DE2425090C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus kontinuierlich zugeführten flachen, faltbaren Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus kontinuierlich zugeführten flachen, faltbaren Werkstücken

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DE2425090C3
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DE19742425090
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Frank 4530 Ibbenbüren-Dörenthe Bosse
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von Stapeln aus kontinuierlich zugeführten flachen, faltbaren Werkstücken, vorzugsweise Beuteln oder Säcken aus Kunststoffolie, die gefaltet und nacheinander an zwei verschiedenen Stellen abgelegt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der kontinuierlichen Zuführung der zu stapelnden Werkstücke in schneller Folge ergibt sich das Problem, wie die gebildeten Stapel ohne Unterbrechung der Werkstückzuführung oder ohne Stauung der zugeführten Werkstücke abgefördert werden können. Der zeitliche Abstand zwischen der Ablage des letzten Werkstücks auf den gebildeten Stapel und der Ablage des ersten Werkstücks des neu zu bildenden Stapels reicht üblicherweise nicht aus, um den gebildeten Stapel aus der Stapelbildungsstation herauszufordern, weil der Stapel die hierzu erforderlichen Beschleunigungen nicht vertragen kann. Bei einer aus der DT-PS 11 79 090 bekannten Vorrichtung zum Stapeln von Papiersäcken auf einem Stapelband fallen die Sackwerkstücke in einen zu deren Führung über dem Stapelband angeordneten Schacht. In dem Schacht ist eine aus Stäben gebildete Zwischenauflage vorgesehen, die sich rechenartig über den auf dem Stapelband gebildeten fertigen Stapel schieben läßt, um während dessen Abtransport die abgeworfenen Sackwerkstücke auffangen zu können. Nach Abtransport des fertigen Stapels werden sodann die zwischenzeitlich aufgefangenen Sackwerkstücke durch Entfernen der Zwischenauflage auf dem Stapelband abgesetzt. Bei dieser bekannten Vorrichtung läßt sich nicht ausschließen, daß Beutel
ίο beim Ein- oder Ausfahren der Zwischenauflage erfaßt, eingeklemmt oder unter Faltenbildung abgelegt werden, was zu Störungen des Betriebsablaufs führt
Weiterhin haben die Werkstücke bis zu ihrer Stapelung auf dem Stapelband bei ausgefahrener Zwischenablage eine erhebliche Fallhöhe zu überwinden, was insbesondere bei Werkstücken aus Kunststoff nachteilig ist, die bei ihrem Fall dazu neigen, sich zu überschlagen und querzuiegen. Auf der Zwischenablage kann aber die Stapelbildung bis zur vollen Stapelhöhe nicht erfolgen, da sich diese während des Intervalls zweier aufeinanderfolgender Werkstücke nicht zum Absetzen des gebildeten Stapels herausbewegen und zum Auffangen des nächstfolgenden Werkstücks wieder hineinbewegen ließe.
Aus der ÜS-PS 37 48 937 ist eine Vorrichtung zum Stapeln gefalteter Karten bekannt, bei der die nacheinander von einem Förderband zugeführten Karten durch eine mit Blasluft betätigte Weiche abwechselnd in Gruppen bestimmter Stückzahl in geschuppter Formation an Doppelbandförderer abgegeben werden, die diese auf übereinander angeordnete, intermittierend angetriebene Stapelbänder gegen seitlich von diesen angeordnete Anschläge abwerfen. Die bekannte Vorrichtung ist durch die Notwendigkeit einer Weiche, zweier Stapelbänder und zweier Fördereinrichtungen, die die jeweils abgeteilten Gruppen von geschuppt übereinanderliegenden Karten zu den Stapelbändern leiten, nicht nur aufwendig, sie vermag auch flache Werkstücke aus lappigem Material, wie beispielsweise Kunststoffolie, einwandfrei nicht zu stapeln, weil diese beim Aufprall gegen die Anschläge gestaucht werden und beim Fall auf die tieferliegenden Stapelbänder sich überschlagen können.
Bei einer aus der DT-AS 12 96 502 bekannten Paketiervorrichtung ist eine heb- und absenkbare Kammer mit zu öffnendem und verschließbarem Boden sowie ein heb- und senkbares Beschickungsförderband vorgesehen, durch deren Konstruktion und Steuerung die Vorrichtung nicht nur verteuert wird, sondern bei der auch Störungen bei der Stapelbildung wegen des kurzen Intervalls zweier aufeinanderfolgender Werkstücke zu befürchten sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Bilden und Abfördern von aus
5.S kontinuierlich zugeführten flachen Werkstücken, vorzugsweise aus Kunststoffolie, vorzuschlagen, bei dem der kurze Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken ausreicht, um das vorauslaufende Werkstück als letztes auf den gebildeten Stapel und das
do folgende störungsfrei als erstes auf den neu zu bildenden Stapel abzulegen, und bei dem der gebildete Stapel einfach und störungsfrei abgefördert werden kann.
Diese . vulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung des einen Stapels in Förderrichtung der
(is eine Seitenteil der Werkstücke um die Faltlinie zum anderen Seitenteil und zur Bildung des anderen Stapels umgekehrt gefaltet wird. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können nur durch Änderung der Faltrichtung
nebeneinanderliegende Stapel gebildet werden, so daß während der Bildung des einen Stapels der andere abgefördert werden kann. Nachdem das letzte Werkstück auf einen Stapel abgelegt worden ist, werden zur Bildung des nächsten Stapels die folgenden Werkstücke gegensinnig gefaltet, was durch Umsteuerung der Faltvorrichtung in kürzester Zeit geschehen kann. Zur Abförderung jedes Stapels steht eine Zeitspanne zur Verfügung, die der Bildung eines Stapels entspricht Da jede Stapelbildestation nur auf eine Stapelhöhe eingerichtet zu sein braucht, kann auf hohe Fallhöhen der Werkstücke verzichtet werden, was einer sauberen und störungsfreien Stapelbildung zugute kommt
Aus der DT-PS 9 33 240 ist es bekannt die Seitenteile einer mit Kunststoffolie kaschierten Papier- oder Kartonbahn zur Herstellung von schlauchföririgen Zuschnitten einzuschlagen.
Aus der DT-AS 11 17 141 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einfalten der Seitenteile von mit Druckfarbe versehenen Bögen auf deren Mittelteile bekannt, die verhindern sollen, daß Druckfarbe auf unbeschichtete Bogenteile übertragen werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Förderer und einer Längsfalteinrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß der Förderer aus mindestens einem Saugband besteht, von dessen mittlerem Bereich zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, schraubenlinienförmig gewundene Faltbleche ausgehen, daß unter jedem der beiden durch die Faltbleche begrenzten Teile des Förderbandes getrennt steuerbare Saugeinrichtungen angeordnet sind und daß hinter dem Förderer Stapelstationen nebeneinanderliegend angeordnet sind. Eine saubere Lings- bzw. Rechtsfaltung der Werkstücke läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreichen, daß ein Teil der Werkstücke auf den Zuführbändern festgehalten wird, während der andere einzuschlagende Teil von dem Förderband leicht abzuheben und von den Faltblechen einzuschlagen !st. Zur sauberen Faltung der Werkstücke kann den Faltblechen ein die Falzkanten des zu faltenden Werkstücks bildendes, einrückbares Faltlineal zugeordnet sein. Statt eines Faltlineals können mehrere im Abstand voneinander angeordnete Saugbänder vorgesehen sein, zwischen denen über die Förderebene anhebbare und unter diese absenkbare, das Faltlineal bildende Formatbleche angeordnet sind. Die Formatbleche können synchron mit dem An- und Abstellen der Saugluft der Saugbänder derart steuerbar sein, daß die Saugluft der Saugbänder einer Seite abgestellt ist, wenn die Formatbleche dieser Seite sich in abgesenkter Stellung zwischen den Saugbändern befinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Beutel oder Säcke 1 werden in Richtung des Pfeiles 2 aus einer nicht dargestellten Beutelmaschine einer ersten Bänderführung 3 zugeführt. Diese besteht aus oberen Bändern 4 und unteren Bändern 5. Die unteren Bänder 5 können als Saugbänder ausgeführt sein. In ds Fig. 2 sind die oberen Bänder 4 weggelassen. Die Beutel oder Säcke 1 werden dann an eine zweite Bänderführung 6 übergeben. Diese ist aufgeteilt in linke Saugbänder 7 und rechte Saugbänder 8, deren einzelne Bänder jeweils einen Abstand voneinander haben. Die Saugbänder 5, 7, 8 weisen Lochreihen auf. Unter den Saugbändern sind nicht dargestellte Saugkästen angeordnet die mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehen. Die Saugluft der Bänder 7 kann abgestellt werden, wenn sie für die Bänder 8 angestellt ist, und umgekehrt Zwischen den Saugbändern 7, 8 sind Faltbleche 9, 10 angeordnet, die in der Ebene der Saugbänder 7, 8 liegende Einlaulkanten aufweisen. Sie sind derart gebogen, daß die Einlaufkanten schraubenlinienförmig zu den Außenseiten der Saugbänder 7, 8 verlaufen. Parallel zu den Saugbändern 7, 8 sind Formalbleche 11, 12 angeordnet, die aus einzelnen Lamellen bestehen, deren Breie etwa dem Abstand der einzelnen Saugbänder 7, 8 voneinander entsprechen. Die Pormatbleche 11,12 können durch nicht dargestellte Einrichtungen angehoben und abgesenkt werden. Im abgesenkten Zustand liegen sie zwischen den Saugbändern und befinden sich im angehoben Zustand in einem nur wenig geringen Abstand über den Saugbändern, so daß zwischen den Saugbändern und dem jeweiligen Formatblech die ankommenden Säcke oder Beutel 1 bequem hindurchgeführt werden können. In Fi g. 3 sind beispielsweise das Formatblech 11 in abgesenktem und das Formatblech 12 in angehobenem Zustand dargestellt. Das Heben und Senken der Formatbleche 11, 12 ist synchron mit dem An- und Abstellen der Saugluft der Saugbänder 7, 8 gesteuert, und zwar derart daß die Saugluft der Saugbänder einer Seite abgestellt ist, wenn die Formatbleche dieser Seite sich in abgesenkter Stellung zwischen den Saugbändern befinden.
An die Saugbänder 7, 8 schließen sich die als Stapelstationen dienenden Fallschächte 13, 14 an, die eine Länge 15 von etwa der Breite und eine Breite 16 von etwa der halben Länge der von der Beutelmaschine kommenden Beutel oder Säcke 1 aufweisen. Sie werden durch Zwischenauflagen 17 in ihrer Höhe unterteilt. Die Fallschächle 13,14 werden unten durch ein Förderband 18 abgeschlossen. Die Zwischenauflagen 17 können in bekannter Weise aus der in Fig. 1 dargestellten Ebene weggeschwenkt werden, so daß auf ihnen sich gebildete Stapel von Säcken oder Beuteln 1 nach unten auf das Förderband 18 fallen können.
Im folgenden wird kurz die Funktion der Vorrichtung beschrieben.
Die auf der ersten Bänderführung 3 ankommenden Säcke oder Beutel 1 werden von der zweiten Bänderführung 6 übernommen, deren Saugluft für die linken Saugbänder 7 abgestellt ist und deren Formatbleche 11 zwischen die Saugbänder 7 abgesenkt sind. Daher werden die einen Hälften der Säcke oder Beutel 1, angenommen es sei ihre Saumhälfte, auf den Saugbändern 8 während ihrer Vorwärtsbewegung festgehalten und ihre Bodenhälften durch das Faltblech 10 zunächst auf das Formatblech 12 und am Ende des Formatbleches 12 auf die Bodenhälften gefaltet. Die so gefalteten Säcke oder Beutel 1 gelangen nacheinander in den Fallschacht 14 und werden durch die dort angeordnete Zwischenauflage 17 aufgehalten. Wenn die für einen Stapel notwendige Anzahl Säcke oder Beutel 1 in dieser Weise gefaltet und gestapelt ist, wird die Saugluft umgeschaltet, so daß die Saugbänder 7 beaufschlagt werden und die Saugluft der Saugbänder 8 abgestellt ist, sowie das Formatblech 11 gehoben und das Formatblech 12 abgesenkt. Dadurch werden die nächsten Säcke oder Beutel 1 mit ihren Bodenhälften auf den Saugbändern 7 festgehalten und ihre Saumhälf-
ten durch das Faltblech 9 auf das Formatblech 11 usw. gefaltet. Während sich der Stapel im Fallschacht 13 bildet, kann der im Fallschacht 14 gesammelte Stapel durch öffnen der dort befindlichen Zwischenauflage 17 auf das Förderband 18 abgegeben und die Zwischenauflage wieder geschlossen werden. Der Turnus setzt sich in geschilderter Weise fort, so daß abwechselnd in den Fallschächten 13 oder 14 Stapel gebildet werden.
Die Zeit zum öffnen und Schließen der Zwischenauflagen 17 kann etwa gleich der Zeit zum Bilden eines Stapels sein, so daß die öffnungs- und Schließbewegur gen langsam ablaufen können und die Gefahr de schnellen Verschleißens der die Zwischenauflagen 1 betätigenden Teile sehr stark vermindert ist. Auch kan die Zwischenauflage 17 genügend lang in geöffnete Stellung verharren, damit die durchfallenden Beut« nicht wie beim Stand der Technik durch die sich rase wieder schließende Zwischenablage erfaßt und eing« klemmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bilden von Stapeln aus kontinuierlich zugeführten flachen, faltbaren Werkstücken, vorzugsweise Beuteln oder Säcken aus Kunststoffolie, die gefaltet und nacheinander an zwei verschiedenen Stellen abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des einen Stapels in Förderrichtung der eine Seitenteil der Werkstücke (1) um die Faltlinie zum anderen Seitenteil und zur Bildung des anderen Stapels umgekehrt gefaltet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Förderer und einer Längsfalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus mindestens einem Saugband (7, 8) besteht, von dessen mittlerem Bereich zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, schraubenlinienförmig gewundene Faltbleche (9, 10) ausgehen, daß unter jedem der beiden durch die Faltbleche (9, 10) begrenzten Teile des Förderbandes getrennt steuerbare Saugeinrichtungen angeordnet sind und daß hinter dem Förderer zwei Stapelstationen (13, 14) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Faltblechen (9, 10) ein die Falzkanten des zu faltenden Werkstücks (1) bildendes einrückbares Faltlineal zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Abstand voneinander angeordnete Saugbänder (7, 8) vorgesehen sind, zwischen denen über die Förderebene anhebbare und unter diese absenkbare, das Faltlineal bildende Formatbleche (11,12) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formatbleche (11,12) synchron mit dem An- und Abstellen der Sauglufl der Saugbänder (7, 8) derart steuerbar sind, daß die Saugluft der Saugbänder einer Seite abgestellt ist, wenn die Formatbleche dieser Seite sich in abgesenkter Stellung zwischen den Saugbändern befinden.
DE19742425090 1974-05-24 1974-05-24 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus kontinuierlich zugeführten flachen, faltbaren Werkstücken Expired DE2425090C3 (de)

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DE2425090A1 DE2425090A1 (de) 1975-12-04
DE2425090B2 DE2425090B2 (de) 1977-05-18
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