DE1138678B - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gefuellten Mehrfachkammerbeuteln - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gefuellten MehrfachkammerbeutelnInfo
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Description
- Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gefüllten Mehrfachkammerbeuteln Die Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche Herstellung von gefüllten Mehrfachkammerbeuteln aus einem mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehenen Papier oder einem ähnlichen Packstoff.
- Nach einem bekannten Vorschlag wird aus einer einzigen Papierbahn zunächst ein Schlauch unter Bildung einer Längsnaht geformt, wobei gleichzeitig nacheinander Füllgutportionen in den Schlauch eingelegt werden. Darauf wird von dem Schlauch jeweils ein zwei Füllgutportionen enthaltendes Schlauchstück abgetrennt und um seine Mittellinie derart umgelegt, daß die offenen Enden nebeneinander zu liegen kommen, die dann gemeinsam zwecks Bildung eines Verschlusses eingefaltet werden. Hierbei wird vom Zeitpunkt des Abtrennens der Schlauchstücke ab intermittierend gearbeitet, so daß die Ausstoßleistung nicht über gewisse Grenzen hinaus erhöht werden kann.
- Die Erfindung bezweckt demgegenüber ein Verfahren zum Herstellen gefüllter Mehrfachkammerbeutel zu schaffen, welches eine kontinuierliche Arbeitsweise mit hoher Leistung ermöglicht, und betrifft zu diesem Zweck ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gefüllten Mehrfachkammerbeuteln aus einem mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehenen Papier oder einem ähnlichen Packstoff, wobei die Beutel mindestens aus zwei durch ein W-förmig gefaltetes gemeinsames Bodenstück verbundenen Beuteln bestehen, bei dem zur Beutelbildung die Packstoffbahn unter Bildung einer W-förmigen Längsfalte zu einem flachen Schlauch mit oben offener Längskante zusammengelegt und dieser Schlauch in gleichen Abständen durch Querversiegeln oder -schweißen in Beutel abgeteilt wird, die dann einzeln gefüllt und verschlossen werden.
- Insofern ist es mehrfach bekannt gewesen, bei Vorrichtungen z. B. zum Herstellen von Beuteln mit einem Schutzmantel eine Einrichtung vorzusehen, mit welcher getrennte heißsiegelfähige Materialbahnen den Werkzeugen zum Siegeln und Trennen der Fülleinrichtung so zugeführt werden, daß die siegelfähigen Seiten aneinanderliegen, so daß die Bahnen miteinander verbunden werden können.
- Ferner war es bekannt, auch in Längsrichtung V-förmig zu falten. Auch ist es bekannt, abgetrennte und gefüllte Schlauchabschnitte quer zum Schlauch W-förmig zu falten und die beiden offenen Enden der Beutel miteinander zu verbinden. Diese W-förmige Faltung wurde auch schon bei der Längsfaltung der Packstoffbahnen vorgenommen. Schließlich ist es an sich bekannt, zwischen die Innen- und Außenwandteile eines doppelwandigen Flachschlauches nach dem Querabteilen die Füllgutportionen einzubringen.
- Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der vorangehend erläuterten Art so vorgegangen, daß vor der Schlauchbildung zwei Packstoffbahnen mit den heißsiegelfähigen Schichten aufeinandergelegt und gemeinsam längsgefaltet werden, so daß ein doppelwandiger Flauchschlauch mit W-förmiger Bodenfalte entsteht, zwischen dessen Innen-und Außenwandteilen nach dem Querabteilen in bekannter Weise die Fülgutportionen eingebracht werden.
- Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, in einfacher Weise und mit hoher Leistung Mehrfachkammerbeutel beliebig gewünschter Art und bevorzugt Doppelkammerbeutel herzustellen.
- Nachstehend wird das Verfahren der Erfindung bei einer beispielsweisen Vorrichtung zur Durchführung desselben, und zwar für die Herstellung von Doppelkammerbeuteln an Hand schematischer Zeichnungen erläutert.
- Fig. 1 zeigt diese beispielsweise Vorrichtung in Seitenansicht.
- Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 im Grundriß, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 einen fertigen erfindungsgemäß hergestellten Aufguß-Doppelkammerbeutel in schaubildlicher Darstellung.
- Bei der beispielsweisen Vorrichtung werden in folgender Art Doppelkammerbeutel 1 in waagerechter Arbeitsebene hergestellt, gefüllt und verschlossen.
- Als Beutelmaterial dient einseitig mit einer heißsiegelfähigen Schicht versehenes Papier, das von zwei Vorratsrollen 2, 3 in Form von Bahnen 4, 5 abgezogen wird, welche über eine gemeinsame Rolle 6 geführt werden, so daß ihre Schichtseiten aufeinanderliegen. Hierbei kann die Beschichtung auch nur Teilflächen umfassen, wenn z. B. für Aufgußbeutel zwischenliegende Flächen unbeschichtet bleiben sollen. Anschließend an die Rolle 6 sind ein trapezförmiges Formblech 7 und ein zugeordneter Faltfinger 8 ortsfest derart angeordnet, daß die beiden zusammenliegenden Bahnen 4, 5 beim Vorziehen durch ein Vorzugswalzenpaar 9, 10 W-förmig gefaltet werden (Fig. 3). Die durch das Vorzugswalzenpaar 9, 10 flach zusammengedrückten W-förmig gefalteten Bahnen 4, 5 werden anschließend mittels einer Heißsiegeleinrichtung 11, 12 mit Quersiegelnähten 15 versehen, wobei diese Quersiegelnähte jedoch nicht bis zum oberen Rand durchgeführt sind. Damit die durch die Quersiegelnähte 15 geschaffenen Kammern 16 der Bahnen 4, 5 zum Füllen aufgespreizt werden können, sind der Heißsiegeleinrichtung 11, 12 Querschneidewalzen 13, 14 nachgeordnet, welche die Bahnen 4, 5 in ihrer Längsrichtung in der Mitte der Quersiegelnähte 15 durchtrennen, so daß diese Schnitte jedoch nicht bis zum oberen Rand der Bahnen reichen, sondern ein zusammenhängendes Band von parallel nebeneinander angeordneten Kammern 16 bestehenbleibt. Die Kammern 16 werden anschließend mittels einer feststehenden U-fönnigen Schiene 17 aufgespreizt (Fig. 4) und von einer Zwillingsabmeßeinrichtun 18 gefüllt, die im Sinne des Doppelpfeiles in Bahnlängsrichtung hin- und zurückschwingend angeordnet-ist, um während des Abfüllens längere Dekkungszeiten mit den kontinuierlich weiterlaufenden Beuteln zu erzielen.
- Das Verschließen der Kammern 16 am oberen Rand der gefalteten Bahnen 4, 5 erfolgt durch ein Heißsiegelrollenpaar 19, 20. Sodann werden die Kopfverschlüsse durch eine Kammer 21, die ein im Sine des Doppelpfeiles vor- und zurückbewegbarer Heftapparat 22 anbringt, miteinander verbunden, wobei gleichzeitig, falls gewünscht, ein Fadenetikett 23 mitbefestigt werden kann. Danach wird das aus den Kammern 16 bestehende Band entlang der Quersiegelnähte 15 mittels Querschneidwalzen 24, 25 auch am oberen Bandrand durchgetrennt, so daß Doppelkammerbeutell (Fig. 5) entstehen, deren Einzelkammern am Kopf mittels einer Klammer 21 und am Boden durch die beschriebene V-förmige Faltung zusammenhängen.
- Die Bodenverbindung der Kammern eines Beutels miteinander kann auch als waagerechter Steg oder als Knick ausgeführt sein. In diesem Falle weist das Faltblech für die Bahnen eine entsprechende Trapez-oder Dreiecksform auf.
- Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, derartige Beutel auch in senkrechter Arbeitsrichtung herzustellen. Auch können querversiegelte Beutel von der Bahn vor ihrer Füllung abgetrennt werden, die dann von Mitnehmern einer Fördereinrichtung erfaßt und den weiteren Bearbeitungswerkzeugen zum Füllen, Schließen u. dgl. zugeführt werden.
- Falls der Beutelwerkstoff so porös ist, daß beim Anbringen von Siegelnähten Teile der Beschichtung auf die unbeschichtete Papierseite durchdringen könnten und dadurch die Beutelkammern bzw. die Bodenfalten miteinander verkleben, kann im Bereich der Heißsiegelwerkzeuge auch eine Zwischenlage vorgesehen werden, welche die unbeschichteten Beutelseiten voneinander getrennt hält. Diese Zwischenlage kann jedoch auch den Siegelwerkzeugen nachgeordnet und keilförmig ausgebildet sein, so daß eingetretene Verklebungen beim Fördern der Bahn voneinander gelöst werden.
- Bei geeigneter Ausbildung der Faltwerkzeuge ist es ohne weiteres auch möglich, Beutel mit mehr als zwei zusammenhängenden Kammern in der erfindungsgemäßen Weise herzustellen und entweder während ihrer Herstellung oder aber in Form von Einzelbeuteln zu füllen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gefüllten Mehrfachkammerbeuteln aus einem mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehenen Papier oder einem ähnlichen Packstoff, wobei die Beutel mindestens aus zwei durch ein W-förmig gefaltetes gemeinsames Bodenstück verbundenen Beuteln bestehen, bei dem zur Beutelbildung die Packstoffbahn unter Bildung einer W-förmigen Längsfalte zu einem flachen Schlauch mit oben offener Längskante zusammengelegt und dieser Schlauch in gleichen Abständen durch Querversiegeln oder -schweißen in Beutel abgeteilt wird, die dann einzeln gefüllt und verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schlauchbildung zwei Packstoffbahnen mit den heißsiegelfähigen Schichten aufeinandergelegt und gemeinsam längsgefaltet werden, so daß ein doppelwandiger Flachschlauch mit W-förmiger Bodenfalte entsteht, zwischen dessen Innen- und Außenwandteile nach dem Querabteilen in bekannter Weise die Füllgutportionen eingebracht werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 832 874, 1001 944, 1 077 134; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 066 476; USA.-Patentschriften Nr. 2 195 740, 2350 132, 2571138.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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