DE2634981C2 - Vorrichtung zum Trennen von wenigstens drei übereinanderliegenden, zuvor bearbeiteten, querperforierten insbsondere Papier- oder dgl. -bahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von wenigstens drei übereinanderliegenden, zuvor bearbeiteten, querperforierten insbsondere Papier- oder dgl. -bahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von wenigstens drei übereinanderliegenden, zuvor bearbeiteten,
querperforierten Insbesondere Papier- oder dgl. -bahnen durch seitliches Auseinanderführen zwischen
der Bearbeitungsvorrichtung und der Ablagevorrichtung In spannungslosem und nur der Schwerkraft unterworfenem
Zustand und zur anschließenden zlckzackförmlg gefalteten Ablage In einem Stapel.
Aus der US-PS 35 96 899 Ist eine Vorrichtung der vorerwähnten
Art bekanntgeworden, mittels welcher wenigstens zwei übereinander angeordnete Bahnen gleichzeitig
bearbeitet und anschließend In seitlicher Richtung voneinander getrennt und zlckzackförmlg zu einem Stapel
gefaltet werden.
Die vorbekannte Vorrichtung hatte den wesentlichen Nachteil, daß sie nur die Bearbeitung von zwei überelnderllegenden
Papierbahnen erlaubte. Alle Versuche, diese Vorrichtung so umzugestalten, daß es möglich
wurde, mehr als nur zwei Bahnen wirtschaftlich zu bearbeiten,
haben nicht nur zu einem Erfolg geführt.
Nach einem früheren Vorschlag, der Gegenstand eines älteren Rechts (DE-PS 26 17 815) Ist, war vorgesehen, die
In Betracht kommende Vorrichtung In der Welse auszubilden,
daß eine zusammengesetzte Wendestange In der Flucht der übereinanderliegenden zugeführten Bahnen
vorgesehen Ist, welche ein Inneres rohrförmlges Wendeelement
für eine Innenllegende Bahn und ein äußeres bogenförmiges Wendeelement für eine andere benachbarte
Bahn aufweist und daß das äußere Wendeelernent sich über einen Teil des Umfangs des Inneren Wtndeelements
auf einen zur Durchführung!' der einen Bahn zwischen den beiden Wendeelementen ausreichenden
Abstand von dem Inneren Wendeelement erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der vorliegend In Betracht kommenden Art In der Welse zu verbessern bzw. auszubilden, daß es mit
Ihrer Hilfe möglich Ist, wenigstens drei überelnanderllegende,
bearbeitete Papier- oder dgl. -bahnen auselnanderjuführen
und welterzubehandeln, Insbesondere sie eln-
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50
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60 zein leporelloartig gefaltet zu einem Stapel umzuformen,
wobei Ihre Arbeitsgeschwindigkeit derjenigen der vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine, Insbesondere Druckmaschine
mit hoher Kapazität, voll entspricht, um eine rationelle Produktion zu gewährleisten. Die Arbeitsgeschwindigkeit
soll dabei etwa 300 m/min betragen, ohne daß die Betriebssicherheit gefährdet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Vorrichtung derart auszubilden, daß
die Führungen gekrümmte Leiibleche sind, die in der
Ebene der zugeführten, übereinanderliegenden Bahnen bahnparallele, Im Abstand voneinander gestaffelt übereinander
angeordnete Einlaufenden bilden, über welche je eine Bahn geführt ist und die gekrümmte Gleitfläche
der Leitbleche Teil eines Kegelmantels Ist, dessen Ablauifläche der Ablagevorrichtung für die betreffende
Bahn zugekehrt Ist, daß den Ablagevorrlchtungen je eine
von den Bahnen von unten her umschlungene, stationäre Trommel bzw. zylindrische Gleitfläche zugeordnet Ist,
oberhalb deren einer jeden Bahn ein Leitblech angeordnet Ist, dessen Gleitfläche teilzylindrisch gekrümmt 1st.
Eine derartig ausgestaltete Vorrichtung unterscheidet sich von denjenigen vorbekannter und vorgeschlagener
Konstruktionen vor allem dadurch, daß die Papierbahnen während Ihres Laufs In einem entscheidenden Bereich
keinerlei zusätzlich auf sie einwirkenden Spannungskräften ausgesetzt sind. Dies ermöglichte. In überraschender
und einfacher Welse das anstehende Problem zu lösen.
In den Flg. 1 und 2 der Zeichnungen 1st der Gegenstand
der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbelsplels
dargestellt, welches nachstehend Im einzelnen beschrieben Ist. Es zeigt
Flg. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
mit welcher bis zu vier Bahnen bearbeitbar sind;
Flg. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Flg. 1.
In der Zeichnung Ist mit dem Bezugszeichen 10 der
Rahmen der Maschine in seiner Gesamtheit dargestellt, welche verwendet wird, um eine Mehrzahl von Formularbahnen
gleichzeitig zu verarbeiten. Die Maschine kann grundsätzlich den Autbau haben, wie er In Einzelheiten
detaillierter In der US-Patentschrift 35 96 899 dargestellt 1st. Die Bahnanordnung W, welche aus dem Maschinenrahmen
10 ausgegeben wird (entlang dem Weg P), weist
wenigstens drei einzelne Bahnen auf, die gleichzeitig verarbeitet
wurden. Um die Vielseitigkeit der Erfindung zu zeigen, werden vier Bahnen veranschaulicht, die verarbeitet
und gefaltet werden.
In der Zeichnung Ist die oberste Bahn mit 11 bezeichnet,
während die unterste Bahn mit 12 bezeichnet Ist.
Diese zwei Bahnen werden nach dem In der US-Patentschrift
35 96 899 beschriebenen Verfahren verarbeitet. Mit anderen Worten, die oberste Bahn 11 wird Im allgemeinen
auf dem Weg P gehalten und wird durch die rechte Falteln/Ichtung 13 der zweispurigen Faltvorrichtung
14 hindurchgeführt. Die unterste Bahn 12 wird um ein gekrümmtes Leitblech 15 herumgeführt, welches
ermöglicht, daß diese Bahn In seitlicher Richtung versetzt sein kann, wie es bei 12' In der Flg. 1 dargestellt
Ist. Anschließend wird die Bahn 12 um eine stationäre
Trommel oder zylindrische Gleitfläche 16 herumgeführt und weiterhin um ein entgegengesetztes gekrümmtes
Leitblech 17, so daß sie auf einem Weg läuft, der parallel zu, jedoch auf Abstand von dem Weg P angeordnet ist,
auf welchem die Bahn 11 entlanggeführt wird. Danach
wird die Bahn 12 durch die linke Falteinrichtung 18 hindurchgeführt
und In Form eines Stapels aus zlckzackförmlgen Formularen 19 ausgegeben, welcher seitlich
neben einem ähnlichen Stapel 20 liegt, der aus der Bahn
11 gebildet wird.
Das zwischen den beiden obengenannten Bahnen angeordnete Paar von Bahnen wird schließlich von einer
zweiten zweispurigen Faltvorrichtung 21 verarbeitet. Diese Vorrichtung ist Im wesentlichen idemisch mit der
Faltvorrichtung 14, und sie hat zwei Faltwalzen, die auf" einer gemeinsamen Welle 22 angeordnet sind. Die rechte
Falteinrichtung 23 der zweispurigen Faltvorrichtung 21 verarbeitet die obere Bahn 24 des Zwischenpaares von
Bahnen der Bahnanordnung W. Wie aus dem rechten mittleren Teil der Flg. 1 hervorgeht, wird die zweite
Bahn von oben (die mit 24 bezeichnet ist) um ein gekrümmtes Leitblech 25 herumgeführt und geht dann
um eine stationäre Trommel oder zylindrische Geltfläche 26 herum, bevor sie weiterhin um ein entgegengesetzt
gekrümmtes Leitblech 27 herumgeführt wird. Danach wird die Bahn 24 einen Weg entlanggeführt, der parallel
zu dem ursprünglichen Weg P in die Falteinrichtung 23 mündet.
Die Bahn 28, welche als dritte Bahn von oben in der übereinander angeordneten Bahnanordnung W liegt, wird
um ein gekrümmtes Leitblech 29 herumgeführt, welches die Bahn schließlich der linken Falteinrichtung 30 der
Faltvorrichtung 21 über die stationäre Trommel oder zylindrische Leitfläche 26 und ein entgegengesetzt
gekrümmtes Leitblech 30a zuführt (siehe Fig. 2). Dies führt zu einem Stapel 31, der seitlich neben dem Stapel
32 angeordnet 1st, welcher aus der zusammengefalteten Bahn 24 gebildet wurde. Somit sind bei einem verkürzten
Abgabetisch In der Falteinrichtung 21 alle Stapel 19, 20, 31 und 32 seitlich nebeneinander angeordnet, so daß sie
eine gemeinsame Front quer zum Weg P haben.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Vorrichtung derart ausgebildet 1st, daß die zweispurige
Faltvorrichtung 21 etwas stromabwärts von der zweispurigen Faltvorrichtung 14 angeordnet Ist.
Die Faltvorrichtung 21 Ist jedoch nicht nur etwas
gegenüber der Faltvorrichtung 14 nach vorne versetzt, sondern auch In seitlicher Richtung, d. h. horizontal, um
für einen Arbeiter Platz zu schaffen, welcher die Nockenanordnung für eine verschiedene Zeitsteuerung der
Greifer der Faltvorrichtung auswechseln soll. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Bahnstapel 19 und
20 normalerweise etwa 2,5 bis 5 cm (1-2") voneinander entfernt (und auch die Stapel 31 und 32, welche von der
Faltvorrichtung 31 ausgegeben werden). Die Stapel 20 und 31 (und somit auch die Bahnen 11 und 28) sind
wesentlich weiter voneinander entfernt, wobei der Abstand gemäß der Darstellung etwa 1 m (3 Fuß)
beträgt. Ohne Rücksicht auf diesen größeren Abstand können die Bahnen 25 und 28 In seitlicher Richtung verschoben
werden, um eine erhebliche Produktionssteigerung dadurch zn erreichen, daß mit außerordentlich
geringem zusätzlichem Aufwand weitere verwundene Elemente, eine weitere zweispurige Faltvorrichtung und
eine Stapelaufnahmevorrichtung hinzugefügt werden.
Weiterhin bietet diese Anordnung einen zusätzlichen Raum für die seitliche Verschiebung der Bahnen 24 und
28, wobei dieselbe Art einer stationären Trommel und dieselben gekrümmten Leitbleche verwendet werden
können, wie es bei der Bahn 12 der Fall 1st. Durch die Verwendung von einer anderen Wendeeinrichtung oder
von Winkelelementen ist es möglich, die fluchtende Ausrichtung zu ändern. Gemäß der Darstellung hängen
die Bahnen 12, 24 und 28 während der seitlichen Verschiebung zwar etwas durch, wobei jedoch über entsprechende
(nicht dargestellte) Zeitsteuerbänder auf jeder der Falteinrichtungen 13, 18, 23 und 30 eine Deckung aufrechterhalten
wird. Diese Zeitsteuerbänder, die auch in der Hauptvorrichtung verwendet werden und auf dem
Rahmen 10 angeordnet sind, kommen mit Führungsöffnungen entlang den Längsrändern jeder Bahn zum Eingriff
und gewährleisten, daß eine Querfaltung entlang einer Querperforation durchgeführt wird, wie es beispielsweise
bei Ho in bezug auf die Bahn 11 veranschaulicht ist. Gegenwärtig haben die meisten Formulare eine
Höhe, d. h. einen Abstand zwischen den Perforationen von etwa 21,5 cm (8,5") oder von 27,9 cm (H"), was
vom Verwendungszweck abhängt, und die Querperforationen sind normalerweise auf diesem Abstand angebracht.
Dadurch wird das Abtrennen der Formulare erleichtert, nachdem sie vom Benutzer in entsprechender
Weise verarbeitet wurden, was beispielsweise in dem Drucker einer digitalen Datenverarbeitungseinrichtung
erfolgen kann.
Durch die erfindungsgemäße Methode werden die Flexibilität
ocer die Vielseitigkeit einer entsprechenden Maschine wesentlich gesteigert. Bei einer Maschine mit
sechs Bahnen, wie sie gegenwärtig häufig verwendet
wird, ergeben sich die folgenden Kombinationsmöglichkelten
der Produktzusammenstellung aus den zwei zweispurigen Faltvorrichtungen: auf der Abgabeseite
können die Stapel I1), 20, 31 und 32 gemäß Fig. 1 die folgende
Anordnung haben:
Stapel | 19 | 20 | 31 | 32 |
Anzahl von Teilen im Formular | 1 | 1 | 1 | 1 |
2 | 2 | 2 | 2 | |
2 | 2 | 1 | 1 | |
2 | 1 | 1 | i | |
1 | 3 | 1 | 1 | |
2 | 3 | 1 | ||
1 | 4 | 1 |
Dies Ist außerordentlich vorte lhaft, da In der Industrie
eine größere Anzahl von einteiligen Formularen benötigt werden. Diese Entwicklung ergibt sich aus der Konstruktion
der Drucker bei digitalen Datenverarbeitungsanlagen und aus der Konstruktion von Kopiermaschinen. Demgemäß
bestand ein außerordentlich starker Bedarf nach einer produktiven Herstellung von Einzelteilformularen,
und gemäß der Erfindung wird genau dieser Bedarf erfüllt. Weiterhin lS.ßt sich das erflndunpsgemäße Verfahren
in flexibler Welse mit außerordentlich gutem Wirkungsgrad
auf zwei-, drei- und vierteilige Formulare anwenden, welche den größten Anteil der kontinuierlichen
Formulare bilden. Aus der Tabelle ergibt sich, daß dann, wenn ein vleMelllges Formular von einem Stapel
20 genommen wird, das einteilige Formular im Stapel 19 und 31 praktisch ohne zusätzliche Betriebskosten anfällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Trennen von wenigstens drei übereinanderliegenden, zuvor bearbeiteten, querperforierten insbesondere Papier- oder dgl. -bahnen durch seitliches Auseinanderführen zwischen der Bearbeitungsvorrichtung und der Ablagevorrichtung in spannungslosem und nur der Schwerkraft unterworfenem Zustand und zur anschließenden zlckzackförmlg gefalteten Ablage In einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen gekrümmte Leitbleche (15, 25, 29) sind, die in der Ebene der zugeführten, übereinanderliegenden Bahnen (11, 12, 24, 28) bahnparallele, im Abstand voneinander gestaffelt übereinander angeordnete Einlaufenden bilden, über '5 welche je eine Bahn geführt Ist und die gekrümmte Gleitfläche der Leitbleche (15, 25, 29) Teil eines Kegelmantels Ist, dessen Abiauffläche der Ablagevorrichtung (14, 21) für die betreffende Bahn (12, 24, 28) zugekehrt ist, daß den Ablagevorrichtungen je eine von den Bahnen von unten her umschlungene, stationäre Trommel bzw. zylindrische Gleitfläche (16, 26) zugeordnet Ist, oberhalb deren einer jeden Bahn (12, 24, 28) ein Leitblech (17, 27, 30α) angeordnet Ist, dessen Gleitfläche teilzylindrisch gekrümmt Ist.25
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