DE2435972C2 - Rollenrotationsdruckmaschine in Stockwerkbauweise - Google Patents

Rollenrotationsdruckmaschine in Stockwerkbauweise

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DE2435972C2
DE2435972C2 DE19742435972 DE2435972A DE2435972C2 DE 2435972 C2 DE2435972 C2 DE 2435972C2 DE 19742435972 DE19742435972 DE 19742435972 DE 2435972 A DE2435972 A DE 2435972A DE 2435972 C2 DE2435972 C2 DE 2435972C2
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DE19742435972
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August 8900 Augsburg Pflaum
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenrotationsdruckmaschine, deren in Reihe angeordnete Druckwerke im einen Stockwerk und deren Querfalzapparat im darunterliegenden Stockwerk angeordnet sind, wobei zwischen den Druckwerken und dem Querfalzapparat ein Wendestangenaufbau vorgesehen ist, durch den Teilbahnen führbar sind.
Aus der DE-OS 19 19 695 ist eine Rollenrotationsdruckmaschine der oben bezeichneten Gattung bekannt, in der Teilbahnen lediglich seitlich aus dem nach dem Magazinwendestangenbetrieb arbeitenden Wendestangenaufbau herausführbar sind, wonach sie einem Querfalzapparat zugeführt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs bezeichnete Vorrichtung so zu verbessern, daß die Teilbahnen leicht einziehbar und zugängig sind, wenn unter Umgehung eines Falztrichters diese nach dem seitlichen Herausführen aus dem Wendestangenaufbau dem Querfalzapparat zugeführt werden sollen.
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65 Nach der Erfindung wird dies dadurch erreich^ daß der zwischen dem Querfalzapparat und dem Wendestangenaufbau vorgesehene Falztrichter mit einer darüber angeordneten Längssehneidejnrichtung für die Teilbahnen unmittelbar unter dem Boden des oberen Stockwerks angeordnet ist und daß im Magazinwendestangenbetrieb, bei dem die Teilbahnen aus dem Wendestengenaufbau herausführbar und unter Umgehung des Falztrichters dem Querfalzapparat t jführbar sind, die Schneideinrichtung durch verstellbare ortsfeste begehbare Klappen abgedeckt ist, die im Trichterfalzbetrieb weggeschwenkt für die im Wendestangenaufbau parallel gewendeten über dem Falztrichter geführten Teilbahnen als Schutzgeländer dienen. Durch diese Maßnahme wird die Bedienung beim Einziehen der Papierbahnen zum Magazinwendestangenbetrieb wesentlich vereinfacht und weniger zeitraubend. Gleichzeitig werden die Papierwege sowohl für Produktion mit als auch ohne Längsfalz kürzer und die Verlaufneigung der einzelnen Bahnen geringer.
Vorteilhaft können die Abdeckklappen beim Trichterfalzen der Produktion als innere Schutzgeländer im Bereich der Schneideinrichtung dienen, so daß damit die Maschine in Längsrichtung ungehindert begehbar ist
Laufstege in Höhe der Unterseite der Schneideinrichtung an beiden Längsseiten erleichtern zudem das Papiereinziehen.
Zweckmäßigerweise sind die Einlaufwalzen der Papierführung für nicht längszufalzende Bahnen parallel neben dem Falztrichter in feststehenden Rahmen lagerbar, wodurch die Übersichtlichkeit gewahrt wird.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Druckmaschine in bekannter Ausführung,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht der Druckmaschine nach der Erfindung,
F i g. 3 eine teilweise Vorderansicht in Richtung des Pfeiles A der F i g. 2,
Fig.4 und 5 eine Einzelheit in Draufsicht und Stirnansicht.
In der Fig. 1 sind mit 1 und 2 jeweils die einem Falzapparat 3 zugeordneten letzten Druckwerke zweier Reihen gleicher nicht näher dargestellter Druckwerke bezeichnet, die sowohl als Hochdruck-, Tiefdruck- oder Offsetdruckwerke sein können. Die im Druckwerk 1 und den diesem vorgeordneten Druckwerken bedruckte Bahn 4 wird nach Verlassen des Druckwerks über eine bahnbreite Regelwalzengruppe 5 einer Schneid- und Zuggruppe 6, in welcher die Bahn je nach Produktion in der Breite unterteilt (im gezeigten Fall in vier Teilbahnen) wird, zugeführt. In einer Regelgruppe 7 werden die verschiedenen neben- und übereinanderliegenden Teilbahnen auf Umfangsregister gebracht, indem zufolge der unterschiedlichen Wege der Teilbahnen die Walzen 8 mehr oder weniger weit in Maschinenlängsrichtung verschoben und so die Wege korrigiert werden. Anschließend gelangen die verschiedenen Teilbahnen 4a, Ab, Ac, Ad in den Magazinwendestangenaufbau 9 mit den Wendestangen 10, wobei bekanntlich bei Trichterarbeiten zur Parallelwendung pro Bahn zwei Wendestangen erforderlich sich, während bei Magazinwendestangenbetrieb zum Herauswenden der Teilbahnen eine Wendestange pro Bahn ausreicht. Zwischen den einzelnen Gruppen sind
Urnienkrollen vorgesehen, die, d» diese bekannt sind, der Übersichtlichkeit halber nicht näher bezeichnet sind. Nach dem Wenden im Magazinwendestangenaufbau 9 werden die Teilbahnen 4a, 4b, 4c, 4t/einer Schneid- und Zuggruppe 11 zugeführt und gelangen von hier aus über Leitwalzen 12 übereinanderliegend zu einem Falztrichter 13, mit welchem das Längsfalzen der Bahnen erfolgt In der darunterliegenden Etage können dann die Bahnen bei 14 mit einem Querfalz versehen werden. In der gleichen Hreise wie die Bahn 4 aus dem Druckwerk 1 ι ο auf den Falztrichter 13 geführt wird geschieht dies mit der Bahn 16 aus dem letzten Druckwerk 2 der rechten Reihe von Druckwerken über eine Schneidgruppe 17, eine Regelgruppe 18, die Wendestangen 19 im Magazinwendestangenaufbau 9 und die Schneid- und Zugeinrichtung 20 zum Falztrichter 13 mit der Falztrichtereinlaufwalze 22. AdcIi die Papierbahn 16 ist im gezeigten Fall gevierteilt in die Bahnen 16a, 160,16c; 16d
Bei einer Produktion ohne ersten Längsfalz im Falztrichter 13, d. h. sogenanntem Magazinwendestangenbetricb, werden, wie die F i g. 3 zeigt, die einzelnen Bahnen 4a, 4b, 4c, 4d bzw. 16a, 166, Ιός 16d im Magazinwendestangenaufbau 9 mit den Wendestangen 10 und 19 übereinander geführt und anschließend seitlich über an den Maschinenseitenwänden 26, 27 angeordnete Papierleitwalzengruppen 28, 29 den Einlaufwalzen 35 der Magazinwendestangengruppe 25 oberhalb der Falztrichterauslaufwalzen 30 unter Umgehung des Falztrichters 13 zugeführt und gelangen von hier aus in den Querfalzapparat 31 oder 32 je nach Format des Druckträgers, worauf in bekannter Weise das Auslegen der geschnittenen Produkte über Bänder 33,34 erfolgt (siehe F i g. 3).
Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, ist die Bauhöhe der Maschine im Bereich des Magazinwendestangenaufbaus wesentlich verringert Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung die dem Falztrichter 13 vorgeschaltete Schneid- und Zuggruppe 11 unmittelbar unter dem Boden 36 des oberen Stockwerks angeordnet Damit zwangsläufig rücken auch der Magazinwendestangenaufbau 9 mit den Wendestangen 10, 19, die Regelgruppen 7, 18 und der Falztrichter 13 entsprechend nach unten, wodurch sich auch der Papierweg zwischen Falztrichter 13 bzw. Magazinwendestangengruppe 25 verkürzt und ein Verlaufen der Papierbahn vermieden wird.
Außerdem wird durch das Verlegen der Schneid- und Zuggruppe 11 unmittelbar unter den Boden 36 des oberen Stockwerks eine bessere ZugSnglichkeit beim Magazinwendestangenbetrieb zu den Wendestangen 10,19 ermöglicht, d, h. das Einziehen der Bahnen 4s,4b, 4c,4rfbzw. 16a 16b, i6c, 16rferleichtert, weil der Boden 36 über der Schneid- und Zugeinrichtung beim Magazinwendestangenbetrieb durch ortsfeste Klappen 37, 38, 39 abdeckbar ist, die bei Trichterarbeiten in aufgeklapptem Zustand als Hilfsgeländer das Bedienungspersonal vor Unfällen schätzen.
An einem unterhalb des Bodens 36 liegenden Querträger 41 zwischen den Maschinenseitenwänden 26,27 sind zwei Längsträger 42,43 befestigt, zwischen denen die Schneid- und Zuggruppe 11 gelagert ist wobei die Längsträger 42,43 in geringerem Abstand als die Maschinenseitenwände 26,27 angeordnet sind. Um eine gute Zugänglichkeit zur Schneid- und Zuggruppe 11 zu ermöglichen, sind in den Räumen 44,45 außerhalb der Längsträger 42, 43 Laufbleche 46, 47 in Höhe der Unterseite der beiden Längsträger 42, 43 angebracht Während die Räume 44, 45 und über der Schneid- und Zuggruppe 11 beim TrichterfalzL-irieb in Höhe des Bodens 36 offen sind, wird beim Magazinwendestangenbetrieb dieser Bereich abgedeckt so daß die Zugänglichkeit zu den Wendestangen 10, 19 und damit das Einziehen der Papierbahnen verbessert wird. Zu diesem Zwec'< sind die drei ortsfesten Klappen 37, 38, 39, die schwenkbar am Boden 36 befestigt sind, vorgesehen, von denen die Klappe 37 quer zur Maschinenlängsrichtung klappbar ist und über etwa '/3 der drei Bereiche der Räume 44, 45, und der Schneid- und Zuggruppe 11 reicht Die beiden anderen Klappen 38, 39 sind um parallel zur Maschinenlängsachse verlaufende Achsen schwenkbar und sind als Doppelklappen mit einem zusätzlichen Scharnier 51, 52 in der Mitte ausgebildet, die jeweils von außen bis zur Mitte reichen und den restlichen Bereich abdecken. Beim Trichterfalzbetrieb werden die Klappen 37, 38, 39 hochgeschwenkt und dienen, wie F i g. 4 und 5 zeigt als Unfallschutzgeländer. Ketten 53 überbrücken dabei den freien Raum zwischen den Klappen 37 und 38 bzw. 39 und 37. Wird die Produktion umgestellt werden die Klappen 37,38,39 in BcJenebene geschwenkt und bilden damit einen Teil des Bodens 36, der beim Einziehen der Bahnen in die Wendestangen 10,19 als Standfläche dienen kann.
Um die Handhabung an den Einlaufwalzen 35 der Magazinwendestangengruppe zu erleichtern, kann auch der Falztrichter 13 in Maschinenrichtung klappbar angeordnet sein, so daß die Teilbahnen vor ihm vorbei in den hinteren Falzapparat geführt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Rollenrotationsdruckmaschine, deren in Reihe angeordnete Druckwerke im einen Stockwerk und deren Querfalzapparat im darunterliegenden Stockwerk angeordnet sind, wobei zwischen den Druckwerken und dem Querfalzapparat ein Wendestangenaufbau vorgesehen ist, durch den Teilbahnen führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Querfalzapparat (14) und dem Wendestangenaufbau (10) vorgesehene Falztrichter (13) mit einer darüber angeordneten Längsschneideinrichtung (11) für die Teilbahnen (4a bis Ad, 16a bis \6d) unmittelbar unter dem Boden (36) des oberen Stockwerkes angeordnet ist und daß im Magazinwendestangenbetrieb (Fig.3), bei dem die Teilbahnen (4a bis Ad, 16a bis \Sd) aus dem Wendestangenaufbau (10) herausführbar und unter Umgehung des Falztrichters (13) dem Querfalzapparat (14) zuführbar sind, cSc Schneideinrichtung (11) durch verstellbare ortsfeste begehbare Klappen (37. 38, 39) abgedeckt ist, die im Trichterfalzbetrieb (Fig.2) weggeschwenkt für die im Wendenstangenaufbau (10) parallel gewendeten, über den Falztrichter (13) geführten Teilbahnen (4a bis Ad, 16a bis XSd) als Schutzgeländer dienen.
2. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (Ii) gegenüber dem Längsfalztrichter (13) des Falzapparates seitlich und in der Höhe versetzt angeordnet ist
3. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Unterseite der Schneideinrichtung (11) an beiden Längsseiten derselben, in Mai .'hinenlängsrichtung verlaufende Laufbleche (46,47) vorgesehen sind.
4. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel neben den Längskanten des Falztrichters (13) die Papierführung (25, 35) für nicht längszufalzende Bahnen in Rahmen gelagert ist.
5. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Falztrichter (13) in Maschinenlängsrichtung klappbar angeordnet ist.
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