CH189878A - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Zündholzpackungen sowie nach dem Verfahren hergestellte Packung. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Zündholzpackungen sowie nach dem Verfahren hergestellte Packung.

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CH189878A
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Fornander Aktiebolage Siefvert
Original Assignee
Siefvert & Fornander Ab
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/16Manufacture of matches connected together, e.g. in bands or blocks

Description


  Verfahren und Maschine zum Herstellen von     Zündholzpackungen    sowie  nach dem Verfahren hergestellte Packung.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Herstellen von     Zündholzpackun-          gen    :derjenigen Art, bei denen die     Zündhölz-          ehen    einzeln ,in an einem Packungsstreifen  ausgebildeten     Führungen    gelagert sind.

         Beim    Herstellen derartiger Packungen ist  man bisher in der Weise verfahren, dass die  Hölzchen in fertigem Zustande in den  Packungsstreifen eingelegt werden, ein Ver  fahren, das oft mit erheblichen Schwierig  keiten verknüpft ist und verhältnismässig  verwickelte Einrichtungen erfordert, um  überhaupt     durchgeführt    werden zu können.  



  Diese Nachteile werden gemäss der Er  findung dadurch     vermieden,        :dass    Zündholz  rohlinge in die Führungen des Packungs  streifens hineingebracht und erst dann ge  tunkt werden.  



  Da -die Hölzchen im Packungsstreifen  gelagert sind, wird zugleich der wesentliche  Vorteil erreicht, dass keine besonderen Vor  richtungen, wie     perforierte    Tragstäbe oder  dergleichen erforderlich sind,     um    die Roh-         linge    oder Hölzchen während des     Paraffinie-          rens        bezw.        des        Tunkens    voneinander     getrennt     festzuhalten.  



  Falls der Packungsstreifen als     Förder-          mittel    für die Hölzchen in seiner Längs  richtung an der     Tunkvorrichtung    vorbeige  führt wird, wird     noch    der weitere     Vorteil-er-          reicht,        .dass    -die Hölzchen ohne die Zuhilfe  nahme irgend welcher beweglicher     Mittel,     wie     Tunkrahmen    oder endlose     Förderketten,     zum Tragen und Fördern der Hölzchen wäh  rend des     Tunkens        hergestellt    werden können.

    Dies ermöglicht eine     bedeutende    Verminde  rung und Vereinfachung der für das Herstel  len der Packungen erforderlichen maschinel  len     Einrichtungen.     



  Das Verfahren kann vorzugsweise beim  Herstellen     solcher        Zündholzpackungen    Ver  wendung finden, bei denen die Führun  gen für die Hölzchen :durch Lochen des       Packungsstreifens    gebildet sind;     aber        es     kann auch     mit        Vorteil        beim    Herstellen an  dersartiger     Packungen        mit        Einzellagerung         der Hölzchen verwendet werden, z. B. bei  Packungen,     bei    .denen die Hölzchen in den       Falten    eines gewellten Packungsstreifens  liegen.  



  Die Maschine zum Durchführen     des    Ver  fahrens gemäss der Erfindung zeichnet sich  durch eine     Vorrichtung    aus, mittels welcher       ungetunkte    Hölzchen in dem Packungsstrei  fen untergebracht werden und durch Mittel  zum Fortbewegen des mit Hölzchen     versehe-          nen    Streifens an einer     Tunkvorrichtung     vorbei.  



  Die Zeichnung dient zur Erläuterung des  Verfahrens anhand von in ihr beispielsweise  dargestellten mechanischen Mitteln zu seiner       Durchführung,        Zündholzpackungen    und ent  sprechenden Einzelheiten.  



       Fig.    1 zeigt einen Abschnitt eines ge  lochten Verpackungsstreifens mit darin     ge-          lagerten    Zündhölzchen,       Fig.    2 eine fertige, aus einem solchen  Streifen     hergestellte    Packung;       Fig.        3a    und     3b    zeigen     schematisch    und  schaubildlich eine     Maschine    zum Herstellen  des in     Fig.    1 gezeigten, mit Hölzchen be  steckten Streifens;

         Fig.    $ zeigt einen     Querschnitt    einer in  dieser Maschine enthaltenen     Vorrichtung     zum Lochen des Streifens,       Fig.    5 einen Querschnitt einer     Einrich-          tung    zum Faltendes     .Streifens    und zum Be  stecken desselben mit     ungetunkten    Hölzchen;       Fig.6a-6e    zeigen Einzelschnitte durch  diese Einrichtung in verschiedenen Arbeits  stufen;       Fig.    7 stellt eine Draufsicht zu     Fig.    6e  dar;

         Fig.    8 zeigt einen Einzelschnitt durch  eine     Vorschubvorrichtung    für den Streifen,       Fig.    9 einen Querschnitt durch die Tunk  vorrichtung, und       Fig.    10     einen,    Querschnitt einer abge  änderten Vorrichtung zum Lochen des       Streifens;

            Fig.    11 veranschaulicht schematisch eine  Vorrichtung zum Herstellen von Zündholz  packungen der in     Fig.    12 im Grundriss dar  gestellten     Art.       Der in     Fig.    1 dargestellte Packungsstrei  fen, der aus gewöhnlichem Packpapier be  stehen kann, ist zu beiden Seiten der Mittel  linie I-1 mit je drei, in Längsrichtung des  Streifens verlaufenden Reihen von Löchern  oder     Perforierungen    1 versehen, und die  diese Lochreihen enthaltenden drei Teile 2,  3, 4 des Streifens sind mit     Bezug    auf die  übrigen Streifenteile 5, 6, 7, 8 derart ge  bogen, dass die Löcher der verschiedenen  Reihen einander gegenüber stehen.

   Jede  Gruppe von drei Lochreihen dient als Füh  rung für eine Reihe von Zündhölzchen 9 mit  aus dem Streifen herausragenden     Zünd-          köpfen.    Die Hölzchen jeder Reihe sind in  Gruppen von derjenigen     Hölzerzahl    einge  teilt, welche die fertige Verpackung enthal  ten soll, z. B. in Gruppen von je zehn Hölz  chen, indem der Abstand zwischen den  Gruppen grösser ist     als,der    Abstand zwischen  den einzelnen Hölzchen jeder Gruppe.

   Durch  Aufschneiden des Streifens nach der Mittel  linie     I-1,    sowie nach Querlinien     11-II          zwischen    den verschiedenen     Hölzergruppen     werden eine Anzahl Streifenabschnitte er  halten, die je zehn Hölzchen enthalten. Diese  Abschnitte sind an und für sich bereits als       Zündholzpackungen    verwendbar, werden aber  besser, nachdem die Hölzchen so weit einge  stossen sind, dass sie sich mit ihren     Zünd-          köpfen        unter    dem     Streifenrandteil,5    befinden.

    in einen Umschlag 10 aus     Karton    oder der  gleichen geklebt, siehe     Fig.    2. Der zwischen  den perforierten Teilen 3, 4 gelegene Strei  fenteil 7     ist    zweckmässig auf seiner den  Hölzchen     zugekehrten    Seite mit Anstrich  masse versehen, so dass die Hölzchen beim  Herausziehen aus den von den Löchern 1  gebildeten     Führungen        selbsttätig    entzündet  werden. Es können aber auch andere Stellen  des Streifens oder des     Umschlages,    an denen  ,die Zündköpfe beim Herausziehen der Hölz  chen     vorbeistreichen,    zu demselben Zwecke  mit     Anstrichmasse    versehen sein.

   Falls auf  die selbsttätige Entzündung verzichtet wird,  kann eine Reibfläche aussen am Umschlage  vorgesehen werden.  



  Bei der in     Fig.        3a    und     3b    dargestellten      Maschine zum Herstellen des Verpackungs  streifens wird von einer Rolle 11 ein ebener,  nicht perforierter Streifen 12 abgezogen.  der vorher einseitig mit längslaufenden An  strichstreifen 71 versehen worden ist und in  seiner     Längsrichtung    in im wesentlichen  waagerechten Schlingen über eine Anzahl  von     Leitrollen    13-20 geführt wird.

   Eine  Locheinrichtung A zur Erzeugung der sechs  Reihen von     Löchern    1, eine Einrichtung B  zum Falten des Streifens und zum Einstossen       ungetunkter    Hölzchen in die Löcher, eine  Heizvorrichtung 2,1, eine     Paraffiniereinrich-          1:ung    C und eine     Tunkvorrichtung    D sind  längs der Bahn des Streifens hintereinander  angeordnet.  



  Die Lochvorrichtung A umfasst zwei  Platten 22, 23, die eine Führung für den  Streifen bilden und mit je sechs Lochreihen  24 für eine entsprechende Anzahl gruppen  weise angeordneter Lochnadeln 25 versehen  sind. Diese Nadeln sind in einer     Platte    26  befestigt, die durch den Antrieb der Ma  schine auf die     Platten    22, 23 zu und von  diesen fortbewegt wird.  



  Die     .Einrichtung    B umfasst zwei     ober-          bezw.    unterhalb der Bahn des Streifens in  geringfügigem Abstand voneinander befind  liche Platten<B>217</B>     bezw.   <B>2</B>8, die in Richtung  der     Bahn    verlaufen und zwischen sich den       Mittelteil    des Streifens aufnehmen. An jeder  Seite der Platte     :28    befindet .sich ein senkrecht  bewegliches Unterwerkzeug 29, welch letz  tere mit zwei ebenfalls senkrecht beweg  lichen Oberwerkzeugen zusammenwirken,  die je aus zwei gegenseitig beweglichen Tei  len 30, 31 bestehen, um den Streifen zu fal  ten und ihn während des     Einstossens    der  Hölzchen festzuhalten.

   Zu diesem Zwecke       weist    jedes Unterwerkzeug 29 zwei längs  laufende, aus je einer Reihe von Absätzen  32     bezw.    33     (Fig.    6) bestehende Leisten auf.  Jeder     Oberwerkzeugteil    30     bezw.    31 besitzt  eine solche Absatzreihe 34     bezw.    35 inner  halb je einer der Absatzreihen der Unter  werkzeuge. Die längslaufenden     Stufen    zwi  schen den von den Absätzen gebildeten, zu  dem Streifen im wesentlichen parallelen    Flächen und den übrigen, !dem Streifen zu  gekehrten Arbeitsflächen der Werkzeuge  befinden sich gerade gegenüber den geloch  ten Teilen des Streifens.

   Die Absätze der  zwischen den Stufen liegenden Leisten auf  den einander zugekehrten Arbeitsflächen der  Werkzeuge     sind    so bemessen, dass die Werk  zeuge zu jeder Seite der Platten 27, 28 bei       geschlossener    Lage     (Fig.6d)    zwischen den  Absätzen einer Reihe zur Längsrichtung des  Streifens senkrechter Kanäle für die Hölz  chen, und zwar in der gegenseitigen Entfer  nung der Lochungsnadeln 25 bilden. Gegen  die Öffnungen der so gebildeten Kanäle kon  vergieren .die einander zugekehrten     Flächen     zweier Führungsplatten 36     bezw.    37.

   Die  aus den Platten 2:7, 28, 36, 37, sowie aus  den Werkzeugen 2,9 und 3,0, 31 bestehende       Faltvorrichtung    wird von einem     Rahmen'38     getragen und hat eine Länge, die der von  einer Mehrzahl Gruppen von Löchern. auf  genommenen Länge des     Streifens    entspricht       (Fig.1).    Die Werkzeuge 29 und 30, 31 er  halten von dem Antrieb der     Maschine    die  im folgenden näher erläuterte gegenseitige  Bewegung.  



  Seitlich der beschriebenen Faltvorrich  tung trägt der Rahmen 38 zu jeder Seite der  Bahn des Streifens ein     Hölzermagazin    39,  dessen Boden durch eine     Nutenplatte    40 ge  bildet wird, die in Verlängerung der Zwi  schenräume     zwischen    den Absätzen 32, 33,  34, 3,5 eine     Reihe    von Nuten 41     aufweist,     wie dies     Fig.    7 zeigt. in der die Oberwerk  zeuge     fortgelassen    sind.

   Die     Nutenplatten     40 .sitzen an je einem Balken 42,     :die    auf  Führungsstangen 43 verschiebbar gelagert  sind und von dem Antrieb der Maschine  eine hin-     und.    hergehende Bewegung erhal  ten. Unterhalb der     Nutenplatte    40 ist am  Balken 4\? ein mit Zähnen versehener Kamm  45     gelagert,    der mit seinen Zähnen in durch  gehende Schlitze im Boden der Nuten greift.  Mittels irgend einer     geeigneten,    gegebenen  falls an sich bekannten     Einrichtung    ist der  Kamm 45     selbsttätig    heb- und senkbar.

   Zwi  schen jedem Magazin 39 und der.     FaItvor-          richtung    erstreckt     sich    über die Bahn     :der              Nutenplatte        40    ein     Einstosskamm    46 mit den  Nuten 41 entsprechenden     Zähnen    47.     Dieser     Kamm ist an seinen Enden in     .Führungen    48  verschiebbar gelagert, die mittels einer ge  eigneten, nicht gezeigten Einrichtung selbst  tätig gehoben und gesenkt werden können.

    Durch eine Lenkvorrichtung 49 wird dem  Kamm 46 von dem Antrieb der Maschine  eine hin- und hergehende     Bewegung    in Rich  tung .der Nuten erteilt.  



  Wenn ein von der Einrichtung A geloch  ter Abschnitt des Streifens 12     zwischen    den  Platten 2.7, 28 vorgezogen wird, befinden  sich die Werkzeuge 29 und 30, 31 in der in       Fig.        6a    gezeigten, unwirksamen Stellung und  die Randteile des Streifens werden von den       Führungsplatten   <B>3 6</B>     unterstützt.    Nach erfolg  tem Vorschub des Streifens werden die     Ober-          werkzeugteile    31 in die in     Fig.    65 gezeigte  Stellung gesenkt, in der die Absätze 35 an  dem Streifen anliegen.

   Durch     das    Hebender       Unterwerkzeugteile    29 in die in     Fig.-        6c        .ge-          zeigte    Stellung werden hierauf     -die    Streifen  teile 4, siehe     Fig.    1, etwa     senkrecht    zum  übrigen Streifen hochgebogen, worauf durch  das Senken der Oberwerkzeuge 310 in die  Stellung gemäss     Fig.        6d    das Faltendes     Strei-          fens    zu der in     Fig.    1     dargestellten    Form be  endigt wird.

   Der vor dem Kamm 45 gelegene  Teil der     Nutenplatten    40 wird     gleichzeitig     aus einer Lage unterhalb des betreffenden       Magazines    39 in die in     Fig.    6d     gezeigte    Stel  lung bewegt, wobei .eine von den Nuten auf  genommene Reihe von Hölzchen 50 durch  die Zähne 44, die sich alsdann in :der in       Fig.    6d gezeigten .gehobenen     Stellung    befin  den,     mitgenommen    und in die in     Fig.    6d ge  zeigte     Zwischenstellung    in der Nähe des  Streifens 12 gebracht wird.

   Hierauf werden  die     Einstosskämme    46 gemeinsam mit .den  Kämmen 45 gesenkt, wodurch die Zähne 47  hinter den betreffenden     Hölzerreihen    in die  Nuten 41 eingreifen. Wenn hierauf die Ein  stosskämme 46 in die in     Fig.    6e gezeigte  Stellung bewegt werden,     werden    die Hölz  chen 50 in die zwischen den Ober- und       Unterwerkzeugen        gebildeten    Kanäle einge  führt und dabei durch die Löcher 1 hin-    durchgedrückt.

   Nachdem alsdann die Balken       -k2        bezw.,die        Einstosskämme    46 zurückbewegt  und die Werkzeuge 2.9 und     -30,    31 in die       unwirksame    Stellung gebracht sind, wird der  Streifen um eine Strecke     entsprechend    der  Länge des so mit Hölzchen     versehenen    Ab  schnittes     fortgeschaltet,    worauf die     beschrie-          benen    Vorgänge für .den nächstfolgenden       Streifenabschnitt    wiederholt werden.  



  Dieser schrittweise Vorschub des Strei  fens wird mittels der     Leitrolle    14 herbeige  führt, :die zu diesem Zwecke von dem An  trieb der Maschine eine entsprechende schritt  weise Drehung erhält und am     Umfaug    paar  weise angeordnete     Mitnehmerzapfen    51 auf  weist, siehe     Fig.        3a    und 8, die dazu bestimmt  sind, zwischen die     hoehgebogenen    Streifen  teile 8, 4 in die Zwischenräume     zwischen          aufeinande@rfolgen.den        Hölzergruppen        einzu-          greifen,

      und das     letzte        Hölzchen    jeder  Gruppe zu fassen. Durch die     Rolle    15 wird  der Streifen etwa um den halben Umfang  der     Rolle    14     geführt,    so dass die zum Vor  schub erforderliche Kraft auf mehrere Hölz  chen     verteilt    wird. Auch die Leitrollen 18  und 20     sind    mit .ähnlichen     Mitnehmern    ver  sehen, die jedoch an der Rolle 20 einen sol  chen     aeh.sialen    Abstand voneinander haben,       da.ss    sie zwischen :die hochgebogenen Streifen  teile 2, 3 eingreifen können.

   Von dem An  trieb der Maschine erhalten die Rollen 18  und 20 eine     ununterbrochene    Drehbewegung,  so     dass    zwischen den Leitrollen 15 und 16  der Streifen 12     einen        Ausgleichbogen    zu be  schreiben hat.  



  Der als Trag- und     Fördermittel    für :die  Hölzchen dienende Streifen 12 wird     über    die  z. B. aus einer     Dampfrohrwindung        beste-          hende        Heizvorrichtung    21 hinweggezogen,  welche die aus dem Streifen     hervorstehenden          Hölzerenden    vorwärmt, bevor das     Paraffinie-          ren    derselben mittels der     Einrichtung    C vor  sich geht.

   Diese     Einrichtung    ist     beim        4arge-          stellten    Ausführungsbeispiel im wesentlichen  in derselben Weise     ausgeführt        wie    die Tunk  vorrichtung D, die zwei     übereinander    dreh  bar gelagerte Walzen 52, 53 enthält, die von  der Rolle 18 aus angetrieben werden und      von denen die     untere    mit einem Teil ihres  Umfanges sich in einem     Tunkmassenbehäl-          ter    54 befindet.

   Die Walzen sind am Um  fang mit je zwei     Nuten    5-5     ibezw.    56 ver  sehen (siehe     Fig.    9), von :denen bei der       Paraffiniereinrichtung    die der     untern    Walze  je einen     Filzring    zur Aufnahme von Paraf  fin     aus    :dem Behälter     aufweist.        Zwischen     den Walzen erstrecken sich längs der Bahn  des Streifens eine     untere    und zwei obere,  verdrehte     Führungsschienen    57     bezw.    518.

    Wenn     mittels    der Rollen 18 und 2,0     ein.    Ab  schnitt des     Streifens    12 der     Paraffinier-          bezw.        Tunkvorrichtung    zugeführt     wird,     werden von diesen Führungen die mit Hölz  chen     besteckten        Randteile    des Streifenab  schnittes allmählich nach unten in eine senk  rechte Stellung gebogen und während der  Weiterführung     zwischen    den Walzen in die  ser Stellung gehalten,

   um sodann in     ihre     Ursprungslage in der Ebene der     Streifen-          mitte    zurückgeführt zu werden. Wenn die  Hölzchen zwischen die Walzen 52, 53     kom-          rnen,    stützen sie     sich    gegebenenfalls mit  "ihren     obern    Enden an .den Boden :der     Nuten     55, so     da.ss    ihre     untern    Enden mit Sicherheit  mit in den Tuten 56 befindlichem Paraffin       bezw.    mit     Tunkmasse    in     Berührung    ge  bracht werden.

   Von der Leitrolle 20 kann  der Streifen nebst den so     paraffinierten    und       getunkten    Hölzchen durch irgend eine ge  eignete Vorrichtung zum Trocknen der  Zündköpfe     geleitet    werden, worauf der Strei  fen in oben     angedeuteter    Weise zwecks Bil  dung von     Zündholzpackungen,    z. B. der in       Fig.    2 gezeigten Art,     zer    :schnitten werden       kann.     



       Das    Verfahren zur     Herstellung    von     Zünd-          holzpackungen,    bei :denen die Führungen für  die Hölzchen durch Lochen des Umschlag  streifens gebildet werden,     ist    selbstverständ  lich nicht auf die oben     beispielsweise    ange  gebene Ausführungsform beschränkt.

   Es  kann mit gleichem Vorteil auch zur Herstel  lung     solcher        Packungsstreifen        Verwendung     finden, bei denen die Hölzchen in zwei, statt  in drei     Lochreihen    gelagert sind, oder sol  cher, die nur     eine        Hölzerreihe    aufweisen.

      Das Lochen des     Streifens        braucht    nicht un  bedingt vor     :Jem    Faltendes     Streifens    vorge  nommen zu werden,     sondern    kann auch nach  her     geschehen.    Eine Hälfte einer diesem  Zweck     dienenden    Vorrichtung, die so die  Lochvorrichtung A ganz ersetzen     kann,    ist  in     Fig.    10 gezeigt, in der 59 eine Reihe von  Nadeln bezeichnet, :die an einem     in    der Rich  tung ,der Nadeln hin- und     herbeweglichen,     seitlich :

  der     Faltvorrichtung    angeordneten  Balken     6'.0    sitzen.     Nachdem    durch     das    Zu  sammenführen der Werkzeuge 2.9, 30, 31 in  die gezeigte     Stellung    das Falten des Strei  fens durchgeführt ist,     wird    der Balken 60 in  die     mit        gestrichelten    Linien angegebene  Stellung gebracht, wobei :die Nadeln in die  zwischen den Ober- und     Unterwerkzeugen     gebildeten Kanäle     eintreten    und die hochge  bogenen Teile der einen Streifenhälfte  durchdringen.

   Mittels eines gleichen, in       Fig.    10 nicht gezeigten Nadelbalkens auf  der andern Seite der     Faltvorrichtung    wird       gleichzeitig    auch     :die    andere Hälfte     des    Strei  fens gelocht. Es ist auch möglich; die Loch  vorrichtung ganz fortzulassen und statt des  sen die Hölzchen selbst das Papier durch  brechen zu lassen, wenn sie in     einer    mit dem  Streifen parallelen Ebene durch die hochge  bogenen     Streifenteile    geschoben werden.  



  Bei der Packung gemäss     Fig.    12 sind  z. B. aus Karton bestehende Hölzchen 61 in  rohrförmigen Führungen gelagert, die zwi  schen einem gewellten Materialstreifen 63  und einem damit verklebten, flachen Strei  fen     6'2    gebildet sind. Gemäss der Erfindung  können derartige Packungen in der aus       Fig.    11 ersichtlichen Weise hergestellt wer  den.

   Ein     Hölzerstreifen,    der aus einem in  einem gemeinsamen Fussstreifen 64 zusam  menhängenden,     ungetunkten    Hölzchen 61  besteht, wird vorzugsweise ununterbrochen  in seiner     Längsrichtung    bewegt und dabei  mit seinen Hölzchen in die Wellentäler  eines .gewellten, fortlaufenden Materialstrei  fens     6,3,    eingelegt.

   Von der entgegengesetzten  Seite     .des        Hölzerstreifens    wird sodann ein  fortlaufender, flacher Materialstreifen 62  zum Anliegen an die zwischen den Hölzchen      61 hervortretenden Teile des Streifens 63  gebracht und daran festgeklebt, so dass die  Hölzchen auf einem Teil ihrer Länge in den  so gebildeten, zusammengesetzten Ver  packungsstreifen eingeschlossen werden. Die  einander zugekehrten Seitenflächen der Strei  fen 6,2, 63 sind vorher mit Reibflächen 65  versehen worden, und zwar am obern, dem       Fussstreifen    64     zunächstliegenden    Rande.

    Beim Weiterleiten des als Trag- und     Förder-          mittel    für die Hölzchen dienenden Streifens       62@,    63 werden die freien, aus dem Streifen  herausragenden     Hölzerenden    in einer     Paraf-          finiereinrichtung   <B>616,</B> sowie in einer Tunk  vorrichtung     .67    behandelt.

   Nachdem die da  bei gebildeten Zündköpfe getrocknet sind,  werden Abschnitte 68 des Fussstreifens 64  von dem nachfolgenden     Streifen    abgetrennt,  worauf die entsprechenden Hölzchen mit  ihren Köpfen in den Verpackungsstreifen  62, 6:3 hineingezogen und die Wellen des  Streifens 63 an den Enden 69     (Fig.    12)  flachgedrückt werden. Nach Wegschneiden  des Fussstreifens von den Hölzchen können  fertige Packungen irgendwelcher beliebigen  Länge von dem Verpackungsband 62, 63  abgeschnitten werden.  



  Bei den oben erläuterten Ausführungs  beispielen dient der Verpackungsstreifen als  Halter für die Hölzchen während des     Tun-          kens,    so     dass    keine besonderen Mittel erfor  derlich sind, um die Hölzchen voneinander  getrennt zu halten. Es ist einleuchtend, dass  dieser Vorteil der Erfindung auch dann er  reicht wird, wenn der Packungsstreifen  nicht selbst als Trag- und     Fördermittel    für  die Hölzchen .dient, sondern seinerseits von  einer an der     Tunkvorrichtung        vorbeibeweg-          ten    Förderkette oder dergleichen getragen  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Zünd- hoIzpackungen, bei denen die Zünd hölzchen in von einem Packungsstreifen gebildeten Führungen einzeln gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hölzchen zuerst in die Führungen hin eingebracht und dann getunkt werden. II. Maschine zum Durchführen des Ver fahrens nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung, mittels welcher ungetunkte Hölzchen in dem Packungsstreifen untergebracht werden, und durch Mittel zum Fort bewegen des mit Hölzchen versehenen Streifens an einer Tunkvorriehtung vorbei.
    Zündholzpackung, die nach dem im Patentanspruch I angegebenen Verfah ren hergestellt ist. TINTERANSPRÜCHE Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Pak- kungsstreifen als Halter für die Hölz chen verwendet und an einer Tunkvor- richtung vorbeibewegt wird.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Pak- kungsstreifen, als Trag- und Förder- mittel für die Hölzchen dienend, in sei ner Längsrichtung an einer Tunkvor- richtung vorbeigeleitet wird. 3.
    Verfahren nach P'atentansprueh I, beim Herstellen von solchen Zündholzpak- kungen, bei denen der die Hölzchen tragende Streifen mit gleichlaufenden, zur Aufnahme der Hölzchen dienenden Lochungen aufweisenden und im Win kel zur Ebene des Streifens verlaufen den, gefalteten Teilen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lo chungen nach dem Falten des Strei fens erzeugt werden. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Lochun gen dadurch erzeugt werden, da.ss zu der Ebene des Streifens parallele Na deln durch die hochgebogenen Streifen teile hindurchgeführt werden. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Lochun gen dadurch erzeugt werden, dass die Hölzchen selbst parallel zur Ebene des Streifens durch die hochgebogenen Streifenteile hindurchgeführt werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Hölz chen vor dem Tunken in ihren Füh rungen in eine solche Lage gebracht werden, dass sie mit einem Ende aus dem Packungsstreifen herausragen, und dass sie nach dem Tunken noch eine Strecke in die Führungen hineinbewegt werden. 7.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen der Hölzchen in den Strei fen dieser an solchen ,Stellen, an denen die Zündköpfe der Hölzchen beim Her ausziehen vorbeistreichen, mit An strichmasse versehen wird. B. Verfahren nach Unteransprucb 2, da durch gekennzeichnet, dass die Hölz chen dem Packungsstreifen von einem Magazin aus zugeführt werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zunächst durch einen gemeinsamen Fussstreifen zusammenhängende Hölzchen in dem Packungsstreifen untergebracht werden. 10.
    Maschine nach Patentanspruch II, da ,durch gekennzeichnet, dass die Bewe gungsmittel den Streifen durch Ziehen an ihm in seiner Längsrichtung be wegen. 11. Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Bewe gungsmittel mit zwischen die quer zur Längsrichtung des Streifens verlaufen den Hölzchen eingreifenden Mitneh- mern versehen sind, .die auf sich dre henden Walzen sitzen, über die der Streifen läuft. 12. Maschine nach Unteranspruch 10, ge kennzeichnet durch in der Nähe der Bahn des Packungsstreifens angeord nete Körper zum Stützen der Hölzchen während des Paraffinierens und/oder des Tunkens. 13.
    Maschine nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Stütz körper derart angeordnet sind, dass sie in der Längsrichtung der Hölzchen dasjenige Ende der Hölzchen beeinflus sen, das nicht paraffiniert bezw.- ge tunkt wird. 14.
    Maschine nach Unteranspruch 13, da durch .gekennzeichnet, dass die Stütz körper eine zwangläufig gedrehte Walze umfassen, die mit ihrem Umfang die Hölzchen in ihrer Längsrichtung beein- flusst und gegenüber einer als Tunk- vorriehtung dienenden, drehbaren Walze angeordnet ist, die den Hölzchen Tunk masse aus einem Behälter zuführt.
    Maschine nach Patentanspruch II, bei welcher der Packungsstreifen von zwei Seiten mit Hölzchen beschickt wird, gekennzeichnet durch Mittel, durch welche die die Hölzchen enthaltenden Randteile des Streifens senkrecht zur Ebene des Streifens gedreht und wäh rend des Paraffinierens und/oder des Tunkens in dieser Stellung gehalten werden. Maschine nach Unteransprüchen 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Drehen der Streifen randteile aus beiderseits der Bahn des Streifens angebrachten, verdrehten Füh rungsschienen bestehen. 17.
    Maschine nach Patentanspruch II, bei der die Hölzchen dem Packungsstreifen von einem Magazin zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor richtung zum Einbringen der Hölzchen in den Streifen Mittel aufweist, die eine Hölzerreihe von dem Boden des Magazins in eine Zwischenstellung in unmittelbarer Nähe der Bahn des Strei fens überführen, sowie Mittel zum Ein stossen dieser Hölzchen in den Streifen. 1,8. Maschine nach Unteranspruch 17, ge kennzeichnet durch eine den Boden des Magazins bildende, mit Nuten zur Auf nahme der Hölzchen versehene Nuten platte zum Tragen der Hölzchen wäh rend des Überführens von dem Maga zin zum Streifen. 19.
    Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Ein- stossmittel aus einem oberhalb der Nu tenplatte gelegenen, mit Bezug auf diese heb- und senkbaren, sowie in de Richtung der Nuten beweglichen Kamm mit in die Nuten einführbaren Zähnen zum Bewegen der Hölzchen bestehen. 20. Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Über führmittel aus einem unterhalb der Nutenplatte gelegenen, zusammen mit ihr in der Richtung der Nuten hin und zurück beweglichen, heb- und senk baren Ausschubkamm mit in durch gehende Schlitze im Boden der Nuten gelegenen Zähnen zum Bewegen der Hölzchen bestehen. 21.
    Maschine nach Unteransprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, .dass nach dem Überführen der Hölzchen in die Zwischenstellung der Einstosskamm zu sammen mit dem Ausschubkamm hin ter den Hölzchen gesenkt wird, um durch eine .darauffolgende Bewegung gegen die Bahn des Streifens die Hölz chen in diesen hineinzustossen. 22. Maschine nach Unteranspruch 17, ge kennzeichnet durch beiderseits der Bahn des Streifens gegenüber dem Magazin gelegene Mittel, die zum An liegen an je eine Seite des Streifens be wegbar sind, um während des Ein stossens den Streifen festzuhalten.
    23. Maschine nach Unteranspruch 10, zum Herstellen von Zündholzpackungen mit einem Streifen, der mit gleichlaufen den, zur Aufnahme der Hölzchen die nende Lochungen aufweisenden und im Winkel zur Ebene des Streifens verlau fenden, gefalteten Teilen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen an der Vorrichtung zum Ein bringen von Hölzchen in den Streifen stufenweise vorbeibewegt wird, wäh rend und nach dem Vorbeistreichen an der Tunkvorrichtung aber ununterbro chen bewegt wird. 24.
    Maschine nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass zwischen aufeinanderfolgenden Bewegungsschrit ten des Streifens beiderseits der Bahn des Streifens angeordnete Faltwerk- zeuge geschlossen und wieder geöffnet werden, um die gelochten Streifenteile um eine dem Bewegungsschritt entspre chende Länge zu falten. 25. Maschine nach Unteransprüchen 22 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltwerkzeuge seitlich des Magazins angeordnet sind und auch zum Festhal ten des ,Streifens während des Ein stossens dienen.
    Maschine nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass beiderseits der Bahn des Streifens angeordnete Faltwerkzeuge, die zum Falten der ge lochten Streifenteile weg von und zu je einer der Streifenseiten bewegbar sind, gegenüber jedem dieser Streifenteile eine Stufe zwischen zwei zu dem Strei fen im wesentlichen parallelen Arbeits flächen aufweisen. Maschine nach Unteranspruch 216, zum Herstellen von Zündholzpackungen aus einem Streifen mit drei mit Lochungen versehenen Teilen, dadurch gekenn zeichnet, dass das eine der Faltwerk- zeuge aus zwei gegenseitig beweglichen Teilen (30, 31) besteht, die je eine Stufe aufweisen. 28.
    Maschine nach Unteransprüchen 25 und 27, dadurch .gekennzeichnet, dass zwi schen den Stufen gebildete Leisten auf den einander zugekehrten Arbeitsflä chen der Werkzeuge aus je einer Reihe von Absätzen bestehen, die bei Be schlossener Lage der Werkzeuge zwi schen sich eine Reihe zur Längsrich- tung des Streifens senkrechter Kanäle für die Hölzchen bilden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039444B (de) * 1954-03-13 1958-09-18 Peter Wolff Vorrichtung zum Foerdern und Aufbewahren einer Vielzahl gleicher Gegenstaende
DE1047118B (de) * 1952-07-28 1958-12-18 Plessey Co Ltd Verfahren zum Foerdern kleiner, in OEffnungen eines duennen biegsamen Bandes eingesetzter Werkstuecke
DE1056053B (de) * 1954-10-18 1959-04-23 United Shoe Machinery Corp Vorrichtung zum lagerichtigen, reihenartigen Erfassen von Teilen, wie elektrischen Kleinteilen, z. B. Widerstaenden, durch Klebebandstreifen
DE1135982B (de) * 1957-12-20 1962-09-06 Philips Nv Streifenaehnliches Gebilde aus einer Vielzahl in Laengsrichtung des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler elektrischer Kleinteile

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