DE3129424A1 - Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln - Google Patents

Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln

Info

Publication number
DE3129424A1
DE3129424A1 DE19813129424 DE3129424A DE3129424A1 DE 3129424 A1 DE3129424 A1 DE 3129424A1 DE 19813129424 DE19813129424 DE 19813129424 DE 3129424 A DE3129424 A DE 3129424A DE 3129424 A1 DE3129424 A1 DE 3129424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
longitudinal
transverse sealing
film
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813129424
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Ing.(grad.) 6475 Glauburg Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
Original Assignee
Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hassia Verpackungsmaschinen GmbH filed Critical Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
Priority to DE19813129424 priority Critical patent/DE3129424A1/de
Publication of DE3129424A1 publication Critical patent/DE3129424A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/023Packaging fluent material

Description

  • Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und
  • Füllung von kissenartigen Flachbeuteln = = Die Erfindung betrifft eine Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und FUllung von kissenartigen Flachbeuteln gemäß Oberbegriff das Hauptenapruches.
  • Derartige Maschinen sind bspw. nach der DE-OS 29 45 475 bekannt,und die damit hergestellten Flachbeutel sind bspw.
  • als Verpackung für Ketchup, Senf, Haarwaschmittel od. dgl.
  • bestimmt, welche Produkte bei entsprechender Zuschnittsgröße der Flachbeutel in der Regel in Portionsgrdße in des Fülivolumen solcher Flachbeutel eingebracht werden.
  • Solche Flachbeutel werden deshalb in großer Menge benötigt, deren Abmessungen dabei etwa 9 x 3,5 cm betragen und nach FUllung und Verschluß, der durch eine Quersiegelung erfolgt, haben sie ein flachkissenförmiges Aussehen.
  • In Rücksicht auf die Vielzahl der benötigten Flachbeutel und in Rücksicht auf deren rationelle Herstellung mittels einer geeigneten Vorrichtung werden solche Flachbeutel, ausgehend von zwei kontinuierlich, aber taktweise der Vorrichtung zugeführten, entsprechend breiten Folienbahnen aus geeignetem Material (bspw. mit Kunststoff beschichtete Alufolie) gleichzeitig zu mehreren nebeneinander aus den beiden zusammengeführten Folienbahnen gebildet, wobei, abgesehen von den beiden äußeren Längeeiegelnähten, die Längstrennschnitte mittig durch die Längseiegelnähte zwischen Jeweils zwei benachbarten Flachbeuteln geführt werden.
  • Hierbei ist folgendes zu beachten: Stellt man die Flachbeutel in nur einem Strang hintereinander her, so ergeben sich Eselne keine Probleme hinsicht lich Füllungsgred, LEnga- und Querslegelung und einwandfreier Beschaffenheit des einzelnen Flachbeutels.
  • Die Durchsatzleietung der betreffenden Maschine ist dabei natürlich entsprechend gering im Vergleich zu solchen, bei denen, ausgehend von wesentlich breiteren Folienbahnen, bepw. vier oder mehr Flachbeutelatränge nebeneinander aus einer Folienbahn hergestellt werden kennen, wodurch aber der Heretellungsvorgang problematischer wird und zwar in verschiedener Hinsicht. Ohne Rücksicht auf die äußere Erscheinungsform der Flochbeutel (Faltenbildung), deren FUllungsgrad und den Folienverbauch kann natürlich das ganze in Beutel gegliederte und gefüllte Bund einfach durch Längs-und Querschnitte in Einzelbeutel aufgelöst werden.
  • tilünacht man jedoch bei rationeller Fertigung mehrerer Stränge nebeneinander optimale Verhältnisse bezüglich Füllungsgrad, Folienverbauch und einwandfreiem äußerem Erscheinungsbild der Flachbeutel, so müssen die Strenge hintereinander liegender Beutel noch vor der Quersiegelung durch Längetrennechnitte gegeneinander vereinzelt werden.
  • Dies hat aber zur Folge, da die sich anschließende Quersiegelung unvermeidbar mit einer seitlichen Materialverdrängung verbunden ist, daß die an sich schon voneinander getrennten Einzelstränge doch wieder durch das noch klebefähige Material seitlich im Bereich der Quersiegelnähte aneinander verkleben, was natürlich für die weitere Handhabung derartiger Flachbeutel hinderlich ist.
  • Aus diesem Grunde hat man schon vorgeschlagen und auch praktiziert, die Quersiegelbackan im Bereich der durchlaufenden und am gefüllten Folienband bereits vorhandene Längssiegelnähte mit Auanehmungen zu versehen, wodurch also die sonst die ganze Breite des Folienbandes erfassende Quersiegelnaht unterbrochen wird, un die Einzelquernaht kürzer wird als die Breite eines Flachbeutels.
  • Durch diese Maßnahme kenn zwar des dae seitliche Verkle.
  • ben der Einzelatränge zueinander verhindert werden, was aber mit folgendem erkauft wird: Da die Platzverhältnisse außerordentlich knapp sind und eine absolut exakte Führung der Strenge praktisch nicht zu verwirklichen ist, bleibt es nicht aus, daß zum Teil undichte Beutel als Ausschuß entstehen, wenn man nicht von vornherein die Längssiegelnähte besonders breit auf Kosten des Folienverbauches bzw. des Füllvolumens anlegt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Vermeidung von Zusatzmaßnahmen zur Verhinderung von Materialausquetschungen beim Quersiegeln diese und die damit verbundene Querverklebung der bereits getrennten Beutelatränge hingenommen werden kann, diese aber automatisch und selbsttätig von der Maschine wieder aufgehoben bzw. beseitigt wird.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Maschine der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unterensprüchen.
  • Die Trennstege bilden gewissermaßen die Zinken eines Kammes, die sich zwischen den bereits voneinander in Querrichtung getrennten Einzelsträngen auf und ab bewegen und dabei des ganze Folienband gewissermaßen durchkämmen. Wesentlich ist dabei, daß der Ausgangspunkt der Bewegung oberhalb der Quersiegelbacken liegt und sich diese bis unterhalb erstreckt, d.h. der eigentliche Trennvorgang erfolgt von oben nach unten.
  • "In ffnungsstellungw bedeutet dabei, daß der Antrieb bzw. die Bewegung der Trennatege selbstverständlich nur dann erfolgt, wenn die Quersiagelelemente auseinender gegangen sind und der Weg fUr die Trennstege frei ist.
  • Der Trennvorgang bzw. die Bewegung der -TrEnnstege setzt mit der Ueiterbewegung des ganzen Folienstranges ein, eilt gewissermaßen nach und geht etwas über die Quersiegelstellen am ganzen Folienstreng hinaus, wobei der Rückhub der Trennatege erfolgt sein muBs ehe sich die Quereiegelelemente für die nächste Quersiegelung wieder schließen.
  • Das ganze Problem bzw, die gleiche Aufgabe ist auch noch auf andere Weise lösbar und zwar gewissermaßen stationär, indem nämlich die Quersiegelbacken mit einer entsprechenden Anzahl von Schlitzen versehen werden, durch die von den Längeschneidelementen aus stationäre Trennstege hindurchgeführt sind, die also einerseits die Ränder der einzelnen Beutetstränge getrennt halten und die andererseits das Zusammenfahren der Quersiegelelemente nicht behindern. ZweckmEßig wird für diese Trennstege ein Material ausgewählt, an dem der ausgequetschte Kunststoff in warmen bzw. heißem Zustand nicht haften bleibt. Diese mBgliche Ausführungsform hat den Vorteil, daß ein zusätzlicher Antrieb bzw. ein zusätz-liches Getriebe nicht erforderlich ist.
  • Eine weitere Lösung für eine Maschine, bei der sich die Quersiegelelemente zusätzlich mit dem Folienstrang über eine gewisse Strecke im geschlossenen Zustand mitbewegen, wird nachfolgend ebenfalls näher erläutert und zwar zusammen mit den anderen Ausführungsbeispielen anhand von zeichnerischen Darstellungen.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 die Maschine in Frontansicht; Fig. 2 einen Trennsteg in Seitenansicht; Fig. 3 die Trennstege in Draufsicht; Fig. 4 das Folienband in Ansicht; Fig.5,6 eine andere Ausführungsform der Trennstege und Fig.7 eine weitere AusfGhrungsform der Maschine.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, läuft das Folienbandmaterial von zwei Vorratarollen 7 in ein Vorformungswerkzeug lo ein, das aber nicht unbedingt erforderlich ist und insoweit hier keiner näheren Erläuterung bedarf. Gleiches~gilt/für die vom Ma8sevorratsbehälter 8 zwischen die Folien 14,14' ragenden Fallrohre 9, die Längssiegelelemente 11, die Transportzugrollen 12, die Quersiegelelemente 2 und die Trennelemente 13, die alle im entsprechenden Arbeitstakt angetrieben werden.
  • / bezüglich einer näheren Erläuterung Vor den Quersiegelelementen 2 sind die Längsachneideelemente 1 in Form von Messerscheiben angeordnet, die die zusammengeführten und längs gesiegelten (Längsnähte 17 in Fig. 4) beiden Folienbahnen 14,14' in Beutelstränge 20 trennen. Die Füllung erfolgt durch die Füllrohr 9, die gemä8 Fig. 4 oberhalb der Quersiegelelemente 2 enden.
  • Vor bzw. oberhalb der Quersiegelelemente 2 sind nun die an auf und ab beweglichen Querleisten 3' sitzenden Trennatege 3 angeordnet, die, wie aus Fig. 4 erkennbar, zwischen die getrennten Beutelatränge 20 im Bereich der strichpunktierten Schnittlinien eingreifen.
  • Die Trennatege 3 bziO ihre Querleisten 3' werden so angetrieben,(Antrleb nicht dargestellt) daß sie nach Öffnung der Quereiegelelemente eine schnelle Trennbewegung während dar Weiterbewegung des ganzen Folienstranges von einer oberen zu einer unteren Position und zurück über die Strecke 16 ausführen. Dabei werden durch die Quersiegelung ggf. gebildete Verklebungen zwischen den Beutelsträngen 20 gelöst bzw. zerschnitten, so daß die Beutelatränge 20 sauber getrennt waiterrücken können.
  • Zweckmäßig sind die unteren kanten 5 der Trennatege 3 im Sinne der Fig, 2 geneigt verlaufend und ferner in Draufsicht im Sinne der FigO 3 an den Querleisten 3' angeordnet und an ihren freien Enden mit kleinen Haltefahnen 4 versehen.
  • Das Vortrennen der Beuteletränge 20 mittig in Bezug auf die Längssiegelnähte 17 vor dem Füllen hat natUrlich den Vorteil, daß sich bei Füllen keine bzw. praktisch keine Querverzüge des Folienbandmateriels ergeben und sich ein optimaler Füllungagrad ergibt.
  • Die gefüllten und allseitig mit LEngs- und Quersiegelnähten 17,18 verschlossenen Flachbeutel 15, die noch in Beuteleträngen hintereinander zusammenhängen, werden anschließend durch die Querachneidelemente 13 vereinzelt und gelangen dann zur tileiterverpackung.
  • Gemäß Fig. 5,6 kann man aber auch ohne bewegliche Trennstege 3 auskommen, indem man die Quersiegelbakken 2 mit zueinander fluchtenden Schlitzen 5 versieht und stationäre Trennstege 3" im Sinne der Fig. 6 anordnet, die die Schlitze 5 durchgreifen, wodurch einerseits die horizontale Auf-zu-Bewegung der Quersiegelbacken 2 nicht behindert wird und die Randkanten der Beutelstränge 20 voneinander getrennt gehalten werden, d.h. insbesondere die zum Verkleben neigenden Ränder an den Stellen, wo die Quersiegelung erfolgt ist.
  • Sowohl diese Trennatege 3" als auch die Trennstege 3 werden vorteilhaft aus Material gehildet, das mit dem heißen und klebefähigen Kunststoff der Folienbahnen k.ine- Klebeverbindung eingeht.
  • Auf die beschriebene Weise läßt sich Flachbeutelmeterial verarbeiten, das entweder allein aus Kunststoff besteht oder mehrschichtig ist und bepw aus Polyester, Alu, Papier od. dgl. (Außenseite) und auf der Innenseite sua heißsiegel- und schweißbarem Kunststoff besteht.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 nimmt Bezug auf eine Maschine, bei der die Quersiegelelemente 2, abgesehen von den Auf-zu -Siegelbewegungen, noch in bekannter Welse eine Auf- und Abbewegung ausführen, d.h., nach Schließen und Quersiegeln gehen die Quersiegelelemente 2 mit dem Folienstarng um eine ßeutsllängs mit, öffnen sich danach, gehen offen wieder nach oben und setzen erneut zum Quer siegeln oberhalb der gefüllten Beutellänge am Folienstrang an. Auch hierbei tritt einerseits das gleiche Problem der Verklebung der Einzelatränge gegeneinander, wie vorbeschrieben auf, andererseits ist hierbei die Lösung der Verklebungen besonders einfach zu bewältigen, nämlich auf die Weise, daß an den Quersiegelelementen 2 bzw. an deren Halter 2' auf die Folienlängaschnitte 19 ausgerichtete und diese druchgreifende Trennatege 3 angeordnet sind und die Quersiegelelemente 3 bezüglich ihrer Führungs- und Antriebsart derart ausgebildet sind, daß nachüffnung der Quersiegelelemente 2 diese mindestena Um einen Teil einer Beutellänge weiterbewegbar sind.
  • Die entsprechenden Bewegungazüge sind in Fig. 7 verdeutlicht und zwar links in bisher bekannter Form und rechts in der neuen Art. Die kammartig angebrachten Trennstege 3 (Fig. 7) sind natürlich so bemessen und angeordnet, daß sie immer die Folienstrangebene durchgreifen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und Füllung von an vier 8 alten versiegelten, kissenartig geformten Flachbeuteln, bestehend aus Elementen zur kontinuierlich taktweisen Folienbandzufuhr, Elementen zur LSngs- und Quersiegelung, ferner aus zwischen die beiden Folienbänder eingreifenden Füllelementen und aus Beuteltrennelementen, von denen die LEngstrennelemente zwischen den LEngs- und Quersiegelelementen angeordnet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß fluchtend zu und hinter den Längstrennelementen (1) und vor den Quersiegelelementen (2) Trennstege (3) angeordnet und diese über die darunter und in uffnungsstellung befindlichen Quereiegelelemente (2) hinaus und wieder zurück beweglich ausgebildet und angeordnet sind.
  2. /* zu mehreren nebeneinnder sn einem Folienstrang 2. Maschine nich Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennstege (3) in Form eines auf- und ab beweglichen Rechens ausgebildet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennstege (3) in Bezug auf die Folienbandebene schräg angestellt ausgebildet und am freien Ende mit einer abgeknickten Haltefahne (4) versehen sind.
  4. 4.Maschine nach einen der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennkante (5) der Trennatege (3) schräg verlaufend ausgebildet ist.
  5. 5. Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und Füllung von an vier Seiten versiegelten, kissenartig zu mehreren nebeneinander an einem Folienstrang ausgeformten Flachbeuteln, bestehend aus Elementen zur kontinuierlich taktweisen Folienbandzufuhr, Elementen zur Längs- und Quersiegelung, ferner aus zwischen die beiden Folienbänder eingreifenden Füllelementen und aus Beuteltrennelementen, von denen die Längstrennelemente zwischen den Langs- und Quersiegelelementen angeordnet sind, d 5 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die uersiegelelemente (2) mit zueinander fluchtenden Schlitzen (5) versehen und diese von fluchtend zu den schneidelementen (1) angeordneten, oberhalb der Quertrennelemente (13) endenden stationären Trennstegen (3") durchgriffen sind.
  6. 6. Maschine zur kontinuierlichen Herstellung und FUllung von an vier Selten versiegelten, kiseenartig zu mehreren nebeneinander an einem Folienstrang ausgeformten Flachbeuteln, bestehend aus Elementen zur kontinuierlich taktweisen Folienbandzufuhr, Elementen zur LEngs- und Quersiegelung, ferner aus zwischen die beiden Folienbändern eingreifenden FUllelementen und aus Beuteltrennelementen, von denen die Längstrennelemente zwischen den Längs- und Quersiegelelem-enten engeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei taktweise in Folienvorschubrichtung um eine Beutellänge bewegbaren und zurUcketellbaren Quersiegelelementen (2), an diesen bzwe an deren Halter (2') auf die Folienlänsschnitte (19) ausgerichtete und diese durchgreifende Trennetege (3) angeordnet sind und die Quersiegelelemente (3)bezUglich ihrer FUhrung und ihres Antriebes derart ausgebildet sin.d, daß nach Öffnung der Quersiegelelemente(2) diese mindestens um einen Teil einer Beutellänge weiterbewegbar ist.
DE19813129424 1981-07-25 1981-07-25 Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln Withdrawn DE3129424A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813129424 DE3129424A1 (de) 1981-07-25 1981-07-25 Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813129424 DE3129424A1 (de) 1981-07-25 1981-07-25 Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3129424A1 true DE3129424A1 (de) 1983-02-10

Family

ID=6137751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813129424 Withdrawn DE3129424A1 (de) 1981-07-25 1981-07-25 Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3129424A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803868A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-17 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern
EP0780307A1 (de) * 1995-12-19 1997-06-25 OPEM S.r.l. Vorrichtung zum Herstellen von Kaffeefiltertabletten für Espresso-Maschinen,ausgehend von einem Folienmaterial
US7293810B2 (en) * 2005-02-03 2007-11-13 Matthew Lopoukhine Apparatus for collection and pouching
US7296391B2 (en) * 2005-02-03 2007-11-20 Matthew Lopoukhine Apparatus for packaging and sealing

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803868A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-17 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern
EP0780307A1 (de) * 1995-12-19 1997-06-25 OPEM S.r.l. Vorrichtung zum Herstellen von Kaffeefiltertabletten für Espresso-Maschinen,ausgehend von einem Folienmaterial
US7293810B2 (en) * 2005-02-03 2007-11-13 Matthew Lopoukhine Apparatus for collection and pouching
US7296391B2 (en) * 2005-02-03 2007-11-20 Matthew Lopoukhine Apparatus for packaging and sealing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0103244B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchförmigen Vorproduktes für verschliessbare Folienbeutel
DE60105545T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines wiederverschliessbaren Beutels
DE1636271B1 (de) Beutelverschlussplättchen für die Verwendung in Beutelverschliessmaschinen
DE2122089C3 (de) Vorrichtung zum Verpacken von gleichartigen quaderförmigen Gegenständen
DE2249584A1 (de) Kunststoffbeutel und verfahren zu ihrer herstellung
CH643778A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum geordneten speichern und zuteilen von flachen werkstuecken, insbesondere von beuteln aus kunststoffmaterial.
DE2157072C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von gefüllten Beuteln oder Tragetaschen aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE3427168A1 (de) Vorrichtung zur herstellung sowie befuellung von beuteln
DE3129424A1 (de) Maschine zur kontinuierlichen herstellung und fuellung von kissenartigen flachbeuteln
DE60121897T2 (de) Vorgeöffnete wiederverschliessbare Beutel
DE1586029A1 (de) Maschine zur Verpackung von Fluessigkeiten
DE602005005329T2 (de) Vorrichtung zum formen von kontinuierlich aus einer schlauchförmigen verpackungshülle hergestellten behältern und einheit zur verpackung der behälter
DE1461916C3 (de) Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Packungen
DE1815030A1 (de) Verfahren zur Herstellung geschlossener Verpackungen aus einem zum Schlauch geformten Verpackungsmaterial und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE4024630A1 (de) Zugbeutel
DE4244024A1 (de) Kordelzugbeutel und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE2512452A1 (de) Beutel, insbesondere versandtasche aus thermoplastischer kunststoffolie und verfahren zu deren herstellung
DE1486726B1 (de) Mit Einfaltungen versehener mehrwandi ger Beutel oder Sack
DE1178347B (de) Verfahren zum Herstellen gefuellter und verschlossener Beutel
DE1436838A1 (de) Schlauchfoermige Ventileinlage fuer Ventilsaecke
DE1217848B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Zigarettenpackungen und aehnlichem Verpackungsgut in eine Kunststoff-Folie
DE1486726C (de) Mit Einfaltungen versehener mehr wandiger Beutel oder Sack
DE2814531C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen mit einer Stülpklappe
DE1479145B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von beuteln mit abgeteiltem verstaerktem aufhaenger
DE1704175A1 (de) Tragetaschen oder Tragsaecke sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HASSIA VERPACKUNGSMASCHINEN GMBH, 6479 RANSTADT, D

8139 Disposal/non-payment of the annual fee