DE7517157U - Pappboden mit aufrechten Stegen fuer die Stapelverpackung von Kleinteilen - Google Patents
Pappboden mit aufrechten Stegen fuer die Stapelverpackung von KleinteilenInfo
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Description
Rickertsen Produktionsgesellschaft mbH.,
2o57 Reinbek, Halskestr. 3
Pappboden mit aufrechten Stegen für die Stapelverpackung von Kleinteilen
Bei der Palettenpackung von Kleinteilen» beispielsweise von tetraederformigen Getränkeverpackungen« die wegen ihrer begrenzten
Belastbarkeit nur in begrenzter Höhe unmittelbar aufeinander geschichtet werden können, benutzt man Zwischenböden
aus Pappe, die mit aufrechten Stegen versehen sind und übereinander
gestapelt jeweilr eine Schicht der Kleinteile aufnehmen. Das Gewicht eines höheren Pappbodens wird über die
aufrechten Stege auf den nächst unteren Pappbodet übertragen.
Die Kleinteiie selbst sind entlastet.
Bei bekannter Ausführung ( DT-GM 7 246 866 ) werden die Zwischenstege
von einander kreuzenden Pappetreifen gebildet, die an
den Kreusungopunkten komplementär jeweils bis tür MMIfte ein-
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schnitten und zusammengesteckt sind. Diese Zusammensteckung
reicht in vielen Fällen nicht aus, sie zuverlässig lotrecht su den Böden zu halten. Nur in der lotrechten Stellung sind
sie abe*- zur übertragung der vollen Stapelkräfte fähig. Ein
weiter r Nachteil der bekannten Ausführungen liegt darin» daß die Stege nicht fest mit den Zwischenböden verbunden
sind und die Festigkeit gegenüber Seitenkräften daher zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pappboden mit aufrechten Stegen für die Stapelverpackung von Kleinteilen
zu schaffen, der hohe Stapelfestigkeit in allen Richtungen gewährleistet und aus einem einfachen Zi schnitt ohne
wesentlichen Materialverlust herstellbar ist.
Die erfindungsgemäSe Lösung besteht darin, daß an mindestens
einer Bodenecke ein umgekehrt zur Ecke winkelförmiger Steg durch zwei einander im Bodenzuschnitt rechtwinklig an der
Ecke treffende Randstreifen des Bodens gebildet ist, von denen der erste in einem ersten» eckenfernen Abschnitt mit
der zugehörigen Bodenkante verbunden und um 3lese Kant· hochgeklappt
ist und mit seihen eckennäheren zweiten und dritten Abschnitten zunächst quer und dann etwa parallel «U dieser
Kante über den Boden gefaltet ist» während der zweite Randstreifen
lh einem an die Ecke anschließenden erste» Anschnitt
mit der zugehörigen Bodenkante verbunden und um diese flach auf den Boden gefaltet ist, während ein swelter« eckenferner
Abschnitt in Anlage an dem dritten Abschnitt des einen Randstreifens
aufrecht verläuft. Dieser winkelförmige Steg besitzt ausgezeichnete Steifigkeit. Zum einen stdtxer sich die beiden
winkelförmig aneinander anschlieeendon dtegflachen gegenseitig
und an dem ersten Abschnitt de« ersten Randstreifens ftb. Zum
anderen snd ihre bddennahen Kanten gegenüber quer verlaufenden
Kräften im wesentlichen fixiert. Und sohlieeiieh ist eine
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der beiden Stegflächen, die durch zwei aneinander anliegende
Abschnitte gebildet ist, verdoppelt. Auβerdem wirkt sich positiv
auf die SteifiqVeit der Anordnung im Eckenbereich die Tatesche
aus, daß der Boden selbst in dem vom Steg begrenzten Eckbereich verdoppelt ist.
Vorzugsweise sind die an der Bildung des winkelförmigen Stegs beteiligten Randstreifenabschnitte quadratisch, da »ich in
diesem Fall einfachste Zuschnittform und vollständige Deckung
der aneinander anliegenden Stegabscldtiitte ergibt. Unbedingt
notwendig ist die quadratische Abschnitte form jedoch ni"*ht.
Nach einem besonders wichtigen Merkmal der Erfindung verlaufen die Hellen der zur Herstellung des Bodens verwendeten Wellpappe
quer zom erβten und parallel zum zweiten Randstreifen.
Daraus ergibt sich nämlich ein lotrechter Wellenverlauf in den Stegen und damit größtmögliche Steifigkeit in Richtung der
Stapelkräfte.
Zweckmäßigerweise sind die winkelförmigen Stege an zwei benachbarten
Eeken des Bodans vorgesehen, wobei die diesen Ecken gemeinsame
Bodenkante mit den zweiten Randstreifen versehen ist und so lang ist wie deren Summa. Aus diesem Merkmal ergibt sich
eine verschnittfreie Herstellbarkeit der zweiten Randstreifen an einem rechteckig begrenzten Zuschnitt.
Diejenigen Teile im Verlauf des ersten Randstreifens, die nicht
gemäß den obigen Ausführungen zur Bildung des winkelförmigen
Stegs erforderlich sind, werden zweckmäSigerweisö gleichfalls
zur Bildung Von Stegen Über den Boden gefaltet. Diese faltung
kann so gewählt sein, daß lieh weitere winkelförmige Stege der
erläuterten Art ergäbe)». Man erhält dann einen Pappbeden, der
an «Ilen vier fceken eolßh· winkelförmigen Steg* aufweitet.
Man kann abet auch swei Böden, die jeweils nur an zwei benachbartem
Buken die arfiirtungafeaäsen winkelstege aufweiten, an
diesen Ecken gegenüberliegenden Seiten zum paarweisen Zusammenschieben
ausbilden. Die Einrichtungen zum Zusammenschieben eines Paars solcher Böden verbindet man zweckmäßigerweise mit
der Ausbildung weiterer Stege, die dann eine mittige Abstützung
eines an seinen vier Ecken mit WinkelStegen ausgerüsteten, aus
zwei Bodenhaiftcii kombinierten Bodens bilden. Dies kann insbesondere
bei solchen Böden vorteilhaft sein, deren Dimensionen zu groß sind, als daß sie ausschließlich von den an den Ecken
befindlichen Winkelstegen getragen werden könnten.
Die Stege im Zusammenhang mit den an einer Seite vorgesehenen Einrichtungen zum Zusammenschieben zweier Bodenteile gewinnt
man zweckmäßigerweise dadurch, daß die eine Hälfte eines von Ecke zu Ecke dieser Seite reichenden Randstreifens mit dem Boden
ungefaltet verbunden ist, während von der anderen Hiilfte
zumindest ein Teil um die senkrecht zu dem Randstreifen verlaufende Mittellinie als Steg aufgefaltet ist. Beim Zusammenschieben
zweier derart identisch ausgebildeter Teile überlapper d.'e Böden einander um die Breite des Randstreifens, wobei die
aufgefalteten Stege hintereinanderfassen. Wenn die Stege verschnittfrei
dieselbe Breite wie der Randstreifen haben, ergib eich ein genau sitzender Anschluß, der auch gegenüber Biegekräften
um zur Verbindungsseite parallele Achsen stabil ist, und zwar insbesondere gegenüber den Biegekräften, die beim
Anheben des kombinierten Bodens an seinen den Verbindungsseiten
fernen Enden unter der Last des auf dem Boden ruhenden Guts entstehen.
Dia Erfindung wird im Folgenden näher untiir Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeirpiel
veranschaulicht, darin zeigern
Fig. 1 den Zuschnitt eines Bodenteils, Fig. 2 zwei aufgefaltete Bodenteile in Gegenüberstellung,
Fig. 3 die beiden Bödenteile zu einem einheitlichen Boden
zusammengefügt,
Fig. 4, 5 und 6 Schnitt* gemäÄ den Linien A-A, B-B
bzw. C-C der Fig. 2 und
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Zuschnitt 1 hat rechteckige Begrenzung und soll von Wellpappe gebildet sein mit der bei 2 angedeuteten Wellrichtung.
Durchgezogene Linien innerhalb des Zuschnitts bezeichnen Schnittlinien. Gepunktete Linien bezeichnen Knicklinien.
In Fig. 2 ist links der Zuschnitt gemäß Fig. 1 im aufgefalteten Zustand dargestellt. Der Faltvorgang spielt sich folgendermaßen
ab.
Der Randstreifen 3 wird entlang der Kante 4 lotrecht aufgefaltet. Der erste Abschnitt 5 des Randstreifens befindet sich damit
in der vorgesehenen Stellung. Om die Faltlinien 6 bzw. 7 werden dann die Abschnitte 8 und 9 des Randstreifens 3 um rechte
Winkel über den Zuschnitt gefaltet. Damit befindet sich der zweite Abschnitt 8 des Randstreifens in der vorgesehenen Stellung.
Schließlich wird der dritte Abschnitt 9 um die Faltlinie Io gefaltet.
Der erste Abschnitt 11 des Randstreifens 12 wird um die Faltlinie Ii um 18o ° auf den Boden gefaltet, wobei gleichzeitig
der zweite Abschnitt 14 dieses Randstreifens um lie Faltlinie
15 lotrecht aufgerichtet wird. Br befindet sich dann in Anlage an dem dritten Al>schnitt 9 des ersten Randstreifens 3 und kann
mit ihm gewünschtenfalls verheftet oder verklebt werden. Entsprechendes
wiederholt sich an der in der Zeichnung linken unteren Zuschnitte«*^. Die Abschnitte 91 der ersten Randstreifen
3 erstrecken sich quer über den Boden. Je nach Lang· des Randstreifens
3 Überlappen sich ihr· Enden oder stehen sie sich mit geringem Abstand gegenüber. Xm ereteren Pail können sie
aneinander befestigt werden.
Die FaIckanten 6, 7, Io verleihen den Stegen groAe Steifigkeit,
die in Bereich der Abschnitte 9, 14 durch Verdoppelung noch
vergrößert wird.
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An der den betrachteten Ecken gegenüberliegenden Seite des Zuschnitts wird der Abschnitt 6 um die Faltlinie 17 um 3o ° lotrecht aufgerichtet, während der Abschnitt 18 um die Faltlinie
19 um 18o ° an den Abschnitt 16 angelegt wird.
In sämtlichen Stegen verlaufen die Wellinien lotrecht zur Bodenebene und damit im Sinne größter Stapelfestigkeit.
Wenn zwei identische Zuschnitte zusammengefügt werden, wie dies
mit Pfeilen in Fig. 2 angedeutet ist, ergibt sich das Bild gemäß
Fig. 3. Dabei liegen jeweils die Flächenteile 2o eines
Bodenteils über den Flächenteilen 21 des anderen Bodenteils und fassen die Stege 16, 18 hintereinander und verriegeln die
Teile auf diese Weise miteinander. Der vollständige Boden hat daher das in Fig. 3 dargestellte Aussehen. Man erkennt, daß
die Stege übe: die gesamte Bodenfläche einschließlich des Zentrums
gleichmäßig verteilt sind. Oa die Stege nur zu einem sehr
geringen Teil am Zuschnittrand verlaufen, bleibt die stützend wirksame Steglänge nahezu unverändert, wenn ein Boden sich gegenüber
dem nächst tieferen ein venig seitlich verschiebt.
Die Schnittdareteilungen gemäß Fig. 4 bis 6 und die Seitenansicht gemäß Fig. 7 veranschaulichen den Verlauf der verschiedenen
Zuschnittsteile im fertigen Produkt.
Das Gut kann in einer Schicht oder in mehreren Schichten auf jedem Boden gelagert sein.
Claims (7)
1. Pappboden mit aufrechten Stegen für die Stapelverpackung
von Kleinteilen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Bodenecke ein umgekehrt zur Ecke
winkelförmiger Steg durch zwei einander im Bodenzuschnitt rechtwinklig an der Edce treffende Randstreifen (3, 12}
des Bodens (1) gebildet ist, von denen der erste in einem ersten, eckonfernen Abschnitt (5) mit der zugehörigen
Bodenkante (4) verbunden und um diese Kante hochgeklappt ist und mit seinen eckennäheren zweiten und dritten Abschnitten
(Θ, 9) zunächst quer und dann etwa parallel zu dieser Kante über dea Boden gefaltet ist, während der
zweite Randstreifen (12) in einen an die Ecke anschließenden ersten Abschnitt (11) mit der zugehörigen Bodenkante (13)
verbunden und um diese flach auf den Boden (1) gefaltet ist, wänrend ein zweiter, eckenferner Abschnitt (14) in Anlage
an dem !ritten Abschnitt (9) des einen Randstreifens (3) aufrecht verläuft.
2. Pappboden hoch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Bildung des winkelförmigen Stegs beteiligten ftandstreifenabschnitte (8, 9, 11) quadratisch sind.
3. Pappboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, däfe er aus Wellpappe mit quer sum ersten (3)
und parallel zum zweiten Randstreifen (12) verläufenden
Wellen (2) besteht.
4. Pappboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet,
daA er an zwei benachbarten Baken die winkelfurnigen Stege aufweist, wobei die den Bcken
gemeinsame Bodenkantu mit dun «weiten Randstreifen versehen
ist und so lang iet wie deren Summ«.
5. Pappboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet,
daß an den ersten Abschnitt (5) des ersten Randstreifens (3) eckenfern anschließende Teile
(9) gleichfalls zur Bildung von Stegen über den Boden qefaltet sind.
6. Pappboden nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e η η zeichnet;
daß die der mil WinkelStegen versehenen Seite entgegengesetzt liegende Seite zum Zusammenschieben
mit der gleichen Seite eines entsprechend gestalteten Bodens ausgebildet ist.
7. Pappboden na^h Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Hälfte (2o) eiaes von Ecke zu Ecke dieser Seite reichenden Randstreifens mit dem Boden ungefaltet verbunden
ist, während von der anderen Hälfte (16, 18) zumindest ein Teil (16) um die senkrecht zu dem Randstreifen
verlaufende Mittellinie als Steg aufgefaltet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7517157U DE7517157U (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Pappboden mit aufrechten Stegen fuer die Stapelverpackung von Kleinteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7517157U DE7517157U (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Pappboden mit aufrechten Stegen fuer die Stapelverpackung von Kleinteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517157U true DE7517157U (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=6652514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7517157U Expired DE7517157U (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Pappboden mit aufrechten Stegen fuer die Stapelverpackung von Kleinteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7517157U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2906230A1 (fr) * | 2007-03-19 | 2008-03-28 | Siemens Vdo Automotive Sas | Feuille de protection |
EP2090523A1 (de) * | 2008-02-15 | 2009-08-19 | Nestec S.A. | Ein Zwischenschichteinsatz zur Palettierung |
-
1975
- 1975-05-30 DE DE7517157U patent/DE7517157U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2906230A1 (fr) * | 2007-03-19 | 2008-03-28 | Siemens Vdo Automotive Sas | Feuille de protection |
EP2090523A1 (de) * | 2008-02-15 | 2009-08-19 | Nestec S.A. | Ein Zwischenschichteinsatz zur Palettierung |
WO2009101094A1 (en) * | 2008-02-15 | 2009-08-20 | Nestec S.A. | An interlayer insert for palettisation |
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