DE896320C - Kasten, Kuebel, Korb od. dgl. fuer den Transport oder die Lagerung von Gegenstaenden - Google Patents

Kasten, Kuebel, Korb od. dgl. fuer den Transport oder die Lagerung von Gegenstaenden

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Publication number
DE896320C
DE896320C DEM12232A DEM0012232A DE896320C DE 896320 C DE896320 C DE 896320C DE M12232 A DEM12232 A DE M12232A DE M0012232 A DEM0012232 A DE M0012232A DE 896320 C DE896320 C DE 896320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
boxes
stack
basket
transport
Prior art date
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Expired
Application number
DEM12232A
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English (en)
Inventor
Serge Morel
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METAUX INOXYDABLES OUVRES SOC
Original Assignee
METAUX INOXYDABLES OUVRES SOC
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Publication date
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Publication of DE896320C publication Critical patent/DE896320C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/046Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°

Description

  • Kasten, Kübel, Korb od. dgl. für den Transport oder die Lagerung von Gegenständen Dlie Erfindung betrifft einen Kasten, Kübel, Korb od. dgl. für den Transport oder die Lagerung von Gegenständen. Der Kasten od. dgl., welcher z. B. eine rechteckige Form haben und aus Holz, Metall od. dgl. gefertigt sein kann, besitzt an seinem unteren Teil, zweckmäßig unterhalb seines Bodens, zwei Längskufen, mit deren Hilfe der Kasten, selbst wenn er eine schwere Füllung enthält, durch einfaches Verschieben leicht fortbewegt werden kann.
  • Gibt man den Seitenwänden des Kastens od. dgl. eine solche Neigung, daß die Oberfläche des Kastenbodens kleiner als die obere Kastenöffnung ist, so können die leeren Kästen zu einem Stapel ineinandergesetzt werden, bei dem die jeweils oberen Kästen od. dgl. mit ihren Kufen unmittelbar auf dem Boden des darunter befindlichen Kastens ruhen. Die Seitenwände der so ineinandergestapelten Kästen können sich dadurch nicht gegenseitig verkeilen, und sie unterliegen keinen Drücken, durch die die Kästen womöglich gesprengt werden würden.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken besitzt jede Kufe des Kastens od. dgl. zwei Einschnitte, die sich in einem der Breite des oberen Kastenteils lentsprechenden Abstand befinden. Auf diese Weise kann man die vollen Kästen aufeinanderstapeln, indem jeder Kasten in der Querrichtung zu dem darunter befindlichen gesetzt wird, welch letzterer dabei mit den oberen Rändern seiner Seitenwände in die Ausschnitte der Kufen des darüber befindlichen Kastens eingreift. Dadurch erzielt man einen sehr stabilen Stapel und verhindert, daß ein Kasten seitlich aus dem Stapel herausrutschen kann.
  • Zweckmäßig wird dieBreite der Kufeneinschnitte so gewählt, daß die Einschnitte die oberen Ränder der benachbarten Seitenwände zweier nebeneinandergestellter Kästen od. dgl. aufnehmen können. Auf diese Weise kann jeder Kasten od. dgl. gleichzeitig auf zwei oder drei andere aufgesetzt werden, so daß man zusammengebaute Stapel erhält, bei denen alle Kästen od. dgl. in gegenseitiger Verbindung stehen. Dies ist besonders bei der Beladung von rollenden Fahrzeugen oder Schiffen wertvoll.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform eines Kastens gemäß der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist Abb. I eine schaubildliche Ansicht des Kastens, Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Stapels leerer Kästen, Abb. 3 ein senkrechter Schnitt durch den Kastenstapel nach Linie III-III in Abb. 2, Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht eines ein fachen Stapels voller Kästen, Abb. 5 eine Ansicht eines gleichzeitig auf zwei andere aufgesetzten Kastens und Abb. 6 eine schaubildliche Ansicht eines zusammengebauten Stapels aus einer Vielzahl von neben- und aufeinandergesetzten Kästen.
  • Wie aus Abb. I ersichtlich, hat der Kasten gemäß der Erfindung eine rechteckige Form. Er besitzt einen Boden 10 und vier Seitenwände, nämlich zwei große, II, und zwei kleine, I2.
  • Unterhalb des Bodens I0 des Kastens sind zwei parallel zu den großen Seitenwänden verlaufende Kufen 13 befestigt, deren Enden 14 abgerundet sind, so daß man den Kasten auf dem Fußboden ohne Behinderung durch die meist vorhandenen Unebenheiten schlittenartig verschieben kann.
  • Die Seitenwände II und I2 des Kastens sind derart nach außen geneigt, daß die Oberfläche des unteren Kastenteils kleiner ist als die obereOffnung des Kastens. Auf diese Weise kann man die Kästen, wenn sie leer sind, ineinanderstapeln, wie dies Abb. 2 und 3 zeigen. Abb. 3 läßt erkennen, daß bei geeigneter Wahl der Höhe der Kufen 13 jeder Kasten des Stapels mit seinenKufen auf dem Boden 10 des darunter befindlichen Kastens ruht, ohne daß sich die Kastenwände berühren. Auf diese Weise befinden sich die Kästen übereinanderstehend im Gleichgewicht, und es besteht keine Gefahr, daß sie sich verkeilen oder auseinandergesprengt werden.
  • Gemäß der Erfindung~ kann weiterhin jede Kufe I3 zwei Einschnitte 15 besitzen, die zur Mitte der Kufe sjymmetrisch und in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, welcher der Breitenabmessung der oberen Kas tenöffnung entspricht.
  • Man kann dadurch, wie aus Abb. 4 ersichtlich, jeden Kasten quer zu einem anderen setzen, wobei die oberen Ränder der Wände II eines unteren Kastens in die EinschnitteIg der Kufen 13 eines oberen Kastens eingreifen.
  • Dadurch erhält man einen besonders stabilen Stapel aus aufeinandergesetzten vollen Kästen (Abb. 4). Infolge der Einschnitte 15 kann kein Kasten aus dem Stapel herausrutschen.
  • Zweckmäßig reicht die Breite jedes Einschnittes 15 aus, um Idie oberen Ränder der benachbarten Seitenwände zweier nebeneinandergestellter Kästen aufzunehmen, wie dies in Abb. 5 bei I6 zu sehen ist.
  • In einem derart zusammengesetzten Stapel verbindet somit ein oberer Kasten in sicherer Weise die beiden Kästen, auf denen er ruht.
  • Abb. 6 läßt erkennen, wie man Stapel zusammenbauen kann, bei denen in jeder Etage vier oder mehr Kästen durch die über ihnen stehenden Kästen in gegenseitige Verbindung gebracht sind.
  • Auf diese Weise kann man ganze Ladungen auf rollenden Fahrzeugen oder Schiffen aufbauen, so daß die in gegenseitiger Verbindung stehenden Kästen sich nicht gegeneinander verschieben können.
  • Das Ausführungsbeispiel kann in seinen Einzelheiten, z. B. mit Rücksicht auf die Art der zu transportierenden oder zu lagernden Waren, Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kasten, Kübel, Korb od. dgl. für den Transport oder die Lagerung von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten od. dgl. an seinem unteren Teil zweckmäßig unterhalb seines Bodens zwei Längskufen besitzt.
  2. 2. Kasten od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwände derart geneigt sind, daß 1die Oberfläche des Kastenbodens kleiner als die obere Kastenöffnung ist, so daß die leeren Kästen od. dgl. zu einem Stapel ineinandergesetzt werden können, bei dem die jeweils oberen Kästen od. dgl. mit ihren Kufen auf dem Boden des darunter befindlichen Kastens ruhen.
  3. 3. Kasten od. dgl. nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kufe zwei Einschnitte besitzt, die sich in einem der Breite des oberen Kastenteils entsprechenden Abstand befinden.
  4. 4. Kasten od. 1dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einschnitte ausreicht, um die oberen Ränder der benachbarten Seitenwände zweier nebeneinandergestellter Kästen od. dgl. aufzunehmen.
DEM12232A 1951-06-22 1951-12-18 Kasten, Kuebel, Korb od. dgl. fuer den Transport oder die Lagerung von Gegenstaenden Expired DE896320C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR896320X 1951-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE896320C true DE896320C (de) 1953-11-12

Family

ID=9391072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM12232A Expired DE896320C (de) 1951-06-22 1951-12-18 Kasten, Kuebel, Korb od. dgl. fuer den Transport oder die Lagerung von Gegenstaenden

Country Status (1)

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DE (1) DE896320C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146803B (de) * 1957-02-01 1963-04-04 Julius Herring Stapelbarer Transportbehaelter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146803B (de) * 1957-02-01 1963-04-04 Julius Herring Stapelbarer Transportbehaelter

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