DE3336095A1 - Reihe von verpackungsbeuteln - Google Patents

Reihe von verpackungsbeuteln

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DE3336095A1
DE3336095A1 DE19833336095 DE3336095A DE3336095A1 DE 3336095 A1 DE3336095 A1 DE 3336095A1 DE 19833336095 DE19833336095 DE 19833336095 DE 3336095 A DE3336095 A DE 3336095A DE 3336095 A1 DE3336095 A1 DE 3336095A1
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DE
Germany
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bags
bag
packaging
carrier
bag according
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DE19833336095
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Garnet James Victoria Kent
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WR Grace and Co Conn
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WR Grace and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/002Rolls, strips or like assemblies of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/123Feeding flat bags connected to form a series or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

• M mm*
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Reihe von auf einem Träger angeordneten Verpackungsbeuteln, die nacheinander in eine Füllvorrichtung eingebracht werden, insbesondere einer Reihe dachziegelförmig auf einem Band angeordneter Beutel, die in eine Füllvorrichtung für auf Band angeordneter Beu- -IO tel eingebracht wird.
Es ist bei der Verpackung von Gütern, wie Lebensmitteln, bekannt, Gegenstände in Kunststoffbeutel einzufüllen und die Beutelöffnungen zu verschließen oder zu verschweißen. ^5 Ebenso ist es bekannt, das Verschließen in einer Vakuumkammer auszuführen, in der die Restluft aus dem Beutel abgesaugt und die Verpackung im Vakuum verschlossen werden kann, damit die Lebensmittel in dem verschlossenen Beutel nicht schlecht werden.
; ·
Bekannt ist es auch, Güter in Verpackungsbeutel aus flexibler Schrumpffolie einzufüllen, indem die Beutel in Form einer durchgehenden Kette einzelner Beutel, die ablösbar auf klebstoffbeschichteten Tragbändern angeordnet sind, einer Beutelfüllvorrichtung zugeführt werden. Die zu verpackenden Gegenstände sind in einer Füllvorrichtung angeordnet und werden üblicherweise durch Aufbringen auf ein Förderband in eine Führung gebracht, von der aus sie in den vordersten Beutel der Kette eingebracht werden, nachdem die-
2Q ser, beispielsweise durch einen Aufblasluftstrom, geöffnet wurde» Die Beutelfüllvorrichtung nimmt die Beutel schindel- oder ziegelartig übereinanderliegend auf, und es ist der Bedienungsperson oder einer die Güter befördernden Vorrichtung überlassen, den obersten befüllten Beutel von der
ot-ziegelartig angeordneten Beutelkette zu entfernen, bevor
_ cc _
der nachfolgende Beutel aufgeblasen und befüllt werden kann. Sehr vorteilhaft ist es, die Beutel dachziegelartig übereinanderliegend in einer auf einem Band aufgebrachten Kette zuzuführen, anstatt sie einzeln der Füllvorrichtung zuzuleiten.
In den US-Patentschriften 3 161 347 und 3 331 182 sind ein typischer Füllvorgang eines Beutels und eine typische Füllvorrichtung für Beutel beschrieben und es ist die Verwendung von dachziegelartig in einer Kette auf einem durchgehenden Transportelement angeordneten Beuteln erläutert. Diese erreichen eine Füllvorrichtung, in der der oberste .,_ Beutel mit Druckluft aufgeblasen und mit einem Gegenstand befüllt wird; danach wird dieser von seinem langgestreckten Transportelement entfernt und ausgeliefert, um anschließend zu einer Beutelschließvorrichtung geleitet zu werden.
Von allgemeinem Interesse ist die Beschreibung der auf ein Verpackungsverfahren gerichteten GB-Patentanmeldung 2 078 654A, bei dem eine Reihe von seitlich verschlossenen Beuteln verwendet wird, deren Öffnungen an der Seite der Rei- _ he angeordnet sind. Mehrere Beutel werden gleichzeitig befüllt und anschließend auf einmal verschlossen.
Interessant sind auch die Beschreibungen der US-Patentschriften 3 587 843, 3 587 844 und 3 587 845, die auf eine Kette dachziegelartig übereinanderliegender, miteinander verbundener Beutel gerichtet sind, die in einem Ausführungsbeispiel von zwei längsverlaufenden Bandstreifen getragen werden.
Wichtig ist außerdem die Beschreibung der US-PS 3 507 090 in der eine Vorrichtung zum Füllen einer Reihe langer Beutel mit offenem Ende, die auf einem einzelnen Streifen befestigt sind, beschrieben wird, wobei jeder Beutel über dem offenen Ende des nächsten liegt.
Schließlich ist die Beschreibung der US-PS 2 653 752 von allgemeinem Interesse, in der eine Vorrichtung beschrieben wird, die Beutel in aufrechter Stellung einer Füllvorrichtung zuführt und von dieser ableitet, wobei die Beutel mit Hilfe von zwei oder mehr Streifen untereinander verbunden sind, die auch als Fortbewegungsvorrichtung der Beutel die nen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Mehrfachbeutel auf einem Trä ger zu schaffen, die nacheinander einer Beutelfüllvorrichtung zugeführt und dabei im wesentlichen wie Einzelbeutel gehandhabt werden, wodurch die Ausgangsleistung der Füllvorrichtung vervielfacht wird. Diese Handhabungsvorteile ergeben sich auch beim anschließenden Absaugen der Luft und beim Verschließen, wodurch die Produktivität weiter verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei Mehrfachbeuteln der eingangs genann ten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung wird daher eine Reihe von Verpakkungsbeuteln aus mehreren Mehrfachbeuteln geschaffen, die jeweils eine Kette seitlich verschlossener Beutel aufweisen, wobei die Mehrfachbeutel nacheinander und lösbar an einem Träger befestigt sind.
-. *7 —
Vorzugsweise sind die Mehrfachbeutel dachziegelförmig in Längsrichtung auf einem Transportband angeordnet, und die Beutel sind durch Perforationslinien voneinander trennbar.
Außerdem wird ein Verpackungsverfahren geschaffen, bei dem eine Reihe von Mehrfachbeuteln jeweils eine Kette seitlich verschlossener Beutel aufweist, wobei die Mehrfachbeutel nacheinander ablösbar auf einen Träger angeordnet sind;
^O bei dem eine Reihe von Mehrfachbeuteln einer Füllvorrichtung zugeführt wird; bei dem jeder Mehrfachbeutel beim Erreichen der Füllvorrichtung aufgeblasen wird; die Beutel jedes Mehrfachbeutels mit Gütern befüllt werden und bei dem die Mehrfachbeutel anschließend einer Verschließvor-
-j5 richtung für die Beutel zugeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine bekannte Reihe seitlich verschlossener Beutel;
Figuren 2A und 2B typische Mehrfachbeutel mit zwei bzw. drei Einzelbeuteln;
Figur 3A einen Teil einer Serie von Mehrfachbeuteln, die nacheinander auf längsverlaufende Streifen eines Transportbandes angeordnet sind;
3Q Figur 3B einen Teil einer Serie von Mehrfachbeuteln, die dachziegelartig in Längsrichtung auf einem Transportband angeordnet sind;
Figur 4A einen Teil einer Reihe von Mehrfachbeuteln, die nacheinander auf einem querverlaufenden Transportband angeordnet sind; und
Figur 4B einen Teil einer Serie von Mehrfachbeuteln, die
dachziegelfÖrmig auf einem querverlaufenden Transportband angeordnet sind.
In Figur 1 ist eine bekannte Reihe 10 perforierter, seitlich verschlossener oder versiegelter Kunststoffbeutel gezeigt, die beispielsweise eine unbestimmte Länge haben und
-IQ aus Polyethylen bestehen. Die Beutel innerhalb der Reihe
10, beispielsweise der erste Beutel 11 und der zweite Beutel 12, sind durch eine Perforationslinie 17 getrennt, wobei sich seitliche Schweißnähte 14 und 15 auf beiden Seiten der Perforationslinie 17 befinden. Beispielsweise wird
^c der erste Beutel 11 von seitlichen Schweißnähten 13 und
14, einem Falz 18 sowie einer Öffnung 16 mit einem verlängerten Wandbereich gebildet. Eine solche Reihe 10 von Beuteln kann auf bekannte Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Extrudieren eines KunststoffSchlauches den man
2Q dann möglichst entlang seiner Längsrichtung zu einer flachliegenden Anordnung zusammenfallen läßt, entlang einer Falte so schneidet, daß die Öffnung 16 mit einem verlängerten Wandbereich entsteht, querverlaufende Verschweißungen,
z.B. durch Stromstoßverschweißung und Perforationslinien
pe 17 in gleichmäßigen Abständen wiederholt entlang des zusammengefallenen Schlauches anbringt, so daß eine Reihe 10
von an den Seiten verschweißten und seitlich offenen Beuteln entsteht, die durch Perforationslinien 17 getrennt
sind. Eine solche Reihe 10 seitlich verschlossener Beutel
ist das Ausgangsmaterial für die Erfindung. r
Im allgemeinen wird angestrebt, daß die Einzelbeutel innerhalb der zugeführten Reihe 10 voneinander trennbar sind,
d.h. daß ein Beutel vom benachbarten leicht abgetrennt werden kann, indem entlang einer vorbestimmten Schwachstelle
gezogen wird. Vorzugsweise bilden Perforationslinien solche Schwachstellen. Beispielsweise sind auch Rinnen möglich, die auf einer Seite der Serie durchgehen oder nicht.
In den Figuren 2A und 2B sind typische Beispiele von Mehrfachbeuteln für beliebige Verwendungszwecke dargestellt. In Figur 2A ist ein Doppelbeutel 25 mit zwei Einzelbeuteln 26 und 27 gezeigt, die gemeinsam von einer Kette perforier- -|0 ter seitlich verschlossener Beutel an getrennten Perforationslinien 34 und 35 abgetrennt wurden. Der erste Einzelbeutel 26 hat beispielsweise, wie oben beschrieben, eine Öffnung 28 mit einem verlängerten Wandbereich, einen Falz
29 und seitliche Schweißnähte 30 und 33. An der Verbin-
dungssteile zwischen den Einzelbeuteln 26, 27, die den Doppelbeutel 25 bilden, befinden sich seitliche Schweißnähte
30 und 33, die zur Perforationslinie 32 benachbart liegen. Die Perforationslinie 32 ist jedoch, wie zwischen den Punkten A und B angedeutet, teilweise getrennt. Vorzugsweise ist die teilweise Trennung zwischen den Beuteln innerhalb eines Mehrfachbeutels, wie dargestellt, symmetrisch zur Länge der Beutel angeordnet. Bei Bedarf kann die teilweise Trennung auch asymmetrisch angeordnet werden, sogar so, daß sie an der Kante eines Mehrfachbeutels beginnt. In dem dargestellten Beispiel werden die Einzelbeutel 26 und 27 zur Bildung des Mehrfachbeutels durch die perforierten Abschnitte 36 und 37 zusammengehalten. In Figur 2B ist ein Dreifachbeutel 45 mit Einzelbeuteln 46, 47 und 48 dargestellt. Die einzelnen Beutel innerhalb des Dreifachbeutels 45 sind entlang ihrer Perforationslinien teilweise getrennt, wie durch die Pfeile A und B angedeutet und in Verbindung mit Figur 2A besprochen. Es lassen sich Mehrfachbeutel mit jeder Anzahl von Beuteln herstellen.
Die Beutel werden vorzugsweise auf ein Transportband in Längsrichtung dachziegelförmigg übereinanderliegend verwendet, so daß eine Reihe solcher auf einem Band angeordneter Mehrfachbeutel in eine bekannte Ladevorrichtung für auf Bändern angeordnete Beutel eingebracht werden können, mit dem Vorteil, daß ein Mehrfachbeutel beim Füllen, beim Absaugen der Luft und beim Verschließen im wesentlichen wie ein Einzelbeutel gehandhabt werden kann, so daß die Ausgangsleistung des Verpackungsvorganges entsprechend vervielfacht wird. Auf Wunsch kann beim Verschließen überschüssiges Material außerhalb der äußersten Nähte jeder Einheit entfernt werden. Nach dem Verschließen der befüllten Beutel können die Einzelbeutel innerhalb eines Mehrfachbeutels aufgrund der von vornherein bestehenden Teiltrennung entlang der Perforationslinien, die die Beutel innerhalb eines Mehrfachbeutels begrenzen, leicht voneinander getrennt werden. Einzelbeutel können von den Mehrfachbeuteln auf Wunsch jederzeit nach dem Verpacken abgetrennt werden, beispielsweise direkt nach dem Absaugen der Luft und dem Verschließen oder beim Verkauf durch den Wiederverkäufer oder später durch den Endabnehmer.
In den Figuren 3A bis 4B sind verschiedene Ausführungsbeispiele gezeigt. In Figur 3A ist ein Teil einer Serie 50 von Mehrfachbeuteln auf einem Transportband dargestellt. Die Mehrfachbeutel 51a und 51b, beispielsweise Doppelbeutel, sind in Längsrichtung nacheinander auf Transportbändern 52a und 52b angeordnet, wobei sich beispielsweise die Transportbänder in Längsrichtung der Mehrfachbeutel erstreckten. Bei Gebrauch wird die Reihe 50 in eine bekannte Füllvorrichtung für auf Bändern angeordnete Beutel eingebracht, so daß jeder Mehrfachbeutel im wesentlichen wie ein Einfachbeutel in herkömmlicher Art zum Befüllen vorliegt und dann nach dem Befüllen von dem Transport ent-
fernt und zu einer Verschließvorrichtung weitergeleitet wird. Je nach Verwendung ist im allgemeinen jede beliebige Anzahl von Transportbändern denkbar; jedoch werden zwei bis fünf Transportbänder vorgezogen, wobei zwei Bänder für normale Verwendungszwecke am meisten bevorzugt werden. In Figur 3B ist ein Teil einer Reihe 60 von Mehrfachbeuteln 61a, 61b und 61c dargestellt, die dachziegelartig oder schindeiförmig auf längsverlaufenden Tranportbändern 62a -IQ und 62b angeordnet sind, wobei der vorderste Mehrfachbeutel gleichzeitig der oberste ist.
In Figur 4A ist eine Reihe 70 von seitlich auf einem Band angeorndeter Mehrfachbeutel 71a, 71b dargestellt, d.h. die
-\ 5 Mehrfachbeutel 71a, 71b sind hintereinander und lösbar auf den Transportbändern 72a, 72b befestigt, die sich über die Breite der Beutel erstrecken. Das Füllen der Beutel mit Gütern erfolgt quer zur Vorwärtsbewegung der Transportbänder* In Figur 4B ist ein Teil einer Reihe 80 von quer auf einem Transportband dachziegelförmig angeordneten Mehrfachbeuteln dargestellt. Die entsprechenden Mehrfachbeutel 81a, 81b sind dachziegelartig auf.Transportbändern 82a, 82b angeordnet, wobei der vorderste Mehrfachbeutel 81a der oberste ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Reihe von Verpackungsbeuteln, gekennzeichnet durch mehrere Mehrfachbeutel (51a,b), die jeweils eine trennbare Kette von seitlich verschlossenen Beuteln aufweisen, wobei die Mehrfachbeutel (51a,b) nacheinander lösbar auf einem Träger (51a,b) befestigt sind.
    Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (52a,b) bezüglich der Beutel in
    Längsrichtung angeordnet ist.
    3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (82a,b) quer zu den Beuteln angeordnet ist.
    4. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachbeutel (61a,b,c) dachziegelartig auf dem Träger (62a,b)angeordnet sind, wobei der vorderste Mehrfachbeutel (61a)der oberste ist.
    5. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Band ist und daß die Beutel durch Perforationslinien (32) voneinander trennbar sind.
    6. Verpackungsbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (32) zwischen den Einzelbeuteln (26,27) der Mehrfachbeutel teilweise ge~ trennt sind.
    7. Verpackungsbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltrennung (AB) der Perforationslinien (32) innerhalb der Breite der Beutel liegt.
    8. Verpackungsbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die .Teiltrennung der Perforationslinie an der Kante der Beutel beginnt.
    9.' Verpackungsbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Tragbänder zwei bis fünf ist.
    10. Verpackungsbeutel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Tragbänder zwei ist.
    11. Serie von Verpackungsbeuteln gekennzeichnet durch mehrere Mehrfachbeutel (61a,b,c), die jeweils eine perforierte Kette seitlich verschlossener Beutel aufweist, wobei die Mehrfachbeutel in Längsrichtung dachziegelförmig angeordnet und lösbar auf einem Transportband
    (52a,b) befestigt sind und wobei die Perforation zwischen den Beuteln eines Mehrfachbeutels teilweise getrennt ist.
    12. Verpackungsverfahren, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Schaffung einer Serie von Mehrfachbeuteln, die jeweils eine trennbare Kette seitlich verschlossener Beutel aufweist, wobei die Mehrfachbeutel nacheinander und lösbar auf einem Träger befestigt sind;
    b) Zuführen der Serie von Mehrfachbeuteln an eine Füllvorrichtung; und, wenn ein Mehrfachbeutel der Füllvorrichtung vorgelegt wird, wiederholtes
    c) Aufblasen der Beutel eines vorgelegten Mehrfachbeutels in der Füllvorrichtung;
    d) Füllen der Beutel eines Mehrfachbeutels mit Gütern; und
    e) Weiterleiten des Mehrfachbeutels an eine Beutel-Verschließvorrichtung .
    13. Verpackungsverfahren nach Anspruch 12 gekennzeichnet durch
    f) gleichzeitiges Absaugen der Luft und Verschließen eines jeden Mehrfachbeutels.
    14. Verpackungsverfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
    g) Trennen der Beutel eines jeden befüllten und verschlossenen Mehrfachbeutels.
DE19833336095 1982-10-04 1983-10-01 Reihe von verpackungsbeuteln Withdrawn DE3336095A1 (de)

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GB (1) GB2128575B (de)
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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: UEXKUELL, FRHR. VON, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. S

8139 Disposal/non-payment of the annual fee