DE1922573A1 - Verpackungsbeutel und Verfahren und Werkzeug zu dessen Herstellung - Google Patents

Verpackungsbeutel und Verfahren und Werkzeug zu dessen Herstellung

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DE1922573A1 DE19691922573 DE1922573A DE1922573A1 DE 1922573 A1 DE1922573 A1 DE 1922573A1 DE 19691922573 DE19691922573 DE 19691922573 DE 1922573 A DE1922573 A DE 1922573A DE 1922573 A1 DE1922573 A1 DE 1922573A1
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Michael Herbst
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FOLIPACK KUNSTSTOFFWERK MAX BO
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verpackungsbeutel undVerfahren und Werkzeug zu dessen Herstellung.
  • Die Erfindung bezieht sich zunächst auf einen Verpackungsbeutel, insbesondere aus Kunststoff-Folie, für den Postversand von Druckschriften, wobei mindestens an einer Seite des Beutels eine Einstecköffnung vorgesehen ist. Derartige Verpackungsbeutel sind in vielfältiger Ausführung bekannt. Hierbei ist an der die Einstecköffnung aufweisenden Seite eine Überschlagklappe vorgesehen, vermittels derer die Einstecköffnung abdeckbar ist. Um die Klappe in ihrer Schliessstellung zu halten und dadurch die in dem Beutel befindliche Druckschrift gegen ein selbsttätiges Herausgleiten zu sichern, müssen besondere Verschlussmittel vorgesehen werden. Bei der Gestaltung dieser Verschlusdmittel ist darauf Rücksicht zu nehmen, dass sich der Beutel leicht öffnen.und wieder verschließen lassen muss, wobei der Beutel beim Öffnen nicht beschädigt werden darf. Der Post muss nämlich die Möglichkeit zu einer Kontrolle des Beutclinhalts gegeben werden, nachdem für den Versand von Druckschriften im allgemeinen die hierfUt mögliche GebührenvergUnstigung in Anspruch genommen wird.
  • Diese vielfältigen Anforderungen an einen Verpackungsbeutel flir den Postversand hatten bislang einen die Herstellungskoaten wesentlich erhöhenden Aufwand zur Folge. Dadurch konnten sich Kunststoffbeutel als Verpackungsmaterial für den Poetversand von Druckechriften bisher nicht -darchsetzen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird nun ein insbesondere aus Kunststoff-Folie gefertigter verpackungsbeutel für den Postversand von Druckschriften geschaffen, der eine Verechlussklappe an der Einstecköffnung und besondere Verschlussmittel überflüssig macht. Der erfindungsgemässe Verpackungebeutel ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser an der die Einstecköffnung aufweisenden Seite abschnittsweise geschlossen ist, wobei der geschlossene Abschnitt bzw. die Abschnitte so bemessen sind, das die betreffende Druckschrift noch bequem in den Beutel einsteckbar, andererseits aber durch den geschlossenen Abschnitt bzw. die Abschnitte an einem selbsttätigen Herausgleiten aus dem Beutel gehindert wird. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sind zur Bildung des geschlossenen Abschnitts bzw. der geschlossenen Abschnitte die Beutelwände miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweisst, wobei zwei geschlossene Abschnitte vorgesehen sein können, die sich Jeweils vom Ende der'Beutelseite zur Einsteoköffnung hin erstrecken.
  • Da bei dem erfindungsgemässen Verpaokungsbeutel die Einstecken öffnung eine geringere Breite besitzt als die in die Einstecköffnung hereingeführte Seite der Druckschrift, wird diese zweckmäseig in etwas gekrümmter Form in den Beutel eingesteckt und nach dem Einstecken wieder in einen flachen Zustand gebracht, in welchem die Druckschrift zweckmässig den gesamten Beutel ausfüllt und somit in diesem unverrückbar festgelegt ist. Dementsprechend soll die Breite und Länge des Beutels nur geringfügig grösser sein als die Länge und Breite der in dem Beutel zu vers endenden Druckschrift bzw. des Druckschriftenstäpels. Bei einer etwaigen Kontrolle des Beutelinhalts durch die Post kann die Druckschrift nach Krümmung leicht dem Beutel entnommen und in diesen wieder hineingesteckt werden.
  • Um das Einstecken und Herausnehmen der Druckschrift in bzw.
  • aus dem Beutel nicht unnötig zu erschweren, sollen die geschlossenen Abschnitte an der die Einstecköffnung aufweisenden Beutelseite gerade nur so bemessen werden, dass die erforderliche Sicherung. gegen ein selbsttätiges Herausgleiten der Druckschrift aus dem Beutel gewährleistet ist. Die Erstreckung der geschlossenen Abschnitte wird auch von der Steifigkeit des Beutelinhalts abhängen. Die geschlossenen Abschnitte werden zweckmässig umso kürzer aufgeführt, je steifer der Beutelinhalt ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ferner ein kontinuierlich durchführbares Verfahren zum Herstellen des oben beschriebenen Verpackungsbeutels und zum gleichzeitigen Einbringen einer Druckschrift bzw. von Druckschriften in einem solchen Beutel vorgeschlagen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine aus zwei aufeinander liegenden und an einer Längsseite zusammenhängenden Folienlagen bestehen de Bahn schrittweise in einem der Breite des herzustellenden Yerpackungsbeutels entsprechenden Takt bewegt und während des Stillstandes der Bahn von deren anderen offenen Längsseite her an einer Arbeitsstelle die Druckschrift(en) zwischen die Folienlagen eingebracht sowie an einer in Bewegungsrichtung der Bahn hinter dieser Arbeitsstelle liegenden weiteren Arbeitsstelle in einem Arbeitsgang,Abschweissungen und ein Trennschnitt ausgeführt werden, welche die Folienbahn in die die Druckschrift(en) enthaltenden Beutelabschnitte unterteilen und an der Einstecköffnung geschlossene Abschnitte bilden. Hierbei kann entweder von einem in Längsrichtung aufgeschnittenen Folien.ohlauch oder von einer entsprechend gefalteten Flachfolie ausgegangen werden. Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens und eins zu dessen Durchführung vorteilhafterweise verwendeten Schweiss- und Schneidwerkzeugs ergeben sich aus der nachfolgenden BeschreibungO die auf die Zeichnung Bezug nimmt, in der aus einige Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemdssen Verpackungsbeutel gezeigt sind. Es zeigen Figur i eine schaubildliche Ansicht des Beutels während des Einsteckens einer Zeitschrift; Figur 2 den Beutel in der Seitenansicht nach dem Einstecken der Zeitschrift; Figur 3 von einem anderen Ausführungsbeispiel die Ausbildung im Eckbereich der die Einstecköffnung aufweisenden Beutelseite; Figur 4 eine stark schematisierte Darstellung von dem erfindungsgemässen Verfahren; Figur 5 eine schematische Draufsicht auf das hierbei verwendete Schweiss- und Schneidwerkzeug und Figur 6 den bei dem Verfahren nach Figur 4 erhaltenen Beutel in Seitenansicht.
  • Die die Einstecköffnung 1 aufweisende Seite des insgesamt mit 2 bezeichneten Folienbeutels besitzt endseitig jeweils eine Abschweissung 3 vermittels derer die die Einstecköffnung begrenzenden Beutelwände miteinander verbunden werden. Dadurch werden an dieser Beutelseite geschlossene Abschnitte gebildet, die von der in dem Beutel 2 eingesteokten Druckschrift 4 hintergriffen werden und'diese gegen ein selbsttätiges Herausgleiten aus dem Beutel sichern.
  • Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausiiihrungsbeispiel sind an dem die Einstecköffnung begrenzenden Ende des geschlossenen Abschnittes bzw. der Abschnitte die Beutelwände auch noch zum Beutelinneren hin über eine kurze Strecke miteinander verbunden. Zu diesem Zweck it an dem der Einstecköffnung 1 zugekehrten Ende der Abschweissung 3 noch eine kürzere, zum Beutelinneren hin verlaufende Abschweissung 5 vorgesehen. Dadurch soll ein Einreissen der geschlossenen Abschnitte neben der Einstecköffnung vermieden werden. Die zum Beutelinneren hin weisende Abschweiusung kann natürlich auch in anderer Weise als in Figur 3 dargestellt ausgeführt werden, so z4B. durch eine endseitige Verbreiterung der Abschweissung 3.
  • e nnn i a n a Der erfindungsgemässe Verpackungsbeutel wird zweckmässig aus einer eingefärbten Folie gefertigt, damit beim Postversand die Beschriftung des Beutelinhalts von aussen nicht erkennbar ist.
  • Die Herstellung des erfindungsgemässen Verpackungsbeutels kann mit der Einbringung der Druckschrift(en) in einem Zuge durchgeführt werden, so wie es in Figur.4 dargestellt ist.
  • Zu diesem Zwecke wird von einer Rolle 6 eine aus zwei aufeinanderliegenden Polienlagen gebildete Bahn-schrittweise abgezogen. Die Folienlagen hangen an einer Längsseite nahtlos zusammen. Eine solche Bahn kann, wie bereits erwähnt, durch Aufschneiden eines Folienschlauches in Längsrichtung oder durch Falten einer Flachfolie erhalten werden. Die auSeinanderliegenden Folienlagen, Sie später die Wände des Beutels bilden, werden zunächst durch ein Werkzeug 7 voneinander abgehoben, so dass sich eine Druckschrift 4 bequem zwischen sie einschieben lässt. Dieses Einschieben kann unter Zuhilfenahme eines Magazins automatisch durchgeführt werden. Das Einschieben erfolgt während des Stillstandes der Folienbahn. Hiernach wird dann die Bahn unter Mitnahme der eingelegten Druckschrift um eine in etwa der Breite des herzustellenden Beutels entaprechende S@ecke wei terbewegt, wohei durch gegenüberliegend angeordnete und an der offenen Längsseite der Folienbahn angreifende Rollen 8,9 die Folienlagen gegeneinander gedrückt werden, um die Anbringung der erforderlichen Abschweissungen vorzuberei ten. Bei dem Weitertransport der Bahn von der Arteitsstelle für daa Einlegen der Drucksohrift(en) gelangt die Bahn unter ein Schweiss- und Schneidwerkzeug, das aus einem Schweiss-und Trennteil 10 and einem messer 11 besteht; die beiden Teile können in geeigneter Weise, z.B. durch Verschraubung, miteinander verbunden sein Das Werkzeugteil 10 ist T-förmig ausgebildet. An den Enden seines Querschenkels 12 ist jeweils eine Abwinklung 1S vorgesehen, Der den Querschenkel 12 tragende Schenkel des Teiles 10 ist mit 14 bezeichnet. Das an dem Teil 10 befestigte Meer al besitzt eine U-Form. Das gesamte Werkzeug ist am freien Ende des Schenkels 14 des Teiles 10 in einer auf dem Arbeitstisch 15 befestigten Halterung 16 schwenkbar gelagerte Im Zuge der schrittweisen Weiterbewegung der Folienbahn gelangen die die Druckschrift(en) 4 umfassenden Abschnitte in den Schwenkbereich des kombimierten Schweiss- und Schneidwerkzeuges. Hierbei ist der Transyort der Folienbahn so auf die Anordnung des Werkzeuges abgestimmt, dass bei dessen Einschwenken in Richtung auf die Bahn während deren Stillstandes von demSchenkel 14 ein jeweils zwischen zwei benachbarten Druckschriften 4 liegender Bereich der Folienbahn erfasst wird. Vermittels des Schenkels 14 wird zwischen den benachbart liegenden Abschnitten eine Abschweissung und gleichzeitig auch ein sich über die ganze Breite der Bahn erstreckender Trennschnitt ausgeführt. Die Einrichtung und Gestaltung eines solchen Werkzeuges ist im einzelnen bekannt, so dass hierauf nicht im einzelnen eingegangen zu werden braucht.
  • Zufolge der T-Form des Werkzeugteiles 10 wird an der offenen Längsseite der Folienbahn eine Abschweissung zusgeführt, die zwei in Transportrichtung aufeinander folgende Beutelabschritte erfasst. Auf diese Weise werden neben der Einstecköffnung des Beutels liegende. geschlossene Abschnitte geschaffen, wobei diese zu verschiedenen Beuteln gehören.
  • Vermittels der von dem Querstück 12 abgewinkelten Schweissschenkel 13 ergibt sich die bereits im Zusammenhang mit der Figur 3 beschriebene Abschweissung 5. Die durch den Querschenkel 12 und den tragenden Schenkel 14 des Werkzeugteils 10 erzeugten Schweissnähte sind in Figur 6 mit 3 bzw. 17 bezeichnet.
  • Vermittels des U-förmigen Messers II wird beim Einschwenken des kombinierten Schweiss- und Schneidwerkzeuges an der offenen Längsseite der Folienbahn ein Trennschnitt ausgeführt, durch, welche eine gegenüber der Beuteloberkante zurückversetzte Einstecköffung hergestellt wird. Durch den mit dem Messer 11 erzeugten Schnitt wird der Beutel an der Einstecköffnung so genau auf Mass gebracht, dass sich die Druckschrift 4 nicht oder our unwesentlich in dem Beutel in dessen Längsrichtung verschieben kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (11)

  1. Patent- (Schutz-)Ansprüche
    3 Verpackungsbeutel, insbesondere aus Kunststoff-Folie, für den Postversand von Druckschriften, wobei mindestens an einer Seite des Beutels eine Einstecköffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, d,ass der Beutel an der die Einstecköffnung aufweisenden Seite abschnittsweise geschlossen ist, wobei der geschlossene Abschnitt bzw. die Abschnitte so bemessen sind, dass die betreffende Druckschrift noch in den Beutel einsteckbar andererseits aber durch den geschlossenen Abschnitt bzw. die Abschnitte an einem selbsttätigen Herausgleiten aus dem Beutel gehindert ist.
  2. 2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des geschlossenen Abschnitts bzw. der Abschnitte, die Beutelwände miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweisst sind.
  3. 3. Verpackungsbeutel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprücke, dadurch gekennzeichnet, dass swei geschlossene Abschnitte vorgesehen sind, die sich jeweils vom Ende der Beutelseite zur Einstecköffnung hin erstrecken.
  4. 4. Verpackungsbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brei te und Länge des Beutels nur geringfügig grösser ist als die Länge und Breite der in dem Beutel aufzubewahrenden Druckschrift.
  5. 5. Verpackungsbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Eînatecköffaung begrenzenden Ende des geschlossenen Abschnittes bzw. der Abschnitt die Beutelwände auch noch senkrecht zur Oberkante des Beutels,vorzugsweise zum Beutelinneren hin, über eine kurze Strecke miteinander verbunden sind.
  6. 6. Kontinuierlich durchführbares Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbeutels nach Anspruch 3 und gegebenenfalls weiteren der vorhergehenden Ansprüchen, bei dem die geschlossenen Abschnitte durch Verschweissen erhalt ten werden, und zum gldchzeitigen Einlegen einer Druckschrift in einen solchen Beutel, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus zwei aufeinanderliegenden und an einer Längaseite zusammenbängenden Folienlagen bestehende Behn schrittweise in einem der Ereite des herzustellenden Verpackungabeutels entsprechenden Takt bewegt wird und wäbrend des Stillstandes der Eahn von deren anderen offenen Längsseite Ear an einer Arbeitsstelle die Druckschrift(en) zwischen die Folienlagen eingebracht, sowie an einer in Bewegungsrichtung der Bahn hinter dieser Arbeitsstelle liegenden weiteren Arbeitsstelle in einem Arbeitsgang Abschweissungen und ein Trennschnitt ausgeführt werden, welche die Folienbahn in die die Druckschrfften enthaltenden Beutelabschnitte unterteilen und an der Einstecköffnung geschlossene Absohnitte bilden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der offenen Längsseite der Bahn zur Bildung der geschlossenen Abschnitte eine Abschweissung ausgeführt wird, die zwei in Transportrichtung aufeinanderfolgende Beutelabschnitte erfasst.
  8. 8. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in demselben Arbeitsgang an der offenen Längsseite der Bahn ein Trennschnitt ausgeführt wird, durch welchen eine gegenüber der Beuteloberkant zurückversetzte Einstecköffnung geschaffen wird.
  9. 9. Kombiniertes Schweiss- und Schneidwerkzeug für die Durchführung des Verfahyrens nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug T-förmig ausgebildet ist.
  10. 10. Werkseng nach Auspruch 9 zur Heratellung eines Verpackungsbeutels aach Anspruch 5, dedurch gekennzeishnet, dass an den beiden Enden des Querstückes des Werkzeuges jeweils ein von dem Querstück abgewinkelter Schweissschenkel ausgebildet ist.
  11. 11. Werkzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 9 und 10, zur Du,rchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Werkzeug ein U-förmig ausgebildetes Messer vorgesehen ist.
    Lee rv?se j te
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