DE1957337A1 - Stapel- und Bindemaschine fuer Zeitungen - Google Patents

Description

• Stapel- und Bindemaschine für Zeitungen Die Erfindung betrifft eine Stmpel- und Bindemaschine für Zeitungen oder andere Gestapelte Gegenstände, mit einem Speisetransportband, das die Zeitungen zu einer Stapelkammer leitet, die unten eine Auflage zur Aufnabwe von Zeitungen in einem Stapel aufweist. Sie bezicht sich insbesondere auf die Stapelung von Zeitschriften oder andere zu bindende Artikel, die aus einer automatischen Druck-oder Heftmaschine beranskommen.
• Bei einer derartigen Druck- oder Heftmuschine werden bedruckte Bögen einen nach dem anderen mit relativ hoher Geschwindigkeit ausgestoßen und zu einer Stapelmaschine geleitet, in der sie zu eines Stapel aufgeschichtet werden, der bei ERreichen der vollständigen Höbe aus der schine ausgestoßen wird, wäbrend die fortwährend ausgesto- Senen bedruckten Bögen zeitweise in einer Aufnabne gesammelt und von dort zur Bildung des Stapels auf die Auflage geleitet werden, sobald diese Auflage von dem vorherigen Stapel freigemacht ist. Bei einer bekannten Einrichtung werden zwei taschenförmige Aufnshmen verwendet, die abwechselnd ein Bündel von bedruckten Bögen aufnebmen und diese flUndel in solcher Weise zu der Auflage leiten, da diese bedruckten Bögen in Jedem BUnael mit ihren Rücken entgegengesetzt orientiert sind wie die Rücken der bedruckten Bögen in dem darunterliegenden Bündel, so daß der Stapel senkrecht stebt, trotz der normalerweise ansteigenden Dicke der RUcken der gehefteten Bögen. Der volle Stapel kann von der Unterlage entfernt werden, während ein. der Aufnahmen gefüllt wird. Bei den bekannten Konstruktionen bestehen Jedoch gewisse Schwierigkeiten, die Zeitungen mit der gewünschten bchen Geschwindigkeit immer an genau bestimmten Positionen zu dem Stapel zu bringen.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelmaschine zu schaffeu, bei der diese Schwierigkeiten verringert sind und die einige weitere wichtige Vorteile aufweist.
• Die der Erfindung zugrwadelfegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Speisetrapsportband so angeordnet ist, daß es die Zeitungen in eine Eingabeposition bringt, von der sie auf die Auflage fallen können, und daß in einer Höbe zwischen der Auflage und der Eingabeposition eine Hilfsauflage angeordnet ist, die zwischen einer Arbeitsstellung in der Stapelkammer und einer Ruhestellung außerhalb der Kammer bewegbar ist.
• Bei dieser Maschine können die bedruckten Bögen in den oberen Teil der Stapelkammer gebracht werden und von dort, geführt durch passende Führungseinrichtungen, genz einfach ob unten fallen, so daß sie einen genau ausgerichteten Stapel auf der unten angeordneten Unterlage bilden. Ist der Stapel gefüllt, so daß seine ausstoßung erforderlich ist, so wird die Hilfsauflage in ihre Arbeitestellung gebracht, so daß die nächsten bedruckten Bögen zeitweise auf der Hilfsauflage gestapelt werden, während der Stapel von der unten angeordneten Auflage entfernt wird. Ist die untere Auflage danach wieder bereit zur Aufuahme eines neuen Stapels, so wird die Hilfsauflage in ihre Ruheposition bewegt, so daß die darauf bereits gestapelten Bogen nach unten auf die untere Auflage fallen und so die ersten Bögen in dem neuen Stapel bilden.
• Das Merknal der Einmpeisung der Bögen in den oberen Teil einer Stapelkammer, von der sie nach unten auf die untere Auflage der Aufnahme fallen kUnnen, ist außerdes in sehr vorteilbafter Weise bei der Bildung von Stapeln anwendbar, bei der die Bögen oder Zeitungsbündel abwechselnd entgegengesetst orientiert sind, und die Erfindung besteht sich ferner auf ein Verfahren und eine 8tapelmaschine, um besonders Stapel dieser Art herzustallen.
• Gemäß der Erfindung werden die Bögen oder eine Reibe von Bögen in den oberen Teil der Stapelkammer abwechselnd von gegenüberliegenden Seiten her eingespeist, so daß ein stapel der gewünschten Art selbsttätig aufgebaut wird.. Es sei darauf hingewiesen, daß es durchaus möglich ist die Bögen von beiden Seiten her zu der zuvor erwähaten Hilfsauflage zu fübren, so daß das Verfabren obne weiteres auch in Verbindung mit der zuvor beschriebenen Maschine ausfübrbar ist. Die Einspeizung der Bögen in die Maschine sollte notwendigerweise nicht während der Entfernung eines vollen Stapels von der Auflage unterbrochen werden.
• Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näber erlautert werden.
• Pig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Stapeleinrichtung; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des zentralen Teiles der Einrichtung.
• Die dargestellte Maschine weist ein Eingabehand @ auf, auf dem Zeitungen 4 an einer Stapeleinrichtung bzw.
• zu einem herkömmlichen doppelten Transportband 6 geleitet werden, das in einer neuartigen Weise nach unten geneigt ist und die Zeitungen su einer We@@@station 8 in der Nähe des Bodens dar Stapeleinrichtung transportiert. In dieser Station ist eine Weiche 10 vorgeseben, die verschwenkbar angeordnet ist und so die Zeitungen entweder zu einer oder einer anderen von zwei entgegengesetzt nach oben ge neigten doppelten Transportbandabschnitten leiten kann, die sich in nach innen gerichteten Transportbandsbschnitton t6 und 18 fortsetzen. Zwischen und unter den freien Abgabeenden dieser Abschnitte befindet niob eine Aufnabmekammer 20 für Zeitungen mit gegenüberliegenden Seitenwandungen 21 oder rahmenförmigen Wandungen, die sorsugweise entsprechend der Breite der Zeitungen einstellbar sind. Au d d.n beiden anderen gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmekammer 20 sind nicht dergestellte passende Führungs- oder Anschlageinrichtungen für die Kanten vorgeschen.
• Der Boden der Aufuahmekammer 20 ist durch eine vertikal bewegbare Rollenauflage 22 gebildet, die auf Gabeln 24 von Arbeitszylindern 26 zum Anbeben und Absenken der Rollenaufnabme 22 befestigt ist. Die Rollenauflage 22 weist einen sentralen Schlitz 28 auf, an dessen hinterem Ende ein vertikaler Arm 30 befestigt ist, der horizontal verschieblich in einer festen Führungeschiene 32 gelagert und so entlang oder durch den Schlitz 28 durob nicht dargestellte Steuermittel verschiebbar ist. Vor der Rollenauflage 22 ist in deren unterer Position test ein Aufnabmetisch 34 angeordnet, der mit weiteren Transportmitteln verbunden sein mag.
• Gegenüber des obere Teil der Aufnahmekammer 29, 3edoch in einer Nöhe unterhalb der Abgabeenden der Transporthandabschnitten 16 und 18, ist an jeder Seite ein ammglied 36 angeordnet, das Tragstangen 38 aufweist, die sich ungefäbr bis halb in die Aufnahmekammer 20 eretrekken, wenn sie sich in der in Pig. 2 dargestellten Lage befinden, so daß diese von beiden Seiten ber vorstehenden Tragstangen einen Zwischenboden in der Aufnabmekammer 20 bildet. Die Kammglieder 36 sind im wesentlichen borlsoutal bewegbar und werden durch Zylinder 40 betätigt und zwischen der Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 und der Ruhestellung gemäß ausgezogenen Linien gemäß Fig. 1 bewegt, in der sich Tragstangen 38 vollständig außerhalb der Aufnab-@@kammer 20 befinden. Diese zuletzt genannte. @tellung ist die normale Arbeitestellung der Tragstangen.
• Die Maschine arbeitet wie folgt: In der Btartstelung ist die Rollenauflage 22 bis auf eine Stollung angeboben, in der zie sich unwittelbar unterhalb der Höhe der Tragstangen 38 befindet, und diese Tragstangen befinden sich in ibrer surückgesogenen Ruhestellung. Von des Transportband 6 werden Zeitungen oder Zeitschriften zugeführt, und während sich die Weiche 10 in der dargestellten Lage befindet, bewegen sich die Zeitungen durch den transporthandabschnitt 12 nach oben und werden in die Aufnahmekammer 20 kurs über der Rollenauflage 22 ausgeworfen, eo daß sie auf die Rollenauflage 22, geführt durch die Seitenwandungen 21 der Aufnahmekammer, herunterfallen. Die Zylinder 26 werden so gesteuert, daß sie die Rollenauflage 22 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Anwachsens des darauf befindlichen Stapels absenken, z.B. mittels einer Fotozalle 42, die in der gewünschten Hab. des Stapels angeordnet und @@ mit der Steuereinrichtung verbunden ist, so daß das Absenken der Rollenauflage bewirkt wird, wean der Stapel auf oder über diese Höhe anwächst.
• Auf der Vorderzeite der Weiche 10 ist eine Zäbleinrichtung in dem Transportweg angeordnet, und ist eine vorbestimmte Zahl von z.B. 10 Zeitungen zu der Weichenstation 8 gelangt, so wird die Weiche 10 automatisch ungeschaltet, so daß sie die folgenden Zeitungen zu den Transportbandabschnitt 14 und weiter zu dem Transportbandabschnitt 16 auf der gegenüberliegenden Seite der Aufnabmekammer 20 leitet. Die folgenden zebn Zeitungen werden nun oben auf den sich bereits auf der Rollenauflege befindlichen Stapel aufgestapelt, jedoch mit den Zeitungsrücken in entgegengesetster Orientierung, so deß ein ordeutlicher vertikaler Stapel gebilde wird. Ta dieser Weise werden mehrere Bündel von zehn Zeitungen untersobiedliober Orientierung in der Aufnahmekemmer 20 zu einem Stapel auf der Rollenauflage 22 angesammelt, während diese abgesenkt wird.
• Erreicht die Rollenauflage 22 ihre untere Stellung, in der zie sich auf der gleichen Höbe wie der Aufnahmetisch 34 befindet, so wird eine nicht dargestellte Schalteinrichtung betätigt, die den Rewegungemechanismus für den vertikalen Arm 30 in Betrieb setzt und gleichzeitig damit auch die Zylinder 40, die in einer @chnellen Bewegung die Kammglieder 36 in ihre Arbeit@stellung gemäß Fig. 2 bewegen, in der sie als Auflage dienen können. Di. Abgabe von Zeitungen von den Transportbendebschnitten 16 oder 18 wird nicht unterbrochen, wäbrend sich der vertikale Arm 30 nach vorn durch den Schlitz 28 bewegt und dadurch den gemamten Stapel auf der Führungeschiene 32 auf den Aufnehmstisch 32 sobiebt. Densch kebrt der Arm 30 wieder in @eine neutrale Stellung zurück, so daß die folgenden Zeitungen auf den Tregstangen 38 gestapelt werden, auch während des folgenden Anhebens der Rollenauflage 22, wenn der vertikale Ir.30 in seine Anfangsstellung zurückkchrt oder sogar, um Zeit zu sparen, wenn dieser Arm seine vordere Stellung erreicht hat, in der der Stapel vollständig die Rollenauflage 22 verlassen hat. Im zuletzt genannten Fall kann das Anbeben der Rollenauflage gleichzeitig mit der Rückkehrbewegung des vertikalen Armes 30 erfolgen.
• Schald die Rollenauflage 22 ihre obere Stellung unmittelbar unter dea Tragstangen 38 erreicht bst und der Arm 30 in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist, werden die Zylinder 40 automatisch betät so daß sie die Tragstangen 38 aus ihrer Arbeitsstellung zurückzieben, so daß die wäbrend des zuvor beschriebenen Arbeitszyklus darauf gestapelten Zeitungen auf die Rollenauflage 22 herabfallen. Das Arbeiten der Maschine läuft dann in der zuvor beschriebenen Weise weiter Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das erste Transporthand 6 nach unten und die folgenden Transportbandabschnitte nach oben gerichtet sind.
• Dadurch wird einen nisdrige Konstruktionshöhe der Stapeleinrichtung ermöglicht.
• Matürlich sind die verschiedensten Abwandlungen möglich, z.B. ist die beschriebene Arbeitsweise grundsätzlich die gleiche, wenn die Rollenauflage 22 fest ist und die Abgaboenden der TRansportbandabschnitte 16 und 18 während des Stapelne der Zeitungen vertikal angehoben werden. Wie in der Zeichnung verdeutlicht ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Rollenauflage 22 in dem mittleren Abschnitt höher zu machen als zu den Seiten bin, da die Gesamthöbe des Stapels selbst zu den Seiten hin aufgrund der Faltungen an den Rücken der Zeitungen größer sein wird. Erfindungsgemäß können sogar die beiden Hälfwen der Rollenauflage 22 eine andere Form von Auflage sein, um so eine variable Heigung zu erzielen, während Steuermittel wie beispielsweise eine Tastrolle an der Auflage vorgesehen sind, die eine stationäre Kurve abtasten, um die Neigung in Abhängigkeit von dem Absenken der Auflage zu vergrößern, z.B. in Abhängigkeit von dem Auwachsen des Stapels.
• Die Tragstangen 38 zu jeder Seite der Aufnahmekammer können durch eine Platten ersetzt werden, die sich durch einen Schlitz in der Kammerwandung nach außen erstreckt.
• Um jedoch sicherzustellen, daß die Zeitung, die auf der Platte aufliegt, nicht durch die Zurückzichung der Platte in den Schlitz verklemmt wird, ist en zweckmäßig, die Platte mit Rillen oder Schlitzen zu verschen, die mit stationären Zungen oder Laschen zusa@@enarbeiten, die sich in den Rillen oder Schlitzen von der oberen Kante des Bchlitzen in der Kammerwandung nach unten erstrecken.

Claims (11)

A n s p r ü c h e

1. Stupel- und Bindemnschine für Zeitungen oder andere gestapelte Gegenstände, mit einem Speisetransportband, das die Zeitungen zu einer Stapelkammer leitet, die unten eine Auflage zur Aufnahme von Zeitungen in einem Stapel aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Speisetransportband so angeordnet ist, daß es die Zeitungen in eine Eingabeposition bringt, von der sie auf die Auflage fallen kannen, und daß in einer Höhe zwischen der nutlage und der Eingabeposition eine Hilfsauflage angeordnet ist, die zwischen einer ARbeitsstellung in der Stapelkammer und einer Ruhestellung außerhalb der Kammer bewegbar ist.

2. Maschine nach Auspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ilfsauflage durch zwei getrennte Tragteile gebildet ist, die sich in ihren Arbeitsstellungen von gegenüberliegenden Seiten her bis in die halbe Stapelkammer erstrecken und jeweils zu diesen gegenüberliegenden Seiten bin zurückzichbar sind.

3. Maschine nach Änepruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigetens in der oberen Fläche der Hilfsauflage eine oder mehrere Rillen vorgeschen sind, die sich in Richtung der Rückzichung der Hilfsauflage erstrecken, daß die Stapelkammer mit Anschlägen verschen ist, die sich in den Rillen ausreichend nach unten erstrecken, so daß sie verhindern, daß eine auf der Hilfsauflage aufliegende Zeitung zusammen mit der Hilfsauflage aus der Stapelkammer berausgezogen wird, wobei diese Hilfsauflage vorzugsweise aus einer Ansahl paralleler stangen besteht, die sich durch Löober oder Schmiter in einer Wandung der Stapelkammer erstrecken.

4. Maschine nach Anspruch 1. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die untere Auflage vertikal bewegbar gehalten und so gesteuert ist, daß sie sich allmählich aus einer angebobenen Lage im wesentlichen entsprechond dem Anwachsen der Höbe des darauf befindlichen Stapels absenkt und mit böberer Gesobwindigkeit anhebt, wenn ein Stupel davon entfernt worden ist.

5. Naschine nach Anspruch 4, bei der ein Schieber vorgesehen ist, der einen angemanuelten Stupel von Zeitungen von der Auflage weg in eine Abgabestellung schiebt, dadurch gakennzeichnet, daß die Auflage einen Längeschlitz aufweist, der sich in Bewegungerichtung des Schiebere erstreckt, und daß der Schieber in wesentliches ein vertikaler Pfosten ist, der durch den Schlitz nach oben ragt und sich im wesentlichen horizontal darin bewegt, obne ein Anheben der Auflage während seiner Bewegung zu verbindern.

6. Verfahren zum Stapeln geleiteter Zeitungen, bei dem eine Reihe von Zeitungen eine nach der anderen su einem gemeinsamen Eingabeende von zwei Transportbändern ge@übrt werden, wobei die Rücken der Zeitungen für alle Zeitungen gleich orientiert sind, und bei dem eine Anzabl von aufeinanderfolgenden Zeitungen dem ersten dieser Transportbänder und danach eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Zeitungen dem zweiten Transporthand zugeführt und die von dem ersten Transportband zu einem Stapel auf einem vorzugsweise horizontalen Auflager abgelegt werden, wobei die Rücken in er Richtung orientiert sind, während die Zeitungen von den anderen Transportband oben auf diesem Stapel aufgelegt werden, wobei die Rücken in der entgegengesetzten Richtung orientiert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zeitungen von dem ersten Transporthand im wesentlichen in horizontaler Lage in aen oberhalb des Auflagers befindlichen oberen Teil einer Sammelkammer geworfen werden, so daß ate auf das Auflager fallen und darauf einen Stapel bilden, und daß die Zeitungen danach von dem anderen Transportband in den gleichen Raum ausgeworfen werden, jedoch von der entgegengesetzten Seite der Sammelkammer her, so daß sie oben auf den Stapel fallen und darauf einen weiteren Stapel bilden, in dem die Rtioken der Zeitungen entgegengesetzt orientiert sind.

7. Maschine nach Auspruch 1, nur Durchführung des Tertabrens gemäß Anspruch 6, mit zwei Eingabetransportbändern, die abwechselnd mit einer Reihe von Zeitungen vorzugsweise von einem einzigen Speisetransportband her über eine Weicheneinrichtung gespeist werden und die Zeitungen und insbesondere deren Rücken als ia Bewegungsrichtung vorn liegende Kanten zu Aufnabmeeinrichtungen bewegen, um die Zeitungen in einem Stapel auf der Auflage so abzulegen, daB die Rücken abwechselnd entgegengesetzt orientiert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eingabeenden der Eingabetransportbänder auf gegenüberliegenden Seiten der Stapelkammer in einer Entfernung voneinander angeordnet sind, die nur etwas geringer ist al die luadehnung der zu stapelnden Zeitungen in Bewegungerichtung, und daß die Abgabeenden der Eingabetransportbänder beide so orientiert sind, daß sie die Zeitungen in einer is wesentlichen horimentalen Ebene in den oberen Raum der Kammer auswerfen.

8. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 7. d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die beiden getrennten Auflageteile in Arbeitsstellung eine etwas nach innen oben geneigte Lage einnebmen.

9. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 7 oder 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Auflage von ihrer Mittellinie aus nach außen bin nach unten abfällt.

10. Maschine nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teile der untereu Auflage, die zu beiden Seiten der Mittellinie liegen, gegenseitig verschwenkbar sind, so daß ihre Meigung einstellbar ist, und daß eine Steuereinrichtung vorgeschen ist, die die Neigung bein Anwachsen dem Stapels auf dem Lager vergrößert.

11. Maschine nach Anspruch 7. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Weicheneinrichtung unterhalb der Stapelkammer angeordnet ist.

L e e r s e i t e