DE4432026A1 - Vorrichtung zum Zusammenführen mehrerer Produktlinien - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenführen mehrerer Produktlinien

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DE4432026A1
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DE4432026A
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Kenneth A Howell
William R Vowell
John W Higgison
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Brown and Williamson Holdings Inc
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Brown and Williamson Tobacco Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/44Arrangements or applications of hoppers or chutes

Description

Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung zum Handhaben von Verpackungen, insbesondere Zigarettenschachteln, gerich­ tet. Im Besonderen befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zum Zusammenführen von Produkten zweier För­ derer, wobei die Förderer zueinander parallel arbeiten und ein Förderer im Abstand oberhalb des anderen För­ derers arbeitet.
In der Herstellungsindustrie und im Besonderen beim Transportieren von Produkten einer Vielzahl von Maschi­ nen zu einer gemeinsamen Stelle, ab der die Produkte weiter verarbeitet werden, sind Transport- oder Förder­ systeme für diesen Zwecke bekannt. Beispielsweise weisen in der Zigarettenherstellungsindustrie Transport- oder Fördersysteme Anordnungen auf, mit denen individuelle Packungen von einer Vielzahl von Verpackungsmaschinen in einen Behälter für mehrere Verpackungen befördert wer­ den, wie in einen Zigarettenkarton. Ähnlich ist es, beim Transport von Zigarettenkartons von einer Vielzahl von Maschinen zu einem Transportbehälter. Im Förderablauf werden die von der Vielzahl von Maschinen ausgestoßenen Verpackungen oder Kartons in eine gemeinsame Produktli­ nie zusammengeführt. Im Stand der Technik sind viele verschiedene Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Viel­ zahl erster Transport- oder Fördermittel an einem zwei­ ten Fördermittel zusammengeführt werden, damit alle von verschiedenen Quellen stammenden Produkte in einer ein­ zigen Förderlinie zusammengeführt sind.
Aus US-498608 ist eine Vorrichtung zum Handhaben stab­ ähnlicher Artikel, insbesondere von Zigaretten- oder Filterstäben, bekannt, die eine Fördereinrichtung auf­ weist, die aus oberen und unteren Bandförderern besteht, die einen aus mehreren Schichten bestehenden Produkt­ strom von einer Zuführvorrichtung zu einer Zusammenführ­ vorrichtung fördern, wobei zwischen der Zuführvorrich­ tung oder Ausgabevorrichtung und der Zusammenführvor­ richtung ein sich nach unten erstreckender Pfad ver­ wendet wird. Abtastmittel und eine Absperrvorrichtung sind benachbart zur Zusammenführungsstelle vorgesehen, um den Strom vom oberen Förderer zum unteren Förderer zu steuern.
Aus US-3894625 ist ein Sortiersystem für Holzartikel be­ kannt. Dieses System weist einen Überkopfzuführer und einen Bypass-Förderer auf, wobei ein Umlenkarm vorgese­ hen ist, der zwischen einer Umlenkposition und einer Passivposition hin- und herschwenkbar ist, um Bretter zu steuern, die von einem oberen Förderer auf einen Über­ gangsförderer ankommen und auf einen unteren Förderer zu überführen sind. Sobald der Ablenkarm in seiner Passiv­ stellung ist, können die Bretter vom oberen Förderer entlang eines Einführfördersystems zum unteren Förderer gelangen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ver­ besserte Vorrichtung zum Zusammenführen mehrerer Pro­ duktlinien und im Besonderen zum Zusammenführen von Zi­ garettenkartons, die aus einer Vielzahl von Quellen stammen und in eine einzige Förderlinie zu bringen sind, um dann an Mittel überführt zu werden, die die Kartons in einem Transportbehälter stapeln. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Über­ führen der Produkte von einem Förderer auf einen zweiten Förderer, wobei die beiden Förderer in paralleler Anord­ nung vorgesehen sind, und einer der Förderer im Abstand direkt oberhalb des anderen Förderers verläuft. Auch schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Überführen von Produktlinien von einem Förderer zu einem anderem Förderer, wobei die Vorrichtung relativ kostengünstig herstellbar und im Betrieb kostengünstig und ökonomisch ist.
Im besonderen ist die Erfindung auf eine Vorrichtung ge­ richtet, mit der mehrere Produktlinien zusammenführbar sind. Die Vorrichtung enthält erste und zweite zueinan­ der parallele Förderer, wobei der erste Förderer direkt oberhalb des zweiten Förderers angeordnet ist. Eine Pro­ duktübergangszone verbindet den ersten Förderer mit dem zweiten Förderer. Die Produktübergangszone weist Mittel zum Überführen der Produkte vom ersten Förderer auf den zweiten Förderer auf, wobei diese Mittel einen Produkt­ pfad umfassen, der den ersten Förderer mit dem zweiten Förderer verbindet. Weiterhin sind Mittel zum Anhalten des ersten Förderers unter Ansprechen auf ausgewählte Betriebskonditionen des zweiten Förderers vorgesehen.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungs­ form der Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine Front- und Teilschnittansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in einer Überführstellung von einem Förderer zu einem an­ deren, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in einer Betriebsstellung, bei der keine Produkte von einem Förderer zum anderen Förderer überführt werden.
Eine Vorrichtung 10 zum Überführen mehrerer Produktlinien weist einen ersten Förderer 12 und einen zweiten För­ derer 14 auf. Die ersten und zweiten Förderer 12, 14 sind Endlosförderer. Der erste Förderer 12 ist parallel zum und direkt oberhalb des zweiten Förderers 14 ange­ ordnet. Eine Rutsche 16 ist am Ende des ersten Förderers 12 vorgesehen. Die Rutsche 16 besitzt ein Einlaufende 16a, das in Zuführverbindung mit dem ersten Förderer 12 steht, sowie ein Abgabeende 16b, das in Ausrichtung und Überführungsverbindung mit dem zweiten Förderer 14 posi­ tioniert ist. Die Rutsche 16 kann im wesentlichen kanal­ förmig ausgebildet sein und beabstandete Seiten Wände 16c, 16d, aufweisen, die die Produkte auf der Rutsche 16 halten, wenn sie vom ersten Förderer 12 an den zweiten Förderer 14 überführt werden. Die Rutsche 16 hat im we­ sentlichen die gleiche Weite wie die Förderer 12, 14 oder ist geringfügig schmaler.
Die Rutsche 16 läßt sich zwischen einer ersten Entlade­ position (Fig. 3) und einer zweiten Position (Fig. 4) hin- und herschwenken, wobei in der zweiten Position die Pro­ dukte daran gehindert werden, vom Förderer 12 zum För­ derer 14 zu gelangen. Die Rutsche 16 ist mit einem Hal­ tebügel 30 schwenkbar gelagert, wobei der Haltebügel 30 beabstandete flache Platten 32a und 32b aufweist, die an den Enden der Seiten 12a und 12b des Förderers 12 befes­ tigt sind und sich darüber hinaus nach außen erstrecken. Eine langgestreckte Schwenkachse 34 verläuft durch die Platten 32a und 32b und quer unterhalb des Grundes der Rutsche 16, um die Schwenkbewegung der Rutsche 16 zu er­ möglichen.
Eine bogenförmige Platte bildet ein Glied 26, das ober­ halb des zweiten Förderers 14 angeordnet ist, derart, daß das Ende 26a des Gliedes 26 beispielsweise durch Schweißen am Abgabeende 16b der Rutsche 16 festgelegt ist. Das Glied 16 ist unter Ansprechen auf die Berührung eines Produktes 28 wie eines Kartons voller Zigaretten­ packungen bewegbar, die einen vorgewählten Punkt des Förderers 14 erreicht haben. Bei Berührung durch den Zi­ garettenkarton 28 bewegt sich das Ende 26a gegen das Ab­ gabeende 16b und zwingt das Abgabeende 16b und damit die Rutsche 16 zu einer Bewegung nach oben.
Am schwenkbaren Montierbügel 30 ist ferner ein L-förmiges Anschlagglied 22 schwenkbar angebracht, das zum Anhalten der Bewegung des Produkts 28 auf dem ersten Förderer 12 dient, sobald ein Produkt 28 sich unterhalb des Abgabeendes 16b der Rutsche 16 auf dem zweiten För­ derer 14 bewegt. Das Anschlagglied 22 ist mit einem Paar Hebearmen 20 an gegenüberliegenden Seiten der Rutsche 16 versehen. Die Arme 20 sind so positioniert, daß sie mit Anhebelaschen 18 an gegenüberliegenden Seiten der Rut­ sche 16 in Eingriff bringbar sind. Eine Anschlagplatte 24 erstreckt sich quer zwischen den oberen Enden der Anne 20 und ist mit diesem fest verbunden. Die Anschlag­ platte 24 liegt oberhalb des Förderers 12. Die Arme 20 sind auf der Schwenkachse 34 schwenkbar gelagert. Sobald das L-förmige Anschlagglied 22 aufgrund des Eingriffs zwischen den Armen 20 und den Laschen 18 nach unten ge­ schwenkt wird, hebt sich die Anschlagplatte 24 nach oben, um Produkte 28 vom Förderer 12 auf die Rutsche 16 passieren zu lassen.
Im Betrieb wandern die Produkte 28 entlang des ersten Förderers 12 und entlang des zweiten Förderers 14. Die Produkte 28 sind gewöhnlich intermittierend von einer Verpackungsmaschine ausgestoßen worden und sind deshalb auf den Förderern 12 und 14 voneinander beabstandet. Produkte 28, die entlang des zweiten Förderers 14 wan­ dern, kommen am Glied 26 zum Angriff und zwingen das schwenkbare Glied 26 in eine Position, in der das Ende 26a nach oben geht und mit dem Abgabeende 16b der Rut­ sche 16 in Kontakt kommt. Wenn dann die Rutsche 16 nach oben schwenkt, kommen die Laschen 18 von den Hebearmen 20 des Gliedes 22 frei und die Position des Schwenk­ punktes und das Gewicht der Anschlagplatte 24 veranlas­ sen eine Schwenkbewegung des Anschlaggliedes 22, bis die Anschlagplatte 24 mit ihrer unteren Extremität quer über die Weite des Förderers 12 greift und alle Produkte 28 zurückhält, die damit in Kontakt kommen. Das Glied 26 ist beispielsweise so positioniert, daß es einem Pro­ dukt 28 vom ersten Förderer 12 gestattet, nach Passieren der Position der Anschlagplatte 24 über die Rutsche 16 auf den Förderer 14 überzuwechseln, ehe ein Produkt 28 auf dem zweiten Förderer 14 unter dem Abgabeende 16b der Rutsche 16 hindurchgeht. Auf diese Weise wird eine Sta­ pelung oder ein Stau der Produkte vermieden.
Solange sich ein Produkt entlang des zweiten Förderers 14 bewegt, steht die Anschlagplatte 24 in ihrer unteren Position. Die Verpackungen 28 werden an einer weiteren Bewegung entlang des Förderers 12 gehindert. Wenn jedoch eine Bewegung der Verpackungen auf dem zweiten Förderer aufhört und keine Verpackung am Glied 16 angreift, dann kehrt die Rutsche 16 in ihre Überführungsposition zu­ rück, wobei die Laschen 18 an den Hebearmen 20 angreifen und die Anschlagplatte 24 nach oben bewegen. Die auf dem Förderer 12 wandernden Verpackungen 28 können dann un­ terhalb der Anschlagplatte 24 durchgehen und auf das Aufnahmeende 16 der Rutsche 16 gelangen. Da die Produkt­ ströme auf den Förderern 12 und 14 aus beabstandeten Produkten 28 bestehen, entsteht ein kontinuierliches Schwenkbewegen des Gliedes 26, der Rutsche 16 und des Anschlaggliedes 22, so daß die Produkte vom Förderer 12 zum Förderer 14 stromab der Rutsche 16 einen kontinuier­ lichen Produktstrom auf dem Förderer 14 erzeugen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Zusammenführen mehrerer Produkt­ linien, gekennzeichnet durch
erste und zweite zueinander parallel angeordnete För­ derer (12, 14), von denen der erste Förderer (12) direkt oberhalb des zweiten Förderers (14) angeordnet ist; und
eine Produktübergangszone, die den ersten Förderer (12) mit dem zweiten Förderer (14) verbindet und Einrichtun­ gen zum Überführen von Produkten (28) vom ersten För­ derer (12) auf den zweiten Förderer (14) aufweist, wobei in den Einrichtungen zum Überführen der Produkte (28) vom ersten Förderer (12) auf den zweiten Förderer (14) ein Produktpfad enthalten ist, der den ersten Förderer (12) mit dem zweiten Förderer (14) verbindet, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen sich auf dem ersten Förderer (12) bewegende Produkte (28) unter An­ sprechen auf vorgewählte Betriebskonditionen des zweiten Förderers (14) anhaltbar sind.
2. Vorrichtung aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktpfad eine bewegliche Rutsche (16) zwi­ schen dem ersten Förderer (12) und dem zweiten Förderer (14) ist.
3. Vorrichtung aus Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Anhalten der Produkte (28) auf dem ersten Förderer (12) ein langgestrecktes, beweg­ liches Zeitabstimmungsglied (16) aufweisen, das so posi­ tioniert ist, daß ein entlang des zweiten Förderers be­ wegtes Produkt (28) daran zum Angriff bringbar ist, und
daß das Glied (26) gleichzeitig mit der Rutsche (16) in Eingriff bringbar ist, wobei in einer Position das Glied (26) mit dem Produkt auf dem zweiten Förderer (14) im Eingriff steht, um die Rutsche (16) in einer Nichtüberführungsposition zu halten, während in einer zweiten Position das Glied (26) vom Produkt (28) auf dem zweiten Förderer (14) außer Eingriff und die Rutsche (16) in einer Überführungsposition zum Überführen der Produkte vom ersten Förderer (12) auf den zweiten För­ derer (14) steht.
4. Vorrichtungen aus Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Rutsche (16) so positioniert ist, daß sie in einer Position die Produkte (28) oder wenigstens ein Produkt (28) vom ersten Förderer (12) auf den zwei­ ten Förderer (14) überführt, und daß die Rutsche (16) in eine weitere Position bringbar ist, in der sie eine Be­ wegung wenigstens eines Produktes (28) vom ersten För­ derer (12) zum zweiten Förderer (14) unterbindet.
5. Vorrichtung aus Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Rutsche (16) mit wenigstens einer He­ belasche (18) an einer ihrer Seiten versehen ist, die zum Eingriff mit einem Hebearm (20) eines Anschlagglie­ des (22) ausgerichtet ist, und daß das Anschlagglied (22) eine Anschlageinrichtung (24) an ihrem einen Ende aufweist, das mit wenigstens einem Produkt (28) auf dem ersten Förderer (12) zum bewegungssperrenden Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung aus Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (22) eine L-förmige Konfiguration aufweist und mit einem schwenkbar befestigten Längs­ schenkel (20) versehen ist, der sich in Längsrichtung erstreckt und an dem ein querverlaufender kurzer Schen­ kel (24) an einem Ende vorgesehen ist, wobei der kürzere Schenkel (24) in einer nach unten verschwenkten Lage zum Eingriff mit einem Produkt (28) bereitsteht, das sich entlang des ersten Förderers (12) bewegt.
DE4432026A 1993-09-17 1994-09-08 Vorrichtung zum Zusammenführen mehrerer Produktlinien Withdrawn DE4432026A1 (de)

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