CH387526A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mehrfachkammerbeuteln aus Packstoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mehrfachkammerbeuteln aus Packstoffbahnen

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CH387526A
CH387526A CH1105161A CH1105161A CH387526A CH 387526 A CH387526 A CH 387526A CH 1105161 A CH1105161 A CH 1105161A CH 1105161 A CH1105161 A CH 1105161A CH 387526 A CH387526 A CH 387526A
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CH
Switzerland
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packaging material
material webs
bags
continuous production
chamber bags
Prior art date
Application number
CH1105161A
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English (en)
Inventor
Graefungholt Alfred
Original Assignee
Hesser Ag Maschf
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/02Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
    • B65B29/028Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package packaging infusion material into filter bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • B65B9/08Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it in a web folded and sealed transversely to form pockets which are subsequently filled and then closed by sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bag Frames (AREA)

Description


  
 



   Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mehrfachkammerbeuteln aus Packstoffbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mehrfachkammerbeuteln aus Packstoffbahnen, bei denen die einzelnen Kammern wenigstens an ihrem Boden miteinander zusammenhängen.



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird aus einer einzigen Papierbahn zunächst ein Schlauch unter Bildung einer Längsnaht geformt, wobei gleichzeitig nacheinander Füllgutportionen in den Schlauch eingelegt werden. Darauf wird von dem Schlauch jeweils ein zwei Füllgutportionen enthaltendes Schlauchstück abgetrennt und um seine Mittellinie derart umgelegt, dass die offenen Enden nebeneinander zu liegen kommen, die dann gemeinsam zwecks Bildung eines Verschlusses eingefaltet werden. Diese Vorrichtung arbeitet vom Zeitpunkt des Abtrennens der Schlauchstücke ab intermittierend, so dass ihre Leistung nicht über gewisse Grenzen hinaus erhöht werden kann.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen gefüllter Mehrfachkammerbeutel zu schaffen, welche in der Lage ist, in kontinuierlicher Arbeitsweise mit hoher Leistung zu arbeiten.



   Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss einer reihenweise arbeitenden Beutelherstellvorrichtung eine Vorrichtung vorgeschaltet ist, mit welcher die beiden getrennt zugeführten, mit einer heisssiegelfähigen Beschichtung versehenen Packstoffbahnen den Siegel- und Trennvorrichtungen zuführbar sind derart, dass die Schichtseiten der Packstoffbahnen aneinandergelegt und letztere dann in Längsrichtung mindestens einmal zu einer V-Form gefaltet werden.



   Durch eine derart ausgebildete Vorrichtung ist es möglich, in einfacher Weise mit hoher Leistung Mehrfachkammerbeutel beliebiger Art, jedoch bevorzugt Doppelkammerbeutel, herzustellen.



   Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes für die Herstellung von Doppelkammerbeuteln unter Bezug auf die schematische Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung im Grundriss,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäss Linie   III - III    der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäss Linie   IV-IV    der Fig. 1 und
Fig. 5 einen fertigen Doppelkammerbeutel in schaubildlicher Darstellung.



   Bei der als Ausführungsbeispiel gezeigten und beschriebenen Vorrichtung werden Doppelkammerbeutel 1 in waagerechter Arbeitsebene hergestellt, gefüllt und verschlossen. Als Beutelmaterial dient dabei einseitig mit einer heisssiegelfähigen Schicht versehenes Papier, das von zwei Vorratsrollen 2, 3 in Form von Bahnen 4, 5 abgezogen wird, welche über eine gemeinsame Rolle 6 geführt werden, so dass ihre Schichtseiten aufeinanderliegen. Hierbei kann die Beschichtung auch nur Teilflächen umfassen, wenn z. B. für Aufgussbeutel zwischenliegende Flächen unbeschichtet bleiben sollen. Anschliessend an die Rolle 6 sind ein trapezförmiges Formblech 7 und ein zugeordneter Faltfinger 8 ortsfest derart angeordnet, dass die beiden zusammenliegenden Bahnen 4, 5 beim Vorziehen durch ein Vorzugswalzenpaar 9, 10 W-förmig gefaltet werden (Fig. 3).



   Die durch das Vorzugswalzenpaar 9, 10 flach zusammengedrückten W-förmig gefalteten Bahnen 4, 5  werden anschliessend mittels einer Heisssiegeleinrichtung 11, 12 mit Quersiegelnähten 15 versehen, wobei diese Quersiegelnähte jedoch nicht bis zum oberen Rand durchgeführt sind. Damit die durch die Quersiegelnähte 15 geschaffenen Kammern 16 der Bahnen 4, 5 zum Füllen aufgespreizt werden können, sind der Heisssiegeleinrichtung 11, 12 Querschneidewalzen 13,
14 nachgeordnet, welche die Bahnen 4, 5 in ihrer Längsrichtung in der Mitte der Quersiegelnähte 15 durchtrennen, so dass diese Schnitte jedoch nicht bis zum oberen Rand der Bahnen reichen, sondern ein zusammenhängendes Band von parallel nebeneinander angeordneten Kammern 16 bestehen bleibt.

   Die Kammern 16 werden anschliessend mittels einer feststehenden U-förmigen Schiene 17 aufgespreizt (Fig. 4) und von einer Zwillingsabmesseinrichtung 18 gefüllt, die im Sinne des Doppelpfeiles in Bahnlängsrichtung   eine und    zurückschwingend angeordnet ist, um während des Abfüllens längere Deckungszeiten mit den kontinuierlich weiterlaufenden Beuteln zu erzielen.



   Das Verschliessen der Kammern 16 am oberen Rand der gefalteten Bahnen 4, 5 erfolgt durch ein Heisssiegelrollenpaar 19, 20. Sodann werden die Kopfverschlüsse durch eine Klammer 21, die ein im Sinne des Doppelpfeiles   vor- und    zurückbewegbarer Heftapparat 22 anbringt, miteinander verbunden, wobei gleichzeitig, falls gewünscht, ein Fadenetikett 23 mitbefestigt werden kann. Danach wird das aus den Kammern 16 bestehende Band entlang der Quersiegelnähte 15 mittels Querschneidwalzen 24, 25 auch dem oberen Bandrand durchgetrennt, so dass Doppelkammerbeutel 1 (Fig. 5) entstehen, deren Einzelkammern am Kopf mittels einer Klammer 21 und am Boden durch die beschriebene V-förmige Faltung zusammenhängen.



   Die Bodenverbindung der Kammern eines Beutels miteinander kann auch als waagerechter Steg oder als Knick ausgeführt sein. In diesem Falle weist das Faltblech für die Bahnen eine entsprechende Trapez- oder Dreiecksform auf.



   Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, derartige Beutel auch mittels einer entsprechend abgeänderten Vorrichtung in senkrechter Arbeitsrichtung herzustellen. Auch können querversiegelte Beutel von der Bahn vor ihrer Füllung abgetrennt werden, die dann von Mitnehmern einer Fördereinrichtung erfasst und den weiteren Bearbeitungswerkzeugen zum Füllen, Schliessen u. dgl. zugeführt werden.



   Falls der Beutelwerkstoff so porös ist, dass beim Anbringen von Siegelnähten Teile der Beschichtung auf die unbeschichtete Papierseite durchdringen könnten, und dadurch die Beutelkammern bzw. die Bodenfalten miteinander verkleben, kann im Bereich der Heisssiegelwerkzeuge auch eine Zwischenlage vorgesehen werden, welche die unbeschichteten Beutelseiten voneinander getrennt hält. Diese Zwischenlage kann jedoch auch den Siegelwerkzeugen nachgeordnet und keilförmig ausgebildet sein, so dass eingetretene Verklebungen beim Fördern der Bahn voneinander gelöst werden.



   Bei geeigneter Ausbildung der Faltwerkzeuge ist es ohne weiteres auch möglich, Beutel mit mehr als zwei zusammenhängenden Kammern in der erfindungsgemässen Weise herzustellen und entweder in der Herstellvorrichtung selber oder aber als Einzelbeutel zu füllen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mehrfachkammerbeuteln aus Packstoffbahnen, bei denen die einzelnen Kammern wenigstens an ihrem Boden miteinander zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, dass einer reihenweise arbeitenden Beutelherstellvorrichtung eine Vorrichtung vorgeschaltet ist, mit welcher die beiden getrennt zugeführten, mit einer heisssiegelfähigen Beschichtung versehenen Packstoffbahnen den Siegel- und Trennwerkzeugen zuführbar sind derart, dass die Schichtseiten der Packstoffbahnen aneinandergelegt und letztere dann in Längsrichtung wenigstens einmal zu einer V-Form gefaltet werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutelherstellvorrichtung auch als Füllvorrichtung ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Packstoffbahnen nur einseitig mit einer heisssiegelfähigen Beschichtung versehen sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die endgültige Faltung eine W-Form aufweist.
CH1105161A 1960-11-10 1961-09-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mehrfachkammerbeuteln aus Packstoffbahnen CH387526A (de)

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DEH40913A DE1138678B (de) 1960-11-10 1960-11-10 Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gefuellten Mehrfachkammerbeuteln

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CH387526A true CH387526A (de) 1965-01-31

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CH1105161A CH387526A (de) 1960-11-10 1961-09-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mehrfachkammerbeuteln aus Packstoffbahnen

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DE1138678B (de) 1962-10-25

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