DE19629158C1 - Vorrichtung zum gestapelten Ablegen von Blättern - Google Patents
Vorrichtung zum gestapelten Ablegen von BlätternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gestapelten Able
gen von Blättern, die von einer Büromaschine ausgegeben wer
den, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Gattung sind in vielfältigen Ausführun
gen bekannt. Wesentlicher Zweck dieser Vorrichtungen ist es,
die von einer Büromaschine, z. B. einem Drucker, einem Kopie
rer oder einem Telefax-Gerät ausgegebenen Blätter so gestapelt
zu sammeln, daß die jeweils zusammengehörenden Blätter, z. B.
die Blätter eines Druckauftrags, in einem Stapel aufeinanderfol
gend abgelegt werden und in einfacher Weise gemeinsam entnom
men werden können.
Bei Sortern werden die zusammengehörenden Blätter jeweils in
einem gesonderten Ablagefach des Sorters gesammelt und gesta
pelt. Solche Sorter sind jedoch konstruktiv aufwendig und
haben einen hohen Platzbedarf, da für jeden Einzelstapel ein
gesondertes Ablagefach benötigt wird. Die Anzahl der Stapel,
die getrennt voneinander gesammelt werden können, ist dement
sprechend begrenzt.
Aus der DE 40 12 285 A1 ist es bekannt, die von einer Büro
maschine ausgegebenen Blätter auf einem Sammelbett gestapelt
zu sammeln. Der gesammelte Stapel von Blättern wird mittels
Ausstoßriemen von dem Sammelbett auf eine Ablage geschoben.
Dem Sammelbett ist ein Heftklammermechanismus zugeordnet, mit
welchem die gestapelt gesammelten Blätter vor dem Ausstoßen
auf die Ablage zusammengeklammert werden können.
Weiter ist es bekannt, die zu einem Vorgang gehörende Gruppe
von Blättern mit einem seitlichen Versatz (sogenannte Offset)
gegenüber der vorangehenden Gruppe von Blättern abzulegen. Die
verschiedenen Blattgruppen können ohne Platzverlust unmittel
bar aufeinander abgelegt werden und aufgrund ihres gegenseiti
gen Versatzes leicht voneinander getrennt werden. Eine seit
lich versetzte Ausgabe der Blätter ist konstruktiv aufwendig.
Eine größere Gesamthöhe des abgelegten Blattstapels ist nur
möglich, wenn das die Blätter aufnehmende Sammelbett in auf
wendiger Weise entsprechend der Stapelhöhe höhenverstellbar
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
gestapelten Ablegen von Blättern zur Verfügung zu stellen,
welche einfach und platzsparend aufgebaut ist und eine große
Gesamtstapelhöhe aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genann
ten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die von der Büro
maschine ausgegebenen Blätter auf einem Sammelbett gestapelt
gesammelt. Sobald die zu einem Vorgang gehörenden Blätter auf
dem Sammelbett gesammelt sind, werden diese mittels in dem
Sammelbett verschiebbar gelagerten Stützschienen über das
Sammelbett hinausgeschoben, wobei der Stapel zunächst durch
diese Stützschienen abgestützt wird. Anschließend werden die
Stützschienen wieder in das Sammelbett eingefahren, so daß sie
den Stapel nicht mehr abstützen und dieser auf eine unter dem
Sammelbett angeordnete Ablage fällt. In dieser Ablage kann
eine große Anzahl von Einzelstapeln übereinander abgelegt
werden. Das Sammelbett muß nur eine Aufnahmekapazität auf
weisen, die der maximalen Anzahl von zusammengehörenden Blät
tern eines Einzelstapels entspricht. Die Aufnahmekapazität der
Ablage kann erheblich größer sein, da die Einzelstapel jeweils
von oben in die Ablage fallen.
Vorzugsweise ist das Sammelbett mit Mitteln ausgestattet, die
den auf der Auflagefläche des Sammelbettes gesammelten Einzel
stapel ausrichten, bevor dieser in die Ablage übergeben wird.
Diese Mittel können aus einem Schieber bestehen, der den auf
der Auflagefläche des Sammelbettes liegenden Stapel gegen
einen Ausrichtanschlag schiebt.
Weiter ist es möglich, dem Sammelbett einen Mechanismus zu
zuordnen, mit welchem die gesammelten und ausgerichteten Blät
ter des Einzelstapels zusammengeheftet werden, bevor sie zu
der Ablage abgegeben werden.
Um die in der Ablage aufeinanderfolgend aufeinanderliegenden
Einzelstapel einfach voneinander trennen zu können, ist zweck
mäßigerweise die Möglichkeit vorgesehen, die aufeinanderfol
genden Einzelstapel mit einem seitlichen Versatz in die Ablage
zu übergeben. Hierzu ist vorzugsweise ein Offset-Schieber
vorgesehen, der den gesammelten und ausgerichteten Stapel vor
der Übergabe zu der Ablage um einen gewissen seitlichen Ver
satz verschieben kann.
Um die auf dem Sammelbett gesammelten Einzelstapel geordnet in
der Ablage abzulegen, ist vorzugsweise ein Auflagebügel an dem
Sammelbett angeordnet. Die Stützschienen schieben den Einzel
stapel von dem Sammelbett und legen beim Zurückziehen der
Stützschienen den von dem Sammelbett abgewandten Rand des
Einzelstapels auf diesen Auflagebügel ab. Dadurch kann der
Einzelstapel erst dann auf die Ablage fallen, wenn sein dem
Sammelbett zugewandt er Rand von den Stützschienen freigegeben
wird. Dadurch ist gewährleistet, daß der Einzelstapel mit
seinem dem Sammelbett zugewandten Rand voraus in die Ablage
fällt und sich ausgerichtet auf die dort bereits liegenden
Einzelstapel ablegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt der Vor
richtung,
Fig. 2 eine schematische Frontansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 perspektivisch ein Sammelbett der Vorrichtung
in der Grundstellung,
Fig. 4 perspektivisch das Sammelbett in der ausgefah
renen Stellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Stützschiene in der
Grundstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Stützschiene in der aus
gefahrenen Stellung,
Fig. 7 eine Ansicht der Abdeckung der Vorrichtung von
unten,
Fig. 8 eine Innenansicht der Abdeckung,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt der Abdeckung und
Fig. 10a bis 10d in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung den
Ablauf der Ablage eines Blattstapels.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zum
gestapelten Sammeln von Blättern, insbesondere Papierblättern,
die von einer Büromaschine, z. B. einem Kopiergerät, einem
Drucker oder dergleichen ausgegeben werden, und zum geordneten
Ablegen der gesammelten Blätter. Eine zusätzliche Handhabung
der gesammelten Blätter, z. B. ein Zusammenheften oder -klam
mern des Blattstapels kann integriert sein.
Die Vorrichtung ist in ein Gestell 10 einsetzbar, welches mit
seiner in Fig. 1 linken Seite an die Büromaschine angesetzt
wird. Von dem Gestell 10 sind in der Zeichnung nur die verti
kalen Seitenwangen gezeigt. Die Vorrichtung weist ein Sammel
bett 12 auf, das in bezug auf die Horizontale leicht gegen die
in der Zeichnung nicht dargestellte Büromaschine hin geneigt
ist. Oberhalb des Sammelbettes 12 ist eine kastenförmige Ab
deckung 14 parallel zu dem Sammelbett 12 und gegen dieses
beabstandet angeordnet. Gegen die Büromaschine hin geht die
Unterseite der Abdeckung 14 in einen horizontalen Abschnitt
über, so daß zwischen dem geneigten Sammelbett 12 und dem
horizontalen Abschnitt der Abdeckung 14 ein Eintrittstrichter
gebildet wird, durch welchen die von der Büromaschine kommen
den Blätter eintreten, zwischen das Sammelbett 12 und die
Abdeckung 14 geführt und auf dem Sammelbett 12 abgelegt wer
den.
Unterhalb des Sammelbettes 12 und zu dem Sammelbett 12 par
allel und gegen dieses beabstandet ist eine Ablage 16 angeord
net. Die Ablage 16 ragt auf der von der Büromaschine abgewand
ten Seite über das Sammelbett 12 hinaus.
Die Vorrichtung kann noch mit weiteren Einheiten für das Hand
ling der von der Büromaschine ausgegebenen Blätter kombiniert
sein. So können beispielsweise unterhalb der Vorrichtung Abla
gefächer eines Sorters in dem Gestell 10 angeordnet sein, um
die von der Büromaschine ausgegebenen Blätter alternativ zu
dem Sammeln auf dem Sammelbett 12 nach bestimmten Sortierungs
kriterien abzulegen.
Das Sammelbett 12 wird anhand der Fig. 3 bis 6 im einzelnen
erläutert. Die Fig. 3 und 4 zeigen dabei eine Schrägansicht
des Sammelbettes von oben, wobei die von der Büromaschine
kommenden Blätter von rechts unten zugeführt werden.
Das Sammelbett 12 weist auf seiner Oberseite eine Auflageflä
che 18 auf, deren Breite etwas größer ist als die maximale
Breite der zu verarbeitenden Blätter. An der Eintrittsseiten
kante der Auflagefläche 18 ist eine Anschlagwand 20 angeformt,
die sich über die Breite der Auflagefläche 18 erstreckt und
von dieser im wesentlichen vertikal nach oben ragt. Die Höhe
der Anschlagwand 20 bestimmt sich nach der maximalen Höhe des
zu sammelnden Blattstapels. Eintrittsseitig außerhalb von der
Anschlagwand 20 ist eine über die gesamte Breite des Sammel
bettes 12 durchgehende Welle 22 angeordnet, die von einem
Elektromotor 24 über ein Schneckengetriebe 26 antreibbar ist.
Auf der Welle 22 sitzen im mittleren Bereich der Anschlagwand
20 elastisch flexible Finger 28, deren in bezug auf die Welle
22 radiale Länge größer ist als der vertikale Abstand der
Welle 22 von der Auflagefläche 18. Die Welle 22 wird in dem
Drehsinn angetrieben, daß die Finger 28 durch Durchbrüche der
Anschlagwand 20 hindurchgreifen und auf der Innenseite der
Anschlagwand 20 nach unten gegen die Auflagefläche 18 bewegt
werden, dann unter elastischer Durchbiegung auf der Aufla
gefläche 18 aufliegend zwischen der Welle 22 und der Aufla
gefläche 18 hindurchgezogen werden und eintrittsseitig au
ßerhalb der Anschlagwand 20 wieder nach oben geschwenkt wer
den.
An der in Fig. 3 rechten Schmalseite des Sammelbettes 12 sind
vertikal von der Auflagefläche 18 nach oben ragende Ausricht-Anschläge
30 angeformt. An der in Fig. 3 linken, der
Anschlagwand 20 entgegengesetzten Ecke des Sammelbettes 12 ist
ein vertikal von der Auflagefläche 18 nach oben ragender
Stützposten 32 angeformt, der zum Abstützen der Abdeckung 14
dient.
In dem Sammelbett 12 sind zwei Stützschienen 34 gelagert, von
denen eine in den Fig. 5 und 6 im einzelnen gezeigt ist.
Die Stützschienen 34 verlaufen senkrecht zu der Anschlagwand 20
und erstrecken sich von dieser Anschlagwand 20 bis zu der
entgegengesetzten Kante der Auflagefläche 18. Die Oberfläche
der Stützschienen 34 liegt etwas tiefer als die Auflagefläche
18, so daß die auf der Auflagefläche 18 aufliegenden Blätter
nicht mit der Oberfläche der Stützschienen 34 in Berührung
kommen.
Die Stützschienen 34 sind als Teleskopschienen ausgebildet,
wie am deutlichsten in den Fig. 4 und 6 zu erkennen ist, in
welchen die Stützschienen 34 in ihrer ausgefahrenen Stellung
gezeigt sind. Die Stützschienen 34 setzen sich zusammen aus
einer äußeren Teleskopschiene 36, in welcher gleitend eine
innere Teleskopschiene 38 geführt ist, sowie einer in der
inneren Teleskopschiene 38 gleitend geführten Gleitschiene 40.
Die äußere Teleskopschiene 36 und die innere Teleskopschiene
38 weisen eine Länge auf, die der Abmessung der Auflagefläche
18 entspricht. Die äußere Teleskopschiene 36 ist mittels Lauf
rollen 42 in Führungen des Sammelbettes verschiebbar. Die
innere Teleskopschiene 38 ist in der äußeren Teleskopschiene
36 gleitend geführt. An der Unterseite des Sammelbettes 12 ist
ein Elektromotor 44 angebracht, der über ein Getriebe 46 ein
Ritzel 48 antreibt, welches in eine Zahnstange 50 der äußeren
Teleskopschiene 36 eingreift, um diese zu verschieben. Gleich
zeitig treibt der Elektromotor 44 über ein Zahnriemen-Getriebe
ein weiteres Ritzel an, welches in eine weitere Zahnstange
eingreift, um die innere Teleskopschiene 38 in der äußeren
Teleskopschiene 36 zu verschieben. Die Getriebeübersetzungen
sind dabei so gewählt, daß sich die innere Teleskopschiene 38
schneller bewegt als die äußere Teleskopschiene 36. Wird die
äußere Teleskopschiene 36 aus der in Fig. 5 gezeigten Grund
stellung in die in Fig. 6 gezeigte ausgefahrene Stellung
bewegt, in welcher die äußere Teleskopschiene 36 über das
Sammelbett 12 hinausragt, so wird gleichzeitig die innere
Teleskopschiene 38 aus der äußeren Teleskopschiene 36 her
ausgefahren.
Die innere Gleitschiene 40 ist frei verschiebbar in der inne
ren Teleskopschiene 38 gelagert. An dem der Anschlagwand 20
zugekehrten Ende der Gleitschiene 40 ist ein senkrecht nach
oben ragender Haken 52 angeformt, der durch einen in Fig. 4
erkennbaren Längsdurchbruch 54 in der Oberseite der inneren
Teleskopschiene 38 hindurchragt. Auf diese Weise ist die
Gleitschiene 40 in der inneren Teleskopschiene 38 mit einem
der Länge des Längsdurchbruchs 54 entsprechenden Längshub
verschiebbar. An dem oberen Ende des Hakens 52 ist eine nach
innen vorspringende Nase 56 angeformt, die die Stapelaufnahme
kapazität bestimmt.
Ein aus Draht gebogener Auflagebügel 58 ist auf der von der
Büromaschine abgewandten Seite des Sammelbettes 12 angeordnet.
Der Drahtbügel ist mit Schenkeln beiderseits des Sammelbettes
12 in Seitenwangen der Vorrichtung eingehängt. Die Schenkel
des Auflagebügels 58 erstrecken sich in Verlängerung der Sei
tenwangen von dem Sammelbett 12 weg. Ein die beiden Schenkel
verbindender Querabschnitt 60 verläuft parallel zu der Breit
kante des Sammelbettes 12, so daß er sich unter den freien
Enden der inneren Teleskopschiene 38 befindet, wenn diese
vollständig ausgefahren sind.
In den Fig. 7 bis 9 ist die Abdeckung 14 im einzelnen dar
gestellt. Dabei zeigen
Fig. 7 eine Ansicht der Abdeckung 14
von unten, Fig. 8 eine Ansicht der geöffneten Abdeckung 14
von oben und Fig. 9 eine Seitenansicht, der geöffneten Abdec
kung 14.
In dem zu der Auflagefläche 18 des Sammelbettes 12 parallelen
und über diese Auflagefläche 18 liegenden Bereich weist die
Abdeckung 14 einen Ausricht-Schieber 62 auf, der dazu dient,
die auf der Auflagefläche 18 des Sammelbettes 12 gestapelt
gesammelten Papierblätter gegen die Ausrichtanschläge 30 zu
schieben und an diesen auszurichten. Der Ausricht-Schieber 62
besteht aus zwei Schieberfingern, die durch zwei parallele
Längsschlitze 64 der Bodenplatte 66 der Abdeckung 14 hindurch
nach unten ragen. Die Finger des Ausricht-Schiebers 62 sind
etwas länger als der freie Abstand zwischen der Auflagefläche
18 des Sammelbettes 12 und der Unterseite der Bodenplatte 66
der Abdeckung 14 und greifen mit ihren freien Enden in ver
tiefte Nuten 68 ein, die lageübereinstimmend mit den Längs
schlitzen 64 der Bodenplatte 66 in der Auflagefläche 18 des
Sammelbettes 12 ausgeformt sind. Die Längsschlitze 64 und
dementsprechend die Nuten 68 verlaufen parallel zueinander und
parallel zu der Anschlagwand 20 in den den Ausricht-Anschlägen
30 gegenüberliegenden Randbereich der Auflagefläche 18 bzw.
der Bodenplatte 66.
Um den Ausricht-Schieber 62 in den Längsschlitzen 64 zu ver
schieben, ist auf der Oberseite der Bodenplatte 66 der Abdec
kung 14 ein Schieberträger 70 gelagert, der parallel zu den
Längsschlitzen 64 verschiebbar ist. Hierzu durchgreifen Zapfen
71 der Bodenplatte 66 Führungsschlitze 73 des Schieberträgers
70. Der Schieberträger 70 weist eine in Verschiebungsrichtung
angeordnete Zahnstange 72 auf, in welche ein Ritzel 74 ein
greift, welches durch einen auf der Bodenplatte 66 angeordne
ten Elektromotor 76 angetrieben wird. Der Ausricht-Schieber 62
ist an einem Schlitten 78 befestigt, der parallel zu den
Längsschlitzen 64 verschiebbar auf dem Schieberträger 70 gela
gert ist. Der Schlitten 78 wird von dem Schieberträger 70 über
eine Zugfeder 80 mitgenommen.
In dem über das Sammelbett 12 hinausragenden Bereich der Ab
deckung 14 ist in einem Ausschnitt der Bodenplatte 66 eine
Niederhalteklappe 82 angeordnet. Die Niederhalteklappe 82
erstreckt sich über eine Breite, die zumindest die beiden
Stützschienen 34 überdeckt. Die Niederhalteklappe 82 ist an
ihrer von dem Sammelbett 12 abgewandten Breitseite um eine
oben auf der Bodenplatte 66 gelagerte Achse 84 schwenkbar. In
der in Fig. 9 ausgezogen gezeichneten Ruhestellung liegt die
Niederhalteklappe 82 bündig in dem Ausschnitt der Bodenplatte
66. Bei Betätigung der Niederhalteklappe 82 wird diese durch
eine Betätigungsfeder 86, die an einem Hebelarm 88 der Nie
derhalteklappe 82 angreift, verschwenkt, so daß sie in die in
Fig. 9 gestrichelt eingezeichnete Betätigungsposition ge
langt. In der Betätigungsposition ragt die Niederhalteklappe
82 von der Abdeckung 14 schräg nach unten, wobei die freie
Querkante der Niederhalteklappe 82 hinter die von der An
schlagwand 20 abgewandte Querkante der Auflagefläche 18 des
Sammelbettes 12 gelangt. Um die Niederhalteklappe 82 gegen die
Kraft der Betätigungsfelder 86 in die Ruhestellung zu schwen
ken und in dieser zu halten, ist an der Niederhalteklappe 82
ein Auflaufhebel 87 angebracht, der mit einer Auflauframpe 89
des Schieberträgers 70 zusammenwirkt. Durch Verschieben des
Schieberträgers 70 kann die Auflauframpe 89 unter den Auflauf
hebel 87 bewegt werden, um die Niederhalteklappe 82 in die
Ruhestellung zu schwenken, oder unter dem Auflaufhebel 87
weggezogen werden, so daß die Betätigungsfeder 86 die Nie
derhalteklappe 82 nach unten in die Betätigungsposition
schwenken kann.
Weiter ist neben der Niederhalteklappe 82 auf der dem
Ausricht-Schieber 62 entgegengesetzten Seite ein Offset-Schie
ber 90 angeordnet, der ebenfalls aus zwei Fingern besteht, die
durch zwei parallele Längsschlitze 92 der Bodenplatte 66 hin
durchgreifen. Der Offset-Schieber 90 ist an einem Schlitten 94
angebracht, der gleitend auf dem Schieberträger 70 gelagert
ist. Eine Zugfeder 96 bewirkt die Mitnahme des Schlittens 94
mit dem Offset-Schieber 90 durch den Schieberträger 70.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung beschrie
ben. In der Grundstellung befinden sich die Stützschienen 34
in der in den Fig. 3 und 5 gezeigten Stellung, in welcher
sie vollständig in das Sammelbett 12 zurückgezogen sind. Die
Haken 52 befinden sich dabei in der Ebene der Anschlagwand 20,
wobei nur ihre Nasen 56 nach innen über die Ebene der An
schlagwand 20 hinausragen.
Wird nun ein Blatt von der Büromaschine ausgeworfen, so wird
dieses Blatt über die Anschlagwand 20 hinweg zwischen das
Sammelbett 12 und die Abdeckung 14 eingeführt. Sobald die
nachlaufende hintere Kante des Blattes über die Anschlagwand
20 gelangt ist, wird der Elektromotor 24 gestartet und treibt
die Welle 22 an. Dadurch werden die Finger 28 gedreht, so daß
sie durch die Anschlagwand 20 hindurchgreifen und nach unten
geschwenkt werden. Die Finger 28 legen sich auf den hinteren
Rand des abgelegten Blattes und drücken diesen nieder, so daß
er dicht auf der Auflagefläche 18 des Sammelbettes 12 bzw. auf
einem bereits dort abgelegten Stapel vorangehender Blätter
aufliegt. Dabei wird die Hinterkante des Blattes durch die
Finger 28 unter die Nasen 56 der Haken 52 gedrückt. Die Haken
52 halten mit ihren Nasen 56 die hinteren Kanten der abgeleg
ten Blätter zusammen und auf der Auflagefläche 18 liegend. Bei
der weiteren Drehung der Finger 28 werden diese auf dem abge
legten obersten Blatt durchgebogen und unter der Welle 22
durch die Anschlagwand 20 hindurch weggezogen. Dabei nehmen
die Finger 28 das oberste Blatt mit einer geringen Reibung
mit, so daß dessen hintere Kante gegen die Anschlagwand 20
gezogen wird. Auf diese Weise wird der auf der Auflagefläche
18 abgelegte Stapel der Blätter an der Anschlagwand 20 ausge
richtet.
Sobald die vorgewählte Anzahl von Blättern auf der Auflageflä
che 18 gesammelt und in der beschriebenen Weise an der An
schlagwand 20 ausgerichtet ist, wird der Schieberträger 70
durch den Motor 76 (in der Darstellung der Fig. 8) nach rechts
verschoben. Hierdurch wird der Ausricht-Schieber 62 gegen den
Blattstapel bewegt und schiebt diesen gegen die Ausricht-An
schläge 30. Da der Ausricht-Schieber 62 in die Nuten 68 der
Auflagefläche 18 eingreift, wird der Stapel vollständig bis zu
dem untersten Blatt mitgenommen und an den Ausricht-Anschlägen
30 ausgerichtet. Die Zugfeder 80 bewirkt dabei, daß der Aus
richt-Schieber 62 federnd nachgebend an dem Blattstapel an
liegt, so daß Toleranzen der Papiermaße oder unterschiedliche
Papierformate ausgeglichen werden.
Der an der Anschlagwand 20 und den Ausricht-Anschlägen 30 in
beiden Richtungen exakt ausgerichtete Papierstapel kann nun
ggf. zusätzlich behandelt werden, z. B. zusammengeheftet wer
den. Hierzu kann ein geeigneter Mechanismus, z. B. ein Heft
klammermechanismus in die Vorrichtung integriert sein. In der
in den Fig. 3 und 4 linken Schmalseite der Auflagefläche 18
ist ein Ausschnitt 98 in der Auflagefläche 18 ausgespart, so
daß die gesammelten Blätter in dem Bereich dieses Ausschnittes
98 von oben und unten für einen solchen Mechanismus frei zu
gänglich ist. Um den ausgerichteten Papierstapel exakt unter
einem solchen Mechanismus zu positionieren, können die Stütz
schienen 34 um einen vorgegebenen Weg ausgefahren werden.
Dadurch wird der Papierstapel an den Ausricht-Anschlägen 30
entlang verschoben, um z. B. die Ecke des Papierstapels unter
einem Heftklammer-Mechanismus zu positionieren.
Um den ausgerichteten und ggf. zusammengehefteten Stapel in
die Ablage 16 abzulegen, wird der Elektromotor 44 in Betrieb
gesetzt, um die Stützschienen 34 teleskopisch in die in den
Fig. 4 und 6 dargestellte Position auszufahren. Bei dem
Ausfahren der Stützschienen 34 werden die Gleitschienen 40 mit
den Haken 52 mitgenommen, so daß die Haken 52 den Stapel auf
der Auflagefläche 18 von der Anschlagwand 20 wegschieben. Die
teleskopisch aus fahrenden Stützschienen 34 unterstützen dabei
den Stapel außerhalb der Auflagfläche 18. Das teleskopische
Auseinanderfahren der inneren Teleskopschiene 38 aus der äuße
ren Teleskopschiene 36 bewirkt eine Verlängung der Stützschie
nen 34, so daß der Stapel über seine gesamte zur Anschlagwand
20 senkrechte Abmessung abgestützt wird, auch wenn diese grö
ßer ist als die entsprechende Abmessung der Auflagefläche 18.
Wenn die Stützschienen 34 vollständig ausgefahren sind, wie
dies in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, nimmt die Vor
richtung die in Fig. 10a gezeigte Stellung ein. Die Haken 52
sind über die äußere Querkante der Auflagefläche 18 hinausge
fahren, so daß der Stapel S ausschließlich auf den Stützschie
nen 34 aufliegt und nicht mehr auf der Auflagefläche 18. Nun
wird der Schieberträger 70 weiter nach rechts (in Fig. 8)
geschoben, wodurch die Auflauframpe 89 den Auflaufhebel 87
freigibt und die Niederhalteklappe 82 unter der Wirkung der
Betätigungsfeder 86 nach unten schwenkt. Das freie Ende der
Niederhalteklappe 82 legt sich auf den hinteren Rand des Sta
pels S auf und drückt diesen nach unten. Da die obere Fläche
der Stützschienen 34 etwas tiefer liegt als die Oberfläche der
Auflagefläche 18, wird der hintere Rand des Stapels unter die
äußere Querkante der Auflagefläche 18 gedrückt. Um dies si
cherzustellen, sind an dieser freien Querkante der Auflageflä
che 18 zusätzlich erhöhte Rückhaltevorsprünge 100 angeformt,
die nach unten gegen das Sammelbett 12 hin abgeschrägt sind.
Anschließend werden die Stützschienen 34 wieder zurückgezogen,
wie dies in Fig. 10b dargestellt ist. Die federbelastet nach
unten geschwenkte Niederhalteklappe 82 hält den hinteren Rand
des Stapels S auf der Oberfläche der Stützschienen 34, so daß
dieser Rand zuverlässig an den Rückhaltevorsprüngen 100 an
schlägt und nicht über diese hinweggleiten kann. Der Stapel S
kann somit der Rückzugsbewegung der Stützschienen 34 nicht
folgen und die Stützschienen 34 werden unter dem Stapel S
weggezogen. Dabei wird zunächst der äußere Rand des Stapels S
nicht mehr durch die Stützschienen 34 unterstützt und kann
sich nach unten biegen, wobei er sich auf den Querabschnitt 60
des Auflagebügels 58 auflegt und durch diesen abgestützt wird,
wie dies in Fig. 10b gezeigt ist.
Beim weiteren Zurückziehen der Stützschienen 34 wird zunächst
der Stapel S an seinem äußeren Rand durch den Auflagebügel 58
und an seinem inneren Rand durch die Stützschienen 34 gehal
ten, bis in der in Fig. 10c gezeigten Stellung die Stütz
schienen 34 vollständig in ihre Grundstellung im Sammelbett 12
zurückgezogen sind. Nun ist der innere Rand des Stapels S
nicht mehr abgestützt und kann nach unten fallen. Der Stapel
S fällt somit mit seiner inneren Kante voraus nach unten, wie
dies in Fig. 10d gezeigt ist, wobei der hintere Rand des
Stapels S von dem Querabschnitt 60 des Auflagebügels 58
rutscht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Stapel S
mit seiner inneren Kante voraus in die Ablage 16 gelangt und
aufgrund der Neigung der Ablage 16 geordnet abgelegt wird.
Wenn die Stützschienen 34 vollständig in die in Fig. 10a
gezeigte Stellung ausgefahren sind, kann ggf. der Offset-Schieber
90 durch Verschieben des Schieberträgers 70 nach
links (in Fig. 8) betätigt werden, um die zuvor an den Aus
richt-Anschlägen 30 ausgerichtete Kante des Stapels wieder um
den vorgegebenen Verschiebungsweg des Offset-Schiebers 90
zurückzuschieben. Indem beim aufeinanderfolgenden Ablegen der
Stapel in die Ablage 16 jeweils alternierend bei einem Stapel
der Offset-Schieber 90 betätigt und beim nachfolgenden Stapel
nicht, betätigt wird, können die Stapel alternierend gegenein
ander versetzt in die Ablage 16 abgelegt werden, so daß sie
bei der Entnahme aus der Ablage 16 einfach zu trennen sind.
Sind die gesammelten Papierstapel zusammengeheftet worden, so
hat das versetzte Ablegen in der Ablage 16 auch den Vorteil,
daß die Heftklammern der aufeinanderliegenden Papierstapel
nicht deckungsgleich übereinanderliegen und die Gesamtstapel
höhe in der Ablage 16 unverhältnismäßig vergrößern. Vorteil
hafterweise kann der Boden der Ablage 16 außerdem auch noch
eine Vertiefung in dem Bereich aufweisen, in welchem die mit
Heftklammern zusammengehefteten Ecken der Papierstapel zu
liegen kommen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum gestapelten Ablegen von Blättern, die von
einer Büromaschine ausgegeben werden, mit einem Sammel
bett, auf welchem die Blätter gestapelt gesammelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche (18) des
Sammelbettes (12) Stützschienen (34) verschiebbar gela
gert sind, daß die Stützschienen (34) den gesammelten
Stapel (S) der Blätter abgestützt über das Sammelbett
(12) hinausschieben und daß der Stapel (S) beim Zurück
ziehen der Stützschienen (34) in das Sammelbett (12) auf
eine unter dem Sammelbett (12) angeordnete Ablage (16)
fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützschienen (34) über die Auflagefläche (18) ragen
de Mitnahmemittel (Haken 52) für den Stapel (S) der Blät
ter aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützschienen (34) sich beim Hinausschieben
über das Sammelbett (12) teleskopisch verlängern.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelbett (12) wenig
stens ein Ausricht-Schieber (62) zugeordnet ist, der
gegen den auf dem Sammelbett (12) liegenden Stapel (S)
verschiebbar ist und diesen gegen wenigstens einen Aus
richt-Anschlag (30) des Sammelbettes (12) schiebt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelbett (12) wenig
stens ein Offset-Schieber (90) zugeordnet ist, der den
Stapel (S) vor dem Ablegen in die Ablage (16) wahlweise
um einen vorgegebenen seitlichen Versatz verschieben kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein über das Sammelbett (12)
hinausragender Auflagebügel (58) vorgesehen ist, auf
welchem sich der von dem Sammelbett (12) abgewandte Rand
des Stapels (S) abstützt, wenn die Stützschienen (34) aus
ihrer ausgefahrenen Stellung in das Sammelbett (12) zu
rückgezogen werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stützschie
nen (34) etwas tiefer liegt als die Auflagefläche (18)
des Sammelbettes (12), so daß die Auflagefläche (18)
gegenüber den ausgefahrenen Stützschienen (34) eine Stufe
bildet, an welcher der Stapel (S) beim Zurückziehen der
Stützschienen (34) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Sammelbettes (12) eine Niederhalteklappe
(82) angeordnet ist, die bei ausgefahrenen Stützschienen
(34) die dem Sammelbett (12) zugewandte Kante des Stapels
auf den Stützschienen (34) aufliegend und damit an der
Stufe anliegend hält.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über dem Sammelbett (12) eine
Abdeckung (14) angeordnet ist, in welcher der Ausricht-Schieber
(62) und der Offset-Schieber (90) und
die Niederhalteklappe (82) gelagert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Abdeckung (14) ein Schieberträger (70) mittels
eines Motors (76) angetrieben verschiebbar gelagert ist,
der den Ausricht-Schieber (62) oder den Offset-Schie
ber (90) oder die Niederhalteklappe (82) oder alle drei betätigt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelbett (12) ein Heft
klammermechanismus zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129158 DE19629158C1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Vorrichtung zum gestapelten Ablegen von Blättern |
US08/748,507 US5806842A (en) | 1996-06-28 | 1996-11-08 | Output paper sheet finishing module and method of using same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129158 DE19629158C1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Vorrichtung zum gestapelten Ablegen von Blättern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629158C1 true DE19629158C1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7800279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996129158 Expired - Fee Related DE19629158C1 (de) | 1996-06-28 | 1996-07-19 | Vorrichtung zum gestapelten Ablegen von Blättern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629158C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012285A1 (de) * | 1989-04-18 | 1990-11-22 | Ricoh Kk | Endbearbeitungsvorrichtung fuer ein bilderzeugungsgeraet |
-
1996
- 1996-07-19 DE DE1996129158 patent/DE19629158C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012285A1 (de) * | 1989-04-18 | 1990-11-22 | Ricoh Kk | Endbearbeitungsvorrichtung fuer ein bilderzeugungsgeraet |
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