DE7913202U1 - Verpackungsbeutel - Google Patents

Verpackungsbeutel

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DE7913202U1
DE7913202U1 DE19797913202 DE7913202U DE7913202U1 DE 7913202 U1 DE7913202 U1 DE 7913202U1 DE 19797913202 DE19797913202 DE 19797913202 DE 7913202 U DE7913202 U DE 7913202U DE 7913202 U1 DE7913202 U1 DE 7913202U1
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packaging bag
bag according
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spacer
plastic film
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/20Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65D81/2007Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under vacuum
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Bag Frames (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Gebrauchs .nus te ranmel dung
GOGLIO LUIGI MILANO S.p.A.
Via Solari 10
Milano / Italien
Verpackungsbeutel
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Verpackungsbeutel, insbesondere auf einen Verpackungsbeutel für Lebensmittel und dergleichen, - mit Vorderwand und Rückwand aus vergeh weißbarer Kunststoffolie sowie mit Evakuierungseinrichtung.
Die (aus der Praxis) bekannten Verpackungsbeutel besitzen Wände, die innenseitig vollständig glatt sind. Diese Wände schmiegen sich an das verpackte Gut an, wenn die Evakuierung
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durchgeführt ist. Um eine vollständige Evakuierung zu erreichen, muß sichergestellt werden, daß sich die Wände des Verpackungsbeutels nicht schon beim Evakuierungsvorgang in der beschriebenen Weise an das zu verpackende Gut anschmiegen. Dazu ist es erforderlich, die Evakuierung in ex.ier Vakuumkammer durchzuführen, die den Außendruck auf den Verpackungsbeutel beim Evakuierungsvorgang aufhebt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verpackungsbeutel so weiter auszubilden, daß die Evakuierung auch außerhalb einer Vakuumkammer durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest eine der Wände innenseitig mit einer Distanzausbildung versehen ist, die sich über die Länge und/oder Breite des Verpackungsbeutels erstreckt, und daß in zumindest einer Wand des Verpackungsbeutels ein Evakuierungsventil angeordnet ist. Die Distanzausbildung kann durchlaufend ausgebildet sein. Sie kann aber auch in Längsrichtung und/ oder Querrichtung Unterbrechungen aufweisen. Insbesondere kann die Distanzausbildung aus einer oder z. B. aus mehreren parallelen Rippen bestehen. Es versteht sich von selbst, daß Verpackungsbeutel der beschriebenen Gattung regelmäßig durch Verschweißen verschlossen werden, bevor der EvakuierungsVorgang durchgeführt wird, das zu verpackende Gut also verpackt ist. In der Ausführungsform mit verschweißbarer Einfüllöffnung ist ein erfindungsgemäßer Verpackungsbeutel dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzausbildung zumindest im Bereich der verschweißbaren Einfüllöffnung aus einem thermisch schmelzbaren, mit dem
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'■ Folienwerkstoff verträglichen Werkstoff besteht. Im all-
f gemeinen wird man die Distanzausbildung auf die Künstle stoffolie, die in üblicher Weise als Schlauchfolie oder
I dergleichen extrudiert wird, nachträglich auftragen.
I Dann besteht sie zweckmäßigerweise aus einem mit dem
Werkstoff der Kunststoffolie verschweißbaren Werkstoff. Fertigungstechnisch am einfachsten ist es, die Distanzausbildung als Rippe oder als eine Schar von Rippen auszuführen, die über Länge und/oder Breite durchlaufen.
f Handelt es sich um Verpackungsbeutel, die wie üblich aus
I einer Schlauchfolie hergestellt sind, so läuft die Rippe
* oder laufen die Rippen zweckmäßigerweise in Längsrichtung
!J durch. Sie erstrecken sich dann auch über den Bereich der
k Einfüllöffnung und sind in der beschriebenen Weise beim
Verschweißen der Einfüllöffnung ihrerseits wegschmelzbar
|: und mit der Kunststoffolie verschweißbar. Auf diese Weise
I kann ohne weiteres eine sichere und dichte Verschweißung
I der Einfüllöffnung, nach Einfüllung des zu verpackerüen
- Gutes, durchgeführt werden, wobei danach die Evakuierung
' in einem normalen Raum durchgeführt werden kann, wozu das
I Evakuierungsventil an eine Vakuumpumpe oder dergleichen
I angeschlossen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der nachfolgenden Beschreibung und mit Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Verpackungsbeutel,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in
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Richtung der Pfeile I-I.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbeutel 1 besteht aus einer Kunststoffolie, aus beispielsweise Propylen oder Polypropylen oder einem ähnlichen Material, welche längs ihrer Ränder mittels Schweißnähten zu dem Verpackungsbeutel geformt ist.
Der Verpackungsbeutel 1 weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel an seiner Vorderwand 2 ein Eva.kuierungsventil 3 auf, während die Rückwand 4, und zwar an der Innenseite, einen längslaufenden Ansatz oder eine Rippe als Distanzausbildung 5 aufweist, welche durchgehend ausgebildet ist.
Der Ansatz bzw. die Rippe 5 besteht aus mit dem Werkstoff des Verpackungsbeutels 1 verträglichem, wärmeschmelzenden Material; es ist offensichtlich, daß ein Behälter zahlreiche und auch unterschiedlich angeordnete Ansätze als Distanzausbildung 5 aufweisen kann.
Diese Ansätze bzw. Rippen sind grundlegender Bedeutung zur Erzielung des erforderlichen Vakuums im Verpackungsbeutel· Wird beispielsweise angenommen, daß ein Stück Fleisch zu verpacken sei, so wird das Fleisch in den Verpackungsbeutel 1 über die Einfüllöffnung 6 eingelegt. Nach Einlegen des Fleisches wird dann die Einfüllöffnung 6 verschweißt, also der Verpackungsbeutel 1 luftdicht verschlossen. Die Distanzausbildung 5, da wärmeschmelzbar, behindert in keiner Weise die Durchführung dieser Verschweißung.
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Mittels einer das Evakuierungsventil 3 beaufschlagenden Vakuumpumpe wird die im Behälter befindliche Luft abgesaugt. Die Distanzausbildung 5 läßt nicht zu, daß die Innenseiten des Verpackungsbeutels 1 völlig am darin befindlichen Fleisch haften können, weil Kanäle gebildet werden, welche die vollständige Absaugung der Luft an jeder Stelle im Behälter ermöglichen und damit ein sshr hohes Vakuum herzustellen erlauben.
Die derart ausgebildeten Verpackungsbeutel 1 weisen außer den offenbarten Vorteilen auch noch einen weiteren, sehr wichtigen Vorteil auf. Es ist nämlich für jedermann möglich, ein Erzeugnis unter höchstem Vakuumgrad zu verpacken und aufzubewahren, vorausgesetzt, daß er über die entsprechenden Schweißwerkzeuge und eine kleine Vakuumpumpe verfügt, welche leicht in Kaufhäusern und dergleichen beschafft werden können.

Claims (6)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Verpackungsbeutel, insbesondere für Lebensmittel, mit Vorderwand und Rückwand aus verschweißbarer Kunststofffolie sowie mit Evakuierungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Wände (4) innenseitig mit einer Distanzausbildung (5) versehen ist, die sich über die Länge und/oder Breite des Verpakkungsbeutels (1) erstreckt, und daß in zumindest einer Wand (2) ein Evakuierungsventil (3) angeordnet ist.
2. Verp^ckuugsbeutel nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit verichweißbarer Einfüllöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzausbildung (5), zumindest im Bereich der verschweißbaren Einfüllöffnung (6), aus einem thermisch schmelzbaren, mit dem Folienwerkstoff verträglichen Werkstoff besteht.
3. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzausbildung (5) auf die Kunststoffolie aufgetragen ist.
4. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzausbildung (5) mit dem Werkstoff der Kunststoffolie verschweißbar ist.
5. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzausbildung (5) aus zumindest einer Distanzrippe besteht.
6. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzrippe (5) in Längsrichtung des Verpackungsbeutels (1) durchläuft.
DE19797913202 1978-05-12 1979-05-08 Verpackungsbeutel Expired DE7913202U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2184978U IT7821849V0 (it) 1978-05-12 1978-05-12 Contenitore per il confezionamento di prodotti sotto vuoto spinto.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7913202U1 true DE7913202U1 (de) 1979-08-16

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797913202 Expired DE7913202U1 (de) 1978-05-12 1979-05-08 Verpackungsbeutel

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DE (1) DE7913202U1 (de)
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Families Citing this family (5)

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FR2539709A1 (fr) * 1983-01-25 1984-07-27 Fafournoux Bernard Sac a vide preetabli pour conservation de produits divers
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Also Published As

Publication number Publication date
FR2428587A3 (fr) 1980-01-11
FR2428587B3 (de) 1980-05-16
IT7821849V0 (it) 1978-05-12

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