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Technisches
Gebiet
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Die
nachstehend genannte Erfindung befasst sich mit der Technik von
Verpackungsmaterialien und insbesondere mit Beuteln zur Verwendung
in automatischen Einsackmaschinen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere
auf Beutel, die an ihrem einen Ende einen wiederverschließbaren Zipp-Verschluss
haben und an dem gegenüberliegenden Ende
eine schlitzförmige Öffnung haben
und in einer Bahn, welche in einer Rolle enthalten ist, miteinander verbunden
sind, um in solchen automatischen Einsackanlagen verwendet zu werden.
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Hintergrund
der Technik
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Automatische
Einsackanlagen sind heutzutage gut bekannt und weitverbreitet. Eine
solche Anlage verwendet typischerweise vorgeöffnete Beutel, die in einer
Bahn enthalten sind, welche entweder aus einer Schachtel oder von
einer Rolle zu einer Füllstation
befördert
werden, wo Waren oder Materialien in die vorgeöffneten Beutel platziert werden, und
wo die Beutel anschließend
verschlossen und von der Bahn abgetrennt werden. Die Beutel werden der
Reihe nach in die Füllstation
eingereiht.
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In Übereinstimmung
mit dem Stand der Technik, sind die Beutel, die in automatischen
Einsackmaschinen eingesetzt werden, typischerweise nicht wiederverwendbar.
Diese Beutel, die typischerweise aus einer geeigneten polymeren
Kunststofffolie bestehen, werden im Allgemeinen vom Benutzer aufgerissen,
um Zugriff auf die Materialien darin zu erlangen, und solche Beutel
sind eigentlich nicht dazu gedacht, wiederverschlossen oder wiederverwendet
zu werden.
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In
den letzten Jahren ist es recht populär geworden, bestimmte Materialien
in wiederverschließbaren
oder wiederverwendbaren Beuteln anzubieten. Diese Beutel sind häufig dadurch
gekennzeichnet, dass sie an einem ihrer Enden einen "Zipp-Verschluss" haben, welcher es
dem Benutzer ermöglicht,
durch das einfache Trennen der zungenförmigen Profile und Rillen des
Zipp-Verschlusses Zugriff auf das Innere des Beutels zu erlangen,
und dann anschließend
den Beutel durch ein Wiederineinandergreifen der zungenförmigen Profile
und Rillen wieder zu verschließen.
Solche Beutel haben sich in großem Maße durchgesetzt
und werden weit verbreitet eingesetzt, aber sie sind der gerätetechnischen
Umsetzung mit automatischen Einsackmaschinen nicht sehr förderlich.
Solche Beutel werden nicht auf einer Rolle oder in irgendeiner kontinuierlichen
Bahn bereit gestellt, sondern werden ehr getrennt und einzeln angefertigt,
verarbeitet, gefüllt
und verschlossen.
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Eine
Struktur von Beutelketten sowie ein Verfahren die selbe herzustellen,
ist in
US 4 709 398 offengelegt.
Die in diesem Dokument offengelegte Struktur umfasst eine Folie,
die Verschlussstreifen enthält,
welche dann um sich selber gefaltet wird, um den Beutel zu formen,
der dann vollständig
verschlossen ist.
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Was
jedoch immer noch bleibt, ist der Bedarf an einer Technik für vorgeöffnete,
wiederverschließbare
Beutel, die der Verwendung in momentan bekannten automatischen Einsackmaschinen
förderlich sind.
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Offenlegung der Erfindung
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Angesichts
des Vorausgegangenen, ist es ein erstes Ziel der Erfindung, vorgeöffnete,
wiederverschließbare
Beutel bereitzustellen, welche in einer kontinuierlichen Bahn enthalten
sind.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist es, vorgeöffnete, wiederverschließbare Beutel
bereitzustellen, welche in einer kontinuierlichen Bahn, die zu einer Rolle
geformt ist, enthalten sind.
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Noch
ein anderes Ziel der Erfindung ist es, vorgeöffnete, wiederverschließbare Beutel
bereitzustellen, welche der gerätetechnischen
Umsetzung mit automatischen Einsackmaschinen förderlich sind.
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Doch
ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von vorgeöffneten,
wiederverschließbaren
Beuteln, die einen Zipp-Verschluss haben.
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Noch
ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens,
um damit vorgeöffnete,
wiederverschließbare
Beutel, bei denen ein Paar Folienbahnen zusammengefügt ist,
zu fertigen, wobei Streifen von Zipp-Verschlüssen zwischen diese eingefügt und in
Längsrichtung
in Abständen
an diesen verteilt sind.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens,
um damit vorgeöffnete, wiederverschließbare Beutel
herzustellen, in welchem die Beutel, die Streifen von Zipp-Verschlüssen haben,
eine Bahn bilden und in einer Rolle enthalten sind.
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Die
vorausgegangenen und andere Ziele der Erfindung, die deutlich werden,
wenn die detaillierte Beschreibung ihren Fortlauf nimmt, werden
durch wiederverschließbare
Beutel, für
die Verwendung in Verpackungsanlagen, erreicht, welche Folgendes beinhalten:
eine kontinuierliche Bahn von einer oberen Folie und einer untern
Folie, welche an Seitenrändern
untereinander verbunden sind; eine Vielzahl von Zipp-Verschlüssen, welche
die besagte Bahn von dem besagten ersten Seitenrand zu dem besagten
zweiten Seitenrand in voneinander getrennten Abständen entlang
der besagten Bahn quer durchziehen, wobei jeder der besagten Zipp-Verschlüsse eine
erste Seite hat, welche an die besagte obere Folie gebunden ist,
sowie eine zweite Seite, die an die besagte untere Folie gebunden
ist; eine Vielzahl von Öffnungen
innerhalb der besagten oberen Folie, welche die besagte Bahn von
dem besagten ersten Seitenrand zu dem besagten zweiten Seitenrand
in voneinander getrennten Abständen
entlang der besagten Bahn quer durchziehen; erste Abtrennungslinien, die
durch die besagten oberen und unteren Folien gehen und neben die
besagten Zipp-Verschlüsse
gestellt sind, und welche den Zugriff auf die besagten Zipp-Verschlüsse möglich machen;
und worin Beutel innerhalb der besagten kontinuierlichen Bahn durch zweite
Abtrennungslinien, welche durch die besagten oberen und unteren
Folien gehen und die besagte Bahn von dem besagten ersten Seitenrand
zu dem besagten zweiten Seitenrand durchziehen, festgelegt sind,
wobei die besagten zweiten Abtrennungslinien Perforationen beinhalten,
wobei die besagten oberen und unteren Folien in einer Region, in
welche die besagten Perforationen der besagten zweiten Abtrennungslinien
enthalten sind, aneinander gebunden sind.
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Andere
Ziele der Erfindung werden durch ein Verfahren zur Herstellung von
wiederverschließbaren
Beuteln für
die Verwendung in Verpackungsanlagen erreicht, welches Folgendes
beinhaltet: das Befördern
von kontinuierlichen oberen und unteren Folienbahnen, die entlang
einer Linie nebeneinander ausgerichtet sind; das Einfügen der
Zipp-Verschlussstreifen aus Kunststoff zwischen die besagten oberen und
unteren Folienbahnen, querverlaufend zu denselben an voneinander
getrennt liegenden Stellen; das Verschweißen von ausgewählten Bereichen
der besagten oberen und unteren Folienbahnen miteinander und das
Verbinden der jeweiligen Positionen der besagten Kunststoffstreifen
mit den besagten oberen und unteren Folienbahnen, um eine zusammenhängende Bahn
von Beuteln zu definieren; das Aufschneiden der besagten oberen
Folienbahn in Querrichtung an voneinander getrennt liegenden Stellen
um Einfüllöffnungen
für die
Beutel festzulegen; das Perforieren der besagten oberen und unteren
Bahnen entlang von festgelegten Linien, welche die besagten Bahnen
quer durchziehen, um erste Abtrennungslinien innerhalb bestimmter
Bereiche aus den besagten Bereichen der besagten oberen und unteren
Folienbahnen für
das Abtrennen der besagten Beutel voneinander festzulegen, sowie
zweite Abtrennungslinien für
den Zugriff auf die besagten Streifen mit Zipp-Verschlüssen; und
das Aufwickeln der besagten zusammenhängenden Bahn in eine Rolle.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Um
die Ziele, Techniken und Strukturen der Erfindung vollständig zu
verstehen, sollte Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung
und die begleitenden Zeichnungen genommen werden, worin ist:
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1 ist
eine Aufsicht auf eine Bahn von vorgeöffneten, wiederverschließbaren Beuteln
gemäß der Erfindung;
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2 ist
eine Seitenansicht eines Bereichs der Bahn von Beuteln, die in 1 dargestellt
ist; und
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3 ist
eine veranschaulichende, schematische Darstellung des Fertigungsprozesses
der Erfindung.
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Die beste
Art die Erfindung auszuführen
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Jetzt
wird Bezug auf die Zeichnungen genommen, und besonders in 1 ist
zu sehen, dass eine Bahn von vorgeöffneten, wiederverschließbaren Beuteln,
die gemäß der Erfindung
hergestellt worden ist, allgemein mit der Ziffer 10 bezeichnet
wird. Die Bahn von Beuteln 10 wird auf einer Rolle 12 gehalten und
von dieser aus weiter befördert,
wobei diese Rolle so gestaltet ist, dass sie von einer automatischen Standardeinsackmaschine
aufgenommen werden kann, so dass einzelne Beutel aus der Bahn 10 an
einer dafür
zuständigen
Station in der Einsackmaschine eingereiht, gefüllt, verschlossen und abgetrennt werden
können.
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Die
Bahn 10 besteht aus einer Vielzahl von Beuteln 14,
die hintereinander liegend miteinander verbunden sind. Diejenigen,
die auf diesem Gebiet bewandert sind, werden leicht erkennen, dass
die Beutel 14 von verschiedener Gestaltung in Größe und Länge, bei
den Verschlüssen,
Perforation und Ähnlichem
sein können.
Die Beutel 14 der Bahn 10 werden hier nur zur
Veranschaulichung und für
darstellende Zwecke gezeigt.
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Jetzt
wird Bezug auf die 1 und 2 genommen,
wo zu erkennen ist, dass die Bahn 10 aus einer oberen Folie 16 und
einer unteren Folie 18 besteht, welche entlang ihrer seitlichen
Ränder
kontinuierlich aneinander gebunden sind. Die Folien 16, 18 bestehen
bevorzugt aus polymeren Kunststofffolien, wie etwa Polyvinylchlorid
oder etwas Ähnlichem. Während die
Bahn 10 aus getrennten oberen und unteren Folien 16, 18 gebildet
sein kann, zieht die Erfindung außerdem ein einheitliches, schlauchförmiges Element
in Betracht, welches auf die übliche
Art und Weise durch Filmblasen oder Ähnliches erzeugt wird.
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Schlitze
oder Öffnungen 20 ziehen
sich mit einheitlichen Abständen
zueinander quer durch die obere Folie 16. Diejenigen, die
auf diesem Gebiet bewandert sind, werden erkennen, dass die Schlitze oder Öffnungen
bereitgestellt werden, um es dem Bedienungspersonal oder einer automatisierten
Vorrichtung zu ermöglichen,
zu Zwecken der Befüllung des
Beutels, Zugriff auf das Innere eines Beutels zu nehmen. In einer
geringen Entfernung von den Schlitzen oder Öffnungen 20 befinden
sich Schweißnähte 22,
die sich quer durch die Bahn 10 ziehen, und die Folien 16, 18 aneinander
binden. Solch eine Verbindung kann thermisch oder durch jedes andere
geeignete Mittel erreicht werden, wie denjenigen, die auf diesem
Gebiet bewandert ist, klar sein sollte. Diese Verbindung wird zwischen
dem Paar paralleler Linien erreicht, welche in 1 gezeigt
sind, da sie die Grenze der aneinandergebundenen, bandförmigen Schweißnähte 22 identifizieren.
Innerhalb des Bandes von jeder der Schweißnähte 22 wird die Bahn 10 in
querverlaufender Richtung auch noch von Perforationen 24 durchzogen.
Diese Perforationen 24 definieren die oberen und unteren
Grenzen von aneinandergrenzenden Beuteln und ermöglichen die Trennung der Beutel
voneinander. Während
Perforationen bevorzugt werden, zieht die Erfindung auch jedes andere
Mittel in Betracht, um damit die gewünschte Trennung zu erreichen.
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Die
Bahn 10 wird auch noch von Perforationen 26 durchzogen,
welche sowohl durch die obere als auch die untere Folie 16, 18 gehen.
Die Perforationen 26 gehen hinter dem Bereich der Schweißnaht 22 durch
die Folien 16, 18, in einem Bereich, wo die Folien 16, 18 nicht
aneinander gebunden oder miteinander verschmolzen sind. Die Perforationen 26 ermöglichen
ein Zerreißen
der oberen und unteren Folie 16, 18 in Querrichtung,
um den Zugriff auf den daran angrenzenden wiederverschließbaren Zipp-Verschluss 28 zu
ermöglichen.
Diejenigen, die auf diesem Gebiet bewandert sind, kennen und verstehen diese
Zipp-Verschlüsse
gut, welche üblicherweise zusammenpassende
Rillen und Profile oder Rinnen und Rippen aus einem geeigneten polymeren
Material haben. Gemäß der Erfindung
ist eines der zusammenpassenden Teile des wiederverschließbaren Zipp-Verschlusses 28 an
die obere Folie 16 gebunden, während das andere zusammenpassende
Teil an die untere Folie 18 gebunden ist. Diese Verbindung
kann wieder auf irgendeine von zahlreichen verschiedenen Arten erreicht
werden, obwohl eine thermisch Verbindung, wie das Aufbringen einer
erhitzten Pressform, die bevorzugte Art ist.
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Wie
bereits oben erwähnt
worden ist, wird die Bahn 10 durch die Schweißnähte 30, 32,
die kontinuierlich entlang der Seitenränder verlaufen, vervollständigt. Andererseits
kann die Bahn 10 natürlich auch,
wie bereits erwähnt
worden ist, aus einem einheitlichen Schlauch aus geblasener, polymerer
Folie bestehen.
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Bei
der Verwendung der Bahn von vorgeöffneten, wiederverschließbaren Beuteln 10,
ist die Rolle 12 auf eine Spindel oder etwas Ähnliches
in einer automatischen Einsackmaschine aufgesetzt, und die Bahn 10 wird
durch die Maschine hindurch und zu einem Füllkopf oder einer Füllstation
befördert.
Wenn ein Beutel 14 an der Füllstation positioniert worden ist,
wird üblicherweise
eingeblasene Luft oder Ähnliches
eingeleitet, um den Schlitz 20 zu öffnen, um so den Zugang ins
Innere des Beutels 14 zu ermöglichen. Dann wird Material
durch einen Trichter oder Ähnliches
eingeführt,
und der Beutel wird dann durch eine erhitzte Platte, Stange oder Ähnliches
verschlossen, genauso wie bei 34. Es wird überlegt, dass
die Schweißnaht 34 den
Beutel 14 auch von der Bahn 10 abtrennen könnte. Alternativ
könnte
der Beutel, wie bei den Perforationen 24, zwischen der zusammenhängenden
Schweißnaht 22 abgetrennt werden.
Dann wird der nächste
Beutel in die Position eingereiht, um auf die selbe Weise gefüllt zu werden. Es
sollte somit klar sein, dass jeder der gefüllten Beutel 14 effektiv
von der Unterseite her gefüllt
wird, wobei der wiederverschließbare
Zipp-Verschluss 28 sich an der eigentlichen oberen Seite
des Beutels befindet. Durch einen Bereich der verbundenen Schweißnähte 22,
der nach der Abtrennung entlang der perforierten Linien 24 übrigbleibt,
wird der Zugang zu dem Zipp-Verschluss unmöglich gemacht. Durch das Entfernen
des oberen Bereichs des Beutels entlang der Perforation 26 wird
dann Zugang zu den Zipp-Verschlüssen
erhalten, wodurch freigelegte und nicht verbundene Ränder der
oberen und unteren Folie 16, 18 zurückbleiben.
Der Benutzer ergreift dann einfach die Ränder und zieht sie auf die übliche Weise
auseinander, was ein Auseinadergehen des Zipp-Verschlusses 28 bewirkt,
welcher auf die übliche
Weise, durch ein einfaches Ziehen des Zipp-Verschlusses 28 zwischen
einem Finger und dem Daumen wieder verschlossen wird.
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Mit
Bezug auf 3 ist es jetzt möglich ein Verfahren
zu begreifen, durch welches die Bahn von vorgeöffneten, wiederverschließbaren Beuteln 10 angefertigt
werden kann. Dort ist das System, das an die Durchführung des
Prozesses angepasst ist, generell mit der Ziffer 40 bezeichnet.
Wie gezeigt ist, sind eine Rolle 42 mit oberer Folie 16 und
eine Rolle 44 mit unterer Folie 18 so positioniert,
dass sie die jeweiligen Bahnen in enger Nebeneinanderstellung zueinander
entlang einer Bearbeitungsstrecke befördern. Wiederverschließbare Zipp-Streifen 28 werden von
einer Einfügungsstation 46 zwischen
die Bahnen 16, 18 eingefügt. Dieses Einfügen findet
natürlich
in festgelegten Intervallen statt, so dass die wiederverschließbaren Zipp-Streifen
entlang der kontinuierlichen Bahn gleichmäßig positioniert werden. An
einer Verbindungsstation 48, die aus erhitzen Platten besteht,
erhitzte Pressformen und etwas Ähnliches, werden
die Seiten 30, 32 der Bahnen 16, 18 thermisch
aneinander gebunden, die Laschen der Zipp-Streifen 28 mit
den entsprechenden der Bahnen 16, 18 verbunden
und die Schweißnähte 22 zugefügt. Die
Bahn gelangt weiter zur Station 50 zum Zurechtschneiden,
Aufschneiden und Perforieren, wo jedwede überstehenden Ränder der
Zipp-Streifen 28 beschnitten werden, um kolinear mit den
seitlichen Schweißnähten der
Bahnen 16, 18 zu werden, der Schlitz 20 wird
zu der oberen Folie 16 zugefügt, und die Perforationen 24, 26 werden
eingefügt.
Die fertiggestellte Bahn 10, wie sie in 1 dargestellt
ist, wird dann von einer Aufwickelrolle 52 aufgenommen,
und ist fertig für
den Gebrauch in einer automatischen Einsackmaschine.
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Es
ist somit ersichtlich, dass die Ziele der Erfindung durch die hierin
vorgestellte Struktur erfüllt worden
sind. Während
in Übereinstimmung
mit den Patentvorschriften nur die beste Art und Weise, sowie die
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung präsentiert
und im Detail beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht darauf
oder dadurch beschränkt.
Folglich sollte für
eine Beurteilung des Geltungsbereichs und des Umfangs der Erfindung
Bezug auf die folgenden Ansprüche
genommen werden.