DE2501691A1 - Huelle aus thermoplastischem kunststoff zum verpacken von blumen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Huelle aus thermoplastischem kunststoff zum verpacken von blumen und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2501691A1 DE19752501691 DE2501691A DE2501691A1 DE 2501691 A1 DE2501691 A1 DE 2501691A1 DE 19752501691 DE19752501691 DE 19752501691 DE 2501691 A DE2501691 A DE 2501691A DE 2501691 A1 DE2501691 A1 DE 2501691A1
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Description

  • Hülle aus thermoplastischem Kunststoff zum Verpacken von Blumen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft eine Hülle aus thermoplabtischem Kunststoff zum Verpacken von Blumen sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Zum Verpacken von Schnittblumen sind Hüllen aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, die oben und unten offen sind und in flachem Zustand die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen.
  • Die Herstellung dieser Hüllen aus vorwiegend Klarsichtfolien, insbesondere Polypropylen, geschieht in der Weise, daß zwei Folienlagen gleicher Breite einander überdeckend, auf einem breiten umlaufenden Transportband aus Gummi bewegt werden, das eine Auflage aus einem hitzebeständigen Band aufweist, das beispielsweise unter der Markenbeieichnung Teflon bekannt ist. Auf dem Transportband erfolgt die Querabschweißung und Quertrennung mit Hilfe zweier, schräg zur Ouererstreckung der beiden Folien gestellter Schweißbalken, die abwechselnd auf- und niödergehen und dabei auf des mit Teflon beschichteten Gummiband die Schweißung und zugleich mit der Schweißung die Trennung durchführen, um die vorerwähnte, im flachen Zustand die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes aufweisende Blumenhüllte zu erhalten.
  • Das Herstellen der vorgenannten Blumenhülle auf dem mit Teflon beschichteten oder belegten Gummiband ist umständlich und erfordert viel Handarbeit, weil die einzelnen Hüllen von Hand dem Band entnommen und von Hand gestapelt werden müssen. Zugleich ergibt sich ein hoher Verschleiß der auf dem Gummiband aufliegenden Beschichtung aus "Teflon", so daß diese Beschichtung oder Auflage in kurzen Zeitabständen erneuert werden muß. Neben dem notwendigen Kostenaufwand ist die Erneuerung mit einem Zeitausfall der Herstellungsmaschine verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Hülle aus thermoplastischem Kunststoff zum Verpacken von Blumen in Gestalt eines in flachem Zustand gleichschenkligen Trapezes vollautomatisch herzustellen und zu stapeln, ohne daß ein Verschleiß der Schweißeinrichtung auftritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Hülle aus thermoplastischem Kunststoff, die oben und unten offen ist, für Blumen, insbesondere Schnittblumen in Gestalt eines in flachem Zustand gleichschenkligen Trapezes erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Hülle aus zwei an den Rändern miteinander verschweißten Bahnen unterschiedlicher Breite besteht.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird für die Raumform der Hülle vorgeschlagen, daß die beiden Rinder der breiten Bahn die von der schmaleren Bahn nicht angedeckt sind, Abschrägungen haben, und in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung der eine Rand der breiten Bahn, die durch die schmalere Bahn nicht angedeckt ist, zwei Lochungen für Stapelstifte aufweist.
  • Die erfindungsgeinäße Grundausbildung der Hülle zum Verpacken von Blumen gestattet das Verfahren zu deren Herstellung in der Weise, daß auf eine untere breite Bahn eine obere schmale Bahn aufqelegt und an den gegenüberliegenden, durch die obere Bahn nicht angedeckten Rändern der unteren Bahn Ausschnitte angebracht und in der Linie zwischen gegenüberliegenden Ausschnitten die beiden Bahnen miteinander verschweißt und voneinander getrennt werden. Die Herstellung erfolgt in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung mit der weiteren Maßgabe, daß bei dem Schweißen und Trennen der beiden Folienlagen die durch die obere Bahn nicht angedeckten Ränder der unteren Bahn festgehalten werden und zwar in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung zwischen Bändern festgehalten werden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird die fertige Hülle an einer Seite mit dem durch die obere Bahn nicht angedeckten Rand der unteren Bahn auf Stifte aufgeschlagen. Dabei erfolgt in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung das Aufschlagen auf die Stifte durch einen Niederschläger in der Weise, daß durch den'Niederschläger die durch die obere Bahn nicht abgedeckten Ränder der unteren Bahn aus den Bändern herausgezogen und auf die Stifte aufgeschlagen werden, bevor sie endgültig aus den Bändern herausgezogen sind.- In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß durch zwei gleichzeitig bewegte, bewegungsmäßig miteinander verbundene schräg zueinander angeerdnete Schweißbalken absatzweise pro Arbeitstakt zwei Hüllen gleichzeitig hergestellt und nach der Herstellung der Hüllen die beiden Bahnen absatzweise um einen Betraq bewegt werden, der der zweifachen Beutelbreite entspricht und durch den Niederschläger der eine Beutel an einer zugeordneten, mit STapelstiften versehenen Kette oder Band der andere Beutel durch den gleichen Niederschläger an einer zugeordneten mit STapelstiften versehenen gegenüberliegenden Kette bzw. Band gestapelt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausf-ührungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Hülle zum Verpacken von Blumen in Oberansicht, Fig. 2 die Hülle nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 2a die Hülle mit Blumen in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 das Verfahren zur Herstellung der Hüllen in prinzipieller Darstellung, Fig. 4 einen Teilausschnitt aus Fig. 3 in der Ansicht von oben, Fig. 5 einen Schweißbalken in Vorderansicht, Fig. 5a einen vertikalen Schnitt durch den Schweißbalken mit Gegenschweißbalken nach Fig. 5, Fig. 6 das Niederschlagen der Blumenhüllen aus den Haltebändern und Aufschlagen auf die Stifte in Vorderansicht, Fig. 7 die an einer Stiftkette aufgehangenen Stapel von Blumenhüllen.
  • Fig. 1 zeigt die Hülle 10 aus thermoplastischem Kunststoff, die eine obere Öffnung 11 und eine untere Öffnung 12 hat. Sie hat in flachem Zustand, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die Gestalt eines gleichschenkligen Trapzes. Bis zu dieser Beschreibung sind die Blumenhüllen bekannt. Die erfindungsgemäße Blumenhülle besteht entsprechend der Zeichnung nach Fig. 3 aus einer breiten unteren Bahn 13, abgewickelt von der Rolle 14 und der oberen schmalen Bahn 15, abgewickelt von der Rolle 16, so daß, zurückkommend auf Fig. 1, die untere breite Bahn 13 Randstreifen 17 und 18 hat, die durch die obere schmale Bahn 15 nicht abgedeckt sind. Die Randzonen 17 und 18 sind somit einlagig. In der Randzone 18 sind Lochungen 19,19a zum Aufstapeln der einzelnen fertigen Hüllen auf Stapelstifte dargestellt. Das Aufstapeln wird später noch in Verbindung mit der Schilderung des Verfahrens zur Herstellung beschrieben werden.
  • Fig. 2 zeigt die Hülle für Blumen nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung. Beim Gebrauch, d. h. bei eingesteckten Schnittblumen nach Fig. 2ahat die Hülle die Gestalt eines Kegelstumpfes.
  • Die beiden bahnen 13 und 15, aus denen die Blumenhüllen gebildet wurde, sind durch Querabschweißungen 20 und 21 miteinander verbunden.
  • Die einlagigen Randzonen 17 und 18 haben, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, jeweils zugeordnete Abschrägungen 22,23 bzw. 24, 25, deren Notwendigkeit noch später in Verbindung mit den Fiquren 3 und 4 beschrieben wird.
  • Fig. 2a zeigt im kleineren Maßstabe die Anwendung der Hülle zum Verpacken von Blumen. Dabei ist zu bemerken, daß die einlagige Randzone 18 zugleich als Verschlußkappe dienen kann.
  • Fig. 3 zeigt die Herstellung der Hüllen für Blumen in der Weise, 13 daß auf eine untere breite Bahn mittig eine obere schmale Bahn 15 aufgelegt wird. An den gegenüberliegenden, durch die obere Bahn 15 nicht abgedeckten Rändern 26, 27, die später die einlagigen Ränder 17 und 18 nach Fig. 1 ergeben, werden dreieckige oder annähernd dreieckige Ausschnitte 28 und 29 in dem Rand 27 und 30 und 31 in dem gegenüberliegenden Rand 26 gebracht, wobei die Spitzen dieser dreieckigen Ausschnitte bis zu der jeweils zugeordneten Kante 32 und 33 der oberen Bahn 15 reichen.
  • Die Ausschnitte sind nach den Fig. 3 und 4 dreieckig. Es können auch sonstige Ausschnittformen vorhanden sein. So empfiehlt es sich, die Spitze des Dreieckes, d. h. den Bereich nahe den Kanten 32 und 33 der oberen Bahn i5 abzurunden, um eine sichere Anpassung an die Schweißstempel zu erhalten, die nachfolgend noch beschrieben werden.
  • Durch eine entsprechende, in Fig. 3 zum Zwecke der vereinfachten Darstellung nicht gezeichnete Stanzeinrichtung werden gleichzeitig in dem Rand 27 die Ausschnitte 28 und 29 und in dem Rand 26 die Ausschnitte 30 und 31 hergestellt. Die weiterhin in Fig. 3 dargestellten, nicht mit einem Bezugszeichen versehenen Ausschnitte sind die Folgeerscheinungen der vorerwähnten Ausschnitte in einer Position bei weitergerückten Folienbahnen. Zugleich werden, vorteilhaft durch eine mit der Bewegung der Stanzeinrichtung für die dreieckigen Ausschnitte gekoppelten Stanzeinrichtung, möglich ist auch eine unabhängige Stanzeinrichtung, in dem Randbereich 27 Lochungen 19, 19a und in dem Randbereich 26 Lochungen 34, 34a angebracht.
  • In Fig. 3 sind gestrichelt die Linien 35 und 36 dargestellt, die die geradlinige Verbindung zwischen den Spitzen der Ausschnitte 28 und 30 einerseits sowie 29 und 31 andererseits darstellen. Auf diesen Linien 35 und 36 werden später die beiden Folienlagen miteinander geschweißt und auf diesen Linien voneinander getrennt durch eine Trennahtschweißung mit den Schweißbalken 37 und 38, die ebenfalls aus Fig. 3 hervorgehen. Die Schweißbalken 37 und 38 sind, beispielsweise durch Quertraversen 39, 39a bewegungsmäßig miteinander verbunden. Sie haben einen gemeinsamen Antrieb. Die Schweißbalken 37 und 38 sind, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, in einem Winkel zueinander angeordnet, um die Trapezform der Hüllen zu erreichen.
  • Bevor die Schweißung und Trennung durch dle-Schweißbalken 37 und 38 erfolgt, werden die vorerwähnten Ränder 26 und 27 der Folienbahn 13 von jeweils zugeordneten Bänderpaaren 40 und 41 erfaßt. Das Bänderpaar 40 besteht aus den beiden Bändern 42 und 43, deren einander zugekehrten Trume in angegebener Pfeilrichtung 44 umlaufen. Sie sind geführt huber jeweils zugeordnete Rollen 45 und 46 sowie 47 und 48, wobei die Rollen 45 und 47 angetrieben sind.
  • Von gleicher Ausbildung sind die Bänderpaare 41, so daß diese nicht näher erläutert zu werden brauche. Die Bänderpaare 40 und 41 erfassen mit den einander zugekehrten Trumen die vorbezeichneten Ränder 27 und 26 und unterstützen mit diesen die Förderung der Bahn 13. Die beiden Bahnen 13 und 15 werden jedoch angetrieben durch ein an sich bekanntes, kurz vor dem Schweißbalken 37 angeordnetes Vorzugswalzenpaar, wobei aus Fig. 3 zeichnerisch nur die obere Vorzugswalze 49 ersichtlich ist.
  • Die Beutel werden aus den beiden Folienlagen hergestellt durcn den auf- und abgehenden doppelten Schweißbalken 37 und 38. Das wird im einzelnen in Verbindung mit Fig. 4 erläutert. Die Beutel werden absatzweise vorbewegt um den Betrag X, der, wie Fig. 4 zeigt, der Breite von zwei Hüllen entspricht. Die beiden Schweißbalken 37 und 38 werden angesetzt an den in Fig. 1 beschriebenen Linien 35 und 36, d. h. der Schweißbalken 37 auf den Linien zwischen den Ausnehmungen 28 und 30' und der Schweißbalken 38 auf der Linie zwischen den Ausdehnungen 29 und 31. Während der Schweißung sind die Randzonen der unteren Folienbahn 13 zwischen den zu Fig. 3 beschriebenen Transportbänderpaaren 40 und 41 gehalten.
  • Fig. 5 zeigt die Transportbänder 43 und 42 in vertikalem Schnitt der Darstellung, daß deren zueinander gerichtete Trume die untere Folienbahn 13 am Rand erfassen. In gleicher Weise wird der gegenüberliegende Rand durch das Transportbänderpaar 41 gehalten, und zwar zunächst während des Schweiß- und Trennvorganges.
  • Fig. 5a zeigt den oberen Schweißbalken 37 mit der Heizpatrone 50 und dem erhitzten Schneidmesser 50a. Dieser Schweißbalken wirkt zusammen mit einer Gegenschweißauflage 37a, die eine längsverlaufende Nut aufweist, in die das Schweißmesser 50a eingreift. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß an der Schweiß- und Trenneinrichtung kein Verschleiß eintritt.
  • Nachdem die Hüllen durch Querabschweißung und Querabtrennung der Folienbahnen gebildet worden sind, werden die Hüllen durch einen in Fig. 3 schematisch dargestellten Niederschläger 51 auf Stifte aufgeschlagen. Zu diesem Zweck sind dazu Förderketten oder Bänder 52 und 53 vorhanden, die jweils zugeordnete paarweise Stapelstifte 54, 54a bzw. 55, 55a tragen. Die Höhenlage der STapelstifte im oberen Trum der Bänder oder Ketten 52 und 53ist so, daß deren Spitzen in einer Höhenlage dicht unterhalb des Obertrums des unteren Bandes 42 liegen, das den Rand der Bahn 13 trägt. Weiterhin sind die Stapelstifte 54und 55 so angeordnet, daß sie innen zwischen den Förderbändern 40 und 41 liegen. Dadurch ergibt sich die Wirkung, daß mit dem Heruntergehen- des Niederschlägers 51, der zugleich zwei fertige Beutel erfaßt, die Bereiche 17 und 18 des Beutels bzw. der Hülle nach Fig. 1 aus den beiden gegenüberliegenden Trumen der Förderbänder 40 und 41 herausgezogen werden und bevor diese endgültig herausgezogen sind, ein Aufschlagen auf die Stifte 54 und 55 erfolgt ist. Dadurch sind die Hüllen stets geführt. Zunächst sind sie geführt durch die Bänder, und bevor sie ihre Führung bzw. Halterung durch die Bänder verlassen haben1 sind sie bereits geführt auf den Stapelstiften.
  • Durch diese Maßnahme ist die Verarbeitung sehr dünnwandiger Blumenhüllen möglich.
  • Die Stapelstifte 54 und 55 werden absatzweisebewegt um die Breite zweier Blumenhüllen, nachdem eine gewisse Anzahl von Blumenhüllen auf diesen aufgestapeltworden ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Stapel von Hüllen, der auf die Förderstifte 54 und 54aufgeschlagen worden ist. Zur Vereinfachung des Aufschlagens sind in den Hüllen die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Lochungen 19, 19a vorhanden.
  • Fig. 3 zeigt, daß benachbarte Hüllen jeweils an gegenüberliegenden, die Stapelstifte tragenden Ketten aufgeschlagen werden, und zwar vorteilhaft werden die Hüllen jeweils mit ihren langen Rändern aufgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beschreibt ein System, das sich leicht an unterschiedliche Bemessungen der Hüllen für Blumen anpassen läßt. So kann die Stellung der Schweißbalken 37 und 38 leicht zueinander verändert werden. Auch ist es möglich, die Förderbänder 40 und 41 sowie die die Stifte 54 und 55 tragenden Ketten 52 und 53 in ihrem seitlichen Abstand zu verändern, um neben unterschiedlich breiten Hüllen auch HUllen unterschiedlicher Länge herstellen zu können.
  • Es sei verstanden, daß die beiden Ausgangsbahnen unterschiedlicher Breite auf verschiedene Weise erhalten werden können.
  • So können, wie in Fig. 3 dargestellt, zwei einzelne Bahnen verwendet werden. Es kann aber auch von einem Folienschlauch ausgegangen werden,lder beispielsweise an den Seitenkanten aufgeschnitten wird und wobei dann von der oberen Folienlage zu beiden Seiten Randstreifen abgetrennt werden. Auch kann ein Schlauch in sonstiger Weise geschnitten werden, um zwei Folienlagen unterschiedlicher Breite zu erhalten.
  • - Anspruche -

Claims (9)

  1. Anspriiche --===== ========-= 1.)Hülle aus thermoplastischem Kunststoff, die oben und unten offen ist, für Blumen, insbesondere Schnittblumen in Gestalt eines in flachem Zustand gleichschenkligen Trapezes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie aus zwei an den Rändern miteinander verschweißten Bahnen (13, 16) unterschiedlicher Breite besteht.
  2. 2. Hülle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Ränder (17, 18) der breiten Bahn (13), die von der schmaleren Bahn (16) nicht abgedeckt sind, Abschrägungen (22, 23, 24, 25) haben.
  3. 3. Hülle nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Rand (18) der breiten Bahn (13), die durch die schmalere Bahn (16) nicht abgedecktlst, zwei Lochungen (19, 19a) für Stapelstifte aufweist.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von Hüllen aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf eine untere breite Bahn mittig eine obere schmälere Bahn aufgelegt und an den gegenüberliegenden, durch die obere Bahn nicht abgedeckten Rändern der unteren Bahn Ausschnitte angebracht und in der Linie zwischen gegenüberliegenden Ausschnitten die beiden Bahnen miteinander verschweißt und voneinander getrennt wetden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beidem Schweißen und Trennen der beiden Folienlagen die durch die obere Bahn nicht abgedeckten Ränder der unteren Bahn festgehalten werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei dem Schweißen und Trennen der beiden Folienlagen die durch die obere Bahn nicht abgedeckten Ränder der unteren Bahn zwischen Bändern festgehalten werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die fertige Hülle an einer Seite mit dem durch die obere Bahn nicht abgedeckten Rand der unteren Bahn auf Stifte aufgeschlagen wird.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufschlagen auf die Stifte durch einen Niederschläger erfolgt, mit dem Niederschläger die durch die obere Bahn nicht abgedeckten Ränder der unteren Bahn aus den Bändern herausgezogen und auf die Stifte aufgeschlagen werden, bevor sie endgültig aus den Bändern herausgezogen sind.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch zwei gleichzeitig bewegte, bewegungsmkßig miteinander verbundene, schräg zueinander angeordnete Schweißbalken absatzweise pro Arbeitstakt zwei Hüllen qleichzeitig hergestellt und nach der Herstellung der Hüllen die beiden Bahnen absatzweise um einen Betrag bewegt werden, der der zweifachen mittleren Beute lb reite entspricht und durch den Niederschläger die eine Hülle an eine zugeordnete, mit Stapelstiften versehene Kette und die andere Hülle durch den gleichen Niederschläger an einer zugeordneten, mit Stapelstiften versehenen gegenüberliegenden Kette gestapelt wird.
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