DE19601664C2 - Verfahren und Vorrichtung zum lageorientierten Anordnen von durch Faltung an gegenüberliegenden Kanten ungleich dicken Hygieneartikeln zum nachfolgenden Verpacken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum lageorientierten Anordnen von durch Faltung an gegenüberliegenden Kanten ungleich dicken Hygieneartikeln zum nachfolgenden Verpacken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum lageorientierten Anordnen von durch Faltung an gegenüberliegenden Kanten ungleich dicken Hygieneartikeln, insbesondere Windeln, zum nachfolgenden Verpacken, bei dem die Hygieneartikel wechselweise in eine von zwei Förderbahnen eingefördert und durch die Förderbahnen zu einem diesen gemeinsamen Ausgabebereich geführt werden.
Eine derartige Vorrichtung zum Überführen von kontinuierlich angeförderten flachen, an ihren in Förderrichtung gegenüberliegenden Enden ungleich dicken Gegenständen ist aus der DE 38 14 911 A1 bekannt geworden.
Die DE 27 02 339 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übergabe von sanitären Einlagen von einer Fertigungsvorrichtung an eine Verpackungsvorrichtung, bei dem die jeweils außenliegende Einlage eines in einer Verpackung unterzubringenden Gebindes durch eine Vorrichtung mit ihren langen Enden um 180° gewendet dem Gebinde zugekehrt wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 19 57 337 eine Stapel- und Bindemaschine für Zeitungen bekannt, bei der die Zeitungen in eine Eingabeposition gebracht werden, in der sie auf eine Auflage lageorientiert fallen können.
Alle diese bekannten Einrichtungen ermöglichen nicht die Zusammenstellung von gefalteten Gegenständen zu einer kompakten gleichförmigen Verpackungseinheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der gefaltete Windeln in einfacher und rationeller Weise verpackungsgerecht sortiert und zusammengestellt werden können, wodurch eine kompakte, allseitig gleichhart verfestigte und gleichförmige, eine optimale Quaderform zeigende Verpackungseinheit sowohl im Einzel- als auch im Doppelpack erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 5 gelöst.
Die sich an den Verfahrensanspruch sowie den Vorrichtungsanspruch anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung darstellen.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden in einfacher und rationeller Weise gefaltete Windeln verpackungsgerecht sortiert und zusammengestellt, wodurch eine kompakte, allseitig gleichhart verfestigte und gleichförmige Verpackungseinheit sowohl im Einzel- als auch im Doppelpack erreicht wird.
Die Windeln werden wechselweise auf zwei Laufbahnen transportiert und dabei derartig zusammengeführt, daß sich die Faltkante der einen Windel und die Endbündchen der anderen Windel jeweils wechselweise gegenüberliegen, so daß durch diese wechselseitige Anordnung beide Endbereiche der Windel in der Verpackungseinheit gleich dick sind und gleich hart verfestigt werden können, wodurch eine optimale Quaderform (rechteckige Raumform) erzielt wird, die ein leichtes Transportieren und Stapeln der Verpackungseinheiten sowohl im Einzel- als auch im Doppelpack ermöglicht.
Die Windeln werden dabei flachliegend durch die Laufbahnen transportiert und wechselweise zusammengeführt. Die Vorrichtung für das Sortieren und Zusammenstellen der Windeln ist einfach und kostengünstig aus Umschlingungstrieben gebildet, die eine störungsfreie und rationelle Arbeitsweise ergeben.
Jede Verpackungseinheit kann dabei mit einzeln wechselweise angeordneten Windeln gebildet werden, indem die eine Windel mit der Faltkante zu einer Seite und die benachbarte Windel mit den Endbündchen zu dieser Seite usw. liegt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Windeln gruppenweise im Wechsel anzuordnen, so daß zwei oder drei benachbarte Windeln mit ihrer Faltkante an einer, und die nachfolgenden zwei oder drei Windeln mit ihrer Faltkante an der gegenüberliegenden Seite liegen.
Durch diese wechselweise Anordnung im einzelnen oder in Gruppen wird eine gleichförmige, gleichhart verfestigbare und in der Raumform allseitig gleichmäßig ausgeführte Verpackungseinheit geschaffen; die Verpackungseinheit besteht dann aus den Windeln und einen diese umgebenden Verpackungsbeutel aus Kunststoffolie.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung mit zwei Laufbahnen zum flachliegenden Transport von gefalteten Windeln mit einlaufseitiger Richtungswechselbahn und auslaufseitiger Aufrichtstrecke,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einzelne wechselweise mit der Faltkante aneinandergelegte Windeln,
Fig. 3 eine Draufsicht auf in Gruppen wechselweise mit der Faltkante aneinandergelegte Windeln.
Die Vorrichtung zum lageorientierten Sortieren von Hygieneartikeln, insbesondere gefalteten Windeln (W), zum nachfolgenden Verpacken weist zwei je einen Einlauf (EL) und einen Auslauf (AL) besitzende, die gefalteten Windeln (W) wechselweise oder in Gruppen aufnehmende und wechselweise einzeln oder in Gruppen abgebende Laufbahnen (1, 2) aus jeweils zwei oder mehreren motorisch angetriebenen, endlos umlaufenden Umschlingungstrieben (5, 6) in Form von Bändern, Riemen od. dgl. auf.
Die beiden Laufbahnen (1, 2) sind aus jeweils mehreren aneinandergereihten Umschlingungstrieben (5, 6) gebildet, die um horizontal drehbare Rollen (13) umlaufen und die gefalteten Windeln (W) flachliegend transportieren.
Die beiden Laufbahnen (1, 2) sind etwa in einer Herzform angeordnet, wobei in den Herzknick eine gemeinsame Einlaufbahn (14) einmündet und in der Herzspitze die beiden Ausläufe (AL) in einen gemeinsamen Auslauf (15) übergehen, an den sich eine die flachliegend ankommenden Windeln (W) in die senkrechte Lage bringende Aufrichtstrecke (16) anschließt.
Der gemeinsame Auslauf (15) für beide Laufbahnen (1, 2) wird von den beiden äußeren (oberen und unteren) Umschlingungstrieben (5) gebildet, die über die beiden inneren Umschlingungstriebe (6) hinausragen.
Zwischen den beiden Einläufen (EL) der Laufbahnen (1, 2) ist im Herzknick an die Einlaufbahn (14) eine Richtungswechselbahn (17) aus zwei endlos umlaufenden, motorisch angetriebenen Umschlingungstrieben (18, 19) angeschlossen, die ebenfalls einen Teil der Zuführbahnen (1, 2) bilden. Jeder Umschlingungstrieb (18, 19) setzt sich aus zwei übereinander angeordneten, über Exzenter (E) zusammen- und auseinanderfahrbaren, wechselweise die Windeln (W) in die eine Laufbahn (1) mit der Faltkante (FK) nach vorn zeigend transportierenden und die Windel (W) mit den Endbündchen (EB) nach vorn zeigend in die zweite Laufbahn (2) transportierenden Triebmitteln (18a, 18b/19a, 19b) in Form von Bändern, Riemen od. dgl. zusammen.
Die Einlaufbahn (14) besteht aus zwei Umschlingungstrieben (5, 6).
Der Einlaufbahn (14) ist eine aus zwei Umschlingungstrieben gebildete Zuführbahn (20) vorgeschaltet, die die Windeln (W) von der Windel-Fertigungsmaschine zu der Sortiervorrichtung fördert.
Die Umschlingungstriebe (5, 6) werden in ihrer Bogenform durch nicht dargestellte Führungen und im Abstand zueinander, in dem die Windeln (W) laufen, durch geeignete Abstandshalter gehalten.
Das lageorientierte Sortieren der Windeln (W) geschieht folgendermaßen:
Die Windeln (W) werden mit ihrer Faltkante (FK) nach vorn zeigend wechselweise in die beiden Laufbahnen (1, 2) eingefördert, dann durch die Laufbahnen (1, 2) transportiert und dabei derart aufeinanderzu bewegt, daß die Windeln (W) mit ihren Faltkanten (FK) wechselweise gegenüberliegend zu einer Verpackungseinheit abgelegt werden.
Die Windeln (W) können einzeln wechselweise mit ihrer Faltkante (FK) und Endbündchen (EB) aneinander gelegt werden (vgl. Fig. 2) oder werden in Gruppen wechselweise mit ihren Faltkanten (FK) und Endbündchen (EB) aneinandergelegt, wie Fig. 3 zeigt.
Die Windeln (W) werden flachliegend in den Laufbahnen (1, 2) transportiert und dabei durch die Einlaufbahn (14) in beide Laufbahnen mit ihrer Faltkante (FK) nach vorn zeigend eingefördert.
Die Windeln (W) werden in der einen Laufbahn (1) mit der Faltkante (FK) nach vorn zeigend zum Auslauf (AL) und die Windeln (W) für die zweite Laufbahn (2) durch Bewegungsumsteuerung der Richtungswechselbahn (17) mit deren Endbündchen (EB) nach vorn zeigend durch die zweite Laufbahn (2) zum Auslauf (AL) bewegt.
Jede Windel (W) läuft mit ihrer Faltkante (FK) nach vorn zeigend in die Richtungswechselbahn (17) ein und dabei sind die beiden Triebmittel (18a, 19a) zusammengefahren und transportieren die Windel (W) mit der Faltkante (FK) nach vorn durch die Laufbahn (1).
Die für die zweite Laufbahn (2) bestimmte Windel (W) wird dann durch die Triebmittel (18b, 19b) zurückbewegt, indem die Triebmittel (18a, 19a) auseinanderfahren und die Windel (W) freigeben und die Triebmittel (18b, 19b) zusammenfahren, die Windel (W) erfassen und dann entgegen der bisherigen Einlaufrichtung zurück in die zweite Laufbahn (2) fördern, wobei dann die Endbündchen (EB) der Windel (W) nach vorn zeigen.
Die einzeln oder in Gruppen wechselweise durch die Laufbahnen (1, 2) flachliegend transportierten Windeln (W) laufen in den gemeinsamen Auslauf (15) der beiden Laufbahnen (1, 2) hinein und werden anschließend durch die Aufrichtstrecke (16) in eine stehende Lage gebracht und stehend zu einer Ablage transportiert.
Durch die gegenläufige Bewegung der Windeln (W) einerseits mit der Faltkante (FK) und andererseits mit den Endbündchen (EB) vornliegend wird die Wechsellage der Windeln (W) erreicht.

Claims (8)

1. Verfahren zum lageorientierten Anordnen von durch Faltung an gegenüberliegenden Kanten ungleich dicken Hygieneartikeln (W), insbesondere Windeln, zum nachfolgenden Verpacken, bei dem die Hygieneartikel (W) wechselweise in eine von zwei Förderbahnen (1, 2) eingefördert und durch die Förderbahnen (1, 2) zu einem diesen gemeinsamen Ausgabebereich (15) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hygieneartikel (W) nacheinander mit ihren Faltkanten (FK) in Förderrichtung liegend in eine in ihrer Transportrichtung umkehrbare Richtungswechselbahn (17) einlaufen, von der sie wechselweise ohne Umkehr der Förderrichtung in die erste (1) der beiden Förderbahnen (1, 2) und mit Umkehr der Förderrichtung in die zweite (2) der beiden Förderbahnen (1, 2) weitergefördert werden derart, daß sie in der ersten Förderbahn (1) mit der Faltkante (FK) voraus und in der zweiten (2) Förderbahn (2) mit der Faltkante (FK) hintenan zu dem gemeinsamen Ausgabebereich (15) in im Ausgabebereich (15) derselben Förderrichtung geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem zweiten Hygieneartikel (W) die Transportrichtung umgekehrt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils eine Gruppe mit einer bestimmten Anzahl von Hygieneartikeln (W) die Transportrichtung umgekehrt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hygieneartikel (W) in dem gemeinsamen Ausgabebereich (15) flachliegend transportiert und im Anschluß an den Ausgabebereich (15) in eine stehende Lage aufgerichtet und zu einer Ablage transportiert werden.
5. Vorrichtung zum lageorientierten Anordnen von durch Faltung an gegenüberliegenden Kanten ungleich dicken Hygieneartikeln (W), insbesondere Windeln, zum nachfolgenden Verpacken, mit
  • 1. - einem Zuförderer (20, 14) zur aufeinanderfolgenden Zuförderung der Hygieneartikel (W) in untereinander gleicher Lageorientierung,
  • 2. - zwei die Hygieneartikel (W) wechselweise zu einem gemeinsamen Ausgabebereich (15) führenden Förderbahnen (1, 2),
zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. - daß zwischen dem Zuförderer (20, 14) und den beiden Förderbahnen (1, 2) ein die Transportrichtung umkehrender Richtungswechselförderer (17) angeordnet ist derart, daß die erste (1) der beiden Förderbahnen (1, 2) an dem von dem Zuförderer (20, 14) abgewandten Ende des Richtungswechselförderers (17) und die zweite (2) der beiden Förderbahnen (1, 2) an dem dem Zuförderer (20, 14) zugewandten Ende des Richtungswechselförderers (17) anschließt,
  • 2. - daß die beiden Förderbahnen (1, 2) mit gemeinsamer Förderrichtung in dem Ausgabebereich (15) münden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen (1, 2) aus motorisch angetriebenen, endlos umlaufenden Umschlingungstrieben in Form von Bändern, Riemen od. dgl. gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbahnen (1, 2) in einer Herzform angeordnet sind, in deren Herzknick der Richtungswechselförderer (17) angeordnet ist und deren Herzspitze der gemeinsame Ausgabebereich (15) bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungswechselförderer (17) aus zwei endlos umlaufenden, motorisch angetriebenen Umschlingungstrieben (18, 19) gebildet ist, deren jeder zwei übereinander angeordnete, aufeinander zu- und voneinander wegbewegbare Triebmittel (18a, 19a; 18b, 19b) in Form von Bändern, Riemen od. dgl. aufweist.
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