DE1179501B - Stapelbarer Behaelter - Google Patents

Stapelbarer Behaelter

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DE1179501B
DE1179501B DEM48739A DEM0048739A DE1179501B DE 1179501 B DE1179501 B DE 1179501B DE M48739 A DEM48739 A DE M48739A DE M0048739 A DEM0048739 A DE M0048739A DE 1179501 B DE1179501 B DE 1179501B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
feet
containers
base
tires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM48739A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Schanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLWERKE SAAR GmbH
Original Assignee
METALLWERKE SAAR GmbH
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Publication date
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Publication of DE1179501B publication Critical patent/DE1179501B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0215Containers with stacking feet or corner elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Stapelbarer Behälter Die Erfindung betrifft ;tapelbare Behälter, wie Tonnen, Fässer od. dgl., mt beliebigem Querschnitt, die zwei den Behältermaltel in axialem Abstand voneinander umfassende seifen besitzen, die mit Ausbiegungen versehen sind, welche auf der einen Behälterseite Standfüße urd auf der anderen Sockel bilden. Sockel und Standfiße benachbarter Behälter werden beim Stapeln hierbei in Eingriff gebracht.
  • Derartige an sich bekannte Behälter lassen sich zu größeren bzw. höheren Stapeln aufeinandersetzen, welche eine auflerordeuflühe Stabilität aufweisen.
  • Bei diesen Behältern besteht jedoch die Gefahr, daß durch Erschütteruigen, beispielsweise beim Transport der Behälter, sich axiale Verschiebungen der Behälter gegeneinander ergeben, so daß die Standfüße der jeweils oberer Behälter von den Standflächen der unteren Behälter abgleiten. Dadurch ist aber die Standsicherheit des gesamten Stapels erheblich gefährdet.
  • Diesen Nachteil besitt beispielsweise ein bekannter stapelbarer Behält¢, an dessen Behältermantel Bandstahlstreifen angebracht sind, welche auf der einen Seite Standfüße und auf der anderen Sockel bilden. Außerdem besitzen diese Bandstahlstreifen nach außen vorstehende, der Stabilisierung der Streifen dienende Rippen, cie einen sehr schlechten Stand der Sockel bieten.
  • Weiterhin ist ein s.apelbbarer Behälter mit zwei den Behältermantel in axialem Abstand voneinander umfassenden Reifen bekannt, welche an korrespondierenden Stellen Vorsprünge bzw. Aussparungen aufweisen. Die Vorspünge im Reifen eines Behälters werden etwa nach Art von Druckknöpfen in korrespondierende Aussparungen im Reifen eines darunterliegenden bzw. benachbarten Behälters eingesetzt. Diese Behälter sind sicher aufeinanderzustapeln und können sich auch bei Erschütterungen nicht gegeneinander verscnieben. Der zur Erzielung dieses Erfolges getriebene Aufwand ist jedoch so groß, daß eine praktische Anwendung für billige Massengüter kaum in Frage kornmt. Außerdem ist insbesondere bei runden Behältern ein genaues Plazieren der Aussparungen bzw. Vorsprünge mit Bezug auf die Behälterwand schwierig und mit einem großen Aufwand von Zeit und Kosten verbunden.
  • Mit der Erfindung wird eine Lösung vorgeschlagen, welche die vorstehend aufgezeigte Aufgabe im wesentlichen einfacherer und damit wirtschaftlicherer Weise löst. Erfindungsgemäß wird zur Verhinderung des Herabrutschens der Standfüße eines Behälters die Anbringung von Sockeln bzw. von Standfüßen an den darunterliegenden Behälter vorgeschlagen, welche an ihren Rändern Anschläge aufweisen, an denen die Standfüße Halt finden. Durch solche Anschläge wird eine axiale Verschiebung zuverlässig verhindert und gleichzeitig erreicht, daß die Behälter beim Aufeinanderstapeln bereits zuverlässig in der richtigen Lage zueinander gestapelt werden.
  • Diese genaue Positionierung wird noch dadurch erleichtert, daß die seitlichen Anschläge der Sockel in zwei Ebenen leicht geneigt zur Reifenebene auf der Standfläche stehen.
  • Derart ausgestattete Behälter erhalten eine völlige Standsicherheit gegenüber Bewegungen in allen Richtungen, und sie bieten eine hinreichende Unterstützungsfläche für einen Stapel mehrerer aufeinandergesetzter, entsprechend ausgebildeter Behälter.
  • Es lassen sich sowohl runde als auch ovale bzw. rechteckige oder quadratische Behälter mit gegebenenfalls mehr oder weniger abgerundeten Ecken bzw. gewölbten Wandflächen in der erfindungsgemäßen Weise ausrüsten, um sie stapelfähig zu machen.
  • Als Material für die Reifen kommt vor allem Bandstahl in Frage, der gepreßt oder geschmiedet oder in jeder anderen geeigneten Weise bearbeitet werden kann.
  • In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht eines tonnenförmigen Behälters von Kreisquerschnitt gemäß der Erfindung, F i g. 2 die Vorderansicht eines Behälters mit etwa quadratischem Querschnitt.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind um den Behälter 11, z. B. eine Tonne mit rundem Querschnitt, in bestimmten zweckmäßigen Abständen von den Böden bzw. voneinander zwei aus Bandstahl bestehende Reifen 12 herumgelegt, deren winklig nach außen gebogene Enden 13 miteinander durch Bolzen 14 oder durch Niete verbunden sind. Diese Verbindungsarten haben den Vorteil, daß man bedarfsweise die Reifen 12 von dem Behälter 11 wieder abnehmen kann, während man, wenn die Enden 13 miteinander verschweißt sind, erst die Schweißnaht auftrennen muß, was wesentlich mehr Schwierigkeiten verursacht.
  • Die Reifen 12 sind zur Ausbildung der Standfüße 15 nach außen ausgebogen, und zwar in einer Form, wie es beispielsweise aus der linken als auch aus der rechten Hälfte der F i g. 1 hervorgeht. Während die gegen den Behälter gerichteten Schenkel 15 a der Füße beliebig geformt sein können, sind die Standflächen 15 b der Füße horizontal und eben. Zur Versteifung der Standfüße 15 sind die etwa U-förmigen Ausbiegungen des Reifens 12 vorzugsweise durch eingeschweißte Stützbleche 16 verstärkt. Vertikal oberhalb der Standfüße 15 ist die Ausbiegung des die Reifen 12 bildenden Bandstahls einwärts gekehrt, um die Sockel 17 zur Aufnahme der Füße 15 des auf den jeweiligen Behälter aufzusetzenden Behälters zu bilden. Um die aufgesetzten Behälter in axialer Richtung in ihrer Lage zu sichern, sind seitlich an die Reifen im Bereich der Sockel 17 Anschläge in Form von Streben 18 ein- oder gegebenenfalls beidseitig angeschweißt, wobei im ersteren Falle die Streben 18 an den Außen-, den Böden zugekehrten Seiten angeordnet sind. Durch eine leicht geneigte Anordnung dieser Anschläge 18 gegenüber der Sockelfläche 17 wird die Aufnahme der Behälterstandfüße 15 durch die Sockel 17 beim Absetzen eines Behälters auf einem anderen erheblich erleichtert.
  • Die Standfüße 15 haben eine solche Höhe, daß zwischen dem zwischen den Füßen 15 befindlichen Reifenteil und dem zwischen den Sockeln 17 des unteren Behälters liegenden Reifenteil so viel Raum ist, daß man in diesen mit den Gabeln eines Hubstaplers mühelos einfahren kann, um dann den jeweils obersten oder mehrere Behälter zugleich aufheben und versetzen zu können.
  • Aus F i g. 2 ist eine Variante eines ausgebildeten stapelbaren Behälters 21 dargestellt, welcher einen etwa quadratischen Querschnitt hat. Dieser Behälter hat den Vorteil, daß e: volumenmäßig die größtmögliche Raumausnutzung innerhalb eines Stapels bietet.
  • Die Reifen 22 liegen glseitig am Mantel 23 des Behälters 21 an und bildet im Bereich der beiden unteren Kanten Standfüße 24, in welche Versteifungsbleche 25 eingeschweiß sind. Im Bereich der oberen Kanten sind die Reifer, zur Bildung von Sockeln 26 nach innen gekehrt. IDer Teil 27 der Behälterwand ist im Bereich dieser Stelle ebenfalls entsprechend der Form der Reifen na:h innen eingeprägt. Dadurch werden beiderseits der seifen an den Sockeln 26 Anlageflächen 28 gebildet, durch die die Füße 24 des aufgesetzten Behälters n ihrer Lage eindeutig gesichert sind.
  • Die um den Behälter lerumgelegten Reifen 22 sind mit ihren abgewinkelten Enden 29 miteinander verbunden, wobei sie zwisclen sich die sich von einem Reifen zum anderen unterhalb der unteren Mantelfläche 23 a des Behälters 21 erstreckende Stützschiene, z. B. eine T-Eisn-Schiene 30, einspannen.
  • Vorteilhafterweise liegt die Naht 31 des Behältermantels oberhalb der StUit:schiene 30.
  • Patentarsprüche: 1. Stapelbarer Behälter mit zwei den Behältermantel in axialem Abstand voneinander umfassenden Reifen, die mit Ausbiegungen versehen sind, welche auf der einen Behälterseite Standfüße und auf der anderen Sockel bilden, d a -durch gekennzeichnet, daß die Sockel am Rand der Sockel- bzw. Standfläche Anschläge aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anschläge der Sockel in zwei Ebenen leicht geneigt zur Reifenebene auf der Sockelfläche stehtn.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische PatentschriFt Nr. 247 891; französische Patentschrift fr. 1 093 924; USA.-Patentschriften Nr. 1797 373, 2 569 236.
DEM48739A 1961-04-18 1961-04-18 Stapelbarer Behaelter Pending DE1179501B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3446394A (en) * 1968-02-05 1969-05-27 Floyd B Miller Bulk beverage shipping container and protective support therefor
US3746178A (en) * 1971-11-09 1973-07-17 Recycled Plastic Prod Corp Modular knockdown wine rack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1797373A (en) * 1929-03-11 1931-03-24 Paul R Simmons Metal leg and tie strap for containers
CH247891A (fr) * 1945-07-18 1947-03-31 Transvina S A Réservoir.
US2569236A (en) * 1949-08-10 1951-09-25 Snapon Drawer Company Interlocking drawer housing
FR1093924A (fr) * 1953-10-10 1955-05-10 Schmid Ets Nouveau bidon métallique pour liquides et spécialement pour combustibles liquides

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