DE2915617A1 - Verfahren und maschine zur automatischen verpackung einer mehrzahl von gegenstaenden in einem traeger - Google Patents

Verfahren und maschine zur automatischen verpackung einer mehrzahl von gegenstaenden in einem traeger

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DE2915617A1 DE19792915617 DE2915617A DE2915617A1 DE 2915617 A1 DE2915617 A1 DE 2915617A1 DE 19792915617 DE19792915617 DE 19792915617 DE 2915617 A DE2915617 A DE 2915617A DE 2915617 A1 DE2915617 A1 DE 2915617A1
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Description

291551
PATENTANWALT DlPL-IMG.
HELMUT GÖRTZ "
6 F t α r. !·. f ι; ;· t ·-.rr. Mein 70
Scl,necker.^(,:r. 2? - Tel. 017079 .
17. April 1979 Gzboe
The Mead Gorρoration,Dayton,Ohio, U.S.A.
Verfahren und Maschine zur automatischen Verpackung einer Mehrzahl von Gegenständen in einen
Träger
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur automatischen Verpackung einer Mehzshl von Gegenständen in einem Träger.
Das Verfahren und di6 Maschine gemäß der Erfindung finden ihren besonderen Anwendungsbereich für die Verpackung von mit Flanschen versehenen Behältern, wie sie für Joghurt, Sahne,Fruchtsäfte oder ähnliche Produkte üblich sind,die in der Regel die Form eines Napfes aufweisen dessen oberer Rand mit einem Kragen oder Flansch versehen ist, wobei diese Behälter dazu bestimmt sind, in zwei Lagen übereinander gestapelt zu werden und J6de Lage aus mindestens zwei Behältern besteht,die durch di6 am oberen Behälterrand hervorspringenden Flansche miteinander verbunden sind.
Um eine Mehzahl solcher Objekte zu verpacken, und zwar in zwei übereinander gestapelten Lagen, hat man bereits in der Patentanmeldung 2% 42 8o2e2 einen Träger vorgeschlagen, der eine obere Wand aufweist , die mindestens einen Teil der Oberfläche der in"der oberen Lage gestapelten Gegenstände und der entsprechenden Flansch-Verbindungsflächen bedeckt,ferner zwei Seitenwände, die mit den Kanten der Oberwand verbunden sind und deren untere Kanten deutlich in der Höhe der Oberflächen d6r Gegenstände der unteren Lage verlaufen, ferner wenigstens einen Haltstreifen, der die beiden öeitenwände an ihren Unter-= kanten verbindet und dessen Länge geringer ist als die der Seitenwände und ungefähr der Entfernung zwischen d6n beiden Seitenwänden der nebeneinander gestapelten Gegenstände entspricht.
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Der Träger entspricht daher der Form eines quaderförmig6n Traggurts dessen eine, nämlich die untere Wand unter den Planschen der Gegenstände der unteren Lage und zwar zwischen diesen selbst eingreift, und dessen überwand auf den Oberfläßhen.-der Flansche der Gegenstände der oberen Lage aufliegt, wobei die Unterwand und die Oberwand mit den im wesentlichen senkrecht verlaufenden Seitenwänden verbunden sind, wobei der Träger die Gegenständer der unteren Lage, zwischen denen er angeordnet ist, frei läßt.
Die vorstehend genannte Patentanmeldung hat im übrigen vorgesehen, daß der die Unterwand bildende Haltestreifen des Trägers in Form eines Hohlkörpers mit etwa U-förmigem Querschnitt gebildet ist, was dem Hyltestreifen selbst und damit auch dem Träger im Ganzen eine größere Festigkeit verleiht.In diesem Falle sind es die Behälter der unteren Lage selbst, die durch das Zusammenwirken mit den " Tragflächen des U- förmigen Halte— Streifens sichern, daß dieser die für die endgültige Verpackung vorgesehene Form behält.
Wenn die automatische Herstellung von Verpackungen für Gegenstände mit Flanschen in einem Träger d8s genannten Typs, also einem Träger, dessen verschiedene Teile oder Wände alle flach oder mit einer bearbeiteten Oberfläche gebildet sind, einfach ist„so trifft dies nicht in gleicher 'weise für einen Träger der aweiten oben genannten Art zu, der also ein gewisses Volumen aufweist, wodurch nämlich das Halteelement, das die Unterwsnd des Trägers bildet betroffen ist. Dabei stellt sich nämlich das Problem zu ermitteln, wie und in welcher Reihenfolge man automatische die verschiedenen unbedingt für die Herstellung der Verpackung notwendigen Stufen aus einem Karton-Zuschnitt verwirklichen kann, insbesondere also soweit die Bildung des für die Volumenpartie des Trägers erforderlichen Schrittes in Frage steht»
Es ist infolgedessen ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Maschine für die automatische Herstellung einer Verpackung dieses Typs zu enWickeln. Eine andere aufgäbe der Erfindung hat die Herstellung einer
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ORIGINAL INSPECTED
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Maschine zum Ziel, die einfach ist und eine einwandfreie Herstellung eines Trägers aus einem Zuschnitt sichert, ebenso wie eine gute Anordnung der Lagen der zu verpackenden Gegenstände.
Gemäß der Erfindung bildet man zunächst, bevor man die zu verpackenden Gegenstände verpackt, einen U-förmigen Tragabschnitt mit der Form des Zuschnitts, der den Haltestreifen bildetjman stellt dann die untere Lage der zu verpackenden Gegenstände her, indem man unter Mitwirkung der Flanschverbindungen der Gegenstände, diese auf den so gebildeten Trägerabschnitt auflegt,dann setzt .man die obere Lege der Gegenstände darüber, und man vervollständigt dann die Verpackung, indem man um die obere Lage die Teile des Trägers faltet, die an den jeweiligen Seiten des Trägers vorgesehen sind, und diese dann miteinander verbindet.
Die automatische Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung umfaßt Mittel, um den Träger teilweise derart zu bilden,daß das im wesentlichen in U-Form gestaltete Tragteil entsteht,und weitere Mittel um den so vorgeformten Träger nacheinander zu den für die Verpackung vorgesehenen Endstellungen zu transportieren, also zu dem Beladen der Lagen der Gegenstände, der Faltung des Zuschnitts und seine Verriegelung usw.
Die nachfolgende Beschreibung, die als ein Beispiel gegeben ist, bezieht sich auf die Zeichnung, in welcher dargestellt sind :
In Figur 1 :der Plan eines Zuschnitts, aus dem ein Träger gemäß
der Erfindung gebildet wird; in Figur 2 :die Seitenansicht eines Trägers gemäß der Figur 1
in der zusammengesetzten Form ; in Figur 3 :eine schematische perspektivische Ansicht einer automatischen Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung
in Figur 4- :den seitlichen Aufriß einer Platine für die Weitergabe des Trägers
in Figur 5 : eine ^rontalansicht teilweise im Schnitt gemäß der Linie V-V der Figur 6
in Figur 6 : eine Planansicht und
Figur 7 - eine perspektivische Ansicht in kleinerem Maßstab eines Organs für die Vorformung des Trägers.
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In der Figur 1 ist ein Zuschnitt dargestellt, aus dem ein Träger für die Verpackung von Behältern mit einem Plansch, die in zwei -Lagen gestapelt werden sollen, hergestellt wird, wobei jede Lage zwei Reihen von drei Behältern mit Flanschen umfaßt , wobei die Flansche der nebeneinander angeordneten Behälter untereinander verbunden sind.
Dieser Suschnitt umfaßt eine Oberwand 1o, aus der zwei Zungen oder Verriegelungsfinger 11 und 12 ausgestanzt sind, und die mit der Oberwand durch zwei Faltleisten 15 und 14 jeweils verbunden sind. Mit der Oberwand 1o, entgegengesetzt den beiden Zungen für die Verriegelung, ist durch die Seitenkante durch die Faltlinie 15 eine Seitenwand 16 verbunden, die an ihrer anderen seitlichen Kante mit zwei gleichen Haltestreif6n 17 und 17' durch die Faltlinien 18 und 18 ' verbunden ist.Die Höltstreifen 17 und 17 '
sind jeweils an ihrem anderen Ende mit einer Seitenwand 26 längs der jeweiligen Faltkante 36 und 36 ' verbunden.
Zwei Halteklappen 19 und 2o sind durch Faltlinien mit den Längskanten des Haltestreifens 17 verbunden, wobei die Klappe 19 der Faltlinie 21 und die Klappe 2o der Faltlinie 22 folgt. Die Seitenkante der ^alteklappe 19 ist mit der Seitenwand 16 durch einen Zwickel 23 verbunden , der seinerseits längs der Faltlinie 2J\ mit der. Halteklappe 19 und längs der ^'altlinie mit der Seitenwand 16 in Verbindung steht, wobei die andere Kante der. Halteklappe 19 in analoger ^eise mit der Seitenwand 26 durch den Zwj_ckel 2" über die Faltlinien 28 mit der Halte— klappe 19 und die Faltlinie 29 mit der Wand 26 verbunden ist. In gleicher Weise ist di6 ^alteklappe 2o mit der °eit6nwand 16 über den Zwickel 3o verbunden, der in Faltverbindung läaflgs d6r Faltlinie 31 mit der Wand 16 und längs der Faltlinie 32 mit einer öeitenk3nte der Klappe 2o steht,wobei die andere Kante der Klappe 2o über eine Faltlinie 34 mit einem Zwickel 33 in Faltverbindung steht, der seinerseits längs einer Faltlinie 35 mit der Wand 26 verbunden ist.
■üer Hsltestreifen 17' ist in gleicher Weise von zw6i Hblteklap— pen 19' und 2o ·' flankiert und in analoger Weise mit den Seitenwänden 16 und 26 verbunden, wobei es nicht erforderlich ist, dieses noch einmal im einzelnen zu beschreiben.
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Die auf diese weise mit den Haltestreifen 17 und 17 ' über die Faltlinien 36 und 36' jeweilig verbundene Seitenwand 26 ist durch Faltung längs der Linie 37 mit einer zweiten oberen Wand 38 verbunden, an deren freier Seitenkante Öffnungen 39 und 4o vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind,mit den Verriegelungsfingern 11 und 12 zusammenzuwirken und den beladenen Träger insgesamt zu verschließen.
Wie man in d6r Figur 2 sieht, befinden sich nach beendigter Beladung die Haltestreifen 17 und 17 ' des Trägers zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der nebeneinander gestapelten Behälter CL und Cp einerseits und Cp und G7, andererseits, wobei die Haltekeppen neben den Seitenwänden der Behälter des unteren Stapels liegen (die Klappe 19 neben dem behälter C^,die Klappe 2o gegen den Behälter Cp , die Klappe 2o* neben dem Behälter C^ und die Klappe 19 ' gegen den Behälter C^),wobei ihre freien Kanten unterhalb der Verbindungsflächen der Flansche der Behälter des unteren Stapels angeordnet sind:die unteren Behälter werden auf diese V/eise in ihrer Stellung in dem Behälter gerade auf_- rechterhalten,da die Verbindungsflansche zweier nebeneinanderliegender Behälter mittels eines Tragteils gestützt wird, das im Schnitt U-förinig ist und durch den Haltestreifen gebildet · wird, der von den beiden Halteklappen, welche die Schenkel des U bilden , flankiert sind.
Der Träger bildet auf diese Weise ein Traggestell', das die Seitenflächen und di6 Oberfläche der in der oberen Lage angeordneten Gruppe von Gegenständen umgibt, und dessen untere Wand, die in Form von zwei Haltestreifen mit einer Flankierung durch Halteklappan ausgestaltet ist, unter den Flanschen der Gegenstände der unteren Lage wirksam wird, um auf diese Weise den Zusammenhalt der letzteren mit den Gegenständen der oberen Lage zu bewirken»
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 7 soll nun die Maschine gemäß der Erfindung beschrieben werden, die dazu dient?automatisch Gegenstände in einem Träger der vorgenannten Art zu verpacken.
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Diese Verpackungsmaschine umfaßt zwei Haupttransportketten 4-1 und 4-2, deren oberer Strang in der PfeiIrich.tung f_ durch zwei ( in d6r Zeichnung nicht dargestellte ) Scheiben angetrieben wird, die von einem - schematisch dargestellten - Motor Untersetzungsgetriebe in Rotation gebracht wird, wobei die beiden Ketten in ihrem rückwärtigen Teil von zwei Spannrollen die nicht dargestellt sind - für die Rückführung unterstützt werden. Das Motor-bbers6tzungsgetriebe treibt auch eine Welle an j die mit ihrem einen Ende in 4-3 dargestellt ist; diese Welle hat mehrere Nocken 4-4-^ , 4·4·2,4-4-;,,4-4-^ die jeweils in an sich bekannter Weise mit Organen verbunden sind, die in der Lage sind, die verschiedenen Operationen bei d6r Gestaltung der Verpackung auszuführen, zum Beispiel das Falten der Wände, Verleimung, Verriegelung und ähnliches.Das Untersetzungsgetriebe ist mit einem Indexzeiger ".bekannter Art verbunden, der die schrittweise Bewegung der Ketten mit progressivem Anlaufen und -Anhalten bei den jeweilgen Phasen der Fortbewgung steuert und im übrigen ein syn-e-'c chrones Funktionieren bei der Betätigung der für die Formung der Verpackung wirkenden verschiedenen Nocken und bei der Fortbewegung der Ketten sicherstellt.Die Maschine besitzt ferner ein Magazin 4-5 für die Lagerung d6r Träger-Zuschnitte ,und zwei Ketten 4-6 und 4-7 für die Weiterleitung der Zuschnitte von der Ablegestelle eines aus dem Magazin 4-5 entnommenen Zuschnitts und der für die Bildung des Trägers vorgesehenen Stelle, und die Betätigung ( Fortbewegung ) geschieht synchron mit der ' Betätigung der Hauptketten 41 und 4-2 und zwar mittels eines Übersetzungsgetriebes und des Indexzeig6rs.
Die Hauptketten 4-1 und 4-2 tragen eine Mehrzahl von Platinen 4-8, die im Detail in den Figuren 4- und 6 dargestellt sind. Jede dieser Platinen weist eine Grundplatte 4-9 auf , deren äußere Kanten 5o und 5^ jeweils in geeigneter Weise auf gegenüberliegenden Teilen der Hauptketten 4-1 und 4-2 befestigt sind. Auf der Grundplatte sind beispielsweise mittel Schrauben 54- und senkrecht zu den Kanten 5o und 51 zwei Platten 52 und 53 s die sich senkrecht erstrecken, befestigt, deren Breite χ im τ
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wesentlichen der Breite der Haltestreifen 17 und 17' gleicht und der Entfernung voneinander den gleichen Abstand hat wie die Haltestreifcn 17 und 17 ' des Trägers.Die Seitenflächen jeder dieser Platten 52 und 53 sind an ihren Endstücken . und in ihrem zentralen Teil mit Blechen 55-55', 57-57' und 56-56' verkleidet, wobei jedes Paar der Bleche mit der Platte durch Bolzen verbunden !fest, wie sie in 58 dargestellt sind und durch die Grundplatte und die beiden gegenüberliegenden Bleche hindurchgehen. Diese Bleche erstrecken sich von der Grundplatte 49 aus in eine Höhe, die größer ist als die der Platten 52 und 53? und - wie in der Figur 5 zu sehen - ihr oberes Ende ist so gebogen, daß die beiden gegenüberliegenden Bleche -in der Frontansicht - eine bauchige (ausladende) Öffnung in dichtung zu dem unteren Teil eines U bilden, das von einem Abschnitt der Platten 52 und 53 und die gegenüberliegenden Enden der beiden Bleche gebildet wird.
Ein Bearbeitungsorgan 60 - oder besser gesagt ein Vor- Formungsorgan - für den Träger ist in der Figur 7 dargestellt. Es umfaßt einen Arm 61, der in jeder geeigneten Form mit einem seiner Armenden mit dem Nocken 44p verbunden ist, während das andere Ende drehbar um eine Achse 61' mit einem Schaft 62, der eine Platte 63 trägt, verbunden ist.An dieser Platte sind zwei parallele Stanzplatten 64- und 65 befestigt,deren Dicke (Stärke) deutlich der Breite der Haitestreifen des Trägers gleicht und damit der Dicke der Platten 52 und 53 der Transportplatine. Bie Stanzplatten 64- und 65 haben im übrigen von einander den gleichen Abstand wie die Haltestreifen des Trägers.
Die Arbeitsweise der Verpackungsmaschine ist die folgende : V/6nn das Motor-ubersetzungsgetriebe/in Gang gesetzt ist , betätigt der Nocken 44,, Greif organe, zum Beispiel Saugvorrichtungen 75 wie sie schematisch in der Figur 3 dargestellt sind,welche einen Zuschnitt aufnehmen und eben auf die zweiten Transportketten 46 und 4-7 niederlegen.Eine der Transportplatinen 48, die nun von den H3uptkett6n 41 und 42, die jetzt in Bewegung sind, getragen werden wird nun zu einer Stelle unterhalb des Zuschnitts, gebracht, und zwar so,daß dabei die Haltestreifen 17 und I7' des Trägers mit den oberen Abschnitten der Paletten 53 und 52 der Platine zusammenfallen, wobei das Anhalten der Platine in
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ORIGINAL INSPECTED
in dieser Stellung von dem Motor-Übersetzungsgetriebe M, das mit dem Indexzeiger verbunden ist, bewirkt wird.Der Nocken 44~ wird nun gesteuert um den -Bearbeitungsarm 60 zu betätigen,der mit seinen Stanzplatten 64 und 65 oberhalb und in gleicher Richtung mit den Platten 52 -und 53 der Platine 48 seine Stellung einnimmt und infolgedessen mit den Haltestreifen 17 und I71 · Das Zusammenwirken des -^earbeitungsarms und d6s ^ockens 44p bewirkt dann, daß die Stanzplatten 64 und 65 sich in -dichtung auf die Platine senken, damit sich die unteren Enden in die U— förmigen von den Platten 52 und 53 geformten Matrizen einsetzen wobei sie die Haltestreifen des Zuschnitts und ihrer Klappen dazu bringen die U-Porm der Matrizen anzunehmen.Ser Zuschnitt ist damit gefaltet, einmal entsprechend den Faltlinien 21,22, 21' und 22',zum andern entsprechnd den Faltlinien, welche die Zwickel 23 mit den Halteklappen und den entsprechenden Seitenwänden verbinden, wobei diese sich nach der fiückführung dea. Besrbeitungsarmes 60 automatisch heben;der Zuschnitt bleibt jetzt sicher in der Transportplatine gehalten mit den beiden U-förmigen Hsltestreifen und den beiden zugehörigen Klappen, eingebettet in βίηβ der U-förmig6n Matrizen der Platine.Dieser ■^earbeitungsvorgang vollzieht sich an der Bearbeitungsstel]ß Px,.
Nachdem dann die Fortbewegung der Transportketten wiederbegonnen hat, wird die Transportplatine zu der -Beladungsstelle Pp. geführt, zu dem durch eine seitliche Zuführung 66 sechs Gegenstände in drei Gruppen zugeführt werden, von denen zwei dazu bestimmt sind, die untere Lage der Verpackung zu bilden.Dabei kann die Beladung in gleicher Weise auch im Handbetrieb erfolgen. Die -bewegung der Ketten wird dann angehalten und ein6 J-^age der Gegenstände wird auf den Träger so gelagert,daß zwei nebeneinander liegende Gegenstände auf der einen Seite der U-förmig6n Tragfläche des Trägers angeordnet werden, daß die angrenzende Gruppe von zwei Gegenständen zwischen den beiden U-förmigen Tragflächen liegt,und daß die dritte Gruppeauf der anderen Sei—-, te dur zweiten U-förmigen Tragfläche liegt.Die untere Lage wird also von den beiden U-förmigen Tragflächen des Trägers gehalten, die mit den Unterflächen der Flansche der Gegenstände zusammenwirken .
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Die Transportketten 41 und 42 setzten dann ihre Bewegung fort, und die Transportplatine wird zu der Beladungsstelle V-, für die Beladung der oberen Lage der Gegenstände geführt, wobei die zu beladenden Gegenstände von einer seitlichen Zuführung 67 herangeführt werden, wobei die Beladung während eines neuen Anhaltens der Bewegung der Ketten ausgeführt wird.Wenn danddie Fortbewegung der Ketten wieder beginnt, wird die Transportpia— tine erforderlichenfalls zu einer Stelle geführt, an der eine Verleimung stattfinden kann , P^., und zwar durch ein Verleimungsorgan 76 Für eine der überwände des Trägers, dann zu einer Stelle Pt- , wo die Faltung und Verriegelung des Trägers stattfinden kann. An dieser Stelle betätigt im Laufe 6ines erneuten Anhaltens der Transportplatine der Nocken 44^ in erster Linie übliche Faltungsmittel (Organe ), wie sie in der Figur 3 mit 68 und 69 gekennzeichnet sind.Dann betätigt der Nocken 44-, ein Kolben-Organ 7°, an sich bekannter -^rt, welches, wenn es niedergesenkt wird,die beiden Verriegelungszungen 11 und 12 zunächst in die beiden in detyl Träger vorgesehenen Öffnungen 39 und 4o und dann in die bei den Flanschen d6r Gegenstände in den Zwischenabschnitten von vier nebeneinander liegenden Gegenständen vorgesehenen Öffnungen eindrückt.Dieses Kolben-Organ ist natürlich dem Typ d6r Verriegelung angepaßt , wie er für den Träger vorgesehen ist, der also von dem der hier beschriebenen Art verschieden sein kann, Auf diese v/eise ist die Verpackung durchgeführt» Wenn dann die Ketten sich weiter bewegen bringt die Platine die Packung zu geneigten Rampen 71 und 72, deren Enden mit d6r Verpackung durch den Teil des Trägers zusammenwirken, der bei der Verbindung der ^eitenwände und der Haltestreifen liegt, um den Träger von der Platine abzuheben und von den Matrizen der Platine freizumachen. Di6 Verpackung wird dann zu einer Ausgangsleitung 73 gebracht oder einen Sammeltisch, während die Platine ihre Bewegung fortsetzt, frei vonder Verpackung.
J6 nach Bedürfnis können zusätzliche Maßnahmen durchgeführt werden, zum Beispiel die Zentrierung der beiden Enden des Träger-Zuschnitts zueinander vor der Verriegelung, Vor - Faltung der verriegelungszungen, falls das gemäß ihrer Ausgestaltung erforderlich erscheint, iusätaliche Verleimung und ähnliches»
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- H Solche Maßnahmen können schon vorgenommen werden bevor die
Verpackung zu der Ausgangsführung gebracht ist, können also
durchgeführt werden , während die Verpackung noch von der
Platine getragen wird.
Vorteilhafterweise wird die Maschine so gesteuert , daß sie
kontinuierlich arbeitet, wobei eine der Maßnahmen zur Bildung einer Verpackung ausgeführt wird, während die unmittelbar vorherige Maßnahme dGr Verpackung an der vorhergehenden Stellung verwirklicht wird.
Vorstehend wurd6 die Verwirklichung einer Verpackungsmaschine für Gegenstände in einem Träger mit zwei ^'ragteilen für die
untere Lage der Gegenstände beschrieben.Ss versteht sich aber , daß das Prinzip der Maschine auch suf die Bildung von Trägern mit mehreren Tragteilen, anderen Transportplatinen oder Bearbeitungsorganen angewendet werden kann, also auch mit einer
Mehrzahl von Matrizen und t>tanzorganen, entsprechend der Zahl der Tragteile.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.]Verfahren zum automatischen Verpacken einer Mehrzahl von —s mit Flanschen verbundenen Gegenständen, die in zwei übereinander liegenden Lagen verpackt werden sollen,wobei jede Lage mindestens zwei Gegenstände enthält, deren Flansche untereinander verbunden sind, und zwar in einem Zuschnitt für einen Träger, der wenigstens ein Halteelement aufweist, das bei beendeter Verpackung einen im wesentlichen !I-förmigen Abschnitt bildet und dazu bestimmt ist, die Behälter in d6r unteren Lage mittels der diese verbindenden Flansche zu stützen, ferner mit einer Seitenwand, die durch Faltung mit den beiden Ξηαβη des Halteelements verbunden ist, ferner einer Oberwand die mit dem freien Ende einer jeden Seitenwand verbunden ist,dadurch gekennzeichnet , daß man aus einem zunächst ebenen Zuschnitt vor der Verpackung der Gegenstände einen Träger so gestaltet, daß er einen U-förmigen Tragabschnitt mit dem Halteelement bildet, daß dann die Gruppe von Gegenständen der unteren Lage übereinandergreifend in Bezug auf dieses Trägerteil zuführt, \tfobei dia freien Enden der Schenkel des U-förmigen Trägerteils mit den die Gegenstände verbindenden Flanschteilen zusammenwirken,daß man dann die Gegenstände der oberen Lage einsetzt und die Verpackung dadurch schließt, daß man die beiden Seitenwände des Trägers um die obere Lage faltet und dann gegenseitig befestigt.
2. Maschine für die automatische Verpackung einer Mehrzahl von mit Flanschen versehenen in zwei Lagen übereinander angeordneten Gegenständen,wobei jede Lage mindestens zwei Gegenstände aufweist, deren Flansche miteinander verbunden sind,wobei diese ^egQnstände in einem Träger verpackt werden, der ein Halteelement mit einem deutlich U-förmigen Abschnitt besitzt , der dazu dient die Behälter der unteren Lage vermittels ihrer Flansche zu halten, ferner eine Seiten-
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wand, die durch Faltung mit den Enden des Halteelements verbunden ist, und eine überwand, die mit dem freien Ende jeder der beiden Seitenwände verbunden ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, um ausgehend von einem Zuschnitt einen Träger zu formen, ehe er mit Gegenständen beladen wird, und zwar zu einem Tragteil von im wesentlichen U- förmiger Gestalt, das das Halteelement bildet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel geeignet sind, den so vorgeformten Träger nach und nach zu den weiteren Stellen für die Yervollständigung der Verpackung, wie der Eeladung mit den Gegenständen jeder Lage, der Faltung und Verriegelung des Trägers zu führen.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine von zwei endlosen Ketten getragene Transportplatine umfassen, die vor der jeweiligen Stelle für die Ausgestaltung des Trägers weiterrückt, wobei diese Platine eine dein genannten Trägerabschnitt entsprechende Matrize trägt, ebenso wie ein entsprechend ausgestaltetes Stanzorgan, um durch Zusammenwirken mit der Matrize die Gestaltung der Trägerform durchzuführen.
5. Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine eiiensoviele Matrizen trägt, wie sie für die U-förmige Gestaltung von Tragteilen der Träger erforderlich sind.
6„„Maschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5- dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize aus einer Platte senkrecht zu der Transportplatine besteht mit einer Dicke , die im wesentlichen der Rückenbreite des Halteelements des Trägers entspricht, wobei die beiden Vorderseiten der Platte an den Endstücken und im zentralen Teil mit Blechplatten verkleidet sind, die in. ihrer Höhe über die Höhe der Platte hinausgehen.
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ORIGINAL INSPECTED
- *■ -3-
Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß obere Ende der Bleche nach außen gefaltet ist, und zwar so, dai? die beiden gegenüberliegenden Enden der Bleche im Schnitt eine bauchige Öffnung der Matrize bilden.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19792915617 1978-04-18 1979-04-18 Verfahren und maschine zur automatischen verpackung einer mehrzahl von gegenstaenden in einem traeger Granted DE2915617A1 (de)

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