DE1855629U - Unterlage fuer mittels fallschirm abzuwerfende lasten. - Google Patents

Unterlage fuer mittels fallschirm abzuwerfende lasten.

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DE1855629U
DE1855629U DE1960M0036689 DEM0036689U DE1855629U DE 1855629 U DE1855629 U DE 1855629U DE 1960M0036689 DE1960M0036689 DE 1960M0036689 DE M0036689 U DEM0036689 U DE M0036689U DE 1855629 U DE1855629 U DE 1855629U
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DE1960M0036689
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LE MAGNESIUM INDUSTRIEL
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LE MAGNESIUM INDUSTRIEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/08Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being load-carrying devices
    • B64D1/14Absorbing landing shocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/0002Platforms, i.e. load supporting devices without provision for handling by a forklift

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Beschreibung
    Luftlandeplattform
    Die vorliegende Erfindung, ein Ergebnis der Arbeiten des Herrn Frederio DITTNER, bezieht sich auf eine aus der Luft absetzbare Plattform, d. h. eine Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten oder Kolli, welche von einem Flugzeug abgeworfen werden sollen, um Punkte zu versorgen, die normalerweise oder vorübergehend für jedes andere Transportmittel unzugänglich sind.
  • Die ersten zu diesem Zweck verwendeten Plattformen bestanden im allgemeinen aus einer Ladefläche aus Holz, auf welcher die Last vertäut war und die mit Befestigungseinrichtungen zum Festmachen der Fallschirmgurte versehen war.
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    : Wenn diese Plattformen nicht sehr schwer waren, weüiäle-h das
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    Gewicht der abzusetzenden Kolli beschränkt wurde, so waren
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    sie nie stabil genug und konnten nicht mehrmals verwendet
    werden. Dadurch erhöhten sich die Kosten des Fallschirmab-
    wurfes bedeutend, weshalb man in der Folge wiederverwendbare Plattformen herzustellen suchte.
  • Diese wurden bis jetzt in Form eines Rahmens aus Metallprofilen konstruiert, der durch Streben gleicher Art verstärkt war, wobei die Oberfläche der Plattform mit einer durchgehenden Platte oder Blech bedeckt war, um das Gleiten der Kolli zu erleichtern.
  • Die Unterseite des Gerätes war gewöhnlich mit einer Roll-und Verschleißplatte aus Holz versehen, welche zum Schutze der Plattform während des Verladens in das Flugzeug und beim Abwerfen diente. Um das Gewicht zu vermindern, wurden gewisse Plattformen dieser Art aus Leichtmetallprofilen angefertigt, jedoch verlangte das Schweißen, Vernieten oder Verschrauben der Metallprofile viele Arbeitskräfte, wodurch diese Plattformen teuer wurden.
  • Diesem Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung abgeholfen, dank welcher wiederverwendbare Plattformen erzielt werden, die rasch und wirtschaftlich herzustellen und zugleich bequem in der Verwendung sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Plattform aus einem einzigen, gegossenen Stück aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierung, wie z. B. Aluminium, Aluminiumlegierung, Magnesium, Magnesiumlegierung usw. gebildet wird. Der auf diese Weise in einem einzigen Arbeitsgang erzielte Apparat benötigt keinerlei Endbearbeitung, da besondere, der Erfindung eigene Vorkehrungen es gestatten, das Anfügen der Befestigungseinrichtungen zu vermeiden.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung weist die gegossene Plattform einen vieleckigen, im allgemeinen praktisch rechteckigen oder quadratischen, äußeren Rahmen auf und ist durch Zwischenstäbe verstärkt, deren Querschnitt geringer als der des Rahmens ist, wodurch ein Gitter mit je nach den Abmessungen der vorgesehenen Lasten oder Kolli mehr oder weniger breiten Maschen entsteht.
  • Es empfiehlt sich, den Querschnitten des Rahmens und der Stäbe keine scharfen Kanten zu geben, um die Abnützung der Befestigungseinrichtungen für die Lasten auf der Plattform zu vermeiden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind die Stäbe gleich weit voneinander entfernt und parallel zu den Diagonalen des vom äußeren Rahmen gebildeten Vielecks ? Auf diese Weise schneiden sich, wenn die Plattform quadratisch ist, die Zwischenstäbe im rechten Winkel und treffen in einem Winkel von 450 auf den äußeren Rahmen.
  • Diese Anordnung der Stäbe entsprechend den Diagonalen gestattet das leichte Gleiten der Kolli beim Verladen längs der einen oder anderen Achse der Plattform, da die Kisten oder Kolli nicht gegen zur Verschiebungsrichtung senkrecht verlaufende Stäbe stoßen.
  • Eine wichtige Ausführungsform besteht bei gleich weit voneinander entfernten Zwischenstäben darin, daß man ihren Abstand so wählt, daß kein Punkt oder Knoten, in welchem zwei Stäbe zusammentreffen, auf den äußeren Rahmen zu liegen kommt.
  • Es erweist sich als praktisch, die Schnittpunkte ("Knoten") genügend weit vom äußeren Rahmen entfernt vorzusehen, um zwischen letzterem und den beiden einen Knoten bildenden Zwischenstäben eine leere Stelle in Form eines dreieckigen Knopfloches zu erhalten, welche das Einführen der Halteleinen, Fallschirmgurte, Hebehaken usw. gestattet.
  • Die größte Widerstandfähigkeit dieses dreieckigen Knopfloches erzielt man, wenn man eine quadratische Plattform mit der Länge L vorsieht, dadurch, daß man den Abstand zwischen den Stangen so wählt, daß er zwischen den beiden folgenden Werten liegt : wobei h eine beliebige ganze Zahl ist, gleich der Anzahl der parallelen Zwischenstäbe, die auf ein und dieselbe Seite des äußeren Rahmens treffen.
  • Wird für die Plattform eine noch größere örtliche oder allgemeine Widerstandsfähigkeit angestrebt, so empfiehlt es sich, das Diagonalnetz der Zwischenstäbe durch einen oder mehrere, parallel zu den Seiten des äußeren Rahmens verlaufende Längs-oder Querstäbe zu vervollständigen. Wenn sich gewisse dieser zusätzlichen Stäbe im rechten Winkel zu der Lade-oder Entladeachse der Kisten befinden, so sieht man vorzugsweise deren Höhe geringer als die der diagonal angeordneten Stäbe vor, um das Gleiten der Last nicht zu beeinträchtigen.
  • Eine erfindungsmäßige Plattform kann sehr rasch und wirtschaftlich durch einen einfachen Gießvorgang hergestellt werden, wobei keinerlei weitere Fertigbearbeitung nötig ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung gestatten Montageeinrichtungen die Verbindung zweier oder mehrerer Plattformen, für den Fall, daß eine größere Ladefläche gewünscht wird (Fallschirmabwurf von Fahrzeugen, umfangreichen Behältern usw.).
  • Zu diesem Zweck werden auf den äußeren Rahmen jeder Plattform 1-9 U-oder andere Profile, vorzugsweise aus Leichtmetallegierung, geschraubt, die es gestatten, von einer Plattform mit genormten Abmessungen ausgehend, Plattformen verschiedener Abmessungen zu erhalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer erfindungsmäßigen Luftlandeplattform.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Ansicht der gleichen Platt-
    form im Schnitt.
    .'
    Fig. 3 stellt eine Einzelheit eines Schnittpunktes
    "t
    oder Knotens zweier Zwischenstäbe dar.
    t.
    Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine Plattform mit großen
    ,
    Abmessungen, gebildet durch Zusammenbau von zwei einzelnen,
    J
    gegossenenPlattformen.
    Fig. 5 zeigt die Einzelheiten des Zusammenbaues der
    beiden Plattformen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Plattform aus gegossener Leichtmetallegierung besteht aus einem quadratischen, äusseren Rahmen 1, 2, 3,4 mit abgeschnittenen Ecken und jeweils parallel zu jeder der Diagonalen des Quadrates verlaufenden Zwischenstäben 5,5',5" usw. und 6,6', 6" usw., welche ein Gitter bilden. Wie man sieht, befinden sich die dem Umfang zunächst liegenden Schnittpunkte oder Knoten dieser Stäbe, z. B. 7t7', 7"usw., in einer gewissen Entfernung von jeder
    der&. uBenseiten wie z. B. 2, um äußerst stabile, dreieckige
    Knopflöcher 8,8',8" usw. zu bilden. Beispielsweise kann hier erwähnt werden, daß bei einer aus Magnesium gegossenen, quadratischen Plattform mit einer Länge L = 1750 mm ein Achsabstand E der Stangen gleich 360 mm gewählt wurde, also : Man sieht, daß die Gießform so ausgelegt wird, daß alle Verbindungen zwischen den Stangen oder zwischen diesen und dem äußeren Rahmen Abrundungen von genügend großem Radius aufweisen, um die Stabilität zu erhöhen, den Guß zu erleichtern und scharfe Kanten zu vermeiden, welche einen Verschleiß der Befestigungs-oder Aufhängungseinrichtungen verursachen könnten.
  • Aus Fig. 2, welche einen teilweisen, senkrecht zur Ebene der Fig. 1 längs der Geraden AA verlaufenden Schnitt durch die Plattform darstellt, sind die Seiten 1 und 3 des Rahmens, sowie die diagonal verlaufenden Stäbe 5,5" und 6" zu ersehen, wobei alle diese Elemente vorzugsweise die gleiche Höhe haben, damit das auf diese Weise gebildete Gitter eine ebene, das Gleiten der Kisten erleichternde Fläche bilden.
  • Der praktisch ellipsenförmige Querschnitt des Rahmens und der Stäbe gestattet ein leichtes Entnehmen aus der Form und vermeidet die Abnützung der Gurte und Kabel, welche unmittelbar befestigt werden können, während bisher bei den aus Profilen gefertigten Plattformen im allgemeinen zusätzliche Befestigungseinrichtungen benötigt wurden.
  • Es empfiehlt sich, am Unterteil der Zwischenstäbe an der Stelle der Knoten einen Ausschnitt vorzusehen ; diese Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt, welche den Schnittpunkt des Stabes 5 in der Ebene der Figur mit dem senkrecht dazu verlaufenden Stab 6 zeigt. Ein Ausschnitt 9 gestattet es, die Befestigungskabel 10 hindurchzuführen, wenn man unter der Plattform eine Roll-oder Verschleißplatte 11 aus Holz anbringt.
  • Die Art des Zusammenbaues mehrerer Plattformen ist in Fig. 4 und 5 dargestellt, welche zwei gegossene Gitterplattformen 12 und 13 zeigt, die mit Hilfe zweier U-Profile 14 und 15 von geeigneter Höhe miteinander verbunden sind. Die Befestigung zwischen dem Rahmen der Gitter und den Profilen erfolgt beispielsweise durch Bolzen 16, welche vorzugsweise an den Punkten mit der höchsten Widerstandsfähigkeit, wie z. B. den dreieckigen Ösen 8,8t usw. angeordnet werden und man sieht an den Profilen geeignete Befestigungseinrichtungen für die Aufhängegurte oder die Befestigungskabel vor.
  • Im allgemeinen genügt eine aus zwei Gittern zusammengesetze Plattform für den Fallschirmabwurf eines Automobiles, jedoch würde selbstverständlich das gleiche Montaoerfahren gestatten, für den Fall größerer, unteilbarer Lasten eine größere Zahl Einzelgitter miteinander zu vereinigen, Als Beispiel mag erwähnt werden, daß eine für eine Last von 4.000 kg vorgesehene Plattform (Einzelplattform) durch einen einzigen Gießvorgang erzielt werden kann, ohne irgendeine Fertigbearbeitung erforderlich zu machen.
  • Im vorstehenden wurde besonders die Verwendung der erfindungsmäßigen Plattformen zu Abwurfzwecken erwähnt, es ist jedoch selbstverständlich, daß diese Plattform aus gegossenem Metall sich auch in allen Fällen als nützlich erweisen würden, wo kräftige, leichte und einfach herzustellende Hebeladeflächen verlangt werden. Insbesondere kann ihre Verwendung als Verladepritschen oder-brücken zum Verladen von Kolli auf Wagons, Lastkraftwagen oder Schiffe mit Hilfe von Kränen, Portal-und laufkränen usw. in Betracht gezogen werden. - Scutzansprüche -

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1
    1. Unterlage für mittels Fallschirm abzuwerfende Lasten, g e k e n n z e i o h n e t durch ein durch Gießen in einem Arbeitsgang hergestelltes Gitterrost aus Leichtmetall, insbesondere Magnesium oder einer Magnesiumlegierung in Form eines viereckigen Rahmens (1, 2, 3,4) mit parallel zu dessen Diagonalen verlaufenden Gitterstäben (5, 6).
  2. 2. Unterlage nach Anspruch t, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Gitterteilung konstant und so gewählt ist, daß jeweils zwischen zwei sich schneidenden Gitterstäbe (5 u. 6) und dem äußeren Rahmen eine dreieckige Öffnung (8) geringen Querschnitts gebildet ist.
  3. 3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Rahmen ein Quadrat mit der Seitenlänge L ist und der gegenseitige Abstand (E) der diagonal verlaufenden Gitterstäbe zwischen den beiden Werten liegt, wobei n eine beliebige ganze Zahl ist.
  4. 4. Unterlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e- k e n n z e i e h n e t, daß der äußere Rahmen ein
    Quadrat mit abgeschrägten oder abgerundeten Ecken ist.
  5. 5. Unterlage nach Anspruch 1 bis 4, g e k e n n -z e 1 c h n e t durch einen oder mehrere parallel zu den Seiten des Quadrates verlaufende Zwischenstäbe als Verstärkung.
  6. 6. Unterlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z eie h n e t, daß unter jedem oder einem Teil der Schnittpunkte der Gitterstäbe je ein Ausschnitt (9) vorgesehen ist.
  7. 7. Unterlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß die Querschnitte des äußeren Rahmens und der Gitterstäbe abgerundete oder abgeschrägte Kanten aufweisen.
  8. 8. Unterlage für mittels Fallschirm abzuwerfende Lasten, g e k e n n 2 e 1 0 h n e t durch
    ein oder mehrere unmittelbar benachbarte und vorzugsweise durch U-Schienen aus Leichtmetall untereinander verbundene Unterlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE1960M0036689 1959-12-02 1960-12-02 Unterlage fuer mittels fallschirm abzuwerfende lasten. Expired DE1855629U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1855629U true DE1855629U (de) 1962-07-26

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US10589878B2 (en) * 2016-12-12 2020-03-17 The Boeing Company Additively manufactured reinforced structure

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FR1252074A (fr) 1961-01-27
GB906535A (en) 1962-09-26

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