DE1889360U - Transportkasten fuer den transport beliebiger gueter. - Google Patents

Transportkasten fuer den transport beliebiger gueter.

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DE1889360U DE1963F0024873 DEF0024873U DE1889360U DE 1889360 U DE1889360 U DE 1889360U DE 1963F0024873 DE1963F0024873 DE 1963F0024873 DE F0024873 U DEF0024873 U DE F0024873U DE 1889360 U DE1889360 U DE 1889360U
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transport
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Description

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Transportkasten für den Transport beliebiger Güter
Die Erfindung betrifft einen Transportkasten für den Transport beliebiger Güter, welcher so ausgebildet ist, daß mehrere dieser Transportkästen entweder ineinander geschachtelt oder aufeinander gestellt werden können, wobei diese beiden Möglichkeiten durch Verdrehung des einen zu dem anderen Transportkasten um jeweils 180° erreicht werden. Eine solche Anordnung hat den Zweck, einmal die mit Waren gefüllten Transportkästen übereinander stapeln zu können, ohne daß das !Füllgut des einen Transportkastens durch das Gewicht des darauf gesetzten Transportkästens gedrückt wird und zum anderen, daß leere Transportkästen ineinander geschachtelt werden können und hierdurch einen möglichst geringen Bedarf an Raum aufweisen.
Die bekannten Transportkästen für die Aufbewahrung und den Versand beispielsweise von Früchten und Gemüsen sind in erster Linie aus Holz hergestellt und an den Ecken mit Stapelstützen versehen, wodurch sie zwar aufeinander gestapelt werden können, ohne auf das MiIlgut zu drücken, wenn der unten liegende Kasten nicht überfüllt ist, jedoch als Leergut den gleichen Raum einnehmen, wie in gefülltem Zustande. Zur Vermeidung
des letztgenannten Nachteiles ist es bekannt, die Transportkästen so auszubilden, daß sie in einer bestimmten, gegenseitigen Lage zueinander, also der Stapellage, aufeinandergesetzt werden können und daß sie bei einer anderen gegenseitigen Lage, bei welcher der eine Transportkasten dem anderen gegenüber um 180° ' verdreht ist, in__einandergeschaohtelt werden können, wodurch die sogenannte Versandlage entsteht» Hierzu ist es bekannt, daß ,zwei entgegengesetzte Kastenseiten mit Einbuchtungen versehen sind, die sich über die ganze Höhe des Kastens erstrecken und derart angeordnet sind, daß eine Einbuchtung der einen Kastenseite gerade gegenüber einem nichteingezogenen !eil der entgegengesetzten Kastenseite liegt» Diese bekannten Transportkästen sind in der Form eines Metalldrahtkorbes ausgeführt und weisen zwei Drahtrahmen auf, die den oberen Hand und den Bodenrand bilden, wobei diese Drahtrahmen zur Bildung der Einbuchtungen nach innen eingebogen sind. Der untere Drahtrahmen dieser bekannten Transportkästen ist so gebogen, daß Füße entstehen, die hinter den oberen Rand des nächst unteren Kastens eingreifen»
Es :Sind ferner Transportkästen bekannt, die stapel- und schachtelbar sind, und die vorzugsweise aus Kunststoffen bestehen. Bei diesen bekannten Transportkästen erstrecken sich die in den vier Ecken befindlichen und als Stapelstützen dienenden Quer- und Längsprofile über die ganze H©he des Behälters und sind derart angeordnet, daß jeweils ein Querprofil der einen Behälterseite einem Längsprofil "der anderen Behälterseite gegenüberliegt.
Die aus' Draht hergestellten Transportbehälter haben den Nachteil, daß sie, wenn sie nicht aus sehr starkem Draht hergestellt sind, sich leicht verbiegen und daß hi er dur ch-Jda,nfi ein siecheres Stapeln1 unmöglich''■'"' -.— '"'
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gemacht wird. Wird andererseits sehr starker Draht verwendet, so werden die Transportkästen schwer und es ist ein hoher körperlicher Aufwand zu ihrer Bewegung erforderlich. Auch die bisher bekannten Transportbehälter, die aus Kunststoffen hergestellt sind, haben den Nachteil, daß sie beim·Aufeinanderstapeln nicht sicher liegen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Nachteile der bisher bekannten Transportkästen zu vermeiden und einen Transportkasten zu schaffen, der einerseits ein sicheres Stapeln bis zu erheblichen Höhen erlaubt und der andererseits, wie dies bereits bekannt ist, durch Verdrehung der Transportkästen zueinander ein Ineinanderschachteln derselben ermöglicht. Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß zwei sich im Inneren des Transportkastens gegenüberliegende Seitenflächen mit je drei Ausnehmungen versehen sind, von denen je zwei nebeneinander angeordnet sind und sich in der Sfähe sich gegenüberliegender Ecken des Transportkastens befinden, und daß die dritten Ausnehmungen in der Fähe der entgegengesetzten Ecken angebracht sind und daß aaefe auf dem oberen Rande der Seitenflächen nutenartige Vertiefungen angeordnet sind, wobei je eine Vertiefung zwischen zwei Ausnehmungen liegt und je zwei Vertiefungen neben je einer Ausnehmung angebracht sind und daß an den äußeren Seitenflächen des Transportkastens Schienen angeordnet sind, die den Ausnehmungen in den inneren Seitenflächen gegenüber liegen. Die sieh gegenüberliegenden Ausnehmungen und Schienen bestehen aus aus den Seitenwänden herausgewölbten Ausbuchtungen. Die Ausnehmungen und die Schienen sind keilförmig gestaltet. An der Außenseite des Bodens des Transportkastens sind Holme angebracht, die mit dem Transport^ kasten ein zusammenhängendes Ganzes bilden und deren beidseitige Enden in die unteren Enden der Schienen übergehen können. Die Längskanten des Transportbehälters
-A -
liegen zu ihrem größten Teile tiefer als die Seitenkanten desselben. Die oberen Kanten der Seitenflächen sind an ihrem äußeren Rande naGh unten gezogen. An dem äußeren Rande der nach unten gezogenen Seitenflächen sind Griffleisten angebracht * An der oberen Kante der einen Seitenfläche sind Markierungen angebracht.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der 'Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Abb. 1 eine perspektivische Zeichnung des Transportkastens gemäß der Erfindung.
Abb. 2 Tansportkästen gemäß der Erfindung in der Stapelläge, ,
Abb« g Transportkästen gemäß der Erfindung in der Transportlage. -
Der Transportkästen. 1 besteht aus dem Boden 2, den Längsseiten 3 und 4 und den Seitenflächen, die als innere Seitenfläche 5 und als äußere Seitenfläche 6 bezeichnet sind. Der obere Rand 7 der Seitenflächen ist flach gestaltet. An den inneren Seitenflächen 5 sind Ausnehmungen 8, 9, 10, 11, 12, .15 angebracht, und an den äußeren Seitenflächen^Schienen 14, 15, 16, 17, 18, 19, die keilförmig gestaltet sind und an ihrem unteren Ende in_ eine Kante 20 auslaufen, die in die Holme 21 übergehen kann.. Der obere Rand 7 der Seitenflächen ist mit nutenartigen Vertiefungen "22, 25, 24, 25, 26, 27 ausgestattet. Die oberen Kanten 28 der Längsseiten 5 und 4 liegen niedriger als der obere Rand 7 der Seitenflächen. An dem oberen Rand 7 der Seitenflächen,
der nach unten gezogen ist, befinden sich. Griff leisten 29, und auf dem einen oberen Rand 7 einer Seitenfläche sind Markierungen 30 angebracht.
Die Wirkungsweise des Transportkastens gemäß der Erfindung ist folgende:
In der Stapellage, d.h., in der Lage, in der die gefüllten Transportkästen aufeinander gesetzt werden sollen, liegen die unteren Kanten 20 der Schienen 14 bis 19 in den nutenartigen Vertiefungen 22 bis 27, wobei 19 mit 22, 18 mit 23 und 17 mit 24 korrespondieren. In dieser Lage liegen die Kanten 20 der Schienen 14 bis 19 unverrückbar fest in den nutenartigen Vertiefungen 22 bis 27. Sollen die leeren Transportkästen ineinandergestapelt werden, so muß jeder Transportkasten gegenüber dem nächsten Transportkasten um 180° gedreht werden, wodurch die keilförmigen Schienen 14 bis 19 in die Ausnehmungen 8 bis 13 gelangen. Hierbei kommt dann 14 in 8,15 in 9, 16 in 10, 17 in 11, 18 in 12 und 19 in 13. Da sowohl die Ausnehmungen 8 bis 13 als auch die Schienen 14 bis 19 keilartig gestaltet sind, legen sich ihre gegenseitigen Seitenwände fest aneinander und eine Reihe ineinander gestapelter Transportkasten bildet einen gut zusammenhängenden Block, wie dies die Abbildung 3 darstellt. Die Seitenflächen des vorzugsweise aus Kunststoffen hergestellten Transportkastens, sind, wie bereits ausgeführt, mit Ausnehmungen 8 bis 13 versehen. Diese Ausnehmungen 8 bis 13 bilden gleichzeitig nach außen gerichtete Ausbuchtungen, welche Ausbuchtungen die Schienen 14 bis 19 darstellen. Sämtliche Teile können also ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Die oberen Kanten 28 der Längsseiten 3 und 4 liegen tiefer als der obere Rand der Seitenflächen und diese oberen Kanten 28 geben die jeweils
zulässige höchste füllhöhe des Transportkästens an. TJm die einzelnen Transportkästen leicht abheben zu können, ist an dem äußeren Rande der Seitenflächen je eine Griffleiste 29 angebracht. Da es erforderlich ist, mit einem Blick die jeweilige Lage eines Transportkastens zu erfassen, sieht die Erfindung Markierungen 30 vor, die auf dem oberen Eande 7 einer Seitenfläche angebracht sind. Die Holme 21 dienen in erster Linie der Versteifung des Bodens 2 und weiterhin als Gleitschienen zur Ermöglichung eines leichten Gleitens des !Transportbehälters beim Schieben desselben. Sie können so angeordnet sein, daß sie in die Kante 20 der Schienen 14 bis 19 übergehen.
Die Vorteile des Transportkastens gemäß der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß ein sicheres Stapeln derselben auch dann möglich ist, wenn viele Kästen aufeinander gestapelt werden. Dieses wird dadurch erreicht, daß die einzelnen Kästen in der Nähe der Ecken aufeinander liegen und an diesen also an vier Punkten und darüber hinaus noch einmal an zwei Punkten abgestützt werden, wobei sie gegen jegliche Verschiebung gesichert sind, weil die unteren Karrten der keilförmigen Schienen fest in den nutenartigen Vertiefungen liegen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß, bei ineinandergeschachtelten Transportkästen, die Schienen fest in den gleich geformten Ausnehmungen liegen, wodurch ein wenig Raum einnehmendes, fest zusammenhängendes Gebilde aus, leeren Kästen entsteht, das leicht und sicher transportiert werden kann. Ferner ist noch der fabrikatorische Vorteil gegeben," daß die Transportkästen gemäß der Erfindung, wenn sie, wie dies die Erfindung vorsieht, beispielsweise aus Kunststoffen gefertigt werden, hierfür nur eines geringen fertigungstechnischen und materiellen Aufwandes bedürfen. Durch die auf dem oberen Hand, der einen~Seitenflache angebrachten Markierungen -"i wird eine optische Kennzeichnung der-einen Kas'tenseite-
— 7 —
erreicht, was eine schnelle Erkennung der jeweiligen Lage eines Kastens zuläßt und eine rasche Entscheidung ermöglicht, ob der Kasten in der jeweiligen Lage auf- oder eingesetzt werden kann, oder ob er um 180° gedreht werden muß. Die an den oberen Rändern der Seitenflächen angebrachten Griffleisten ermöglichen eine bequeme Handhabung.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Es ist selbstverständlich möglich, den Transportkästen statt, wie die Abbildung dies zeigt, in länglicher Form auszubilden, demselben auch beispielsweise eine "quadratische Form zu geben oder auch in bezug auf die Höhe von der in der Abbildung gezeigten Ausführungsform abzuweichen. Wesentlich ist immer nur, daß das erfindungsgemäße System der Festlegungsmerkmale erhalten bleibt.
T.4. August 1963,

Claims (8)

Patentansprüche:
1.) Iransportkasten für den Transport beliebiger Güter, welcher so ausgebildet ist, daß mehrere dieser Transportkästen entweder ineinander geschachtelt oder aufeinander gestellt werden können, wobei diese beiden Möglichkeiten durch Verdrehung des einen zu dem anderen Transportkasten um jeweils 180° erreicht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich im Inneren des Transportkastens (1) gegenüberliegende Seitenflächen (5) mit je drei Ausnehmungen (11, 12, 13, und 14, 15» 16) versehen sind, von denen je zwei (11, 12und 14, 15)" nebeneinander angeordnet sind und sich in der Mähe" sich gegenüberliegender Ecken des Transportkastens (1) befinden und daß die dritten Ausnehmungen (13 und 16) in der Nähe der entgegengesetzten Ecken angebracht sind und daß auf dem oberen Rande der Seitenflächen nutenartige Vertiefungen (22, 23, 24, 25, 26, 27) - angeordnet sind, wobei je "eine Vertiefung (22 und 25) zwischen zwei Ausnehmungen (8, 9 und 11, 12) liegt und je zwei Vertiefungen (23, 24 und 26, 27) neben je einer Ausnehmung (10 und 13) angebracht sind und daß an den äußeren Seitenflächen (6) des Transportkastens (1) Schienen (14, 15, 16 und 17, 18, 19) angeordnet sind, die den Ausnehmungen (8, 9,10 und 11, 12, 13) in den inneren Seitenflächen (5) gegenüberliegen.
- 2 - Υψ
2.) Transportkästen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Ausnehmungen (8, 9, 10, 11, 12, 13) und Schienen (14, 15, 16, 17, 18, 19) aus aus den Seitenwänden (5 "bzw. 6) herausgewölbten Ausbuchtungen bestehen.
3.) Transportkasten nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8, 9, 10, 11, 12, 13) und die Schienen (H, 15, 16, 17, 18, 19) keilförmig gestaltet sind.
4.) Transportkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Bodens (2) des Transportkästens (1) Holme (21) angebracht sind, die mit dem Transportkasten (1) ein zusammenhängendes Ganzes bilden und deren beidseitige Enden in die unteren Kanten (20) der Schienen (14, 15, 16, 17, 18, 19) übergehen.
5.) Transportkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten (28) der Längsseiten (3 und 4) des Transportkastehs (1) zu ihrem größten Teile tiefer liegen, als der obere Rand (7) der Seitenflächen desselben.
6.) Transportkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (7) der Seifenflächen außen nach unten gezogen ist.
7.) Transportkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach unten gezogenen oberen Rand (7) der Seitenflächen Griffleisten (29) angebracht sind.
8.) Transportkästen nach den Ansprüchen 1 bis 7.» dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Rand (7) der einen Seitenfläche Markierungen (30) angebracht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432030A1 (de) * 1994-09-09 1995-02-23 Unit Logistic Consulting Gmbh Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter
EP0818394A2 (de) * 1996-07-13 1998-01-14 Linpac stucki Kunststoffverarbeitung GmbH Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist
DE10303077A1 (de) * 2003-01-27 2004-08-05 Schoeller Wavin Systems Services Gmbh Stapelbehälter

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