DE8418523U1 - Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut - Google Patents

Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut

Info

Publication number
DE8418523U1
DE8418523U1 DE19848418523 DE8418523U DE8418523U1 DE 8418523 U1 DE8418523 U1 DE 8418523U1 DE 19848418523 DE19848418523 DE 19848418523 DE 8418523 U DE8418523 U DE 8418523U DE 8418523 U1 DE8418523 U1 DE 8418523U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bunker
sliding frame
displacement
section
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848418523
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19848418523 priority Critical patent/DE8418523U1/de
Publication of DE8418523U1 publication Critical patent/DE8418523U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DRYING, R, DÖRING DIPL,^PHYS. DR, J, FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Oddmuiid Saxlund
Skibberheia 5, N-48OO Aretidal, Norwegen
Austragvorrichtung in Form eines Gleitrahmens für
Bunker mit rundem oder polygonalem Querschnitt, insb.
für staubförmiges, spanförmiges oder schnitzeiförmiges
Gut
Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Bunker | mit rundem oder polygonalem Querschnitt, insb. für staub- |
i förmiges, spanförmiges oder schnitzeiförmiges Gut, mit |
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 . s
Derartige Austragvorrichtungen in Form eines Gleitrahmens P
sind bekannt und haben sich vor allem für die Austragung |
von so schwierig auszutragenden Gütern, wie staubförmiges, ΐ
spanförmiges oder ächnitzelförmiges Gut hervorragend be- t
währt. Sie gewährleisten bei ebenem Bunkerboden eine f
gleichförmige Austragung über den ganzen Querschnitt. |
Auch sind sie einfach im Aufbau und benötigen nur einen | einfachen Antrieb, z.B. mit doppelt wirkendem Hydraulik- S
zylinder. Sie arbeiten so gleichförmig und zuverlässig, I
Hi
i *t ti »o «ic
ι · · · · · lie
It M . ί ·* It ι
j daß sie auch als Dosiervorrichtung für nachgeschaltete Verarbeitungseinrichtungen für das im Bunker enthaltene Gut eingesetzt werden können.
Schwierigkeiten treten bei der bekannten Austragvorrichtung auf, wenn der lichte Querschnitt des BunTcers einen Wert von 10m wesentlich übersteigt. Da die Tendenz zu großen Bunkern mit lichten Weiten bis zu 20m und mehr geht, mußte bisher nach anderen Austragvorrichtungen gesucht werden, welche die Vorteile des Gleitrahmens auch bei Bunkern mit großen Durchmessern erbringen. Dies hat sich als außerordentlich schwierig Und vor allen Dingen als aufwendig erwiesen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Austragsvorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß ihre bisherigen Vorteile im vollen Umfang auch weiterhin zur Wirkung gebracht werden können, auch wenn die lichte Weite des Bunkers Werte von 10m wesentlich übersteigt.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
' Durch diese Ausbildung wird die Beanspruchung des Gleitrahmens auch bei Durchmessern von 20m oder mehr außerordentlich herabge-,
' setzt. Dies gilt sowohl für die auf den Gleitrahmen wirkenden
' horizontalen Kräfte quer zur Verschieberichtung als auch für ; die senkrecht zum ebenen Bunkerboden wirkenden Kräfte. Trotz
{ des großen Durchmessers kann somit der Gleitrahmen relativ leicht
*v
• ' · *■ * 4« > i ι
Il * t 4 . . . ι ,
J .... . >.. α ti Ii
— 5 —
und dennoch stabil und starr ausgebildet werden, so daiß .nur
' relativ geringe Antriebskräfte benötigt werden. Hinzu kommt,
I daß der Gleitrahmen über seihe ganze horizontale Ausdehnung
zuverlässig - sowohl der Seite nach als auch der Höhe nach -
geführt wird, so daß keine Verbiegungen oder Verklemmungen
ι auftreten können, was ebenfalls wesentlich zur Herabsetzung j
der Antriebsenergie beiträgt. '
; !
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die
Abmessungen des Gleitrahmens in Verschieberichtung nur relativ r wenig kleiner zu sein brauchen, als die horizontalen Albmessun —
i gen quer zur Verschieberichtung, ohne daß die Abmessungen des I
j . i
j Gleitrahmens die Qioerschnittsflache,des Bunkers überschreiten | ! muß. Dies führt zu einer gegenüber der lichten Weite des Bun-
1 kers relativ kleinen Länge des Gleitrahmens und damit zu einer '
j I
ι entsprechend kleinen Ausfahrlänge der hydraulischen Zylinder.
j Dies bietet den wesentlichen Vorteil, daß auch bei Bunkern mit ; |(3 ! lichten Weiten,die erheblich den Wert von 10m übersteigen, hy- i
' I
; draulische Schubzylinder zum Antrieb des Gleitrahmens verweni det werden können, ohne daß die Kolbenstangen Ubermäseigen
! 'Knickbeansprüchungen unterliegen und ohne» daß,die -hydraulischen j i Zylinder unrentable Abmessungen erhalten müssen.
; i
j 1
Vorteilhafterweise sind zwei Holme vorgesehen, die in gleichen ! i Abständen von dem in Verschieberichtung weisenden Durchmesser j I des Bunkers angeordnet und durcfc wenigstens zwei in Verschiebe-j ι richtung hintereinander liegende Gitterkreuze· des Gitterwerks 1 j starr miteinander „verbunden .jsind. ,Dadurch bilden die beiden '
• > · · ο · · a ■ a
> · I·· llii · w· . .
j ill . . . . . ,n,4
* > 1 t t it «. λ i β
. Holme zusammen mit dem mittleren Teil des Gleitrahmens eine . starre Einheit, die leicht im Aufbau und dennoch gegen Verfor- j , mungs- , insbesondere Verbiegungskräfte außerordentlich stabil
! ist und'die außen liegenden Teile des Gleitrahmens zuverlässig
führen kann.
Die größte horizontale Abmessung des Gleitrahmens ist größer ι als iOm, während die kleinste horizontale Abmessung des Gleit- \ rahmens um etwa 1/6 bis l/10tel kleiner als seine größte
. horizontale Abmessung ist. ι
i : Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen ί
an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung einen ; Bunker mit der Austragsvorrichtung gemäß der Erfindung in ^a-
■ sieht von unten.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt im Ausschnitt, quer zur Verschieberichtung der Austragvorrichtung und
! ■■ ' * ■■ *
; Fig. 3 zeigt im Querschnitt und im Ausschnitt in einer Schnitt- ; ebene parallel zur Verschieberichtung eine Einzelheit. ι
{■ j
i Im dargestellten Aüsführungsbeispiel ist ein Bunker von kreis- '
i i
j rundem Querschnitt gezeigt, dessen Innenkontur mit 1 bezeichnet , j ist. Statt eines kreisrunden Querschnitts kann der Bunker auch
einen polygonalen Querschnitt aufweisen. Der Bunker hat einen §f
ebenen Boden 2, der in Fig.l als vor der Zeichenebene liegend i|·
angenommen ist. Das Gleiche gilt für die in Fig.l zur Veran- ψ ■ ψ
schaulichung eingezeichnete, einem Durchmesser folgende schmale V
j'» Austrittsöffnung 3, die ebenfalls, wie der Boden selbst, in ■ '■ Fig. 1 vor der Zeichenebene liegend anzunehmen ist. Durch ; diese Öffnung 3 kann das Füllgut nach unten in eine Rinne fallen, in der, wie Fig. 3 zeigt, z.B. eine Förderschnecke arbeitet, welche das einfallende Gut entsprechend dem Pfeil 19 | zur Seite abfördert. ;
Aufliegend auf deis ebenen Bunkerboden 2 ist eine Austragvor- , richtung 4 in Form eines Gleitrahmens vorgesehen. Dieser Gleitrahmen ist in Fig.2 gestrichelt angedeutet. Der Gleitrahmen besteht aus einem Gitterwerk von schmalen langgestreckten Austragelementen, welche jedes einen vorbestimmten Querschnitt aufweist, der in vorbestimmter Weise auf die Austragöffnung 3 ausgerichtet ist. Diese Verhältnisse kann man der Fig.3 entnehmen. Jedes Austragelement weist einen leistenförmigen Querschnitt von dreieckförmigem Umriß auf. Die Verschieberichtung ι des Gleitrahmens ist in den Figuren durch den Doppelpfeil 18 angegeben. Jedes Gitterelement weist eine etwa senkrecht zum ebenen Bunkerboden 2 verlaufende Schmalseite 16 auf, die im wesentlichen auf die Austragöffnung 3 zugerichtet ist* Mit ( der zur Bodenfläche 2 Weisenden Unterseite liegt das Gleitrahmen- j| , element flach auf dem Bunkerboden auf. Die Oberseite oder Rück-; §
ι ! seite des Elementes 15 verläuft Unter sehr kleinem Winkel flach ι
ι I
, Und schräg oder keilförmig zu der der steilen Kante \6 abge- !
* * * * »I llfr tt HU
* * * t i 1 t Ii i
* * * t t i t i * t % φ
t * i * * ill ι ι i
• * * t I I I 4 i t
* i * »ti t t Mf I I I i ti
wandten, s,chneidenf örmigen Kante. Diese keilförmige Fläche ist mit 17 bezeichnet. Es ist somit ersichtlich, daß bei einem , Förderhub des Elementes 15 in Fig.3 nach links die steile Kante 16 das Füllgut mitnimmt und zur Austragöffnung 3 fördert^ wäh- -rend beim Rückhub in Fig.3 nach rechts die Keilfläche 17 sich unter die Gutsäule im Bunker schiebt. Alle Elemente des Gitter-
!rahmens wirken miteinander so zusammen, daß das Gut auch von iden der Bunkerinnenfläche naheliegenden Bereichen schrittweise j und zuverlässig und über den Querschnitt des Bunkers im wesentlichen gleichförmig zur Austragöffnung 3 hin gefördert wird.
Erprobungen haben gezeigt, daß auf diese Weise beim Austragen mit Hilfe des Gleitrahmens 4 die Gutsäule in dem Bunker von < kreisförmigem Querschnitt auch bei Durchmessern weit über 10m im wesentlichen gleichförmig im Zuge der Austragung nach unten absinkt.
Der Gleitrahmen ist im Bunkerboden durch zwei Holme 7 und 8 geführt, die zueinander und zur Verschieb„erichtung parallel ausgerichtet sind und sich Über die lichte Weite des Bunkers hinaus erstrecken. Dazu sind im Bunkerboden Längsführungen 14 bzw.13 vorgesehen, in denen die als Rohrkörper ausgebildeten Holme 7,8 in allen Richtungen außer der Verschxsberichtung 18 zuverlässig geführt sind. Damit ist die stabile Lage des Gleitrahmens 4 während seinet hin-, und hergehenden Bewegungen nicht mehr auf die satte Auflage des Gleitrahmens 4 auf dem ebenen Bunkerboden angewiesen, da die Führung im wesentlichen ausschließlich und zu-
ti UH if Mtl
t i r i ι t
Hill I I
i f 4 I 1
I «II«
i f 4 I
II «I
ti VH «fi
«fit ««
I I J ι j a « ■ «
' Ϊ JfJ 141· · at ■ ·
'
!
verlässig durch die beiden Holme 7,8 übernommen wird. Es kÖEuen I weder Verdrehungen, noch Verkantungen, noch andere, den einwandfreien und leichten Betrieb des Gleitrahmens störende Kräfte
wirksam werden. Insbesondere der Glöitrahnem4 zusammen mit
den beiden Holmen 7,8 bildet eine leichte, aber stabile und
ί ! starre Einheit. Dies wird erreicht, weil die Holme 7,8 durch i zwei in Verschieberichtung hintereinander liegende Gitterkreuze ι 9,10 starr miteinander verbunden werden. Die Leichtigkeit der
Anordnung wird auch dadurch erhöht, daß die Holme selber sls ! rohrförmige Hohlkörper ausgebildet sind,. Der äußere umfang ! des Gleitrahmens 4 wird durch zwei teilkreisfürmige Rahmenglie- '■
der 5,6 bestimmt, die identisch ausgebildet sind und beide
einen Krümmungsradius aufweisen, der dem Krümmungsradius der |
' i
\ Bunkerinnenfläche 1 entspricht, wobei die beiden KrÜmmungs- ι mittelpunkte der Glieder 5,6 jedoch gegeneinander versetzt ' sind, so daß jedes Glied 5,6 kleiner ist als es einem Halbkreis '
ι entspricht. Die Holme sind mit den außerhalb des Bereiches zwischen den beiden Holmen liegenden Gliedern des Gleitrahmens 4
. über die in Richtung quer zur Verschieberichtung V-förmigen
Rahmenglieder 11 bzw. 12 verbunden.
In Fig.l ist mit M der Mittelpunkt des Bunkerquerschnitts angegeben und mit 4a die Symmetrielinie des Gleitrahmens 4. Man
erkennt, daß der Gleitrahmen sowohl bezüglich der Linie 4a
als auch bezüglich der mit der Verschieberichtung parallelen j j Mittellinie symmetrisch ausgebildet ist, was auch für den Quer- ι j schnitt der einzelnen 'Rahmenglieder 15 nach Fig.3 gilt.
* I i i j i
111 ttt»
Μ Il Hi i f i t H
• ' > ' ) ι ι ι ι
11 111 ΐ)|
I III .-·! » ι I ft
• < 1 1 1 . j ·. ι ι ·
1 < . . ) Il ι
; - ίο -
j Man erkennt, daß die Abmessungen des Gleitrahmens 4 parallel
zur Verschieberichtung 18 nur relativ wenig kleiner als die Abmessungen in Richtung quer dazu sind, und zwar im Bereich zwischen 1/6 bis 1/lOtel kleiner als die größte horizontale I ,Abmessung. Bei einer lichten Weite des Bunkers von etwa 20m
weist der Gleitrahmen quer zur Verschieberichtung eine Ab-■ messung ebenfalls von etwa 20m und in Verschieberichtung eine <(~j Abmessung von beispielsweise 17 1/2 m auf. Die Different ent-
g ;
L ■ spricht im wesentlichen der Hublänge des Gleitrahmens und der ti ,Hublänge der nicht dargestellten, für die Verschiebung des I Gleitrahmens vorgesehenen Schubzylinder. Man erkennt, daß die
I ;
■4 ,Schubzylinder bei der dargestellten Ausführung vollständig von ' 'FUhrungsaufgaben für den Gleitrahmen entlastet sind. Die Hublänge liegt in solchen Grenzen, daß auch die Knick'kräf te auf die Kolbenstangen in einem ohne weiteres zulässigen Bereich > liegen.
Bei besonders großen Bunkerquerschnitten können auch mehr als zwei, z.B. drei Holme vorgesehen sein, wobei der dritte Holm zweckmäßigerweise mittig zwischen den beiden in Fig.l gezeigten Holmen angeordnet ist»
I I l<|i I I *
1(1 it·
I I I 1 I 114
» tilt'·*·«

Claims (2)

" r · · ■· ■ ι .1 > ι · • · · Γ. > Ji 1 PATENTANWÄLTE ' DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN 5946 Ansprüche
1. Austragvorrichtung in Form eines Gleitrahmens für
Bunker mit rundem oder polygonalem Querschnitt, insb. für staubförmiges, spanförmiges oder schnitzeiförmiges 1 Gut, bei de.r im ebenen Bunkerboden wenigstens eitie
I quer zur Vorschubrichtung des Gleitrahmens verlaufen-
I d °. Austragöffnung mit unter dieser angeordneter Abför-
I deruxigsrinne oder dgl. vorgesehen ist und der Gleit-
I rahmen selbst aus ieinem geschlossenen Gitterwerk von
i dem Bunkerquerschnitt angepasstem Umriß besteht, der
! in Verschieberichtung eine gegenüber dem Bunkerdurch··-
I messer verringerte Ausdehnung aufweist, und bei dem
f>">. die Gitterelemente eine der Austragsöffnung zugewandte
| steile Mitnehmerkante und auf der abgewandten Seite
\ eine zum Bunkerboden schwach keilförmige Kante aufweisen
| und das Gitterwerk durch Holm im Bunkerboden gleitend
geführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwei oder mehr als zwei zueinander paralelle und im gegenseitigen Abstand angeordnete Holme(7,8)vorgesehen sind, und daß jedem Holm eine Führung (13,14)
I im Bunkerboden zugeordnet ist, welche den Holm gegen
i| —- alle Bewegungen außer der in der Verschieberichtung (jS) P sichert*
I) t 'J t t έ t ti Il lift
1(1* « I« IM i f
t I * * * t ·<· t i i
t ·
2. Auatragvorrichtung naah Anspruch 1, dadurch g e k e η π "zeichnet, daß zwei Holme (7,8) in gleichen Abständen von dem in Verschieberichtung (18) weisenden Durchmesser des Bunkers angeordnet und durch wenigstens zwei in Verschieberichtung hintereinander liegende Gitterkreuze (9,10) des Gitterwerkes (4) starr miteinander verbunden sind,
3· Austragvorrichtung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet , daß die größte horizontale Abmessung des Gleitrahmens (4) größer als zehn Meter und die kleinste horizontale Abmessung des Gleitrahmens um etwa 1/6 bis 1/10 tel kleiner als seine größte horizontale Abmessung ist.
M fill M I t ί i
i i i if ι
11 111 ι t
i i i ^ t
I * t t k »
Ij Ul lit
DE19848418523 1984-06-19 1984-06-19 Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut Expired DE8418523U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848418523 DE8418523U1 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848418523 DE8418523U1 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8418523U1 true DE8418523U1 (de) 1984-09-20

Family

ID=6768040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848418523 Expired DE8418523U1 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8418523U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906253A1 (de) * 1989-02-28 1990-08-30 Saxlund Gmbh Austragvorrichtung fuer bunker von rundem oder polygonalem querschnitt
EP1195223A1 (de) * 2000-10-05 2002-04-10 TBE Habermehl Anlagenbau GmbH &amp; Co. KG Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe oder einem Absaugrohr
DE10049626A1 (de) * 2000-10-05 2002-04-18 Tbe Habermehl Anlagenbau Gmbh Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe
DE10222944C1 (de) * 2002-05-24 2003-07-17 Bfs Binder Fluid & Spantechnol Sammelbehälter für Schüttgut

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906253A1 (de) * 1989-02-28 1990-08-30 Saxlund Gmbh Austragvorrichtung fuer bunker von rundem oder polygonalem querschnitt
DE3906253C2 (de) * 1989-02-28 1998-06-04 Saxlund Gmbh Ausgesteifter Austragrahmen für einen Bunker
EP1195223A1 (de) * 2000-10-05 2002-04-10 TBE Habermehl Anlagenbau GmbH &amp; Co. KG Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe oder einem Absaugrohr
DE10049626A1 (de) * 2000-10-05 2002-04-18 Tbe Habermehl Anlagenbau Gmbh Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe
US6604892B2 (en) 2000-10-05 2003-08-12 Tbe Habermehl Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Collection container for bulk material with a conveying pump or a suction tube
DE10222944C1 (de) * 2002-05-24 2003-07-17 Bfs Binder Fluid & Spantechnol Sammelbehälter für Schüttgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2038532A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines teilbaren Reissverschlusses und mittels dieses Verfahrens hergestellter Reissverschluss
DE2417516B2 (de) Vorrichtung bei einer kette mit halteranordnungen zum tragen und zur fuehrung von einer oder mehreren biegbaren, energieuebertragenden leitungen
DE1958051A1 (de) Pressengestell
DE1634037B1 (de) Elastischer Fender
DE2208509C3 (de) Verbindungsglied für Ketten, insbesondere Reifenketten
DE8418523U1 (de) Austragvorrichtung in form eines gleitrahmens fuer bunker mit rundem oder polygonalem querschnitt, insbesondere fuer staubfoermiges, spanfoermiges oder schnitzelfoermiges gut
DE2135038A1 (de) Verfahren zur herstellung eines metallgliedes sowie metallglied
DE2623730A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zerhacken von baum- und aststuempfen aus waldigem und morastigem gelaende in eine transportable form
DE2033724A1 (de) Zusammenlegbare Transportkiste
DE3146571C2 (de)
DE3324585A1 (de) Strebausbaugestell
DE3906253A1 (de) Austragvorrichtung fuer bunker von rundem oder polygonalem querschnitt
DE9014027U1 (de) Energieführungskette
DE1264892C2 (de) Seilklemme
DE3309055A1 (de) Verriegelungssystem
DE1813247A1 (de) Schneidglied fuer Saegeketten
DE2920516A1 (de) Raeumliches tragwerk
DE2758740C3 (de) Räumeinrichtung
DE1945977A1 (de) Vorrichtung fuer Ski
Kurt Adam in Koran, Koranexegese und Syrischer Schatzhöhle–Erzählung der Adamsgeschichte in isrāʾīliyyāt-Überlieferungen im Angesicht syrisch-christlicher Quellen
DE2320920A1 (de) Streifenfoerderband
DE202020101639U1 (de) Kippschutzstruktur für Kabinen
DE1684861B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gittermastes
DE3712021C2 (de) Gerät zum Entnehmen von Silagegut
DE670896C (de) Leiter