DE2226276C3 - Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben einer Gefachteilung in einen Karton - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben einer Gefachteilung in einen Karton

Info

Publication number
DE2226276C3
DE2226276C3 DE19722226276 DE2226276A DE2226276C3 DE 2226276 C3 DE2226276 C3 DE 2226276C3 DE 19722226276 DE19722226276 DE 19722226276 DE 2226276 A DE2226276 A DE 2226276A DE 2226276 C3 DE2226276 C3 DE 2226276C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
strip
holding elements
conveyor belt
conveyor belts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722226276
Other languages
English (en)
Other versions
DE2226276A1 (de
DE2226276B2 (de
Inventor
Walter Schaan Beck (Liechtenstein)
Original Assignee
Bruder, Harald, 6054 Jugesheim
Filing date
Publication date
Application filed by Bruder, Harald, 6054 Jugesheim filed Critical Bruder, Harald, 6054 Jugesheim
Priority to DE19722226276 priority Critical patent/DE2226276C3/de
Priority to NL7307497A priority patent/NL7307497A/xx
Priority to FR7319671A priority patent/FR2186883A5/fr
Priority to IT24837/73A priority patent/IT988812B/it
Publication of DE2226276A1 publication Critical patent/DE2226276A1/de
Publication of DE2226276B2 publication Critical patent/DE2226276B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2226276C3 publication Critical patent/DE2226276C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben einer Gefachteilung aus einer Anzahl von mit Einschnitten versehenen, rasterartig ineinander steckbaren Materialstreifen in einen Karton, mit mehreren in übereinanderliegenden ίο Ebenen angeordneten Magazinen für die Materialstreifen, mit einer Materialstreifenhalterung mit ersten Halteelementen für in eine Richtung in der Gefachteilung anzuordnende Materialstreifen und unterhalb der ersten Halteelemente vorgesehenen zweiten Halteelementen für die in der anderen Richtung und senkrecht zur einen Richtung anzuordnenden Materialstreifen, wobei die Materialstreifenhalterung oberhalb einer Ruhestellung für den Karton vorgesehen ist, mit Fördereinrichtungen zum Transport der Materialstreifen in die Materialstreifenhalterung, so daß die Materialstreifen fluchtend oberhalb der öffnung des Kartons liegen, und mit einer senkrecht angeordneten Verschiebeeinrichtung zum Ineinanderstecken und Einschieben der Materialstreifen in den Karton.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-Gbm 7Ϊ 16 436), mit der Gefachteilungen aus U-förmigen Stegen und Materialstreifen zusammengesteckt werden, werden die U-förmigen Stege mittels eines sich abwärts bewegenden Stempels auf die in einer Lage oberhalb des Kartons gehaltenen Materialstreifen abgesenkt und so auf diese aufgesteckt. Nach Beendigung des Zusammensteckvorganges wird die aus einer Auflageplatte bestehende Halterung für die Materialstreifen wegbewegt, und der Stempel wird weiter abgesenkt, um die hergestellte Gefachteilung in den Karton einzusetzen.
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet verhältnismäßig langsam, denn einerseits erfolgt das Zusammenstecken der U-förmigen Stege und der Materialstreifen sowie das Absenken der hergestellten Gefachteilung in zwei Bewegungsabschnitten, zwischen denen die Halteplatte für die Materialstreifen wegbewegt werden muß, und andererseits muß nach dem Einbringen der Gefachteilung in den Karton der Stempel wieder zurückgezogen werden, und zwar durch den Bereich, durch den auch die Stege und Materialstreifen senkrecht nach unten bewegt werden. Dadurch können während dieser Zurückziehbewegung noch keine neuen Stege und Materialstreifen in den Bereich oberhalb des Kartons eingeführt werden, sondern die Vorbereitung für einen neuen Absenkvorgang kann erst beginnen, wenn der Stempel wieder in seine Endstellung zurückgekehrt ist.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben von Gefachteilungen aus rasterartig ineinander sleckbaren Materialstreifen eine Zufuhr von neuen Materialstreifen in den Bereich oberhalb des Kartons bzw. in die Materialstreifenhalterung zumindest unmittelbar nach dem Einbringen einer Gefachteilung in einen Karton zu ermöglichen, ohne daß Totzeiten durch zurückzuziehende Elemente entstehen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschiebeeinrichtung für jeden Materialstreifen in den ersten Halteelementen mindestens aus einem sich in der Senkrechten erstreckenden und sich in dieser Richtung bewegenden Transportband und einer Einrichtung zum in Eingriff bringen des
zugehörigen Materialstreifens mit dem Transportband ansteht.
Durch die Verwendung der Transportbänder zun: \bsenken der Materialstreifen ist es nicht mehr erforderlich, das die Absenkung bewirkende Elemeni, das bei der vorbekannten Vorrichtung aus einem Stempel bestand, in die Ausgangslage zurüekzube-.vegen, bevor die Materialstreifen für die nächste Gefachteilung in die Materialstreifenhalterung eingebracht werden können, sondern dieses Einbringen kann zumindest sofort dann erfolgen, wenn eine Gefachteilung in den Karton sbgesenkt ist.
Um übliche, nicht besonders ausgebildete Transportbänder für das Bewegen der Materialstreifen verwenden zu können, kann jeweils eine sich parallel zum Transportband erstreckende Führschiene vorgesehen sein, wobei zwischen dieser und dem Transportband ein Aufnahmebereich für den Materialstreil'en gebildet wird, durch den hindurch dann der Materialstreifen in Eingriff mit dem Transportband bewegt wird.
Um einen noch schnelleren Arbeitsablauf innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erreichen, können die oberen Enden der Transportbänder unterhalb der in den ersten Halteelementen gehaltenen Materialstreifen liegen, und die Einrichtung zum in Eingriffbringen des zugehörigen Materialstreifens mit dem Transportband kann als oberhalb der ersten Halteelemente angeordneten, in der Senkrechten hin- und herbewegbarer Stempel ausgebildet sein. In diesem Fall können bereits wieder Materialstreifen in die Materialstreifenhalterung eingebracht werden, wenn der Stempel zurückgezogen ist und die zuvor eingebrachten Materialstreifen aus den Halteelementen abwärts bewegt sind, aber sich noch nicht innerhalb des Kartons, sondern noch in Eingriff mit den Transportbändern befinden.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung liegen die oberen Enden der Transportbänder im Bereich der in den ersten Haheelementen gehaltenen Materialstreifen, und zumindest das Eingriffstrum dieser Transportbänder ist in der Horizontalen verschiebbar, so daß das Transportband erst nach vollständiger Einbringung aller Materialstreil'en an die Materialstreifen in den ersten Halteelementen herangeführt und mit ihnen in Eingriff gebracht wird, um sie nach unten zu bewegen.
Zum Transport der Materialstreifen in die Materialstreifenhalterung kann die Fördereinrichtung an der Eingangsseite der Halteelemente angeordnete, jeweils antreibbare Einschubrollen aufweisen. Vorzugsweise sind im Bereich dieser Einschubrollen bewegbare so Anschläge vorgesehen, so daß die Materialstreifen bis in diesen Bereich bewegt werden können, um dann von dort aus sofort in die Materialstreifenhalterung befördert zu werden, sobald die Anschläge zurückgezogen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung, f>o
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 2,
Fig.3 zeigt Einzelheiten der Materialstreifenhalterung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig.4 zeigt vereinfacht einen Teil einer Transport- (>5 bänder enthaltenden Verschiebeeinrichtung,
Fig.5 zeigt vereinfacht eine Draufsicht auf die Anordnung der Transportbänder gemäß F i g. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1 dient zur Herstellung von Gefachteilungen aus Materialstreifen und zum Einsetzen dieser Gefachteilungen in Kartons, die über eine Fördereinrichtung 7 unter die Materialstreifenhalterung 13 gebracht werden. Die Vorrichtung hat Materialstreifen aufnehmende Magazine 2,3,4, 5 und 6, aus denen jeweils ein Materialstreifen mittels einer dem Magazin zugeordneten Saugvorrichtung entnommen wird (in den Figuren ist nur die Saugvorrichtung 8 für das Magazin 2 gezeigt.).
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, sind die Magazine 5 und 6 für die Materialstreifen der einen Richtung, im folgenden »Längsstreifen« genannt, in einer Ebene oberhalb der Ebene angeordnet, in der die Magazine 2,3 und 4 für die Materialstreifen der anderen Richtung, im folgenden »Querstreifen« genannt, liegen. Von den Magazinen geht jeweils eine Leitschiene, die Schienen 9, 10,11, 12 und 12' aus, die in der Horizontalen verlaufen. Unterhalb der Schienen jeder Ebene sind Förderbänder vorgesehen, unter den Schienen 9, 10 und 11 beispielsweise das Förderband 19, auf dem die aus den Magazinen entnommenen und in den Leitschienen enthaltenen Materialstreifen mit ihrer Unterkante auf dem Förderband ruhend zur Materialstreifenhalterung 13 hin befördert werden.
Die Materialstreifenhalterung 13 besteht aus in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Haheelementen (Fig. 3), von denen die in der oberen Ebene liegenden Halteelemente 32 und 33 zur Aufnahme der Längsstreifen 21 und 22 aus den Magazinen 5 und 6 dienen, während die Halteelemente der darunterliegenden Ebene, etwa das Halteelement 34, die Querstreifen aus den Magazinen 2, 3 und 4 aufnehmen. Wie F i g. 3 deutlich zeigt, werden die Quer- und Längsstreifen in der Materialstreifenhalterung 13 so ausgerichtet, daß sie durch senkrechte Bewegung zur fertigen Gefachteilung ineinandergesteckt werden können. Wird also auf die Längsstreifen 21 und 22 von oben eine Kraft ausgeübt, so werden die Haltefedern 24 und 25 verschoben und die Längsstreifen nach unten bewegt, wo sie in Eingriff mit den Querstreifen (nur der Querstreifen 20 dargestellt) kommen und die fertige Gefachteilung bilden, die dann durch weiteren Druck von oben nach unten in den Karton 23 eingeschoben wird, wie dies in F i g. 3 im Prinzip angedeutet ist.
Wie bereits vorstehend erwähnt, erfolgt die Zufuhr der Materialstreifen zur Materialstreifenhalterung 13 mittels Förderbändern. Die Entnahme von Materiaistreifen aus den Magazinen und die Zufuhr zur Materialstreifenhalterung kann sofort beginnen, nachdem die vorhergehenden Materialstreifen in die Materialstreifenhalterung gelangt sind und dort das Zusammenstecken und Einschieben der Gefachteilung beginnt. Sind die neuen Materialstreifcn, etwa der Materialstreifen 20', kurz vor der Materialstreifenhalterung 13 angelangt, so laufen sie gegen einen verstellbaren Anschlag (nicht gezeigt), durch den der Eintritt in die Materialstreifenhalterung verhindert wird, bevor diese zur Aufnahme bereit ist. Erst wenn die Materialstreifenhalterung wieder aufnahmebereit ist, gibt der Anschlag den Weg frei, und die angetriebenen Einschubrollen 14, 15, 16, 17 und 18 befördern alle Materialstreifen einer Gefachteilung vorzugsweise gleichzeitig in die Materialstreifenhalterung 13. wo das bereits beschriebene Zusammenstecken und Einschieben der Gefachteilung in den Karton erfolgt, welcher während der Vorbereitung der Materialstreifenhalterung zur Aufnahme der nächsten Materialstreifen unter
diese bewegt wurde.
Zur Abwärtsbewegung der Längs- und Querstreifen aus der Materialstreifenhalterung dienen Transportbänder, wie sie in den F i g. 4 und 5 dargestellt sind.
Die Transportbänder 28,29,30 und 31 erstrecken sich von einem Bereich unterhalb oder in Höhe der ersten Halteelemente 32,33 nach unten durch den Bereich der zweiten Halteelemente 34 bis eben oberhalb der öffnung des Kartons, in den eine Gefachteilung eingebracht werden soll. Wie F i g. 5 zu entnehmen ist, liegen diese Transportbänder jeweils zwischen zwei benachbarten Querstegen und sind in Eingriff mit den Längsstegen 21' und 22' bringbar. Wenn also die Längsund Querstege sich in den zugehörigen Halteelementen befinden, so werden die Längsstege 21', 22' durch eine kurze Abwärtsbewegung etwa mittels eines nicht dargestellten, hin- und herbewegbaren Stempels, in Eingriff mit den Transportbändern 28, 29, 30 und 31 gebracht, d. h. sie gelangen zwischen die Führschienen 26 und 27 und die sich abwärts bewegenden Trums der Transportbänder. Dadurch werden sie nach unten bewegt und auf die Querstreifen aufgesteckt, so daß die Gefachteilung entsteht, die dann als Ganzes durch die weitere Abwärtsbewegung der Transportbänder und damit der Längsstreifen in den Karton gelangt.
Nach Einbringen einer Gefachteilung in den Karton ist es nicht erforderlich, ein Element der Verschiebeeinrichtung durch die Materialstreifenhalterung zurückzubewegen, sondern die Materialstreifenhalterung kann unmittelbar nach dem Absenken der Länigsstege mittels des Stempels wieder mit Materialstreifen gefüllt werden, die dann durch die Transportbänder in den folgenden Karton abwärts bewegt werden.
ίο Es sei darauf hingewiesen, daß die Transportbänder sich auch bis zu den ersten Halteelesnenten erstrecken können. In diesem Fall muß jedoch sichergestellt sein, daß sie nicht bereits während des Einbringens der Längsstreifen mit diesen in Eingriff kommen. Dies läßt sich sehr einfach dadurch erreichen, daß man zumindest die Eingriffstrums der Transportbänder in der Horizontalen verschiebbar macht, so daß sie sich zunächst in einem Abstand von den sich in die ersten Halteelemente bewegenden Längsstreifen befinden und dann, wenn ak Längsstreifen ihre entsprechenden Endstellungen erreicht haben, durch eine Horizontalverschiebung ir Eingriff mit diesen Längsstreifen kommen und derer Abwärtsbewegung einleiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben einer Gefachteilung aus einer Anzahl von mit Einschnitten versehenen, rasterartig ineinamdersteckbaren Materialstreifen in einen Karton, mit mehreren in übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Magazinen für die Materialstreifen, mit einer Materialstreifenhalterung mit ersten Halteelementen für in eine Richtung in der Gefachteilung anzuordnende Materialstreifen und unterhalb der ersten Halteelemente vorgesehenen zweiten Halteelementen für die in der anderen Richtung und senkrecht zur einen Richtung anzordnenden Materialstreifen, wobei die Materialstreifenhalterung oberhalb einer Ruhestellung für den Karton vorgesehen ist, mit Fördereinrichtungen zum Transport der Materialstreifen in die Materialstreifenhalterung, so daß die Materialstreifen fluchtend oberhalb der öffnung des Kartons liegen, und mit einer senkrecht angeordneten Verschiebeeinrichtung zum Ineinanderstecken und Einschieben der Materialstreifen in den Karton, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung für jeden Materialstreifen (21', 22') in den ersten Halteelementen (32,33) mindestens aus einem sich in der Senkrechten erstreckenden und sich in dieser Richtung bewegenden Transportband (28,29,30,31) und einer Einrichtung zum in Eingriff bringen des zugehörigen Materialstreifens (2Γ, 22') mit dem Transportband besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich parallel neben dem Transportband (28; 29) erstreckende Führungsschiene (26, 27), wobei Transportband und Führungsschiene einen Aufnahmebereich für den Materialstreifen (21';22') bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Transportbänder (28, 29,30,31) eben unterhalb der in den ersten Halteelementen (32,33) gehaltenen Material-Streifen (21', 22') liegen und daß die Einrichtung zum in Eingriffbringen des zugehörigen Materialstreifens mil dem Transportband als oberhalb der ersten Halteelemente angeordneten, in der Senkrechten hin- und herbewegbaren Stempel ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Transportbänder im Bereich der in den ersten Halteelementen gehalterten Materialstreifen liegt und daß das Eingriffstrum der Transportbänder in der Horizontalen verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen an der Eingangsseite der Halteelemente (32,33, 34) angeordnete, jeweils antreibbare Einschubrollen (14, 15, 16, 17, 18) zum Transport der Materialstreifen in die Materialstreifenhalterung (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zu den Einschubrollen (14, 15, 16, 17, 18) Führende Leitschienen (11. 10. 9. 12. 12') und unterhalb dieser befindliche Förderbänder (19) zum Transport der Materialstreifen in aufgerichteter Lage und mit ihrer Unterkante auf dem zugehörigen Förderband zu den Einschubrollen (14,15,16,17,18).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch bewegbare Anschläge im Bereich der Einschubrollen(14,15,16,17, J8).
DE19722226276 1972-05-30 1972-05-30 Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben einer Gefachteilung in einen Karton Expired DE2226276C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722226276 DE2226276C3 (de) 1972-05-30 Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben einer Gefachteilung in einen Karton
NL7307497A NL7307497A (de) 1972-05-30 1973-05-29
FR7319671A FR2186883A5 (de) 1972-05-30 1973-05-30
IT24837/73A IT988812B (it) 1972-05-30 1973-05-30 Procedimento e dispositivo per la preparazione ed il colloca mento di un inserto definente degli scompartimenti in scatole di cartone e simili

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722226276 DE2226276C3 (de) 1972-05-30 Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben einer Gefachteilung in einen Karton

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2226276A1 DE2226276A1 (de) 1973-12-13
DE2226276B2 DE2226276B2 (de) 1977-02-24
DE2226276C3 true DE2226276C3 (de) 1977-10-13

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2215093C3 (de) Einsteckvorrichtung von Kartenecken in entsprechende Schlitze einer endlosen Trägerbahn
EP2377764A1 (de) Kartonfalteinrichtung und Verfahren zum Falten eines Kartons
DE1277140B (de) Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von flachen Gegenstaenden, insbesondere Papiertuechern
DE3217385A1 (de) Verfahren zum entnehmen von wenigstens einem flachen gegenstand aus einem stapel und anwendung des verfahrens
DE3625841A1 (de) Stapelvorrichtung fuer, insbesondere in einer thermoform-maschine hergestellte, kunststoff-tiefziehteile
DE3002250C2 (de) Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten an einer Etikettiermaschine
DE4435981C2 (de) Einrichtung zum Zuführen von zu verpackenden Produkten zu einer Verpackungsmaschine
DE3141075C2 (de) Zuführeinrichtung für Blechstreifenstapel zur Zufuhr zu einem Stanzautomaten
DE2226276C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben einer Gefachteilung in einen Karton
DE2528126C3 (de) Einrichtung zur gruppenweisen Abgabe gestapelter Behälter
DE2228808C2 (de) Mehrfachfaltvorrichtung
DE2046054C3 (de)
DE2142321A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterrostmatten
DE2226276B2 (de) Vorrichtung zur herstellung und zum einschieben einer gefachteilung in einen karton
DE4014232C2 (de)
DE2846020C2 (de)
DE3636269A1 (de) Verfahren und maschine zur herstellung von schachtelzuschnitten aus unterschiedlichen materialien
DE2919624C2 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Stapels
DE7220266U (de) Vorrichtung zur Herstellung und zum Einschieben einer Gefachteilung in einen Karton o. ä.
CH189878A (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Zündholzpackungen sowie nach dem Verfahren hergestellte Packung.
DE3446852C2 (de)
DE659995C (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Halsstreifen in Schachtelunterteile
CH680208A5 (de)
DE3608131C2 (de)
DE648124C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Stumpen