DE2730133B2 - Kissenförmige Beutelpackung - Google Patents

Kissenförmige Beutelpackung

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DE2730133B2 DE19772730133 DE2730133A DE2730133B2 DE 2730133 B2 DE2730133 B2 DE 2730133B2 DE 19772730133 DE19772730133 DE 19772730133 DE 2730133 A DE2730133 A DE 2730133A DE 2730133 B2 DE2730133 B2 DE 2730133B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/44Individual packages cut from webs or tubes
    • B65D75/46Individual packages cut from webs or tubes containing articles

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Description

Die Erfindung betrifft eine kissenförmige ßeutelpakkung, bestehend aus zwei übereinander angeordneten und rundum an den Rändern miteinander verschweißten Kunststoffolien, die das Füllgut der Bcutclpackung zwischen sich aufnehmen.
Die Verpackungsindustrie ist in den letzten |ahren immer mehr dazu übergegangen, granuliertes, festes, pulverförmiges, pastöscs, sowie flüssiges Füllgut in Beutel aus mit dem betreffenden Füllgut verträglichem Folienmaterial bzw. Kunststoffmaterial zu verpacken. Unter Kunststoffmaterial sind im folgenden verschweißbare oder versiegclbare Kunststoffolien zu verstehen.
Zur Herstellung der Beutel werden zwei aufgerollte Bänder aus diesem Material über Umlenkrollcn in die senkrechte Richtung umgelenkt und übereinander angeordnet einer .Siegeleinrichtung zugeführt, die die aufcinanderliegenden Ränder durch l.ängssicgclnähtc miteinander verbindet. Unterhalb dieses Siegelwerk-/euges für die Längssiegelnähte, das im wesentlichen aui gegeneinanderstehenden beheizten Druckbacken besteht, zwischen denen die aufeinandergelegten Bänder hindurchtransportiert werden, befindet sich eine Abzugseinrichtung. Diese übernimmt den Transport und die Führung der Folienbänder. Diese Abzugseinrichtung besteht im wesentlichen aus jeweils einem im Bereich der durch die miteinander verbundenen Ränder gebildeten Kanten angeordneten Rollenpaar, die beidseitig gegen die Längssiegelnähtc anstehen und motorisch angetrieben werden. Unterhalb dieser Abzugseinrichtung ist im weiteren Abstand Siegelwerkzeug für die Quersiegelnähte vorgesehen, das in vorgegebenen Abständen diese Quersiegelnähte die zur Transporteinrichtung verlaufenden Siegelnähte unter Bildung der Beutel herstellt. Oberhalb des Siegelwerkzeuges für die Längssiegelnähte ist eine Füllstation mit einem Füllrohr angeordnet, das in den durch die Längssiegelnähte gebildeten schlauchförmigen Bereich eintaucht Seine Eintauchtiefe ist so eingestellt, daß seine Austrittsöffnung oberhalb der Höhe des Quersiegelwerkzeuges sich befindet. Über dieses Füllrohr wird
ίο das einzufüllende Füllgut in dosierten Mengen zugeführt. Die Dosierung erfolgt in der Weise, daß beim nächsten taktweisen Vorschub der Bänder und Anbringung der nächsten Quersiegelnaht die Füllhöhe geringer ist als der Abstand der zuletzt erzeugten Quersiegelnaht zu der vorhergehenden. Diese Quersiegelnähte bilden jeweils die obere Siegelnaht des einen Beutels sowie die Bodensiegelnaht des nachfolgenden Beutels. Die so gebildete Kette von Beuteln wird durch eine Schneidvorrichtung in die einzelnen Beutel unterteilt.
Die auf diese Weise erzeugten Beutel haben in etwa ein kissenförmiges Aussehen. Hierbei ist der von den Fo'ienabschnüten gcbiiueie kissenförmige Zwischenraum für das Füllgut aus technischen Gründen nicht völlig durch das Füllgut ausgefüllt, vielmehr enthält er noch ein kleines Luftkissen. Der Grund liegt darin, daß die miteinander zu versiegelnden Flächen der Folienabschnitte von dem Füllgut sauber gehalten werden müssen. Diese Beutel sind im allgemeinen gegen mechanische Belastungen stabil. Es zeigt sich jedoch, daß beispielsweise beim Aufeinanderstapeln in die Beutel infolge der schockartigen bzw. schlagartigen Belastungen aufplatzen bzw. an den Siegelnähien aufreißen können. Der Grund liegt vor allem darin, daß bei derartigen schockartigen mechanischen Beanspruchungen das Luftpolster kompressibel ist, und das flüssige Füllgut diese stoßartigen Belastungen an das Beutelmaterial abgibt. Derartige stoßartige Druckbelastungen können auch während des Transportes von gestapelten Beuteln aufireicn.
■to Der Erfindung liegt die Aufgabe ..umrunde. Beulet der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß sie auch bei kurzzeitig hohen mechanischen Beanspruchen weder aufplatzen noch aufreißen.
Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ßcutelpackung zusätzlich eine Abstandshalterung für die Kunststoffolien umschließt, die mit ihren beiden gegenüberliegenden Stirnflächen an den Folienflächen anliegt und dieselben bei einem Druck von außen in gegenseitigem Abstand hält und welche in der Beutclebcne gesehen eine solche Ausdehnung hat. daß die .Stirnkanten der Abstandshalterung im Abstand von den verschweißten Rändern der Beuielpackung liegen.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei mechanischen Beanspruchungen die beiden Abschnitte sich nicht beliebig nähern und zusammengepreßt werden könnrn, vielmehr legen sie sich unter Druck beidseitig gegen die als flache Einlage ausgebildete Abstandshalterung an, wobei das Füllgut in dem Füllraum umverteilt wird. Auch t'nter hohen stoßartigen
ω Belastungen wie kurzzeitig hohen Drücken wird somit der Zwischenraum nicht mehr beliebig so zusammengepreßt, daß ein Aufplatzen des Beutels bzw. ein Aufreißen der Schweißnähte erfolgt.
Bcutelverpackungcn mit Einlagen sind an sich bekannt(DE-GM50 76 29l und 76 26 410). Sie bestehen aus einem flexiblen Schlauch, der auf seiner Innenwandung eine sich mindestens über einen Teil ihrer Höhe erstreckende Versteifungseinlage umschließt bzw. einen
Kartonboden hai. Diese Versteifungen reichen aber nicht aus, die Behälterseitenwandung über ihre gesamte Länge bei einem Außendruck in ihrer ursprünglichen beanstandeten Lage zu halten.
Es sind weiterhin schlauchförmige Behälter bekannt s (US-PS 34 33 353), die durch Zwischenwände aus flexiblem Material unterteilt sind. Diese sind so ausgebildet, daß beim Fallen des Beutels aus einer bestimmten Höhe die Zwischenräume von dem im ursprünglichen mittleren Zwischenraum angeordneten Gut durchschlagen werden, so daß der Beutelinhalt teilweise in die vorher noch ungefüllten Beutelzwischenräume umverteilt wird. Eine Abstandshalterung durch diese Zwischenräume kann deshalb auch hier nicht gewährleistet sein.
Die erfindungsgemäße Abstandshalterung kann an der Innenseite der einen Kunststoffolie befestigt sein, so daß sie in ihrer Lage stets fixiert ist. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, diese flache Abstandshalterung stets in etwa zur Mitte der Kunststoffolien zu halten, so daß es hierdurch eine leichte Stapelbnrkeit gibt.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Abstandshalterung aus zwei gleiciien Teilen, die vor dem Zusammenführen und Verschweißen der beiden Kunststoffolien an deren einander zugeordneten Innenflächen befestigt sind und nach dem Verschweißen in der Beutelebene flächig aneinander anliegen. Die einzelnen Teile dieser Abstandshalterung können dabei beispielsweise nach Art einer Druckknopfverbindung miteinander verbunden werden, so daß hierJurch die jo Höhe des Zwischenraumes im Beutel vorgebbar ist. Es kann insbesondere auch vorteilhaft sein, diese Teile jeweils an der zugeordneten Innenseite des Folienabschnittes zu befestigen. Das Befestigen kanu beispielsweise mittels Siegeln, Schweißen oder Kleben erfolgen. Im letzteren Falle ist es vorteilhaft, diese einander zugeordneten Teile der Abstandshalterung auf den zugeordneten Folienbändern vor ihrem Durchlaufen der Siegeleinrichtung für die Langssiegelnähte zu befestigen. Die beiden Teile können für das Füllrohr eine Art Sennappverbindung bilden, wobei sich diese Teile an ihrer gemeinsamen Berührungsfläche beim taktweisen Vorschub nach Art der Schnappverbindung zusammenlegen, sobald sie außer Eingriff mit dem Füllrohr gelangt sind.
In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Abstandshalterung durchgehende mi; dem Füllraum in Verbindung stehende Bohrungen auf. Diese Bohrungen sind insbesondere vorteilhaft beim Verpacken von Flüssigkeiten, die sich durch diese Bohrungen schnell und gleichmäßig im Füllraum verteilen können.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung noch naher erläutert. E.s zeigt
Fig. 1 einen Beutel mit einer erfindungsgemiißen Abstandshalterung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel dieser Abstandshalterung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abstandshalterung in schematischer Darstellung, und t>o
F i g. 4 schematisch die Herstellung von Beuteln mit einer zweigeteilten Abstandshalterung.
Gemäß Fig. 1 besteht der Beutel aus zwei miteinander verschweißten bzw. versiegelten Kunststoffolien-Abschnitten t und 2. Diese sind über die Siegelnähte 3 und die Längssiegelnähte 4 miteinander verschweißt bzw. versiegelt, so daß hierdurch ein rahmenartiger Rand geschaffen ist. Dieser rahmenartige Rand begrenzt mit den verbleibenden freien Innenseiten der Abschnitte den allseitig geschlossenen Füllraum 5: in dem das Füllgut eingebracht ist. Dieses nimmt aus technischen Gründen nicht den gesamten Innenraum im Normalfall ein, vielmehr verbleibt ein Luftpolster, das den restlichen Füllraum ausfüllt. Zwischen den freien Innenseiten der Folienabschnitte ist die erfindungsgemäße Abstandshalterung (flache Einlage) 7 angeordnet. Sie ist vorzugsweise in der Mitte der von dem rahmenartigen Rand definierten Ebene angeordnet und im vorliegenden Ausführungsbeispiel milder Innenwandung des Folienabschnittes 2 versiegelt.
Das Ausführungsbeispiel einer zweigeteilten Abstandshalterung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die gemeinsame Berührungsebene im Füllraum verläuft. Die beiden Teile sind mit 9 bzw. 10 bezeichnet und werden während des Abziehens der Folienband.^ (Fig.4) daran angeklebt bzw. angesiegelt, so daß sie während des weiteren Transportes die in Fig. 2 dargestellte Position zueinander einnehmen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausfül·.. jngsbeispiel einer derartigen zweigeteilten Abstandshalterung dargestellt, sie besieht aus zwei rechteckigen Rahmenteilen 17 und 18, die jeweils einen Quersteg 19 aufweisen. In d?r bei der Herstellung des Beutels gebildeten gemeinsamen Beruh; ingsfläche sind in diese Flächen nutenirtige Vertiefungen eingebracht, die nach dem Berühren der Teile während der Herstellung des Beutels Bohrungen 20 begrenzen. Über diese Bohrungen kann das Füllgut während des Einfüllens sich leicht in dem gesamten Innenraum verteilen. Darüber hinaus ermöglichen diese Teile auch ein rasches Abströmen aus dem einen Bereich des Innenraumes in die anderen Bereiche, wenn in diesem betreffenden Innenraum stoßartig ein hoher Druck erzeugt wird. Diese Kanäle dienen demnach gleichzeitig auch für einen raschen Druckausgleich. Diese als flache Einlage ausgebildete Abstandshalterung kann im Grunde genommen die verschiedensten geometrischen Formen annehmen.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, werden die Beutel in der Weise hergestellt, daß zwei aufgerollte Bandfolien U unti 14 über Umlenkrollen 15 und 16 abgezogen werden. Im Bereich der Umlenkrollen werden die beiden Teile 9 und 10 der zweigeteilten Einlage beispielsweise in vorgegebenen Abständen aufgeklebt.
Beide Folienbänder werden deckungsgleich übereinander so angeordnet, daß die beiden Teile 10 und 9 der Einlage zur Deckung kommen, wobei durch die Siegelwerkzeuge 17' und 18' die beiden linken bzw. rechten Ränder unter Bildung von Kanten miteinander versiegelt werden.
Unterhalb dieser Siegelwerk/.cuge 17' und 18' sind im Bereich der beiden Kanten jeweils ein Rollcnpaar 19', 20' !zw. 21', 22', die in nicht dargestellter Weise angetrieben werden, angeordnet, wobei die Rollen eines jeden Paares gegen die gebildeten Kanter anstehen. Diese Rollenpaare bilden in an sich bekannter Weise die Vorschubeinrichtung für den taktweisen Weitertransport der Folienbänder. Unterhalb der Vorschubeinrichtung ist das Werkzeug 23 für die Quersiege'nähte angeordnet, Das von einer nicht dargestellten Füllstation ausgehende Füllrohr 24' taucht in den durch die Kanten der beiden Folien gebildeten schlauchförmigen Abschnitt ein, wobei sich seine Mündungsöffnung oberhalb des Siegelwerkzeuges 23' befindet. Die beiden Teile 10 und 9 schmiegen sich im Bereich des Füllrohres nach Art einer Schnappverbindung an dieses an, wobei sie, sobald sie außer Eineriff eelanet sind, infolge der
elastischen Eigenschaften der beiden Bänder unter Bildung der Abstandshalterung zusammenklappen.
In an sich bekannter Weise wird das Füllgut in dosierter Menge eingefüllt und die Bänder taktweise um eine vorgegebene Strecke weitertransportiert und jeweils eine Quersiegelnahl vorgegeben, so daß eine Kette aneinanderhängender gefüllter Beutel hergestellt wird. Durch eine nicht dargestellte Trennvorrichtung werden mit Messern die Beutel in Richtung der
Quersiegelnähte voneinander getrennt.
Die Abstandshalterung kann zur Erfüllung ihres technischen Zwecks die verschiedensten geometrischen Konfigurationen aufweisen. Es ist insbesondere möglich. die flache Ebene jeweils als Teil eines Zusammenselzspieles auszubilden, wobei die verschiedensten Teile in verschiedenen Verpackungen zur Verkaufsförderung angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Kissenförmige Beutelpackung, bestehend aus zwei übereinander angeordneten und rundum an den Rändern miteinander verschweißten Kunststoffolien, die das Füllgut der Beuielpackung zwischen sich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelpackung zusätzlich eine Abstandshalterung (7) für die Kunststoffolien (1,2) umschließt, die mit ihren beiden gegenüberliegenden Seitenflächen an den Folieninnenflächen anliegt und dieselben bei einem Druck von außen im gegenseitigen Abstand hält und welche in der Beutelebene gesehen eine solche Ausdehnung hat, daß die Stirnkanten der Abstandshalterung im Abstand von den verschweißten Rändern (3,4) der Beutelpackung liegen.
2. Beutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung (7) mindestens an der Innenseite der einen Kunststoffolie (1 oder 2) befestigt ist.
3. Kissr^förmige Beutelpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung aus zwei gleichen Teilen (9,10) besteht, die vor dem Zusammenführen und Verschweißen der beiden Kunststoffolien (13, 14) an deren einander zugewandten Innenflächen befestigt sind und nach dem Verschweißen in der Beutelehene flächig aneinander anliegen(Fig. 2und4).
4. Beuielpackung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung (7; 9, 10) durchgehende, mit dem Füllraum in Verbindung behende Bohrungen (20) hat (F i g. 3).
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