DE3530648C2 - - Google Patents

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Armin 5000 Koeln De Meyer
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Lemo M Lehmacher and Sohn GmbH Maschinenfabrik
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Lemo M Lehmacher & Sohn 5216 Niederkassel De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zum gleichzeitigen Her­ stellen von jeweils zwei Beuteln aus aufeinanderfolgenden, durch Quer­ schweißen und Quertrennen in einer Querschweißstation gebildeten Doppelfolienbahnabschnitten einer flachgelegten Schlauchfolienbahn aus thermoplastischem Kunststoff sowie zum Stapeln der Beutel, wobei die Doppelfolienbahnabschnitte durch einen in Transportrichtung der Schlauchfolie erstreckten, beutelbildenden Längstrennschnitt in zwei Beutel aufgeteilt werden, wobei die Doppelfolienbahnabschnitte am Rand von in Transportrichtung der Schlauchfolienbahn erstreckten und zusätzlichen, beidseits des beutelbildenden Längstrennschnitts ange­ ordneten Saugarmen rotierender Saugarmsterne erfaßt und als Einzel­ beutel auf nebeneinander angeordneten Stiften einer taktweise bewegten Stiftstapelfördereinrichtung stapelbildend abgelegt werden und wobei die Stiftstapelfördereinrichtung nach Maßgabe der Anzahl der in einem Stapel zusammengefaßten Beutel taktweise in Transportrichtung bewegt wird, und andererseits eine Vorrichtung für die Durchführung des Ver­ fahrens, mit Querschweiß- und Trennmaschine, Stiftstapelförderein­ richtung, zwei äußeren und zwei inneren, einen Abstandszwischenraum freilassenden Saugarmsternen zwischen Querschweiß- und Trennmaschine und Stiftstapelfördereinrichtung sowie mit Längstrennvorrichtung für die Aufteilung der Doppelfolienbahnabschnitte in zwei Beutel.
Bei einem bekannten Verfahren bzw. einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 33 35 945) wird der Längstrennschnitt vor den Saugarm­ sternen durchgeführt. Hierbei können in bezug auf die beiden Bahnen an den fertigen Beuteln Verschiebungen der einzelnen Beutel zueinander und Synchronisationsprobleme nicht vermieden werden, so daß im Ergebnis die Taktzeit eines so eingerichteten Beutelautomaten be­ schränkt ist. Hinzu kommt, daß bei vorhandenen Beutelherstellungs­ maschinen die nachträgliche Anordnung und lntegration der Längstrenn­ vorrichtung vor den Saugarmsternen oftmals gar nicht möglich ist.
Bei bekannten Maßnahmen anderer Art (DE-GM 81 28 146) wird der Längstrennschnitt hinter den Saugarmsternen durchgeführt. Hierbei werden also die Doppelfolienbahnabschnitte von den Saugarmen auf den Stiften der Stiftstapelfördereinrichtung abgelegt. lst die einem Stapel entsprechende, vorgegebene Anzahl von Ablagen erfolgt, so wird die Stiftstapelfördereinrichtung um einen Takt weiterbewegt. Während in der dadurch freigegebenen Stapelstation die nachfolgenden Doppelfolienbahn­ abschnitte weiter gestapelt werden, erfolgt in einer in Transportrich­ tung vorgeordneten Station die Trennung der beiden Beutel: Der gesamte Stapel der auf der Stiftstapelfördereinrichtung liegenden Doppel­ folienbahnabschnitte wird in der vorgeordneten Station durch den beutelbildenden Längstrennschnitt in zwei Stapel aus Einzelbeuteln auf­ geteilt. Das läßt wegen Luftpolsterbildung unter den Doppelfolienbahn­ abschnitten beim Stapeln hohe Stapelgeschwindigkeiten nicht zu. Die Luftpolster stören außerdem beim Aufteilen des Stapels der Doppelfolien­ bahnabschnitte in zwei Stapel aus Einzelbeuteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Ver­ fahren bzw. die gattungsgemäße Vorrichtung so zu ändern, daß der Längstrennschnitt vor den Saugarmsternen nicht mehr erforderlich ist, gleichwohl aber mit sehr großer Stapelgeschwindigkeit und ohne störende Luftpolster beim Stapeln gearbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß der beutelbildende Längstrennschnitt zwischen den zu­ sätzlichen Saugarmen auf dem Wege der Saugarme zwischen Querschweiß­ station und Stiftstapelfördereinrichtung erzeugt wird. Das kann sowohl im Bereich unmittelbar hinter der Querschweißstation, als auch im Bereich unmittelbar vor der Stiftstapelfördereinrichtung erfolgen. Da erfindungsgemäß zwei separate Beutel abgelegt und gestapelt werden, können die Stapel danach unterschiedlich weiterbehandelt werden. Um dieses zu erleichtern, lehrt die Erfindung, daß die beiden Beutel auf den Stiften von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stift­ förderern der Stiftstapelfördereinrichtung gestapelt werden, die auch unterschiedliche Förderwege ausführen können. Um mit hoher Geschwin­ digkeit die beutelbildenden Längstrennschnitte herstellen zu können, empfiehlt die Erfindung, daß die Schlauchfolienbahn bzw. die Doppel­ folienbahnabschnitte in Deckung mit dem später durchzuführenden Längstrennschnitt mit einer Perforation versehen werden. Es versteht sich, daß der Längstrennschnitt auf verschiedene Weise erzeugt werden kann, beispielsweise mechanisch oder auch thermomechanisch, z.B. auch mit einem beheizten Band oder einem beheizten Draht. Die er­ reichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der beschriebenen Ver­ fahrensweise mit sehr großer Stapelgeschwindigkeit die zuvor getrennten Beutel der einzelnen Doppelfolienbahnabschnitte abgestapelt werden können, wobei sich störende Luftpolster nicht bilden, weil dort, wo sie im Rahmen der bekannten Maßnahmen auftraten, sich der beutelbildende Längstrennschnitt befindet und folglich die Luft beim Stapeln ohne weiteres entweichen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in vorrichtungsmäßiger Hinsicht auf verschiedene Weise verwirklichen. Wesentlich ist, daß die Längstrennvorrichtung in dem Abstandszwischenraum auf jeweils einen von den Saugarmen festgehaltenen Doppelfolienbahnabschnitt arbeitet. Auf diese Weise kann die Bewegung des Doppelfolienbahnabschnittes für den Längstrennschnitt ausgenutzt werden, was die Vorrichtung auch einfach macht.
Im folgenden wird eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens anhand eines Ausführungsbeispieles ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 in nochmals vergrößertem Maßstab und in weiterer Schema­ tisierung die Verhältnisse beim Ablegen eines Beutels auf der Stiftstapelfördereinrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grund­ sätzlichen Aufbau aus einer Querschweiß- und Trennmaschine 1, einer Stiftstapelfördereinrichtung 2, einer Mehrzahl von Saugarmsternen 3 zwischen Querschweiß- und Trennmaschine 1 einerseits und Stiftstapel­ fördereinrichtung 2 andererseits sowie aus einer Längstrennvorrichtung 4 für die Aufteilung der Doppelfolienbahnabschnitte 5 in zwei Beutel 6. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß im Bereich der herzustellenden Längstrennschnitte zwei zusätzliche Saugarmsterne 7 angeordnet sind, deren Saugarme 8 einen Abstands­ zwischenraum Z freilassen. Die Längstrennvorrichtung 4 arbeitet in diesem Abstandszwischenraum Z auf jeweils einen von den Saugarmen 8 festgehaltenen Doppelfolienbahnabschnitt 5. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 2 verwiesen. Es versteht sich, daß der Abstandszwischen­ raum Z sowie der Abstand der Stifte 9 der Stiftstapelfördereinrichtung 2 verstellbar sein können.
Die flachgelegte Schlauchfolienbahn wird von rechts der Querschweiß- und Trennmaschine 1 zugeführt. ln dieser werden die Doppelfolienbahn­ abschnitte 5 hergestellt. Die Doppelfolienbahnabschnitte 5 werden zu­ sätzlich beidseits des beutelbildenden Längstrennschnittes von Saug­ armen 8 erfaßt. Danach erst wird der beutelbildende Längstrennschnitt zwischen diesen Saugarmen 8 erzeugt, und zwar vor der stapelbildenden Ablage 10. Die beiden so hergestellten Beutel werden jeweils separat auf den Stiften 9 der Stiftstapelfördervorrichtung 2 gestapelt. Es ver­ steht sich, daß auf den beiden Stiftförderern ein Verblocken der Stapel 11 der Einzelbeutel 6 zu Beutelpacken erfolgen kann, beispiels­ weise, indem mit beheizten Stiften 9 gearbeitet wird. Das Verblocken kann aber auch mit stirnseitig anpreßbaren Heizelementen vorgenommen werden. Gleichzeitig kann eine Abreißperforation in den einzelnen Beutelpacken erzeugt werden. Man kann diese Abreißperforation aber auch vor dem Schweißen herstellen. ln der Fig. 1 ist eine solche Station 12 zum Verblocken und gegebenenfalls zur Durchführung von zusätzlichen Stanzvorgängen dargestellt worden.

Claims (7)

1. Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen von jeweils zwei Beuteln aus aufeinanderfolgenden, durch Querschweißen und Quertrennen in einer Querschweißstation gebildeten Doppelfolienbahnabschnitten einer flach­ gelegten Schlauchfolienbahn aus thermoplastischem Kunststoff sowie zum Stapeln der Beutel, wobei die Doppelfolienbahnabschnitte durch einen in Transportrichtung der Schlauchfolie erstreckten, beutelbildenden Längstrennschnitt in zwei Beutel aufgeteilt werden, wobei die Doppel­ folienbahnabschnitte am Rand von in Transportrichtung der Schlauch­ folienbahn erstreckten und zusätzlichen, beidseits des beutelbildenden Längstrennschnitts angeordneten Saugarmen rotierender Saugarmsterne erfaßt und als Einzelbeutel auf nebeneinander angeordneten Stiften einer taktweise bewegten Stiftstapelfördereinrichtung stapelbildend abgelegt werden und wobei die Stiftstapelfördereinrichtung nach Maß­ gabe der Anzahl der in einem Stapel zusammengefaßten Beutel takt­ weise in Transportrichtung bewegt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der beutelbildende Längstrennschnitt zwischen den zusätzlichen Saugarmen auf dem Wege der Saugarme zwischen Querschweißstation und Stiftstapelfördereinrichtung erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beu­ telbildende Längstrennschnitt im Bereich unmittelbar hinter der Quer­ schweißstation erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beu­ telbildende Längstrennschnitt im Bereich unmittelbar vor der Stift­ stapelfördereinrichtung erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Beutel auf den Stiften von zwei mit Abstand von­ einander angeordneten Stiftförderern der Stiftstapelfördereinrichtung gestapelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlauchfolienbahn bzw. die Doppelfolienbahnabschnitte in Deckung mit dem später durchzuführenden Längstrennschnitt mit einer Perforation versehen werden.
6. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit Querschweiß- und Trennmaschine, Stiftstapel­ fördereinrichtung, zwei äußeren und zwei inneren, einen Abstands­ zwischenraum freilassenden Saugarmsternen zwischen Querschweiß- und Trennmaschine und Stiftstapelfördereinrichtung sowie mit Längstrenn­ vorrichtung für die Aufteilung der Doppelfolienbahnabschnitte in zwei Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ trennvorrichtung (4) in dem Abstandszwischenraum (Z) auf jeweils einen von den Saugarmen (8) festgehaltenen Doppelfolienbahnabschnitt (5) arbeitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ standszwischenraum (Z) sowie der Abstand der Stifte (9) der Stift­ stapelfördereinrichtung (2) verstellbar sind.
DE19853530648 1985-08-28 1985-08-28 Verfahren zum gleichzeitigen herstellen von jeweils zwei beuteln aus doppelfolienbahnabschnitten einer flachgelegten schlauchfolienbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3530648A1 (de)

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DE3335945A1 (de) * 1983-10-04 1985-06-13 LEMO M. Lehmacher & Sohn GmbH Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel Vorrichtung fuer die manipulation von kunststoffbeuteln

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