DE3146571C2 - - Google Patents
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- DE3146571C2 DE3146571C2 DE19813146571 DE3146571A DE3146571C2 DE 3146571 C2 DE3146571 C2 DE 3146571C2 DE 19813146571 DE19813146571 DE 19813146571 DE 3146571 A DE3146571 A DE 3146571A DE 3146571 C2 DE3146571 C2 DE 3146571C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
- B07B1/4636—Regulation of screen apertures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/12—Apparatus having only parallel elements
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Sortiervorrichtung
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-AS 23 25 418
bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist zwei Gitter auf,
die je aus einer Anzahl nebeneinander vorgesehener Sor
tierstangen bestehen, wobei die Stangen in einem Gitter
mit den Stangen in dem anderen Gitter abwechseln. Die
Spaltbreite in der gebildeten Gitterkombination kann durch
Verschiebung der Gitter aufeinander zu oder voneinander
weg verändert werden. Diese Gitter sind jedoch schwer und
mühselig manuell zu betätigen und die Betätigung erfordert
besondere Vorrichtungen, wie die in der Auslegeschrift ge
zeigten Schrauben. Man hat auch eine Möglichkeit das eine
Gitter wegzuschwenken, das zu diesem Zwecke auf Scharnie
ren gelagert ist. Dies dürfte jedoch bei einer für grobes
Material bemessenen Sortiervorrichtung eine besondere He
bevorrichtung erfordern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Sortiervorrichtung zu schaffen, bei
der der Kraftaufwand zur Umstellung der Spaltbreite we
sentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspru
ches gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen
sich einzelne Sortierelemente einzeln von dem Gestell lö
sen und wieder mit diesem verbinden. Da hierfür ein viel
geringerer Kraftaufwand vonnöten ist, kann die Umstellung
nun manuell ohne Zuhilfenahme von Hebevorrichtungen od.
dgl. durchgeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus den Ansprüchen und einem im folgenden an
hand der Zeichnung beschriebenem Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sortiervor
richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene, per
spektivische Ansicht des der Vorrichtung zuge
ordneten Gitters, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen,
dem Gitter zugeordneten Sortierstange.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Gitter
1 auf, das von einem Gestell 2 getragen ist, das seiner
seits von vier im wesentlichen senkrechten Beinen 3 und 4
getragen wird. Die Beine 3 sind kürzer als die Beine 4,
wodurch das Gestell 2 und das zugehörige Gitter 1 im Ver
hältnis zur Horizontalebene geneigt ist. Praktisch soll
der Winkel zwischen diesem Gitter 1 und der Horizontalebe
ne im Bereich von 25°-55°, vorzugsweise 35°-45° liegen.
Jedes von den beiden langen Beinen 4 ist aus zwei Teilen
zusammengesetzt, nämlich aus einem oberen, rohrförmigen
Rohrteil 5 und einem unteren Stangenteil 6, der telesko
pisch in den Rohrteil 5 eingeführt ist. Im Bereich, in dem
der Stangenteil 6 in den Rohrteil 5 eingeführt ist, sind
die beiden Teile 5 und 6 bogenförmig mit einem Radius ge
krümmt, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen
diesem Bereich und dem Fuß des vorne liegenden, kurzen
Beines 3 ist. Hierdurch kann sich der Rohrteil 5 im Ver
hältnis zum Stangenteil 6 durch Verschwenken des Gitters 1
um einen beim Fuß des kürzeren Beines 3 liegenden Schwenk
punkt bewegen. Zwischen dem Rohrteil 5 und dem Stangenteil
6 in jedem Bein 4 wirkt eine Druckfeder in Form einer
Schraubendruckfeder 7, die normal bestrebt ist, den Rohr
teil 5 in einer relativ hohen Lage gegenüber dem Stangen
teil zu halten, und gegen deren Wirkung das Gitter 1, wenn
Schachtmassen darauf aufgebracht werden, bewegbar ist.
Wenn die Schachtmassen das Gitter 1 treffen, wird das Git
ter automatisch in Schwingung oder Vibration versetzt, wo
durch die Sortierung erleichtert wird.
Das Gestell 2 selbst umfaßt einen Rahmen, der aus ei
nem unteren, horizontalen Träger 8, zwei Seitenträgern 9
und einem oberen, horizontalen Träger 10 zusammengesetzt
ist, und eine angemessene Anzahl querverlaufender oder ho
rizontaler Zwischenträger 11. Diese Zwischenträger 11 die
nen als Zwischenstütze für die einzelnen Stangen, die zu
sammen das Gitter 1 bilden.
Soweit, wie die Vorrichtung bisher beschrieben ist,
ist sie durch die SE-PS 3 83 768 bekannt. Betreffend der
Einzelheiten in der allgemeinen Funktion der gezeigten
Sortiervorrichtung wird auf diese Patentschrift, insbeson
dere auf deren Fig. 2, verwiesen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die für die vorliegende
Erfindung charakteristischen Merkmale der Vorrichtung nä
her.
Die zuvor erwähnte Gitterkonstruktion 1 ist aus meh
reren voneinander unabhängigen, parallelen Stangen zweier
Typen zusammengesetzt, nämlich einem ersten Stangentyp 12,
der stets mit dem darunterliegenden Gestell 2 fest verbun
den ist, und einem zweiten Stangentyp 13, der mit dem Ge
stell 2 lösbar verbunden ist. Wie Fig. 2 deutlich zeigt,
bestehen die Querträger 11 aus langgestreckten Platten, in
deren oberem Rand hier halbkreisförmig ausgebildete Aus
nehmungen 15 und zwischen diesen nach oben gerichtete
Spitzen 14 vorgesehen sind. Die fest angebrachten Stangen
12 ruhen auf den Spitzen 14 der Querträger 11 und sind au
ßerdem zum einen an ihrem unteren Ende von einer Stütz
platte 16 und zum anderen an ihrem oberen Ende von einer
langgestreckten Stützplatte 17 unterstützt. Jede einzelne
Stange 12 ist mit der darunterliegenden Stütze durch eine
Schweißverbindung vereinigt. Schweißverbindungen liegen
hier nicht nur bei den Stützplatten 16 und 17, sondern
auch bei den Querträgern 11 vor.
Jede der lösbaren Stangen 13 ist mit dem Gestell in
der folgenden Weise verbunden oder verbindbar: Das eine,
in diesem Falle das obere Ende 18 der Stange 13 ist in
eine lochartige Fassung 19 in die Platte 17 eingeführt,
während das entgegengesetzte, untere Ende der Stange mit
dem Gestell 2 durch ein Verschlußmittel 20 verbunden ist,
das in schließender Lage eine Bewegung der Stange 13 so
wohl parallel, als auch quer zu ihrer Längsrichtung ver
hindert. In dem gezeigten Beispiel besteht jedes einzelne
Verschlußmittel 20 aus den folgenden Komponenten: Vom un
teren Ende der Stange 13 ragt nach unten eine angeschweiß
te Stützplatte 21 mit im wesentlichen denselben Dimensio
nen und derselben Ausbildung, wie die erwähnte Stützplatte
16. Am unteren Ende der Stützplatte 21 ist weiterhin ein
Führungskörper 22 angeschweißt, der in eine an dem unteren
Träger 8 des Gestells 2 angeschweißte Fassung 23 mit ver
hältnismäßig enger Fassung einführbar ist. In dem be
schriebenen Beispiel besteht die Fassung 23 aus einem U-
Profilstück, dessen Breite, zwischen den inneren Seiten
der Schenkel gemessen, mit der Breite des Führungskörpers
übereinstimmt oder diese geringfügig überschreitet. Mit
dem Führungskörper 22 wirkt ein L-förmiges Organ 24 zusam
men, das einen stielartigen Teil 25 und einen Endanschlag
26 aufweist. Am unteren Ende des L-förmigen Organs 24 ist
eine quergerichtete, durchgehende Bohrung 27 vorgesehen.
Auch das L-förmige Organ 24 ist in die Fassung 23 mit en
ger Passung einführbar; in der Praxis kann das betreffende
Organ 24 wenigstens schwach keilförmig sein, so daß der
Führungskörper 22 zwischen dem unteren Träger 8 und dem L-
förmigen Organ 24 festgekeilt wird, wenn das Organ ange
bracht ist. Das L-förmige Organ 24 wird in schließender
Lage mit Hilfe eines Arretierstiftes 28 oder Splintes
gesichert.
Fig. 3 zeigt die einzelne Stange 13, die außer dem
Führungskörper 22 mehrere andere, hier fünf weitere Füh
rungskörper 22′ aufweist, die in der Längsrichtung der
Stange 13 verteilt sind. Diese Führungskörper wirken mit
entsprechenden Führungen 29 in Form von U-Profilstücken
zusammen, die an den querliegenden Zwischenträgern 11 an
geschweißt sind, und zwar auf der schräg nach unten ge
richteten Seite der querliegenden Zwischenträger 11 mit
den beiden Schenkeln des Profilstückes in der Richtung
schräg nach unten frei vorspringend. Auf der hinteren Sei
te jedes Führungskörpers 22′ ist eine Stützplatte 30 ange
ordnet, deren unterer Rand bogenförmig mit im wesentlichen
demselben Radius wie die Ausnehmung 15 im entsprechenden
Querträger 11 ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt deutlich, daß jede zweite Sortierstange
12 vom festen Typ ist, während jede zweite Stange 13 vom
lösbaren Typ ist. In der Praxis können sämtliche Stangen
12 und 13 aus einem Sechskantstahl bestehen, zum Beispiel
der Dimension 32 mm, wobei die Spaltbreite zwischen neben
einander liegenden Stangen 12 und 13, wenn sämtliche Stan
gen auf ihrem Platz sind, 40 bis 60 mm beträgt.
Dies bedeutet, daß der Abstand zwischen nebeneinander
liegenden festen Stangen 12 im Bereich von etwa 110 bis
etwa 150 mm liegt.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann nun in der
folgenden Weise gearbeitet werden:
Wenn sämtliche Sortierstangen 12 und 13 auf ihrem
Platz sind, wird die maximale Größe des sortierten Materi
als kleinstmöglich (z.B. 60 mm). Wenn man die Größe des
sortierten Materials zu vergrößern wünscht (in diesem Fal
le bis 150 mm), wird jede der lösbaren Stangen 13 in der
Weise, die in Fig. 2 gezeigt ist, entfernt. Im einzelnen
macht man die Demontage ganz einfach dadurch, daß man den
Arretiersplint 28 wegnimmt, das L-förmige Organ 24 nach
oben schlägt und das untere Ende der Stange 13 aufhebt,
wonach das obere Ende 18 aus seiner entsprechenden Fassung
19 in der Stützplatte 17 weggezogen werden kann. Diese
kombinierte Schwenkungs- und Längsbewegung der Stange 13
ist dadurch möglich, daß die Führungen 29 nach schräg un
ten offen sind und sie gleichzeitig auf der nach unten ge
richteten Seite der Querträger 11 angebracht sind.
Wenn man wieder sortiertes Material mit der kleinsten
Maximalgröße zu erhalten wünscht, wird in der umgekehrten
Weise verfahren, wobei die Stangen 13 wieder dadurch ange
bracht werden, daß die oberen Enden in die Fassungen 19
eingesteckt werden, die Stange 13 nach unten geschwenkt
wird, so daß der Führungskörper 22 in Eingriff mit der Fas
sung 23 kommt, wonach das L-förmige Organ 24 in einen
Platz geführt und mit Hilfe des Splintes 28 gesichert
wird.
Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß die be
schriebene Konstruktion sehr robust und widerstandsfähig
ist, obwohl sie während der Arbeit außerordentlichen Bela
stungen ausgesetzt wird. Es ist zu beachten, daß das be
treffende Gitter 1 bei jeder Sortiergelegenheit der Ein
wirkung von einigen zehn Tonnen mehr oder weniger frei
fallenden Stein- und Erdmaterials unterworfen wird. Obwohl
es auch möglich wäre, das Gitter 1 so auszuführen, daß
sämtliche Stangen 12 und 13 mit dem Gestell 2 lösbar ver
bunden sind, wird es gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung vorgezogen, wenigstens gewisse Stangen, in
diesem Falle jede zweite, als mit dem Gestell 2 fest ver
bundene Stangen 12 auszuführen. Hierdurch wird sicherge
stellt, daß das vom Gestell 2 und den festen Stangen 12
gebildete Aggregat immer eine robuste und schlagfeste Ein
heit bildet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die
beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausfüh
rungsform begrenzt. Man kann an Stelle von Sechskantstahl
andere Komponenten verwenden, z.B. Rund- oder Vierkant
stangen, um die einzelnen Schienen oder Sortierelemente
des Gitters 1 zu bilden. Statt gerader Verschlußmittel 20
der im Beispiel gezeigten Art, können auch andere Ver
schlußmittel in Frage kommen, z.B. Schraubeinrichtungen
oder Einrichtungen, die nach dem Exzenterprinzip arbeiten.
Anstatt die oberen Enden der Stangen durch Einführung in
Fassungen der beschriebenen Art zu befestigen, ist es
selbstverständlich denkbar, besondere Verschlußmittel auch
für die oberen Enden der Stangen zu verwenden.
Obwohl das Gitter 1 gemäß der vorbeschriebenen Aus
führungsform nur solche Stangen 12 und 13 umfaßt, die in
einer einzigen Richtung verlaufen, nämlich parallel zuein
ander, ist es offenbar, daß der Erfindungsgedanke auch für
solche Gitter angewandt werden kann, die kreuzweise ange
brachte Stangen oder Elemente haben und somit untereinan
der im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, verlaufen.
Auch in diesem Falle ist es nämlich möglich, gewisse Ele
mente in jedem Satz von im Winkel gegeneinander orientier
ten Elementen mit dem Gestell und/oder untereinander
lösbar verbindbar zu gestalten.
Claims (7)
1. Sortiervorrichtung, insbesondere zum Sortieren von
sogenannten Schachtmassen oder ähnlich schwerem Gut, mit
einem Gitter, das mehrere voneinander getrennte Stangen
oder sonstige langgestreckte Sortierelemente zum Sortieren
des Gutes und ein diese Sortierelemente tragendes Gestell
aufweist, wobei wenigstens gewisse der Sortierelemente mit
dem Gestell lösbar verbunden sind, um durch Wegnehmen oder
Hinzufügen von Elementen eine Variation der Größe des zwi
schen den Elementen durchfallenden Gutes zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der lösbaren Sortierele
mente (13) mit eigenen Befestigungsmitteln (19, 20) verse
hen ist, sodaß jedes Element unabhängig von den übrigen
Elementen und ihren Befestigungsmitteln mit dem Gestell
(2) verbindbar und von dem Gestell abnehmbar ist.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Sortierelemente (13) mit dem Gestell
(2) lösbar verbunden sind.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes zweite Sortierelement (12) mit dem Ge
stell (2) dauernd fest verbunden ist, während jedes zwi
schen zwei benachbarten, festen Elementen (12) befindliche
Element (13) mit dem Gestell (2) lösbar verbunden ist.
4. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (18) von jedem lösba
ren Sortierelement (13) mit dem Gestell (2) dadurch ver
bunden ist, daß es in eine lochartige Fassung (19) des Ge
stells (2) eingeführt ist, während das entgegengesetzte
Ende mit dem Gestell durch ein Verschlußmittel (20) ver
bunden ist, das in schließender Lage eine Bewegung des
Elementes (13) sowohl parallel, als auch quer zu der
Längsrichtung des Elementes verhindert.
5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß das Verschlußmittel (20) einen Führungskörper (22) umfaßt, der mit dem Sortierelement (13) starr, direkt oder indirekt, verbunden und senkrecht zum Sortier element ausgerichtet ist,
- - daß der Führungskörper (22) mit verhältnismäßig enger Passung in eine an dem Gestell (2) fest angebrachte, an seinen entgegengesetzten Enden offene Fassung (23) zusammen mit einem L-förmigen Organ (24) einsteckbar ist,
- - daß das L-förmige Organ (24) einen Stielteil (25) und einen vorspringenden Anschlag (26) aufweist,
- - wobei der Stielteil (25) derart in die Öffnung der Fassung (23) einschiebbar und dort angeordnet ist, daß der vorspringende Anschlag (26) den Führungskör per (22) hintergreift und diesen zurückhält, während das freie Ende des Stielteils (25) nach unten über die Fassung (23) hervorsteht und
- - daß ein Arretierstift (28) vorgesehen ist, der in eine Bohrung (27) in dem am anderen Ende der Fassung (23) herausragenden Teil des L-förmigen Or ganes einführbar ist, um dieses in seiner den Füh rungskörper (22) verschließenden Lage zurückzuhalten.
6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der
das Gestell (2) aus einem Rahmen (8, 9, 10) und aus zwi
schen den Seitenträgern (9) des Gestells sich erstrecken
den, unter und senkrecht zu den Sortierelementen (12, 13) be
findlichen und diese tragenden Zwischenträgern (11) be
steht, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise sämtliche
Zwischenträger (11) Führungen (29) aufweisen, welche mit
senkrechten, auf den einzelnen, lösbaren Sortierele
menten (13) fest angebrachten Führungskörpern (22′) zusam
menwirken, um eine Deformation der Sortierelemente bei
Kontakt mit dem zu sortierenden Gut zu vermeiden oder die
ser entgegenzuwirken.
7. Sortiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (29) auf der Seite des Zwi
schenträgers (11) angebracht ist, die gegen das Verschluß
mittel (20) des Sortierelementes (13) gerichtet ist, und
aus zwei getrennten, vom Zwischenträger vorspringenden
Teilen besteht.
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