlagenbau GmbH & Co. KG | Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe oder einem Absaugrohr |
DE10049626A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-04-18 | Tbe Habermehl Anlagenbau Gmbh | Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe |
US6604892B2 (en) | 2000-10-05 | 2003-08-12 | Tbe Habermehl Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Collection container for bulk material with a conveying pump or a suction tube |
DE10222944C1 (de) * | 2002-05-24 | 2003-07-17 | Bfs Binder Fluid & Spantechnol | Sammelbehälter für Schüttgut |
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