DE3129424A1 - Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln - Google Patents
Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeutelnInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B9/023—Packaging fluent material
Description
- Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und
- Füllung von kissenartigen Flachbeuteln = = Die Erfindung betrifft eine Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und FUllung von kissenartigen Flachbeuteln gemäß Oberbegriff das Hauptenapruches.
- Derartige Maschinen sind bspw. nach der DE-OS 29 45 475 bekannt,und die damit hergestellten Flachbeutel sind bspw.
- als Verpackung für Ketchup, Senf, Haarwaschmittel od. dgl.
- bestimmt, welche Produkte bei entsprechender Zuschnittsgröße der Flachbeutel in der Regel in Portionsgrdße in des Fülivolumen solcher Flachbeutel eingebracht werden.
- Solche Flachbeutel werden deshalb in großer Menge benötigt, deren Abmessungen dabei etwa 9 x 3,5 cm betragen und nach FUllung und Verschluß, der durch eine Quersiegelung erfolgt, haben sie ein flachkissenförmiges Aussehen.
- In Rücksicht auf die Vielzahl der benötigten Flachbeutel und in Rücksicht auf deren rationelle Herstellung mittels einer geeigneten Vorrichtung werden solche Flachbeutel, ausgehend von zwei kontinuierlich, aber taktweise der Vorrichtung zugeführten, entsprechend breiten Folienbahnen aus geeignetem Material (bspw. mit Kunststoff beschichtete Alufolie) gleichzeitig zu mehreren nebeneinander aus den beiden zusammengeführten Folienbahnen gebildet, wobei, abgesehen von den beiden äußeren Längeeiegelnähten, die Längstrennschnitte mittig durch die Längseiegelnähte zwischen Jeweils zwei benachbarten Flachbeuteln geführt werden.
- Hierbei ist folgendes zu beachten: Stellt man die Flachbeutel in nur einem Strang hintereinander her, so ergeben sich Eselne keine Probleme hinsicht lich Füllungsgred, LEnga- und Querslegelung und einwandfreier Beschaffenheit des einzelnen Flachbeutels.
- Die Durchsatzleietung der betreffenden Maschine ist dabei natürlich entsprechend gering im Vergleich zu solchen, bei denen, ausgehend von wesentlich breiteren Folienbahnen, bepw. vier oder mehr Flachbeutelatränge nebeneinander aus einer Folienbahn hergestellt werden kennen, wodurch aber der Heretellungsvorgang problematischer wird und zwar in verschiedener Hinsicht. Ohne Rücksicht auf die äußere Erscheinungsform der Flochbeutel (Faltenbildung), deren FUllungsgrad und den Folienverbauch kann natürlich das ganze in Beutel gegliederte und gefüllte Bund einfach durch Längs-und Querschnitte in Einzelbeutel aufgelöst werden.
- tilünacht man jedoch bei rationeller Fertigung mehrerer Stränge nebeneinander optimale Verhältnisse bezüglich Füllungsgrad, Folienverbauch und einwandfreiem äußerem Erscheinungsbild der Flachbeutel, so müssen die Strenge hintereinander liegender Beutel noch vor der Quersiegelung durch Längetrennechnitte gegeneinander vereinzelt werden.
- Dies hat aber zur Folge, da die sich anschließende Quersiegelung unvermeidbar mit einer seitlichen Materialverdrängung verbunden ist, daß die an sich schon voneinander getrennten Einzelstränge doch wieder durch das noch klebefähige Material seitlich im Bereich der Quersiegelnähte aneinander verkleben, was natürlich für die weitere Handhabung derartiger Flachbeutel hinderlich ist.
- Aus diesem Grunde hat man schon vorgeschlagen und auch praktiziert, die Quersiegelbackan im Bereich der durchlaufenden und am gefüllten Folienband bereits vorhandene Längssiegelnähte mit Auanehmungen zu versehen, wodurch also die sonst die ganze Breite des Folienbandes erfassende Quersiegelnaht unterbrochen wird, un die Einzelquernaht kürzer wird als die Breite eines Flachbeutels.
- Durch diese Maßnahme kenn zwar des dae seitliche Verkle.
- ben der Einzelatränge zueinander verhindert werden, was aber mit folgendem erkauft wird: Da die Platzverhältnisse außerordentlich knapp sind und eine absolut exakte Führung der Strenge praktisch nicht zu verwirklichen ist, bleibt es nicht aus, daß zum Teil undichte Beutel als Ausschuß entstehen, wenn man nicht von vornherein die Längssiegelnähte besonders breit auf Kosten des Folienverbauches bzw. des Füllvolumens anlegt.
- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Vermeidung von Zusatzmaßnahmen zur Verhinderung von Materialausquetschungen beim Quersiegeln diese und die damit verbundene Querverklebung der bereits getrennten Beutelatränge hingenommen werden kann, diese aber automatisch und selbsttätig von der Maschine wieder aufgehoben bzw. beseitigt wird.
- Diese Aufgabe ist mit einer Maschine der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unterensprüchen.
- Die Trennstege bilden gewissermaßen die Zinken eines Kammes, die sich zwischen den bereits voneinander in Querrichtung getrennten Einzelsträngen auf und ab bewegen und dabei des ganze Folienband gewissermaßen durchkämmen. Wesentlich ist dabei, daß der Ausgangspunkt der Bewegung oberhalb der Quersiegelbacken liegt und sich diese bis unterhalb erstreckt, d.h. der eigentliche Trennvorgang erfolgt von oben nach unten.
- "In ffnungsstellungw bedeutet dabei, daß der Antrieb bzw. die Bewegung der Trennatege selbstverständlich nur dann erfolgt, wenn die Quersiagelelemente auseinender gegangen sind und der Weg fUr die Trennstege frei ist.
- Der Trennvorgang bzw. die Bewegung der -TrEnnstege setzt mit der Ueiterbewegung des ganzen Folienstranges ein, eilt gewissermaßen nach und geht etwas über die Quersiegelstellen am ganzen Folienstreng hinaus, wobei der Rückhub der Trennatege erfolgt sein muBs ehe sich die Quereiegelelemente für die nächste Quersiegelung wieder schließen.
- Das ganze Problem bzw, die gleiche Aufgabe ist auch noch auf andere Weise lösbar und zwar gewissermaßen stationär, indem nämlich die Quersiegelbacken mit einer entsprechenden Anzahl von Schlitzen versehen werden, durch die von den Längeschneidelementen aus stationäre Trennstege hindurchgeführt sind, die also einerseits die Ränder der einzelnen Beutetstränge getrennt halten und die andererseits das Zusammenfahren der Quersiegelelemente nicht behindern. ZweckmEßig wird für diese Trennstege ein Material ausgewählt, an dem der ausgequetschte Kunststoff in warmen bzw. heißem Zustand nicht haften bleibt. Diese mBgliche Ausführungsform hat den Vorteil, daß ein zusätzlicher Antrieb bzw. ein zusätz-liches Getriebe nicht erforderlich ist.
- Eine weitere Lösung für eine Maschine, bei der sich die Quersiegelelemente zusätzlich mit dem Folienstrang über eine gewisse Strecke im geschlossenen Zustand mitbewegen, wird nachfolgend ebenfalls näher erläutert und zwar zusammen mit den anderen Ausführungsbeispielen anhand von zeichnerischen Darstellungen.
- Es zeigen schematisch Fig. 1 die Maschine in Frontansicht; Fig. 2 einen Trennsteg in Seitenansicht; Fig. 3 die Trennstege in Draufsicht; Fig. 4 das Folienband in Ansicht; Fig.5,6 eine andere Ausführungsform der Trennstege und Fig.7 eine weitere AusfGhrungsform der Maschine.
- Wie aus Fig. 1 erkennbar, läuft das Folienbandmaterial von zwei Vorratarollen 7 in ein Vorformungswerkzeug lo ein, das aber nicht unbedingt erforderlich ist und insoweit hier keiner näheren Erläuterung bedarf. Gleiches~gilt/für die vom Ma8sevorratsbehälter 8 zwischen die Folien 14,14' ragenden Fallrohre 9, die Längssiegelelemente 11, die Transportzugrollen 12, die Quersiegelelemente 2 und die Trennelemente 13, die alle im entsprechenden Arbeitstakt angetrieben werden.
- / bezüglich einer näheren Erläuterung Vor den Quersiegelelementen 2 sind die Längsachneideelemente 1 in Form von Messerscheiben angeordnet, die die zusammengeführten und längs gesiegelten (Längsnähte 17 in Fig. 4) beiden Folienbahnen 14,14' in Beutelstränge 20 trennen. Die Füllung erfolgt durch die Füllrohr 9, die gemä8 Fig. 4 oberhalb der Quersiegelelemente 2 enden.
- Vor bzw. oberhalb der Quersiegelelemente 2 sind nun die an auf und ab beweglichen Querleisten 3' sitzenden Trennatege 3 angeordnet, die, wie aus Fig. 4 erkennbar, zwischen die getrennten Beutelatränge 20 im Bereich der strichpunktierten Schnittlinien eingreifen.
- Die Trennatege 3 bziO ihre Querleisten 3' werden so angetrieben,(Antrleb nicht dargestellt) daß sie nach Öffnung der Quereiegelelemente eine schnelle Trennbewegung während dar Weiterbewegung des ganzen Folienstranges von einer oberen zu einer unteren Position und zurück über die Strecke 16 ausführen. Dabei werden durch die Quersiegelung ggf. gebildete Verklebungen zwischen den Beutelsträngen 20 gelöst bzw. zerschnitten, so daß die Beutelatränge 20 sauber getrennt waiterrücken können.
- Zweckmäßig sind die unteren kanten 5 der Trennatege 3 im Sinne der Fig, 2 geneigt verlaufend und ferner in Draufsicht im Sinne der FigO 3 an den Querleisten 3' angeordnet und an ihren freien Enden mit kleinen Haltefahnen 4 versehen.
- Das Vortrennen der Beuteletränge 20 mittig in Bezug auf die Längssiegelnähte 17 vor dem Füllen hat natUrlich den Vorteil, daß sich bei Füllen keine bzw. praktisch keine Querverzüge des Folienbandmateriels ergeben und sich ein optimaler Füllungagrad ergibt.
- Die gefüllten und allseitig mit LEngs- und Quersiegelnähten 17,18 verschlossenen Flachbeutel 15, die noch in Beuteleträngen hintereinander zusammenhängen, werden anschließend durch die Querachneidelemente 13 vereinzelt und gelangen dann zur tileiterverpackung.
- Gemäß Fig. 5,6 kann man aber auch ohne bewegliche Trennstege 3 auskommen, indem man die Quersiegelbakken 2 mit zueinander fluchtenden Schlitzen 5 versieht und stationäre Trennstege 3" im Sinne der Fig. 6 anordnet, die die Schlitze 5 durchgreifen, wodurch einerseits die horizontale Auf-zu-Bewegung der Quersiegelbacken 2 nicht behindert wird und die Randkanten der Beutelstränge 20 voneinander getrennt gehalten werden, d.h. insbesondere die zum Verkleben neigenden Ränder an den Stellen, wo die Quersiegelung erfolgt ist.
- Sowohl diese Trennatege 3" als auch die Trennstege 3 werden vorteilhaft aus Material gehildet, das mit dem heißen und klebefähigen Kunststoff der Folienbahnen k.ine- Klebeverbindung eingeht.
- Auf die beschriebene Weise läßt sich Flachbeutelmeterial verarbeiten, das entweder allein aus Kunststoff besteht oder mehrschichtig ist und bepw aus Polyester, Alu, Papier od. dgl. (Außenseite) und auf der Innenseite sua heißsiegel- und schweißbarem Kunststoff besteht.
- Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 nimmt Bezug auf eine Maschine, bei der die Quersiegelelemente 2, abgesehen von den Auf-zu -Siegelbewegungen, noch in bekannter Welse eine Auf- und Abbewegung ausführen, d.h., nach Schließen und Quersiegeln gehen die Quersiegelelemente 2 mit dem Folienstarng um eine ßeutsllängs mit, öffnen sich danach, gehen offen wieder nach oben und setzen erneut zum Quer siegeln oberhalb der gefüllten Beutellänge am Folienstrang an. Auch hierbei tritt einerseits das gleiche Problem der Verklebung der Einzelatränge gegeneinander, wie vorbeschrieben auf, andererseits ist hierbei die Lösung der Verklebungen besonders einfach zu bewältigen, nämlich auf die Weise, daß an den Quersiegelelementen 2 bzw. an deren Halter 2' auf die Folienlängaschnitte 19 ausgerichtete und diese druchgreifende Trennatege 3 angeordnet sind und die Quersiegelelemente 3 bezüglich ihrer Führungs- und Antriebsart derart ausgebildet sind, daß nachüffnung der Quersiegelelemente 2 diese mindestena Um einen Teil einer Beutellänge weiterbewegbar sind.
- Die entsprechenden Bewegungazüge sind in Fig. 7 verdeutlicht und zwar links in bisher bekannter Form und rechts in der neuen Art. Die kammartig angebrachten Trennstege 3 (Fig. 7) sind natürlich so bemessen und angeordnet, daß sie immer die Folienstrangebene durchgreifen.
- Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche: Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und Füllung von an vier 8 alten versiegelten, kissenartig geformten Flachbeuteln, bestehend aus Elementen zur kontinuierlich taktweisen Folienbandzufuhr, Elementen zur LSngs- und Quersiegelung, ferner aus zwischen die beiden Folienbänder eingreifenden Füllelementen und aus Beuteltrennelementen, von denen die LEngstrennelemente zwischen den LEngs- und Quersiegelelementen angeordnet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß fluchtend zu und hinter den Längstrennelementen (1) und vor den Quersiegelelementen (2) Trennstege (3) angeordnet und diese über die darunter und in uffnungsstellung befindlichen Quereiegelelemente (2) hinaus und wieder zurück beweglich ausgebildet und angeordnet sind.
- /* zu mehreren nebeneinnder sn einem Folienstrang 2. Maschine nich Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennstege (3) in Form eines auf- und ab beweglichen Rechens ausgebildet sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennstege (3) in Bezug auf die Folienbandebene schräg angestellt ausgebildet und am freien Ende mit einer abgeknickten Haltefahne (4) versehen sind.
- 4.Maschine nach einen der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennkante (5) der Trennatege (3) schräg verlaufend ausgebildet ist.
- 5. Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und Füllung von an vier Seiten versiegelten, kissenartig zu mehreren nebeneinander an einem Folienstrang ausgeformten Flachbeuteln, bestehend aus Elementen zur kontinuierlich taktweisen Folienbandzufuhr, Elementen zur Längs- und Quersiegelung, ferner aus zwischen die beiden Folienbänder eingreifenden Füllelementen und aus Beuteltrennelementen, von denen die Längstrennelemente zwischen den Langs- und Quersiegelelementen angeordnet sind, d 5 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die uersiegelelemente (2) mit zueinander fluchtenden Schlitzen (5) versehen und diese von fluchtend zu den schneidelementen (1) angeordneten, oberhalb der Quertrennelemente (13) endenden stationären Trennstegen (3") durchgriffen sind.
- 6. Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und FUllung von an vier Selten versiegelten, kiseenartig zu mehreren nebeneinander an einem Folienstrang ausgeformten Flachbeuteln, bestehend aus Elementen zur kontinuierlich taktweisen Folienbandzufuhr, Elementen zur LEngs- und Quersiegelung, ferner aus zwischen die beiden Folienbändern eingreifenden FUllelementen und aus Beuteltrennelementen, von denen die Längstrennelemente zwischen den Längs- und Quersiegelelem-enten engeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei taktweise in Folienvorschubrichtung um eine Beutellänge bewegbaren und zurUcketellbaren Quersiegelelementen (2), an diesen bzwe an deren Halter (2') auf die Folienlänsschnitte (19) ausgerichtete und diese durchgreifende Trennetege (3) angeordnet sind und die Quersiegelelemente (3)bezUglich ihrer FUhrung und ihres Antriebes derart ausgebildet sin.d, daß nach Öffnung der Quersiegelelemente(2) diese mindestens um einen Teil einer Beutellänge weiterbewegbar ist.
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DE19813129424 DE3129424A1 (de) | 1981-07-25 | 1981-07-25 | Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln |
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DE19813129424 Withdrawn DE3129424A1 (de) | 1981-07-25 | 1981-07-25 | Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803868A1 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-17 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern |
EP0780307A1 (de) * | 1995-12-19 | 1997-06-25 | OPEM S.r.l. | Vorrichtung zum Herstellen von Kaffeefiltertabletten für Espresso-Maschinen,ausgehend von einem Folienmaterial |
US7293810B2 (en) * | 2005-02-03 | 2007-11-13 | Matthew Lopoukhine | Apparatus for collection and pouching |
US7296391B2 (en) * | 2005-02-03 | 2007-11-20 | Matthew Lopoukhine | Apparatus for packaging and sealing |
-
1981
- 1981-07-25 DE DE19813129424 patent/DE3129424A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803868A1 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-17 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HASSIA VERPACKUNGSMASCHINEN GMBH, 6479 RANSTADT, D |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |