DE2442802A1 - Traeger fuer gegenstaende - Google Patents
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
PATENTANWALT O/ /OQfIO
DIPUIW Z HH 4O U Z
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt am MaJn 70
Sah.v=,dft*nhofsfr. 27 - Tel. 61 70 79
Sah.v=,dft*nhofsfr. 27 - Tel. 61 70 79
5. September 1974 Gzk/Ra.
The Mead Corporation, Dayton, Ohio / U.S.A.
Träger für Gegenstände
Die Erfindung betrifft einen Träger zum Verpacken mehrerer mit Flanschen versehener Gegenstände, die in zwei gleichen
übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind, wobei sich in jeder Reihe mindestens zwei Gegenstände befinden, die an
ihren oberen Enden miteinander verbundene Flansche haben.
Behälter für Fruchtsaft, Pudding und dergleichen mit einem napfförmigen Hauptteil und einem Flansch am oberen Ende werden
üblicherweise derart geformt, gefüllt und verschlossen, daß die Packungen in Gruppen angeordnet sind, wobei ihre
Flansche längs perforierten Faltlinien miteinander verbunden sind. Diese Gruppen können beispielsweise aus zwei Stück bestehen
oder eine andere Gruppierung aufweisen, beispielsweise zwei Reihen von jeweils zwei Verpackungen, zwei Reihen von
drei, vier oder fünf Verpackungen, oder einer größeren Anzahl von Reihen von jeder gewünschten Anzahl von Behältern. Üblicherweise
sind diese Behälter kleiner als herkömmliche Trinkrglaser;
um diese Behälter beim Transport und in den Auslagen von Einzelhandelsgeschäften wirtschaftlich handhaben zu können,
ist es erwünscht, die Gegenstände in Reihen.oder Lägen übereinander
zu stapeln.
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Gemäß der Erfindung wird ein wirtschaftlich herzustellender
und zu handhabender Träger mit den Vorteilen der Flanschverbindungen zwischen zwei oder mehreren Gegenständen geschaffen;
mit Hilfe dieses Trägers entsteht eine Verpackung, bei der mindestens zwei Gegenstände mit miteinander verbundenen Flanschen
an ihren oberen Enden in übereinanderliegenden Reihen gestapelt werden, wobei ein Paar von Gegenständen auf einem
anderen Paar von Gegenständen angeordnet ist und wobei der Träger in einfacher Ausführung eine obere Wand bildet, die
auf den Oberseiten der Gegenstände der oberen Reihe liegt; der Träger weist Seitenwände auf, die an ihren oberen Kanten
mit einander gegenüberliegenden Seitenkanten der oberen Wand verbunden sind und sich bis in die Nachbarschaft der Flansche
der Gegenstände in der unteren Reihe erstrecken; ein Haltestreifen ist an seinen Enden mit den unteren Kanten der Seitenwände
verbunden und erstreckt sich zwischen den Seitenwänden eines Paares von Gegenständen in der unteren Reihe
hindurch und ist unterhalb der miteinander verbundenen Flansche der Gegenstände in der unteren Reihe angeordnet. Haltezungen
sind faltbar mit den Seitenkanten des Haltestreifens verbunden
und berühren die Gegenstände.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgefalteten Trägers gemäß der Erfindung, wobei die unteren Abschnitte
der Gegenstände in der unteren Reihe der einfacheren Darstellung halber weggebrochen sind,
5098U/0291
Fig. 2A eine Seitenansicht eines Paares von Einzelbehältern
mit Flanschen an ihren oberen Enden, die miteinander verbunden sind,
Fig. 2B eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2A,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem der in Fig. i gezeigte Träger geformt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Trägers nach Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für einen abgewandelten
erfindungsgemäßen Träger.
Ein Behälter Cl ist mit einem gleichen Behälter C2 über Flansche
Fi und F2 längs einer perforierten Verbindungslinie L verbunden. Beim Gebrauch kann es erwünscht sein, den Behälter
Cl vom Behälter C2 dadurch zu trennen, daß man einfach den Flansch Fi von dem Flansch F2 längs der Linie L trennt.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt, ist eine Reihe von
Behältern, beispielsweise Cl und C2, auf einer anderen Reihe
von gleichen Behältern C3 und C4 angeordnet, wobei sich beide Reihen in der gleichen gegenseitigen Lage befinden. Die in
den Fig. l, 4 und 5 gezeigte Anordnung stellt eine sichere
Verpackung dar, weil die beiden Reihen in ihrer Lage festgelegt und als eine Gruppe gehalten werden durch den Träger,
der als Zuschnitt in Fig. 3 dargestellt ist und eine obere Wand i aufweist mit einer Verriegelungszunge 2, die faltbar
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mit einer Seitenkante der Oberwand längs einer Faltlinie 3 verbunden ist, sowie eine Seitenwand 4, die faltbar mit einer
Seitenkante der Oberwand 1 längs einer Faltlinie 5 verbunden
ist. Ein Haltestreifen 6 ist an einem Ende 7 mit der unteren
Kante der Seitenwand 4 und an seinem anderen Ende längs einer Faltlinie 8 mit der unteren Kante der Seitenwand 9 verbunden.
Eine Lasche IO ist längs einer Faltlinie 11 mit der oberen
Kante der Seltenwand 9 faltbar verbunden.
Der in den Fig. 1,4 und 5 gezeigte Träger wird in einfacher
Weise dadurch gebildet, daß die Reihen von Behältern wie gezeigt aufeinandergestapelt werden und durch den Trägerzuschnitt
gemäß F.ig. 3 in ihrer Lage gehalten werden, wobei die Oberwand 1 über den Oberseiten der Gegenstände Cl und
C2 angeordnet ist und über deren Flanschen liegt, wobei die Seltenwände 4 und 9 längs der Seitenwände der Behälter Ci
und C2 angeordnet sind und wobei der Haltestreifen 6 zwischen den Gegenständen C3 und Gk und unterhalb der miteinander verbundenen
Flansche F3 und F4 angeordnet ist.
Um die Enden des Trägerzuschnitts miteinander zu verbinden, ist eine Verriegelungsöffnung 12 in der Seitenwand 9 dadurch
ausgebildet, daß aus dieser Wand zwei Haltezungen 13 und ausgestanzt sind, die faltbar mit der Seitenwand 9 und der
Lasche 10 längs einer Faltlinie 15 bzw. 11 verbunden sind. Wenn die Teile in der in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigten Lage
angeordnet sind, wird die Verriegelungszunge 2 einfach durch die Öffnung 12 hindurchgesteckt und in einem gewünschten
Winkel durch die Haltezungen 13 und 14 gehalten, wie in Fig. dargestellt. Diese Verriegelungseinrichtung befindet sich
in einer Kerbe Ni, die am deutlichsten in Fig. 2B dargestellt ist, und dient dazu, die Behälter Cl und C2 innerhalb der
Umhüllung zu halten.
5098U/0291
An der gegenüberliegenden Kante der oberen Wand 1 ist eine Halteeinrichtung 16 vorgesehen, die sich in einer Kerbe N2
befindet, um das Festhalten der Behälter Cl und C2 gegen eine
Bewegung durch die offenen Enden der Umhüllung hinaus zu unterstützen. Die Halteeinrichtung 16 weist eine Halteplatte
17 auf, die aus der Seitenwand 4 gestanzt und mit dieser faltbar
längs einer Faltlinie 18 verbunden ist, sowie eine Halteplatte 19, die aus der oberen Wand 16 gestanzt und mit dieser
längs einer Faltlinie 20 faltbar verbunden ist. Die Halteplatten
18 und 19 sind faltbar miteinander längs einer Faltlinie 21
verbunden, die bei der flachliegenden Anordnung der Teile gemäß
Fig. 3 mit der Faltlinie 5 zusammenfällt. Wenn die Umhüllung in der in den Fig. 1, k und 5 gezeigten Weise angeordnet ist,
ist die Halteeinrichtung 16 nach innen gefaltet, so daß sich die Haltewand 19 von der oberen Wand 1 nach unten erstreckt,
während sich die Haltewand 17 nach innen und im Winkel zu der Seitenwand k erstreckt.
Zu dem Zweck, mit den Seitenwänden und Flanschen der Behälter C 3 und Ck in Eingriff zu treten, ist ein Paar von Haltelaschen
22 und 23 faltbar mit den Seitenkanten des Haltestreifens 6
längs Faltlinien 2k bzw. 25 verbunden, die elliptisch gekrümmte Form haben. Der Streifen 6 ist unterhalb der miteinander verbundenen
Flansche F3 und Fk angeordnet (Fig. 4) und dient dazu, die Behälter C3 und Ck innerhalb der Umhüllung in ihrer Lage
zu halten. Wie man aus Fig. 5 erkennt, berühren die Endabschnitte 28 und 29 der Lasche 23 die Unterseite des Flansches
Fk eng und unterstützen somit das Festhalten der unteren Reihe von Gegenständen innerhalb der Umhüllung. In gleicher Weise
berühren die Abschnitte 26 und 27 der Lasche 22 den Flansch F3.
5098 U/029 1
Der Abstand X in Fig. 3 stellt die geringste Breite des Streifens
6 dar und entspricht im wesentlichen dem Abstand X in Fig. 4 zwischen den Behältern C3 und C4.
Die Ausführungsform der Erfindung, die als Zuschnitt in Fig. 6
dargestellt ist, gleicht im wesentlichen dem Zuschnitt nach Fig. 3. Der Unterschied beim Zuschnitt nach Fig«, 6 besteht
darin, daß die Haltelasche 22A faltbar mit den Seitenkanten des Haltestreifens 6A längs einer geraden Faltlinie 24A verbunden
ist und daß ein Ende der Haltelasche 22A mit der Seitenwand 9A über eine Stegplatte 30 verbunden ist, die längs einer
Faltlinie 31 mit einem Ende der Haltelasche 22A und längs einer Faltlinie 32 mit der Seitenwand 9A verbunden ist. Am anderen
Ende der Haltelasche 22A ist eine Stegplatte 33 mit der Haltelasche
22A längs einer Faltlinie 34 und mit der Seitenwand 4A
längs einer Faltlinie 35 verbunden.
In ähnlicher Weise ist die Haltelasche 23A mit der Seitenwand 9A über eine Stegplatte 36 verbunden, die längs einer Faltlinie
37 faltbar mit einem Ende der Haltelasche 23A und mit der Seitenwand 9A längs einer Faltlinie 38 verbunden ist. Am
anderen Ende ist die Haltelasche 23A faltbar mit einer Stegplatte 39 längs einer Faltlinie 40 verbunden und die Stegplatte
39 1st faltbar läng· einer Faltlinie 41 mit der Seitenwand 4A verbunden.
Zu dem Zweck, mit den Flanschen der Einzelverpackungen der unteren Reihe in einer Verpackung mit vier oder einer größeren
geraden Anzahl von Behältern pro Reihe in Eingriff zu treten, ist ein Paar von Haltezungen 32 und 43 vorgesehen, die ein-
5098U/0291
stückig mit den Außenkanten der Haltelaschen 22A bzw. 23A
ausgebildet oder an diesen befestigt sind. Diese Haltezungen werden in die Öffnungen Ni und N2 eingeführt, die zusammen
Öffnungen bilden, in die die Zungen 42 und 43 hineinragen. Vorzugsweise sind die Zungen 42 und 43 mit sich verjüngenden
Seitenkanten ausgeführt, was das Einführen der Zungen in eine zusammengesetzte öffnung Nl bzw. N2 erleichtert. Die Zungen
42 und 43 halten bei ihrer Festlegung in den Öffnungen Ni, N2 die Laschen 22A und 23A gegen ein seitliches Zusammenfallen
und verstärken somit den Haltestreifen 6A. Für einige Anwendungsfälle
der Erfindung werden die Zungen 42 und 43 nicht verwendet.
Der in Fig. 6 gezeigte Zuschnitt wird in seine die Einzelverpackungen
zu einer Gesamtverpackung verbindende Form so gebracht, wie es in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben
wurde. Eine Öffnung 44 ist beiderseits der Faltlinie iiA vorgesehen, und eine ähnliche Öffnung 45 ist beiderseits der Faltlinie
3A angeordnet. Wenn die Verriegelungszunge 2A durch die durch die Haltezunge 14A gebildete Öffnung gesteckt wird, liegen
die Öffnungen 44 und 45 nahe beieinander und decken sich im wesentlichen. Diese Öffnungen an einer Ecke der Verpackung entsprechen
im wesentlichen der Öffnung, die gebildet wird, wenn die Haltezungen 17A und 19A nach innen gefaltet werden, so daß
die Verpackung ein symmetrisches Aussehen erhält und eine Halteeinrichtung für die Einzelverpackungen innerhalb der Umhüllung
gebildet wird.
Wenn gewünscht, kann eine Fingergrifföffnung 46 in der oberen
Wand i vorgesehen sein, um das Tragen der Verpackung zu erleichtern,
wenn die Verpackung acht oder mehr Gegenstände umfaßt.
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Aus der Beschreibung ergibt sich, daß durch die erfindungsgemäße
Maßnahme nur sehr wenig Material erforderlich ist, um den Träger zu bilden, und daß die Flansche der Einzelbehälter
in optimaler Weise ausgenutzt werden zur Bildung einer sicheren und wirtschaftlichen Verpackung.
Es wurde ein Träger beschrieben zum Verpacken mehrerer mit Flanschen versehener Gegenstände, die in gleichen übereinanderliegenden
Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe mindestens zwei Gegenstände aufweist, die an ihren oberen Enden Flansche
besitzen, die miteinander verbunden sind, wobei der Träger ein an den Enden offenes rohrförmiges Gebilde darstellt mit
einer Oberwand und Seltenwänden sowie mit einem Haltestreifen, der an seinen Enden mit den Seitenwänden verbunden ist. Eine
Haltelasche ist an jeder Seitenkante des Haltestreifens angeordnet
und mit diesem längs einer Faltlinie verbunden, so daß die Haltelaschen die Seitenwände der benachbarten Gegenstände
der unteren Reihe berühren ebenso wie die Unterflächen der miteinander verbundenen Flansche der Gegenstände in der unteren
Reihe, um diese Gegenstände innerhalb der Verpackung zu halten. Halteeinrichtungen für die Gegenstände können an den Ecken des
Trägers ausgebildet sein und dienen dazu, in Ausnehmungen an der Verbindungsstelle zwischen den miteinander verbundenen
Flanschen einzugreifen und somit eine Verschiebung der Gegenstände in der oberen Reihe durch die offenen Enden der Umhüllung
hindurch zu verhindern.
509814/0291
Claims (14)
1. !Träger zum Verpacken mehrerer mit Planschen versehener
Gegenstände, die in zwei gleichen übereinanderliegenden
Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe mindestens zwei
Gegenstände aufweist, die miteinander verbundene Flansche an ihren oberen Enden haben, gekennzeichnet durch eine
obere Wand (i, IA), die auf den Oberseiten der Gegenstände
(Ci, C2) der oberen Reihe liegt,, ein Paar von Seltenwänden (4, 9, ^A, 9A), die mit den Seitenkanten der oberen Wand
verbunden sind und sich nach unten erstrecken, wobei ihre unteren Kanten ungefähr in der Höhe der Oberseite der Gegenstände
(C3, C^) in der unteren Reihe liegen, und einen
Haltestreifen (6, 6A), dessen Enden mit den jeweiligen Unterkanten
der Seitenwände verbunden sind und der unterhalb der miteinander verbundenen Flansche (F3, F4) und zwischen
den Seitenwänden benachbarter Gegenstände in der unteren Reihe angeordnet ist.
2. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltelaschen (22, 23) faltbar mit den Seitenkanten (24, 25)
des Haltestreifens (6) verbunden und so angeordnet sind,
daß mindestens Teile von ihnen in Flächenberührung mit den Seitenwänden der benachbarten Gegenstände (C3, Ch) der
unteren Reihe stehen.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile der Außenkanten der Haltelaschen (22, 23)
die Unterseiten der miteinander verbundenen Flansche'(~F3, Fh) der unteren Reihe berühren.
5098U/0291
2U2802
4. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (26, 27, 28, 29) der äußeren Kanten der
Haltelaschen (22, 23) die Unterseiten der miteinander verbundenen Flansche (F3, F4) der unteren Reihe berühren.
5. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haltelaschen (22, 23) mit dem Haltestreifen (6) verbindenden
Faltlinien (24, 25) bogenförmig sind.
6. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Haltelaschen (22, 23) bogenförmig, vorzugsweise
elliptisch sind.
7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach innen vorspringende Halteeinrichtung (13, 14, 17, 19)
an der Verbindungsstelle zwischen mindestens einer Seitenwand (4, 9) und der zugeordneten Seitenkante der oberen
Wand (l) vorgesehen und innerhalb eines Einschnitts (Nl, N2)
der Flansche (Fl, F2) der oberen Reihe von Gegenständen (Cl, C2) angeordnet ist, um eine Verschiebung der oberen
Reihe von Gegenständen in dem Träger zu verhindern.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Verriegelungseinrichtung (2, 13, 14,
2A, 14A) zur Verbindung der oberen Kante der einen Seitenwand (9, 9A) mit der benachbarten Seitenkante der oberen
Wand (l, IA) umfaßt.
9. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stegplatte (30, 33, 36, 39) zwischen jedem Ende jeder Haltelasche
(22A, 23A) und der benachbarten Seitenwand (4A, vorgesehen ist.
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10. Zuschnitt zur Herstellung eines Trägers für Gegenstände, Insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
obere Wand (l, 1Ä), eine faltbar mit einer Seltenkante
der oberen Wand verbundene Yerrlegelungszunge (2, 2A), eine erste Seltenwand (4, AA), die faltbar mit der gegenüberliegenden
Seitenkante der Oberwand verbunden ist, einen Haltestreifen (6, 6A), der faltbar mit der Kante
der ersten Seltenwand (4, 4A) entgegengesetzt zur oberen
Wand verbunden ist, Haltelaschen (22, 23, 22A-, 23A), die faltbar mit den Seitenkanten des Haltestreifens verbunden
sind, eine zweite Seitenwand (9, 9Ä), die faltbar mit den Ende des Haltestreifens gegenüber der ersten Seitenwand
verbunden ist, eine Haltezunge (13, 14, 14A), die aus der
zweiten Seltenwand (9t 9A) entfernt von dem Haltestreifen
ausgestanzt ist zur Bildung einer Verriegelungsöffnung, wobei die Haltezunge faltbar längs einer Kante der Verriegelungsöffnung
angebracht ist, und eine Lasche (10, iOA), die faltbar mit der zweiten Seitenwand (9, 9A) längs deren
einer Kante entfernt von dem Haltestreifen verbunden 1st.
11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (24, 25), die die Haltelaschen (22, 23)
mit dem Haltestreifen (6) verbinden, bogenförmig sind.
12. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Haltezungen aus der oberen Wand (l, IA) und der ersten
Seitenwand (4, 4A) nahe der zwischen diesen liegenden Faltlinie (5, 5A) ausgestanzt und miteinander faltbar
verbunden sind.
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13. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stegplatte (30, 33, 36, 39) faltbar mit jedem Ende
jeder Haltelasche (22A, 23A) und der benachbarten Seitenwand (4A, 9A) verbunden ist.
14. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltezunge (42, 43) von der äußeren Kante der Haltelaschen
(22A, 23A) vorspringt und mit diesen Kanten ein Teil bildet.
5098U/0291
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