CH680208A5 - - Google Patents
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- CH680208A5 CH680208A5 CH3943/89A CH394389A CH680208A5 CH 680208 A5 CH680208 A5 CH 680208A5 CH 3943/89 A CH3943/89 A CH 3943/89A CH 394389 A CH394389 A CH 394389A CH 680208 A5 CH680208 A5 CH 680208A5
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Description
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CH 680 208 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von Einzelfolierungen bzw. Verpackungen mehrerer flächiger Gegenstände, insbesondere gefalzte Druckexempiare, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bisher allgemein bekannt gewordene Verfahren und Vorrichtungen ermöglichen die Einzelfolierung von flächigen Erzeugnissen der eingangs bezeichneten Gattung in Serie, d.h. die Folierung eines Einzelproduktes erfolgt nach der anderen. Naturge-mäss ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit solcher Vorrichtungen verhältnismässig niedrig, auch wenn die Maschinengeschwindigkeit durch Optimierung und durch den Einsatz moderner Steuerungsverfahren an sich stetig gesteigert werden konnte. Die Anzahl von Folierungen pro Zeiteinheit findet zumindest dort ihre Grenzen, wo bestimmte Mindestzeiten für den Transportvorgang, für die Positionierung und für das Verschweissen nicht mehr unterschritten werden können. In solchen Fällen mussten deshalb mehrere Vorrichtungen bzw. Maschinen parallel eingesetzt werden, um einen vorgegebenen Ausstoss pro Zeiteinheit zu erreichen. Dies wiederum erfordert einen erheblichen finanziellen Mehraufwand, wobei auch die räumlichen Verhältnisse für Mehrfachaufstellungen häufig nicht vorhanden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Einzelfolierung bzw. Verpackung mehrerer flächiger Gegenstände und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens aufzuzeigen, bei deren Anwendung eine grössere Anzahl von flächigen Gegenständen in einer Vorrichtung gleichzeitig verpackt, d.h. foliert werden können, wobei die Folierung bzw. Verpackung bei einer Anzahl Gegenständen jeweils mittels einer Folienbahn durchführbar ist.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Folienbahn über einen Abschnitt plan ausgezogen wird, dass anschliessend die Folienbahn in diesem Abschnitt quer zur Auszugsrichtung zur Bildung zusammenhängender V-förmiger Aufnahmetaschen zick-zackförmig ausgeienkt wird, dass nach dem Einführen der zu foiierenden bzw. verpackenden Gegenstände und der Trennung der Folienbahn in separate V-förmige Aufnahmetaschen jeweils die offenen Seiten der V-förmigen Abschnitte verschlossen werden. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Haltevorrichtung befestigte Folienbahn durch eine Transportvorrichtung über mehrere hintereinander paarweise angeordnete Haltevorrichtungen mit jeweils einer Schneidvorrichtung ziehbar und in einer Endstellung fixierbar ist, dass jeweils zwischen einem Paar von Schneid-und Haltevorrichtungen eine Leiste absenkbar ist, um die Folienbahn zwecks Bildung von V-förmigen Aufnahmetaschen zick-zackförmig zwischen den Haltevorrichtungen auszulenken, dass nach dem Anheben der Leiste und dem Einführen der zu foiierenden Gegenstände die jeweils durch eine Schneidvorrichtung in V-förmige Aufnahmetaschen zugeschnittene Folienbahn jeweils beidseitig entlang der
Schnittkanten in den zugeordneten gegeneinander verschwenkbaren Haltevorrichtungen gehalten werden und dass durch Gegeneinanderschwenken der Haltevorrichtungen (42 bis 50'; 42' bis 50) gehalten werden und dass durch Gegeneinanderschwenken der Haltevorrichtungen (42 bis 50', 42' bis 50) jeweils die Schnittkanten eines V-förmigen Abschnittes aneinanderlegbar sind, so dass durch eine Verschiussvorrichtung (119, 42', 119, 120) die offenen drei Seiten eines jeden V-förmigen Abschnittes verschlossen werden können.
Vorzugsweise eignet sich das erfindungsgemäs-se Verfahren und die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für die Folierung von Druckexemplaren und die für die Folierung erforderliche Folienbahn kann von einer Vorratsrolle abgezogen und zick-zackförmig in die erfindungsgemässe Vorrichtung eingezogen werden. Die in einem bestimmten Abstand voneinander parallel zueinander bereitgehaltenen Exemplare werden von oben in die zick-zackförmig ausgelenkte Folienbahn gesteckt. Nach dem Trennen der Folienbahn in einzelne V-förmige Aufnahmetaschen werden diese zuerst oben, dann an den Seiten jeweils gleichzeitig verschweisst. Prinzipiell ist es auch möglich, mehrere solcher Vorrichtungen nebeneinander anzuordnen, wobei in jeder der Vorrichtungen eine bestimmte Anzahl von Exemplaren gleichzeitig foliert werden kann, so dass sich die erfindungsgemässe Vorrichtung besonders zur Verpackung bzw. Folierung einer sehr grossen Anzahl von Exemplaren in kürzester Zeit eignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen teilweise schematisiert bzw. vereinfacht:
Fig. 1 und 2 eine Gesamtdarstellung der erfin-dungsgemässen Vorrichtung, wobei Fig. 1 eine Ansicht in Richtung A der Fig. 2 darstellt;
Fig. 3 bis 10 vergrösserte Ausschnitte aus der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2, wobei Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 10 darstellt;
Fig. 11 bis 15 eine zeitliche Abfolge zur Darstellung des Folier- und Schweissvorganges;
Fig. 16 bis 20 vergrösserte Ausschnitte aus den Fig. 11 bis 15 und
Fig. 21 einen Schnitt entlang der Linie D-D der Fig. 3 während des Schweissens gemäss Fig. 15.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die erfindungsgemässe Vorrichtung, anhand derer auch das erfindungsgemässe Verfahren beschrieben wird, in Verbindung mit einer Einsteckvorrichtung, wie sie in der auf die gleiche Anmelderin zurückgehenden Patentanmeldung P 3 644 423 beschrieben ist. Des weiteren eignet sich die erfindungsgemässe Foliervorrich-tung für den Einsatz in Verbindung mit einer Adressiervorrichtung, wie sie in der von der gleichen Anmelderin stammenden Patentanmeldung P 3 805 877 beschrieben ist. Der erfindungsgemässen Vorrichtung nachgeordnet kann eine Stapelvorrichtung
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verwendet werden, wie sie in der von der gleichen Anmelderin stammenden Patentanmeldung P 3 811 289 beschrieben ist.
Exemplare 1, beispielsweise gefalzte Druckexemplare, befinden sich in einer als Speicher dienenden Zick-Zack-Speicherstruktur 2, 2', die in einer Kassette 3 im zusammengeschobenen Zustand angeliefert werden kann und die für den erfindungsgemäs-sen Foliervorgang aus der Kassette herausgezogen wird, beispielsweise mittels eines nicht näher bezeichneten, oberhalb der Speicherstrukturen 2, 2' angeordneten bandförmigen Transporteinrich-tung (Fig. 2). Nach weiteren eventuellen Einsteck-vorgängen, beispielsweise in Form von weiteren Druckprodukten in die sich in der Speicherstruktur 2, 2' befindlichen Zeitungen können die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Exemplare 1 mit Hilfe von Transportwalzen 4 nach dem seitlichen Wegschwenken der Speicherstrukturen 2, 2' nach unten geführt werden, so dass die in Fig. 2 dargestellte Position der Transportwalzen 4 erreicht wird. Die Speicherstrukturen 2, 2' wurden zwecks Freigabe der Exemplare 1 zuvor in Richtung der Pfeile 5 und 6 ausreichend weit weg bewegt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen den Antrieb und die Anordnung der Transportwalzen 4 im einzelnen. Danach sind die Transportwalzen 4 mittels Hebel 7 auf Spindeln 8 verschwenkbar. Die Spindeln 8 sind in einem Gehäuse 9 gelagert. Die Verschwenkung kann wechselseitig mit Hilfe von Zugstangen 10 erfolgen, und zwar über Zapfen 11 und auf den Spindeln 8 befestigten Hebeln 12. Der Zapfen 11 wird jeweils von Anschlägen 13 bzw. 14 mitgenommen, von denen der eine mit Hilfe einer Druckfeder 15 federnd gelagert ist, wie Fig. 10 erkennen lässt. Werden die Zugstangen 10 in Richtung der Pfeile 16 bzw. 17 bewegt, können die Transportwalzen 4 wechselseitig geschwenkt werden, Der Antrieb erfolgt von einer Rollenkette 18 über Kettenräder 19, Stirnräder 20 und 21 auf Wellen 22 und von diesen weiter über elastische Kupplungen 23 und 24 sowie über Zwischenwellen 25 auf die Transportwalzen 4. Die zuvor beschriebene Einrichtung ist über eine Halterung 26 an einer Längsführung 27 geführt (Fig. 1).
Durch einen nicht dargestellten Antrieb kann die Einrichtung mit den Transportwalzen 4 auf- und abbewegt werden, wobei der Antrieb beispielsweise ein an der Einrichtung befestigter Elektromotor sein kann und somit mit Auf und Ab bewegt wird. In der oberen Position werden die Exemplare einzeln durch die Transportwalzen 4' erfasst. Durch Abwärtsbewegung der in Fig. 10 dargestellten Einrichtung gelangen die Transportwalzen 4 in die in Fig. 2 dargestellte untere ausgezeichnete Position und nehmen dabei jeweils zwischen einem Transportwalzenpaar 4 ein Exemplar 1 aus der Speicherstruktur 2, 2' heraus. Mit Hilfe des Antriebes über die Rollenkette 18 werden dann die Exemplare weiter abwärtsbewegt und können ggf. an einer Adressiervorrichtung 28 adressiert und durch diese weiter nach unten geführt werden (nicht im einzelnen dargestellt).
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird für zehn Exemplare 1 von einer Folienrolle 30 mit Hilfe mindestens einer Antriebswalze 31 ein entsprechend langer Abschnitt abgezogen.
Der Anfang der Folienbahn 29 wird zwischen einem federnden Halteblech 32 und einem Schneidbalken 33 gehalten (Fig. 16). Dies ist der erste Schneidbalken, über den die Folienbahn 29 gezogen wird und diesem schliessen sich weitere Schneidbalken 33 an, die alle von Seitenwänden 34, 35 gehalten werden. Die Seitenwand 35 stützt sich über Halter 36 auf einer Seitenwand 37 ab. Die Seitenwände 34 und 37 sind über Platten 38 bzw. 39 an Trägern 40 und 41 befestigt, wie am besten Fig. 3 erkennen lässt.
Träger 42, jeweils paarweise angeorndet (42, 42'), sind jeweils um einen Zapfen 43 schwenkbar und ebenfalls in den Wänden 34 bzw. 35 gelagert. Die Träger 42, 42' können vorzugsweise etwa um 90° gegeneinander geschwenkt werden (Fig. 16). Gemäss Fig. 4 und 6 erfolgt die Verschwenkung mit Hilfe einer Spindel 44 über Hebel 45, Gestänge 46 und Gelenkköpfe 47. Die Gelenkköpfe 47 greifen an in den Trägern 42, 42' befestigte Zapfen 48 an. Dadurch erfolgt die Verschwenkung der Trägerpaare 42, 42' jeweils gegeneinander und gemeinsam. In den Trägern 42 bzw. 42' sind auf- und abbewegbare Nadelleisten 49 vorgesehen, an denen Nadeln 50 gelagert bzw. befestigt sind. Die Auf- und Abbewegung der Nadelleisten 49 kann durch eine hin- und herbewegbare Leiste 53 jederzeit gesteuert werden, wenn sich letztere in Richtung der Pfeile 51 bzw. 52 bewegt. An den Leisten 53 befestigte Zapfen 54 greifen in schräge Langlöcher 55 der Leiste 49 ein, wodurch die Auf- und Abbewegung erzwungen wird. Die Leiste 53 greift durch ein Langloch 56 einer Leiste 57 und wird dabei beidseits von Zapfen 58 geführt. Das Langloch 56 lässt die Schwenkung der in einem Träger 42 gelagerten Leiste 53 um 90° zu.
Die Leiste 57 wiederum kann über an ihr befestigten Führungen 59 von auf einer Spindel 60 befestigten Hebeln 61 ebenfalls in Richtung der Pfeile 51 bzw. 52 hin- und herbewegt werden. Durch diese Bewegungen sind die Nadeln 50 aus den Trägern 42 bzw. 42' aus- und einfahrbar. Dieses Aus- und Einfahren kann bei jeder Winkellage der Träger 42, 42' erfolgen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Abfolge gemäss den Fig. 11 bis 15 der Folieneinzug beschrieben, wobei auch auf die vergrösserten Ausschnitte aus diesen Figuren gemäss den Fig. 16 bis 20 verwiesen wird. Eine Nadelleiste 64 befindet sich in der in den Fig. 11 bzw. 16 gezeigten Ausgangsposition. Die Nadelleiste 64 trägt eine Reihe von Nadeln 65 sowie kleine Sauger 66 zur Aufnahme des Anfanges der Folienbahn 29 und ist drehbar an einer Zahnstange 67 (Fig. 7 und 8) gelagert, Die Zahnstange 67 ist durch eine Führung 68 geführt und Leisten 69 und 70 verhindern an Führungsflächen 71 bzw. 72 der Leiste 64 deren Verdrehen. Die Führung 68 ist auf Führungen 73 gelagert, an denen wiederum ein Antrieb für die Zahnstange 67 befestigt ist (Fig. 3).
Dieser Antrieb kommt von einem an einer Platte 39 gelagerten Kegelradpaar 74 und führt über eine Kupplung 75 zu einem Kegelradpaar 76 und von diesem über Stirnräder 77 bis 79 zu der Zahnstange 67 (Fig. 3). Die Kupplung 75 lässt eine Auf- und Ab5
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wärtsbewegung des Antriebes gegenüber dem festgelagerten Kegelradpaar zu. Diese Auf- und Abwärtsbewegung wird von einem Ritzel 80 zusammen mit einer Zahnstange 81 vorgenommen.
Die Nadelleiste 64 wird also von dem Antrieb 74 bis 79 zunächst in Richtung des Pfeiles 82 aus der in den Fig. 11 bzw. 16 gezeigten Position in die in Fig. 17 gezeigte Position zur Aufnahme des Folienanfanges gebracht. Hierbei wird der Anfang der Folienbahn 29 aufgenadelt und die Sauger 66 werden fest auf die Folienbahn 29 gepresst und halten mit ihrem Vakuum diese fest.
Die Träger 42, 42' befinden sich dabei in der gezeigten Stellung und die Nadeln 50 sind eingezogen.
Die Fig. 12 bzw. 18 zeigen die nachfolgende Stellung. Durch Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 83 durch den Antrieb 80, 81 wird die Folienbahn 29 zunächst um ein Stück herausgezogen, so dass die Träger 42, 42' nach oben schwenken können, wobei jedoch die Nadeln 50 eingezogen bleiben. In dieser in Fig. 18 gezeigten Stellung der Nadelleiste 64 sowie sämtlicher Träger 42, 42' fährt die Nadelleiste 64 durch Einschaltung des Antriebes 74 bis 79 aus dieser Position am Schneidbalken 33 über diesen und alle nachfolgenden neun Schneidleisten bzw. -balken mit zugehörigen Trägern 42 bzw. Trägerpaaren 42, 42' hinweg in Richtung des Pfeiles 84 (Fig. 7) bis zum zehnten Schneidbalken 85 (Fig. 2).
Dabei erreicht eine an der Nadelleiste 64 befestigte Klinke 86 die in Fig. 7 gezeigte Position und damit einen Zapfen 87. Da die Führungsleiste 69 gleichzeitig den oberen Führungsbereich an der Fläche 71 freigibt, erfährt die Klinke 86 und somit die Nadelleiste 64 bei unverändertem Vorschub in Richtung 84 eine Drehung um 90° in Richtung des Pfeiles 88. Sie kommt somit in die in Fig. 7 gezeigte Endlage. Fig. 8 stellt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B der Fig. 7 dar. Die Folienbahn 29 wird hierbei von den Saugern 66 am Abgleiten von den Nadeln 50 gehindert. Der Antrieb 80 bewirkt nun ein Absenken der Nadelleiste 64 auf den Träger 42. Dabei wird in vorteilhafter Weise das Folienende zwischen der Nadelleiste 64 und dem Träger 42 fest eingeklemmt. Nun sind alle zehn Trägerpaare 42, 42' mit der Folienbahn 29 überspannt. Beim Vorschub der Nadelleiste 64 in Richtung des Pfeiles 84 wurde die Folienbahn 29 mit gleicher Geschwindigkeit von den Antriebswalzen 31 gefördert.
Wie Fig. 19 des weiteren zeigt, hält eine Schneidleiste 85 zusammen mit einem federnden Halteblech 89 einen nächsten Folienanfang 90 einer nachgeordneten Folienrolle 91 (Fig. 2) fest, falls eine weitere gleichartige Anordnung zur Folierung für beispielsweise zehn weitere Exemplare 1 vorgesehen ist.
Wie Fig. 3 zeigt, sind Leisten 92 auf einem längsverschiebbar in Führungen 93 gelagerten Balken 94 befestigt. Die Führungen 93 wiederum sind auf Längsführungen 95 befestigt, mit denen sie über Zahnstangen 96 von einem Ritzel 97 in Richtung der Pfeile 98 und 99 auf- und abbewegt werden können. Während der Anfang der Folienbahn 29 (Fig. 19) festgehalten wird und über die Antriebwalzen 31 Folie nachgeliefert wird, werden die Leisten 92 mit Hilfe eines Antriebes (Ritzel 97) abgesenkt, bis sie die in Fig. 13 gezeigte Position erreicht haben. In dieser Stellung fahren Klammern 100 in einer gegenläufigen Bewegung in Richtung der Pfeile 101 und 102 aufeinander zu und klemmen kurzzeitig die Foiienbahn ein, um sie während der anschliessenden Aufwärtsbewegung der Leisten 92 in der in Fig. 14 gezeigte Endlage festzuhalten. Hierfür sitzen die Klammern 100 auf Haltern 103 und 104, die wiederum auf längsverschiebbaren Balken 105 und 106 angeordnet sind. Letztere sind in Führungen 107 und 108 gelagert, wie Fig. 3 zeigt. Um verschiedene Exemplargrössen, beispielsweise unterschiedliche zu folierende Druckexemplare verarbeiten zu können, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Weise ausgebildet, dass in Richtung der Pfeile 109,110 über Stellspindeln 111 und Antriebe 112 die Führungen 107 und 108 verstellbar sind. Ebenso sind die Leisten 92 für verschiedene Formate von zu folierenden Druckexemplaren unterschiedlich weit absenkbar, und zwar bis in die in Fig. 3 angedeutete Endposition der Leisten 92'. Es ist vorteilhaft, dass für das Einziehen der Folie sämtliche Reibungsflächen zwischen der Folienbahn und den Trägern 42 bzw. 42' sowie den Leisten 92 möglichst reibungsarm ausgeführt werden, beispielsweise durch entsprechende Beschich-tung mit Material, das gute Gleiteigenschaften aufweist. Nach Abschluss des Folieneinzuges ergibt sich das in Fig. 2 gezeigte Bild, in dem für zehn Exemplare die Folie V-förmige Aufnahmetaschen bildet.
Durch gleichzeitiges Bewegen sämtlicher Leisten 53 in Richtung des Pfeiles 52 (Fig. 4) werden alle Nadelleisten 49 ausgefahren und halten die Folienbahn 29 fest (Fig. 19), so dass die Klammern 100 wieder die in Fig. 12 gezeigte Position einnehmen können. Für das Absenken der Exemplare 1 mit Hilfe der Walzen 4 wird ein Balken 94 in seinen Führungen 93 bewegt, so dass die Leisten 92 kurzzeitig die Position 92" (Fig. 14) einnehmen, um das Absenken bzw. Einführen der Exemplare 1 nicht zu behindern.
Messerhalter 113 mit eingespannten Messern 114 sitzen gemeinsam auf einem auf Führungen 115 gelagerten Balken 116 und werden mit Hilfe eines Antriebes 117 in die Position 113' bewegt. Sie trennen mit Hilfe einer Schneidnut 118 in den Schneidbalken 33 die Folienbahn 29 an allen Stellen gemeinsam durch, so dass separate V-förmige Aufnahmetaschen entstehen und nehmen danach ihre Ausgangslage wieder ein. Der neue Anfang der Folienbahn 29 wird wiederum zwischen dem Schneidbalken 33 und dem federnden Halteblech 32 festgehalten (Fig. 16).
Die Nadelieiste 64 nimmt nun die in Fig. 14 bzw. Fig. 20 gezeigte Position ein. Die Trägerpaare 42, 42' schwenken um 90° gegeneinander, wie in Fig. 20 dargestellt, und bilden zusammen eine Halterung zum Halten der Folienschlaufen für jede V-förmige Aufnahmetasche und zum Verschweissen der Folie mit Hilfe von Schweissdrähten 119. Die Nadeln 50 werden nach erfolgter Schweissung zurückgezogen und die Träger 42, 42' kurz nach oben geschwenkt, um die Folienschlaufe freizugeben,
Seitliche Schweissbalkenpaare 120,120' bzw. 121, 121' werden gemäss Fig. 3 und 11 von Armen 122, 122' bzw. 123, 123' getragen und über Zugstangen
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124, 125 gegenläufig entsprechend den Richtungen der Pfeile 126, 127 verschwenkt (Fig. 11). Die Arme 122 bzw. 123 werden dabei über Druckfedern 128 federnd angedrückt. Über Blattfedern 129 federnd gehaltene Bleche 130, 130' bzw. 131, 131', durch die Luft aus den Folien herausgedrückt wird, führen dabei das Druckexemplar und legen sich federnd an (Fig. 15 und Fig. 21). Mit Hilfe der auf den Balken liegenden Schweissdrähten wird die Folie nun seitlich verschweisst. Die Hebel 132 verhindern das Herausrutschen nach unten. Sie werden nach dem Schweissvorgang um 90° nach unten in die Position 132' geschwenkt, was über eine Leiste 133 für alle Exemplare 1 gleichzeitig erfolgt. Die Exemplare 1 werden dadurch nach Freigabe durch die Schweiss-balken 120, 120' bzw. 121, 121' gleichzeitig freigegeben und über Zungen 134 (Fig. 1 und Fig. 2) einer nicht im einzelnen dargestellten Verpackungseinrichtung zugeführt, die unterhalb der nicht näher bezeichneten trichterförmigen Führungen angeordnet sein kann, Die seitlichen Schweissbalken 120 bzw. 121 sind über Ritzel 135,135' und Zahnstangen 136 bzw. 136' seitlich auf Formatgrösse einstellbar (Fig. 3).
Obwohl in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich die gleichzeitige Folierung von beispielsweise zehn Exemplaren gezeigt wurde, versteht es sich, dass durch eine beliebige Anreihung derartiger Vorrichtungen oder durch die gleichzeitige Folierung von noch mehr Exemplaren auf kleinstem Raum eine grosse Anzahl von Exemplaren in kürzester Zeit gleichzeitig einzeln foliert werden kann. Es ist zwar vorteilhaft, die erfindungsgemässe Vorrichtung im Zusammenhang mit der Folierung von Druckexemplaren einzusetzen, jedoch versteht es sich, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung sowohl z.B. im Lebensmittel- als auch im sonstigen Verpackungsbereich mit Erfolg eingesetzt werden kann, nämlich überall da wo flache Gegenstände, beispielsweise Schallplatten, Bierdeckel o.ä. zusammen mit anderen vorzugsweise flachen Gegenständen einzeln verpackt werden sollen.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde auf eine Folienbahn bezuggenommen. Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung anstelle einer Folienbahn auch andere Materialbahnen verwendbar sind, z.B. Papier- oder Textilbahnen, wobei in solchen Fällen in zweckmässiger Weise andere Verschlusstechniken einsetzbar sind, z.B. Heften oder Verkleben.
Claims (18)
1. Verfahren zur Durchführung von Einzelfolierungen bzw. Verpackungen mehrerer flächiger Gegenstände, insbesondere gefalzte Druckexemplare, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folienbahn (29) über einen vorgegebenen Abschnitt plan ausgezogen wird, dass anschliessend die Folienbahn (29) in diesem Abschnitt quer zur Auszugsrichtung zur Bildung von zusammenhängenden V-förmigen Aufnahmetaschen zick-zackförmig ausgelenkt wird, dass nach dem Einführen der zu folierenden bzw. zu verpackenden Gegenstände (1) und der
Trennung der Folienbahn (29) in separate V-förmi-ge Aufnahmetaschen jeweils die offenen Seiten der V-förmigen Abschnitte verschlossen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Haltevorrichtung (64, 65, 66) befestigte Folienbahn (29) durch eine Transportvorrichtung (67, 73 bis 79) über mehrere hintereinander paarweise angeordnete Haltevorrichtungen (42 bis 50) mit jeweils einer Schneidvorrichtung (33,118) ziehbar und in einer Endstellung fixierbar ist, dass jeweils zwischen einem Paar von Schneid- und Haltevorrichtungen (33, 42 bis 50) eine Leiste (92) absenkbar ist, um die Folienbahn (29) zwecks Bildung von V-förmigen Aufnahmetaschen zick-zackförmig zwischen den Haltevorrichtungen (42 bis 50) aus-zulenken, dass nach dem Anheben der Leiste (29) und dem Einführen der zu folierenden Gegenstände (1) die jeweils durch eine Schneidvorrichtung (33, 118) in V-förmige Aufnahmetaschen zugeschnittene Folienbahn (29) jeweils beidseitig entlang der Schnittkanten in den zugeordneten gegeneinander verschwenkbaren Haltevorrichtungen (42 bis 50) gehalten werden und dass durch Gegeneinander-schwenken der Haltevorrichtungen (42 bis 50) jeweils die Schnittkanten eines V-förmigen Abschnittes aneinanderlegbar sind, so dass durch eine Verschlussvorrichtung (119, 42; 119, 120) die offenen drei Seiten eines jeden V-förmigen Abschnittes verschlossen werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (64, 65, 66) zur Aufnahme eines Endes der Folienbahn (29, Fig. 16) Nadeln (65) und Sauger (66) aufweist und nach Aufnahme des Endes der Folienbahn (29) über einen ersten Schneidbalken (33, Fig. 18) anhebbar ist, bevor die Folienbahn (29) über die hintereinander angeordneten Schneid- und Haltevorrichtungen (33, 42 bis 45) gezogen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (64, 65, 66) eine die Nadeln (65) tragende Nadelleiste (64) aufweist, die nach der Auszugsbewegung der Folienbahn (29) beim Erreichen des letzten Schneidbalkens (85, Fig. 19) auf einen Träger (42) der letzten Haltevorrichtung (42 bis 50) absenkbar und dabei verschwenkbar ist, so dass das zwischen der Nadelleiste (64) und dem Träger (42) liegende Ende der Folienbahn (29, Fig. 19) aufgenadelt und gleichzeitig geklemmt ist, wonach ein Absenken der Leisten (92, Fig. 13) zwecks Zick-Zack-Auslenkung der Folienbahn (29) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einführen der Exemplare (1) in die zu bildenden zusammenhängenden V-förmigen Aufnahmetaschen aus der ausgezogenen Folienbahn (29, Fig. 19) die Nadelleiste (64) um einen Zapfen (87, Fig. 7) um etwa 90° geschwenkt wird, so dass das Ende der Folienbahn (29) über eine Schneidnut (118) des letzten Schneidbalkens (33, Fig. 19) gezogen wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Rückbzw. Aufwärtsbewegung der Leisten (92, Fig. 13) je5
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weils zwischen einem Paar von Haitevorrichtungen (42 bis 53) der untere Bereich einer V-förmigen Aufnahmetasche durch Klammern (100, Fig. 13) kurzzeitig festgehalten wird und dass nach der Aufwärtsbewegung der Leisten (92) diese nach rechts in eine seitliche Position (92", Fig. 14) geführt werden, um ein Einführen der Exemplare (1) in die V-förmigen Aufnahmetaschen zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid- und Haltevorrichtungen (33, 42 bis 50) jeweils aus einem Paar (42, 42') von um 90° gegeneinander verschwenkbaren Trägern (42, 42') bestehen, die jeweils um einen Zapfen (43) verschwenkbar sind, um jeweils die Enden der zuvor geschnittenen V-förmigen Aufnahmetaschen der Folienbahn (29, Fig. 20) gegeneinander zu pressen, so dass diese durch Schweissdrähte (119) entlang ihrer Schnittkante miteinander verschweissbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (42, 42') eine Nadeln (50) tragende Nadelleiste (49) angeordnet ist und dass durch Verschieben einer parallel zur Nadelieiste (49) angeordneten Leiste (53), deren Bolzen (54) in schräge Langlöcher (55) der Nadelleiste (49) eingreifen, die Nadeln (50) ein- und ausfahrbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (50) vor dem abschnittsweisen Trennen der Folienbahn (29, Fig. 19) durch Verschieben der Zapfen (54) tragenden Leisten (53) herausfahrbar sind, um die Enden der V-förmigen Taschen nach Durchführung der Zuschnitte zu fixieren, wonach die Träger (42, 42', Fig. 20) gegeneinander um jeweils ihren Zapfen (43) durch eine Verschwenkvorrichtung (44, 45, 46, 47) verschwenkbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schneidbalken (33) ein längs zu dessen Schneidnut (118) bewegliches Schneidmesser (114) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Träger (42, 42') ein Schweissdraht (119) und zwecks seitlichem Verschluss der V-förmigen Taschen Schweissbalken (120, 120') angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Verschweissung zum Ausdrücken von Luft Bleche (130, 131) an gegeneinander verschwenkbaren Schweissbalken (120, 121) angeordnet sind, die durch gegenläufiges Verschieben von Zugstangen (124,125, Fig. 11) verschwenkbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelleiste (49) verschwenkbar zwischen zwei Trägern (34, 35, Fig. 3) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schweiss- und Foliervorganges die Exemplare (1) auf verschwenkbaren Hebeln (132, Fig. 15) aufsetzbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Exemplare (1 ) aus auseinander- und zusammenschiebbaren zick-zackförmigen Speicherstrukturen (2, 2') entnehmbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entnahmevorrichtung (Fig. 10) für die Exemplare (1) gegeneinander verschwenkbare angetriebene Transportwalzen (4) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalzen (4, Fig. 10) auf gegeneinander verschwenkbaren Hebeln (7) in zwei höhenversetzten Reihen angeordnet sind und dass die Transportwalzen (4) zwischen den Speicherstrukturen (2, 2') und einer Abgabeposition (Fig. 2) oberhalb der Schneid- und Haltevorrichtungen (33, 42 bis 50) entlang einer Führung (27, Fig. 1) verschiebbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (18, 19, 20) mit den Transportwalzen (4) verschiebbar ist und dass neben der unteren Position (Fig. 1) der Transportwai-zen (4) eine Adressiervorrichtung (28) angeordnet ist.
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