DE2417614B2 - Vorrichtung zum auslegen von produkten an einer rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum auslegen von produkten an einer rollenrotationsdruckmaschine

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DE2417614B2 DE19742417614 DE2417614A DE2417614B2 DE 2417614 B2 DE2417614 B2 DE 2417614B2 DE 19742417614 DE19742417614 DE 19742417614 DE 2417614 A DE2417614 A DE 2417614A DE 2417614 B2 DE2417614 B2 DE 2417614B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslegen von Produkten an einer Rotationsmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Die vorliegende Erfindung geht von der aus der DT-PS 5 19 811 bekannten Vorrichtung aus, bei der die mehrelementige Ablenkeinrichtung derart Stränge übereinander führt daß die übereinanderliegenden Stränge mit abwechselnd nach oben und unten vorstehenden Rändern der Querfalz- und Querschneideeinrichtung zulaufen. Die vorstehenden Ränder sollen ermöglichen, daß einzelne Bögen aus dem gefalzten Produkt leichter herausgezogen werden können. Will man einen Bogen aus dem Produkt herausziehen, so wird dieser Bogen an seiner unteren Kante gefaßt und aus den übrigen, oben festgehaltenen Bögen herausgezogen. Auf diese Weise können mehrere oder alle
vorstehenden Bogen auf einmal herausgezogen werden. Bei dem abwechselnd nach oben oder unten Vorstehen der Ränder besteht aber z. B. bei einem vierbogigen Produkt die Gefahr, daß ein nach oben vorstehender Bogen nur zusammen mit dem anderen nach oben vorstehenden Bogen herausgezogen werden kann.
Aus der DT-PS 6 47 654 ist ein Falzapparat bekannt, bei dem ein Strom von um einen vorgegebenen Abstand vereinzelten Druckexemplaren einem Falzzylinder zugeführt wird, der zwei in Zylinderbreite unmittelbar nebeneinanderliegende Falzmesser besitzt, die in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt sind, daß ihre Winkelentfernung dem vorgegebenen Abstand der vereinzehen Druckexemplare entspricht, die dem Falzzylinder in seiner Achsenrichtung zugeführt werden. Die von dem Falzzylinder längsgefalzten Druckexemplare werden auf zwei verschiedenen nebeneinanderliegenden Förderbahnen mittels eines Schaufelrades als voneinander um einen vorgegebenen Abstand getrennte Schuppenströme ausgelegt. Die Arbeitsbreite des Falzzylinders und des ihm zugeordneten Falzklappenzytinders muß größer sein als die doppelte Breite der vereinzelt zugeführten Druckexemplare in Achsrichtung der Zylinder.
Während bei der Vorrichtung zum Auslegen von Produkten einer Rotationsmaschine gemäß der DT-PS 5 19 811 die mehrelementige Ablenkeinrichtung aly Ablenkelement nur einen Falztrichter zeigt, ist aus A. Braun »Der Tiefdruck, seine Verfahren und Maschinen«, Verlag Polygraph, Frankfurt/Main, 1952, Seite 193 und 194 auch eine Umlenkeinrichtung bekannt, bei der die Stränge mit Hilfe von Wendestangen übereinander geführt werden.
Längere Druckformzylinder in der Druckmaschine und damit größere Papierbahnbreiten führen aber zu Problemen im Falzapparat Wird z. B. eine sechs Druckseiten breite Bahn (dreifach-breit) benutzt, so muß diese im Falzapparat zunächst durch zwei Längsschnitte in drei Teilbahnen aufgeteilt werden, ehe sie der Einrichtung zum Querschneiden und Falzen im Falzapparat zugeführt wird. Im Falzapparat werden die Einzelbahnen in der Regel so quer zur Laufrichtung geschnitten, daß pro Druckformzylinderumdrehung zwei Teilprodukte entstehen. Für das Falzen einer jeden der drei Papierbahnen vor dem Querschnitt sind drei Falztrichter oder Wendestangenanordr.ungen erforderlich. Die lähgsgefalzten und gegebenenfalls in Längsrichtung geschnittenen Bahnen werden dann zusammen der einen Einrichtung zum Querschneiden und Querfalzen zugeführt, die aus mindestens zwei Zylindern besteht und auch in bekannter Weise die Herstellung von Sammelprodukten ermöglicht. Es sei hier beispielsweise auf eine Zylinderanordnung, bestehend aus einem kombinierten Falzmesser- und Sammelzylinder und einem Falzklappenzylinder verwiesen.
Bei einer mit einer breiten Papierbahn arbeitenden Druckmaschine mit einem Falzapparat ergeben sich daher für die Auslage nur folgende zwei Möglichkeiten: Es werden zunächst alle sechs Stränge der dreifach breiten Papierbahn übereinandergeführt und danach quer zu ihrer Längsrichtung geschnitten. Jedes Teilprodukt wird gefalzt und ausgelegt; so daß auf dem Ausleger jeweils die beiden, dem halben Zylinderumfang entsprechenden Teilprodukte nacheinander erscheinen. Dies ist die sogenannte ungesammelte Auslage. Bei dem ungesammelten Auslegen kann man entweder eine sogenannte 2fache Produktion erzielen, wenn sich auf beiden Umfangshälften des Druckformzylinders Druckseiten identischen Inhaltes befinden, oder eine sogenannte 2 χ 1 fache Produktion, wenn sich der Inhalt der Druckseiten auf den beiden Zyünderumfangihälften unterscheidet In jedem Falle ist die Plazierung von Farbseiten die gleiche.
Die zweite Möglichkeit für die Auslage bei einer breiten Druckmaschine besteht darin, daß die Einrichtung zum Querschneiden und Querfalzen in ihrer Sammelstellung betrieben wird. In diesem Falle werden
■ο die Teilprodukte zunächst übereinandergelegt und dann quergefalzt, so daß nur ein einheitliches Gesamtprodukt ausgelegt wird, das aus allen, auf dem Druckformzylinder vorhandenen Seiten besteht
Es ist bisher also bei einer breiten Druckmaschine mit nur einem Falzapparat nur möglich gewesen, entweder zwei in ihrem Inhalt gleiche oder verschiedene, aber ihrer Seitenzahl nach gleich starke Teilprodukte oder ein einziges Gesamtprodukt auszulegen. Damit ist aber die Einsatzmöglichkeit einer breiten Druckmaschine vom Falzapparat her stark beschränkt.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an einer Rollenrotationsmaschine zu schaffen, durch die es ermöglicht wird, mindestens zwei Ströme von Teilprodukten, die eventuell verschiedene Stärken aufweisen, kontinuierlich auszulegen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Je nach Auslegung der Elemente der Ablenkeinrichtung können die Stränge in verschiedener Weise übereinandergeführt werden, so daß Teilprodukte verschiedener Dicke ausgelegt werden können. Damil können große Produkte in zwei beliebig wählbare ungleiche Teilprodukte aufgetrennt werden. Durch die Aufteilung des Schuppenstroms in zwei Teilströme vor Teilprodukten auf der Auslage ist eine größere Palette der Farbklassierungsmöglichkeiten in den großer Druckprodukten gegeben.
Es können aber auch mit einem breiten Zylindei verschiedene Produkte gedruckt werden, die dann übei den Falzapparat getrennt ausgelegt werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Rollenrotationsdruckmaschine statt in der sogenannter Zweifach-Produktion nunmehr mindestens auch in einei Vierfach-Produktion gefahren werden, bei der eine einmalige Auftrennung des aus der Querfalz- unc Querschneideeinrichtung austretenden Schuppen Stroms erfolgt, der aus ungesammelt ausgelegter Teilprodukten besteht. Diese Vierfach-Produktion is insbesondere für hochaktuelle Titelproduktionen vor großem Vorteil.
Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung is bei gesammelter Auslage immer noch eine doppelt« Produktion möglich, da die dann vorhandenen beider Gesamtprodukte auseinanderziehbar sind.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestal tungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor richtung soll nun anhand der Figuren näher beschrieber werden. Es zeigt
(«1 F i g. 1 eine schematische Darstellung des Auftren nens einer über einen doppelt breiten Druckformzylin der geführten Papierbahn,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung zun Auslegen von Produkten,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Pro duktes, das aus zwei verschieden starken, aber nocl nicht voneinander getrennten Teilprodukten besteht,
F i g. 4 eine schematische Frontansicht einer Ausfüh
rungsform der Endlosfördereinrichtung,
F i g. 5 einen Teilquerschnitt durch die Endlosfördereinrichtung gemäß F i g. 4 und
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Teilquerschnitt, bei dem aber die Greifer gegenüber den umlaufenden Förderelementen der Endlosfördereinrichtung quer zu deren Fördereinrichtung verschoben sind.
In der F i g. 1 ist ein doppelt breiter Druckformzylinder 1 dargestellt, d. h., es liegen vier Druckseiten in Längsrichtung gesehen nebeneinander. Die Papierbahn B wird zwischen dem Druckformzylinder und einem Presseur 13 hindurchgeführt und durch drei auf einer Messerwelle 14 angeordnete Kreismesser 15 in vier Stränge 51, 52, 53 und 54 aufgeteilt In der Figur ist rechts die Aufteilung der dem Zylinderumfang entsprechenden Bahnlänge in die beiden möglichen Produkte I und Il dargestellt. Obwohl üblicherweise eine solche Aufteilung des Zylinderumfanges gewählt wird, soll hier angemerkt werden, daß die erfinderische Grundidee natürlich auch auf andere Zylinderaufteilungen anwendbar ist. Die Stränge 51,52,53 und 54 werden in den in der F i g. 2 dargestellten Falzapparat 16 eingeführt Die entsprechenden Umlenkungen zur Parallelführung der Stränge 51 bis 54, wie sie im linken Teil der Fig.2 dargestellt ist, sind nicht dargestellt, gehören aber zum Wissensstand des Fachmanns. Die Stränge laufen in eine Einrichtung 17 mit mehreren Führungselementen zum Übereinanderführen der Stränge ein. Diese Einrichtung ist in der F i g. 2 schematisch dargestellt und besteht aus zwei Längsstangen 18 und 19 und an diesen befestigten V/endestangen 20 bis 25. Die Wendestange 20 lenkt den Strang 51 in einer Ebene zwischen den beiden Stangen 18 und 19 ein. Die Wendestange 21 führt den Strang 52 in dieselbe Ebene derart ein, daß der Strang 52 unter dem Strang 51 verläuft und von diesem im wesentlichen vollständig überdeckt wird. Die Wendestange 22 lenkt den Strang 53 im wesentlichen in dieselbe Ebene ein derart, daß er von dem Strang 51 vollständig überdeckt wird. Die drei übereinanderliegenden Stränge 51, 52 und 53 werden übereinanderliegend durch die Wendestange 25 auf eine Zugwalze 26 geführt; von dort laufen sie über eine weitere Walze 28 in das Querschneidwerk 5 des Falzapparates ein.
Der Strang 54 wird durch die Wendestange 23 in eine zu der vorstehend beschriebenen Ebene parallelliegende Ebene umgelenkt und verläuft in dieser Ebene mit Abstand von den einander vollständig überdeckenden Strängen 51, 52 und 53 bis zur Wendestange 24, die ihn in den Einlaufspalt eines Einlaufwalzenpaares 28 umlenkt Der zwischen den Einlaufwalzen austretende Strang wird zwischen der Walze 27 und einer dieser zugeordneten Hilfswalze 29 ebenfalls dem Schneidwerk 5 zugeführt
Wie die Fig. 2 deutlich zeigt, sind die Wendestangen 23 und 24 relativ zu den Wendestangen 20, 22 und 25 derart angeordnet, daß sich der Strang SA vor dem Schneidwerk 5 derart über die Stränge St, 52 und 53 legt, daß er gegenüber diesen Strängen quer zur Längsrichtung versetzt ist, d.h. diese nur teilweise fiberdeckt Der Strang 54 und die einander völlig fiberdeckenden Stränge 51, 52 und 53 werden nun unter Aufrechterhaltung dieser Versetzung im Querschneidwerk 5 in die Produkte I und Π unterteilt
Die Schnittlängen werden nun dem kombinierten Falzmesser- und Sammelzylinder 6 zugeführt Aus Gründen einer einfachen Darstellungsweise ist in der F i g. 2 eine ungesammelte Auslage dargestellt, d. h, der Falzklappenzylinder 7 übergibt die Produkte I und H nacheinander auf das Schaufelrad 8, das seinerseits die Produkte auf einer Endlos-Fördereinrichtung 30 in einem Schuppenstrom 10 absetzt Die Arbeitsbreite des Querschneidwerkes 5 einerseits und der Kombination aus Sammelzylinder 6 und Falzklappenzylinder 7 und natürlich auch des Schaufelrades 8 ist so gewählt, daß sie mindestens der Breite D des einzelnen Stranges zuzüglich der Versetzung V, d. h. dem überdeckungsreifen Bereich des Stranges 54, entspricht. Bei ungesammelter Auslage besteht jedes Produkt I aus Bögen Bi, B 2, B 3 und BA, wobei der Bogen B 4 gegenüber den Bögen BX, Bl und BZ versetzt ist; jedes Produkt II besteht aus Bögen 6 1, bl, 63 und 64, wobei der Bogen 64 gegenüber den Bögen 61, 62, 63 versetzt ist. Im Schuppenstrom wechseln sich die Produkte I und II ab. Bei acht Bögen Bi — B4, 61 — 64 unterschiedlichen Inhaltes sind im Schuppenstrom 10 die in der folgenden Tabelle zusammengefaßten Teilprodukte vorhanden.
Teilprodukt Strang Produkt Bögen
zuordnung zuordnung
25 Γ 51,52,53 I Bi, S2,
B3
II' 51,52,53 II 61,62,
63
I" 54 I B4
30 Π" 54 II bA
In der Tabelle betrifft die erste Spalte die Kennzeichnung der vier verschiedenen Teilprodukte,
die zweite Spalte die Strangzuordnung, die dritte Spalte die Produktzuordnung und die vierte Spalte die in den einzelnen Teilprodukten enthaltenen Bögen. Bei der gezeigten Ausführungsform soll der Schuppenstrom 10 in zwei Teilströme von Teilprodukten aufgeteilt werden, wobei in dem einen Teilstrom die Teilprodukte Γ und W und in dem anderen Teilstrom die Teilprodukte I" und II" aufeinanderfolgen. Die Teilprodukte I" und II" umfassen je einen Bogen BA bzw. 64, während die Teilprodukte Γ und IΓ stärker sind und jeweils drei Bögen Bi, B2,B3bzw.61,62,63umfassen.
Wie zunächst in der Fig.2 rein schematisch dargestellt ist, weist die Endlos-Fördereinrichtung zwei Reihen 31 bzw. 32 von Greifern 33 auf, die auf einer endlosen Bahn umlaufen, die für die Greiferreihe 31 in der F i g. 2 als strichpunktierte Linie 34 dargestellt ist Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, befinden sich die Greifer 33 in der Nähe des Schaufelrades 8 noch nicht im Eingriff mit dem Schuppenstrom. Die Greifer der beiden Reihen 31 und 33 sind aber nach kurzer Förderstrecke des Schuppenstromes mit den Teilprodukten I und IF bzw. I" und II" in einem Flächenbereich in Eingriff bringbar, der nicht von den anderen Teilprodukten überdeckt ist Bei der gezeigten Ausführungsform gemäß Fig.2 erfassen die Greifer 33 der Reihe 32 die Produkte I" und II" in der Nähe des von ihnen definierten Randes des Schuppenstromes, während die Greifer 33 der Reihe 31 die Produkte Γ und II" in der Nähe des von ihnen bestimmten Randbereiches des Schuppenstromes 10 erfassen. Während des weiteren Umlaufes werden die mit den Teilprodukten in Eingriff stehenden Greifer der einen Reihe zwangsläufig quer zur Förderrichtung relativ gegenüber den Greifern der anderen Reihe derart verschoben, daß die
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Teilprodukte I" und II" aus den Teilprodukten Γ und ΙΓ herausgezogen werden. Nach dem Freikommen der Teilprodukte 1" und H" von den Teilprodukten Γ bis ΙΓ gelangen die Greifer beider Reihen aus dem Eingriff mit den Teilprodukten, so daß diese auf zwei weitere Förderer geschoben werden können, die als Transportbänder, Gurtausleger od. dgl. ausgebildet sein können. Bei der weiter unten beschriebenen Ausführungsform sind die beiden umlaufenden Greiferreihen mit dem umlaufenden Förderer verbunden, der den Schuppen- ι ο strom vom Schaufelrad 8 fortbefördert, so daß für die beiden Teilschuppenströme gesonderte Förderer vorgesehen sind. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Greiferreihen nicht mit dem einen Förderer direkt gekoppelt sind, so daß der Förderer den einen Teilschuppenstrom nach der Abtrennung der Teilprodukte I" und H" weiterführen kann. Es ist also nicht erforderlich, daß die Greifer beider Greiferreihen verschiebbar angeordnet sein müssen; vielmehr kommt es nur auf die Relativbewegung der einen Greiferreihe bezüglich der anderen Greiferreihe an.
Aus der F i g. 3 wird ersichtlich, daß mit der Vorrichtung gemäß F i g. 2 verschieden starke Teilprodukte hergestellt werden können. Das aus den Bögen Bl, B 2, B 3 bestehende Teilprodukt Γ ist dreimal so stark wie das nur aus dem Bogen B 4 bestehende Teilprodukt I".
Durch einfache Verstellung der Wendestangen 20 bis 23 ist es natürlich auch möglich, daß gleich starke Teilprodukte mit den Bögen Bl, B2 bzw. BX ß4 hergestellt werden können. Zu diesem Zwecke ist vorgesehen, daß die Wendestangen verstellbar angeordnet sind.
Bevorzugt sind auch Anordnungen, bei denen Mehrfachversetzungen vorgesehen sind. Bei der Verarbeitung der nur als Ausführungsbeispiel beschriebenen doppelt breiten Papierbahn B ist es also möglich, daß in der Wendestangenanordnung die Anordnung der Stangen 20 bis 23 so getroffen ist, daß zwar der Strang S 4 gegenüber den Strängen 51 bis 53 versetzt ist, daß jedoch der Strang Sl seinerseits gegenüber den Strängen 52 und 53 versetzt ist. Dann würde einem ersten Trennvorgang, wie er im unteren Teil der F i g. 2 dargestellt ist, ein zweiter Trennvorgang folgen. Die Eingriffsbereiche der Greifer müßten dann in den beiden verwendeten Endlosfördereinrichtungen so angeordnet sein, daß im ersten Trennvorgang zunächst die Teilprodukte I" und H" von den Teilprodukten Γ bzw. ΙΓ getrennt werden. Nach der ersten Trennung würde eine entsprechende Auftrennung des einen der ersten Teilströme in Teilprodukte mit Bogen B1 bzw. mit den Bögen B 2, B 3 erfolgen. Im zweiten Trennvorgang müßte natürlich je eine Greiferreihe den Teilschuppenstrom P, IP, P so erfassen, daß die andere Greiferreihe der Bogen Bl von den Bögen BZ B3 trennen kann.
Die Fig.4 bis 6 zeigen eine spezielle Ausführungsform der Endlosfördereinrichtung 30. In einer Führungsschiene 35 läuft eine Antriebskette 36 um, die durch Kettenwagen 37 in der Führungsschiene geführt ist Zur Erleichterung der Führung ist der Kettenwagen mit zwei in vertikaler Richtung geführten Laufrollen 38 und einer in horizontaler Richtung geführten Laufrolle 39 versehen. Aus einem Schlitz 40 der Führungsschiene ragen auf Abstand angeordnete, sich vertikal erstrekkende Tragansätze 41 heraus. Jeder Tragansatz 41 ist mit einer sich in horizontaler Richtung zu beiden Seiten der Führungsschiene erstreckenden Stange 42 versehen, die auch aus zwei Teilstücken aufgebaut sein kann. Jeder Tragansatz trägt an seinem oberen Ende einen Produktträger 43.
Jeder Greifer weist einen auf der Stange 42 hin und her verschiebbaren hohlen Greiferkörper 44 auf, der mittels zweier auf Abstand angeordneter Kugelbüchsen
45 gelagert ist. Auf der Oberseite des Greiferkörpers 44 ist ein bogenförmig gestaltetes Greiferelernent 46 schwenkbar gelagert. An dem Greiferelement 46 ist ein gekrümmter Betätigungsbügel 47 angelenkt, dessen anderes Ende mit einer im Inneren des Greiferkörpers 44 auf der Stange 42 verschiebbar gelagerten Betätigungshülse 48 fest verbunden ist. Zu diesem Zweck ist auf der Oberseite des Greiferkörpers 44 ein sich parallel zur Stange 42 erstreckender Schlitz 49 ausgebildet. Auf der Unterseite ist an der Betätigungshülse ein durch einen zur Längsachse der Stange 42 parallelen Schlitz 50 aus dem Greiferkörper 44 herausragender Ansatz 51 befestigt. Eine sich an der am von der Antriebskette abgewandten Ende des Greifers angeordneten Kugelbüchse 45 abstützende Feder 52 beaufschlagt die Betätigungshülse 48 in Richtung auf die Führungsschiene zu.
Zwischen dem dem Greifer zugeordneten Tragansatz 41 und dem Greifer selbst ist eine Druckfeder 53 vorgesehen, die die Stange 42 umgibt und den Greifer 33 von dem Tragansatz 41 fortzudrücken sucht.
Auf der Unterseite des Grundkörpers 44 ist ein weiterer Ansatz 54 vorgesehen derart, daß die freien Enden der Ansätze 51 und 54 in einer Ebene iiegen. Zu beiden Seiten der Führungsschiene 35 sind sich vertikal erstreckende Zwangssteuerkurven 55 und 56 vorgesehen, die über Tragbügel 57 an der Führungsschiene befestigt sind. Die Zwangssteuerkurve 55 kann in Eingriff mit einer am freien Ende des Ansatzes 51 gelagerten Laufrolle 58 gelangen, während eine am freien Ende des Ansatzes 54 angeordnete Laufrolle 59 stets in Eingriff mit der der Führungsschiene zugewandten Vertikalfläche der Zwangssteuerkurve 56 steht.
Im folgenden soll nun die Arbeitsweise der Endlos-Fördereinrichtung 30 beschrieben werden:
Durch die Druckfedern 52 werden die Greifelemente
46 normalerweise in Schließstellung gehalten. Die Anordnung der beiden Schwenkpunkte ist so getroffen, daß das Greifelement 46 mit der Oberfläche des Greiferkörpers oder einer besonderen Greiferplatte 60 in Eingriff steht, wenn die Betätigungshülse 48 in der Fig. 5 nach links verschoben ist. In der Nähe des Schaufelrades 8 ist der Abstand der Zwangssteuerkurve 56 von der Führungsschiene 35 recht klein, während det Abstand der Zwangssteuerkurve 55 so gewählt ist, daC diese die Betätigungshülse entgegen der Wirkung dei Feder 52 derart von der Führungsschiene 35 fortschieben kann, daß sich das Greifelement öffnet Die auf deir Produktträger 43 liegenden Teilprodukte Iiegen aucJ auf der Greiferplatte 60 auf. Bei weiterer Bewegung de oberen Trums der Antriebskette 36 von dem Schaufel rad fort wird der Abstand der Zwangssteuerkurve 5ί von der Führungssschiene 35 so weit verkleinert, dal das Greifelement 56 in Eingriff mit den Teilproduktei kommt Nach diesem Eingriff kann die Zwangssteuer kurve 55 endigen, sie kann aber auch weiterlaufen. (E muß nur dafür Sorge getragen werden, daß dii Laufrollen 58 am Ende der Endlos-Fördereinrichtung 31 wieder auf einen Zwangskurvenabschnitt der Zwangs steuerkurve 55 auflaufen könnea) Nachdem da Greifelement 46 in Eingriff mit dem Produkt gelangt isi
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kann die Druckfeder S3 den Greifer 33 von der Führungsschiene 35 fortdrücken, da sich der Abstand zwischen Führungsschiene 35 und Zwangssteuerkurve 56 zum Ende der Endlos-Fördereinrichtung 30 hin stetig vergrößert. In der in der F i g. 7 gezeigten Endansicht der Endlos-Fördereinrichtung sind die Greifer 33 der beiden Greiferreihen 31 und 32 bereits so weit auf der Stange 42 in entgegengesetzten Richtungen voneinander fortbewegt worden, daß sich die Teilprodukte Γ und I" bzw. II' und Π" nicht mehr überlappen, d. h, bei der gezeigten Stellung ist das Produkt II' aus dem Produkt II" herausgezogen worden.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, öffnen sich nach dem Herausziehen der Teilprodukte I" bzw. H" erneut die Greifer 33; dies wird dadurch erreicht, daß in diesem Bereich die Zwangssteuerkurven 56 und 55 einen Abstand voneinander aufweisen, der zu einer Kompression der Druckfeder 52 und damit zu einem öffnenden Verschwenken des Greiferelementes 46 führt.
Obwohl hier eine ganz spezielle Ausbildung der Endlos-Fördereinrichtung 30 beschrieben worden ist, bietet diese doch wesentliche Vorteile, da die Auslösung der Bewegung mit Zwangssteuerkurven unter Kompression oder Dekompression von Druckfedern eine besonders wenig: störanfällige Anordnung darstellt. Sicherlich können andere Anordnungen ebenfalls gewählt werden, die jedoch komplizierter sein dürften. Insbesondere ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Umlauf der Greifer 33 mit dem mittigen Förderer gekoppelt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auslegen von Produkten an einer Rollenrotationsmaschine mit einer Längsschneideeinrichtung, die die bedruckte Papierbahn in mehrere parallel zueinander geführte Stränge aufteilt, mit einer mehrelementigen Ablenkeinrichtung, die die Stränge derart übereinander führt, daß mindestens ein Strang quer zur Stranglängsrichtung gegenüber den anderen übereinander geführten Strängen unter nur teilweiser Überdeckung derselben versetzt ist, und mit einer Querfalz- und Querschneideeinrichtung, deren Arbeitsbreite mindestens der Breite der übereinander geführten Stränge zuzüglich der Versetzung des einen Stranges entspricht, wobei das Produkt aus zusammengefalteten Bögen besteht, deren Kanten nicht übereinanderliegen derart, daß ein Bogen oder mehrere Bögen mit einer Bewegungskomponente zo parallel zum Querfalz aus den übrigen festgehaltenen Bögen herausziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querfalz- und Querschneideeinrichtung (5, 6, 7) ein Schaufelrad (8) für das Ablegen der Produkte in einem Schuppenstrom (10) und dem Schaufelrad (8) eine Endlosfördereinrichtung (30) nachgeschaltet sind, daß die Endlosfördereinrichtung (30) zwei Reihen (32, 31) von auf endlosen Bahnen (34) umlaufenden Greifern (30) aufweist, daß die Greifer der einen Reihe (32) jeweils mit dem gegenüber den anderen Bögen (BX, 52, 53; bX, b2, 63) versetzten Bögen (BA; 64) der Produkte (I; II) in deren Versetzungsbereich (V) an einem Rand des Schuppenstroms (10) in Eingriff bringbar und von diesen lösbar sind, während die Greifer der anderen Reihe (31) mit den anderen Bögen (B 1, 52, 53 bzw. b 1, b2) der Produkte in Eingriff bringbar und aus diesen lösbar sind, und daß die Greifer der einen Reihe (32) gegenüber den Greifern der anderen Reihe (31) unter Eingriff mit den auf der Endlosfördereinrichtung (36, 43) geförderten Produkten während ihres Umlaufes in einem solchen Maße quer zur Förderrichtung der Endlosfördereinrichtung zwangsgefühn verschiebbar angeordnet sind, daß nach einer vorgegebenen Umlaufstrecke die teilweise Überdeckung (D- V) der Bögen quer zur Fördereinrichtung aufgehoben und der Schuppenstrom (10) in zwei Teilströme (F, IF; I", II") von Teilprodukten (F. IF, I", II") aufgeteilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufteilung des von den Bögen des weiteren Stranges und den verbleibenden Strängen gebildeten Teilstroms der ersten Endlosfördereinrichtung (30) noch eine zweite Endlosfördereinrichtung nachgeschaltet ist, und daß die Wendeeinrichtungen (20-25) der Ablenkeinrichtung (17) im Falzapparat der Rollenrotationsdruckmaschine so angeordnet sind, daß noch mindestens ein weiterer Strang dem gegenüber dem ersten versetzten Strang (S 4) und den verbleibenden Strängen versetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (33) an dem umlaufenden Förderelement (36) der Endlosfördereinrichtu'ig (30) befestigt sind, wobei mindestens die eine Reihe (31) der Greifer quer zur Umlaufrichtung 65, des Förderelementes (36) verschiebbar angeordnet sind, und eine Zwangssteuer-Anordnung (56) für die Steuerung dieser Verschiebung vorgesehen ist, die mit den Greifern (33) unter Aufrechterhaltung dere Bewegung mit dem Förderelement (36) in Eingrif steht
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Greifei (33) auf einer sich quer zur Förderricbtung dei Endlosfördereinrichtung (30) erstreckenden und mi dem umlaufenden Förderelement (36) verbundener Stange (42) gelagert ist und auf dieser Stange nacr Eingriff mit einer ortsfest angeordneten Führung (56) zwangsläufig verschiebbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (53^ den Greifer (33) von dem Förderelement (36) fort in Richtung auf die Führung (56) drückt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (33) einen auf der Stange (42) verschiebbaren Greiferkörper (44) aufweist, daß auf dem Greiferkörper ein Greifelement (46) verschwenkbar gelagert ist, das über einen schwenkbar an ihm angelenkten Betätigungsbügel (47) mit einer auf der Stange verschiebbar angeordneten Betätigungshülse (48) verbunden ist, die durch eine sich am Greiferkörper (44) abstützende und mit diesem auf der Stange verschiebbaren Schraubenfeder (50) derart beaufschlagt ist, daß das Greifelement sich normalerweise in seiner Schließstellung mit dem Greiferkörper (44) befindet, und daß die Betätigungshülse über einen Ansatz (51) mit einer zweiten ortsfesten Führung (55) derart in Eingriff bringbar ist, daß bei Bewegung des Greifers (33) in Umlaufrichtung der Fördereinrichtung (30) die Betätigungshülse entgegen der Wirkung der Schraubenfeder (50) zum Verschwenken des Greifelements (46) in Öffnungsstellung verschiebbar ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkörper (44) und der mit der Betätigungshülse (58) verbundene Ansatz (41) jeweils über eine Laufrolle (58; 59) mit den ihnen zugeordneten Führungen (56; 55) in Eingriff stehen, welche Führungen als sich vertikal erstreckende Führungsbleche ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosfördereinrichtung (30) zwei Fördereinrichtungen nachgeschaltet sind, die die beiden Teilströme (F, IF; I", II") der getrennten Teilprodukte überneh-nen.
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