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Die
Erfindung betrifft eine Papierbahnzuführung zu einem Falzapparat
einer Rollenrotationsdruckmaschine entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Durch
die
DE 38 11 909 A1 ist
es bei Papierbahnzuführungen
zu einem Falzapparat bekannt, den aus Zug-, Register- und Leitwalzen
sowie Wendestangen bestehenden überbau
sowohl mit einem Längsfalzwerk
für sogenannte "Trichterproduktion" als auch für sogenannte "Magazinproduktion" zu verwenden. Aus
den insbesondere bei Tiefdruckverfahren zu bedruckenden breiten
Papierbahnen resultieren eine Vielzahl von längsgeschnittenen Teilpapierbahnen,
welche schließlich
in einem Strang zum Querfalzen in das Querfalzwerk des Falzapparates einlaufen.
Dazu werden eine Vielzahl von im überbau des Falzapparates übereinander
angeordneten Zug-, Register- und Leitwalzen sowie Wendestangen benötigt, was
zu einer großen
Bauhöhe
der Rollenrotationsdruckmaschine führt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführung insbesondere breiter
Papierbahnen zu einem Falzapparat einer Rollenrotationsdruckmaschine
zu schaffen, welche bei einer großen Anzahl von Teilpapierbahnen
und einer niedrigen Bauhöhe mit
ihren Zug-, Register- und Leiteinrichtungen alternativ sowohl für eine Trichterproduktion
als auch für eine
Magazinproduktion einsetzbar ist.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches
1 gelöst.
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Durch
die Erfindung werden insbesondere folgende Vorteile erzielt: infolge
der Führung
von zwei Teilpapierbahnen in einer waagerechten Ebene des überbaues
unter Verwendung von jeweils nur einer Wendestange werden nur kurze
Wege bei der Führung
der Teilpapierbahnen benötigt.
Somit wird eine geringe Bauhöhe
des überbaues
erzielt, was wiederum zur Reduzierung der Gesamtbauhöhe der Rollenrotationsdruckmaschine
führt.
Durch die Anordnung sowohl eines Zugwerkes als auch eines Längsfalzwerkes
auf, z. B. verschiebbaren Schlitten über dem Strangeinlauf des Querfalzwerkes
ist eine kurzfristige Umstellung des Falzapparates von Magazinproduktion
auf Trichterproduktion und umgekehrt möglich. Ein verringerter technischer
Aufwand wird u. a. dadurch erreicht, daß die Papierbahnzuführung für beide
Produktionsarten gemeinsam genutzt werden kann.
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Die
Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Die zugehörigen
Zeichnungen zeigen in
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1 eine schematische Ansicht
einer Papierbahnzuführung
zu einem Falzapparat bei Magazinproduktion;
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2 eine schematische Ansicht
einer Papierbahnzuführung
zu einem Falzapparat bei Trichterproduktion;
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3 eine schematische Darstellung
des Verlaufes einer Teilpapierbahn bei Trichterproduktion nach 2;
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4 eine Draufsicht auf den
Strangeinlauf im Querfalzwerk mit einer wahlweise verschiebbaren Anordnung
der Zugwalzengruppe bzw. des Längsfalztrichters;
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5 eine Draufsicht auf eine
Ausführungsvariante
der verschiebbaren Anordnung nach 4;
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6 eine Draufsicht auf den
Strangeinlauf des Querfalzwerkes in einer weiteren Ausführungsvariante
mit einem drehbaren Grundrahmen für das Zugwerk sowie für das Längsfalzwerk
mit dem Zugwerk in Betriebsstellung;
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7 eine Draufsicht analog 6, jedoch mit dem Längsfalzwerk
in Betriebsstellung.
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Von
nichtdargestellten Druckwerken einer Rollenrotationsdruckmaschine,
z. B. einer zwischen Seitengestellen 1; 2 angeordneten
Tiefdruck-Rollenrotationsdruckmaschine läuft eine bedruckte, z. B. formzylinderbreite
Papierbahn mit einer Breite b in ein bekanntes nichtdargestelltes
Längsschneidwerk ein,
in dem die Papierbahn in z. B. zwölf gleichbreite Teilpapierbahnen 4 bis 15 längs aufgeschnitten
wird. Die Teilpapierbahnen 4 bis 15 werden zu
einem mit den Seitengestellen 1; 2 verbundenen
ersten überbau
A sowie einem zweiten überbau
B geführt,
in welchen jeweils Teilpapierbahn-Führungsgruppen A1 bis A6 sowie
B1 bis B6 zum Führen
und Umleiten der Teilpapierbahnen 4 bis 15 übereinander
angeordnet sind. Dabei sind immer zwei Teilpapierbahnen 4, 10; 5, 11; 6, 12; 7, 13; 8, 14; 9, 15 in
einer waagerecht verlaufenden Ebene B1, A1; B2, A2; B3, A3; B4,
A4; B5, A5; Bb, A6 mit jeweils einem fünf teilpapierbahnenbreiten
Zwischenraum angeordnet. Jede der genannten Teilpapierbahn-Führungsgruppen
A1 bis A6 sowie B1 bis B6 weist eine der Wendestangen 24 bis 35,
eine der Registerwalzen 39 bis 50 sowie eine der Zugwalzen 54 bis 65 auf.
Die jeweils um 90° über die Wendestangen 24 bis 35 gewendeten
und in horizontaler Richtung geführten
Teilpapierbahnen 4 bis 9 des überbaues B bzw. 10 bis 15 des überbaues
A sind in Richtung der Seitengestelle 1 bzw. 2 geführt und
werden anschließend
jeweils über
die im überbau
B; A befindlichen, in horizontaler Richtung verstellbaren Registerwalzen 39 bis 44,
bzw. 45 bis 50 um 180° zurück und jeweils in den Teilpapierbahn-Führungsgruppen
B1 bis B6 sowie A1 bis A6 paarweise 4, 10; 5, 11; 6, 12; 7, 13; 8, 14; 9, 15 aufeinanderzugeführt bis
zu einem etwa in der Mitte zwischen beiden überbauten A; B befindlichen
durchgängigen
Teilpapierbahn-Führungsschacht 51,
an dessen beiden Seiten 52; 53 je Teilpapierbahn-Führungsgruppe
B1 bis B6 sowie A1 bis A6 jeweils eine seitengestellfest gelagerte
Leitwalze 54 bis 65 zum vertikalen Ableiten der Teilpapierbahnen 4 bis 15 vorgesehen
ist. Die Leitwalzen 54 bis 65 sind zweckmäpigerweise
als jeweils separat angetriebene Zugwalzen ausgeführt und werden
auch in der nachfolgenden Beschreibung als Zugwalzen bezeichnet.
Dabei werden die an der ersten Schachtseite 52 über die
Zugwalzen 54 bis 59 geführten Teilpapierbahnen 4 bis 9 zu
einem ersten Teilpapierbahnstrang 67 und die an der zweiten
Schachtseite 53 über
die Zugwalzen 60 bis 65 geführten Teilpapierbahnen 10 bis 15 zu
einem zweiten Teilpapierbahnstrang 68 vereinigt. Die beiden
Teilpapierbahnstränge 67; 68 werden
am unteren Ende 69 des Teilpapierbahn-Führungsschachtes 51 jeweils über seitengestellfeste
Teilpapierbahnstrang-Leitwalzen 71; 72 zu einem
Zugwerk D geführt,
welches sich in einer Maschinenebene unterhalb des überbaues
A; B befindet.
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Das
Zugwerk D wird für
die "Magazinproduktion" verwendet und besteht
aus zwei Zugwalzenpaaren 74; 76, aus einem linken
Zugwalzenpaar 74 für den
ersten Teilpapierbahnstrang 67 und aus einem rechten Zugwalzenpaar 76 für den zweiten
Teilpapierbahnstrang 68. Die Zugwalzenpaare 74; 76 sind zumindest
horizontal voneinander beabstandet. Das Zugwerk D kann sich in separaten
nichtdargestellten Seitengestellen befinden, welche an ihrer Unterseite formschlüssig in
einem Schlitten 77 befestigt sind. Das Zugwerk D befindet
sich über
einem Strangeinlauf G eines in der untersten Maschinenebene befindlichen
Querfalzwerkes H. Der Einlauf des Querfalzwerkes H besteht aus einem
Zugwalzenpaar 79 zum Einziehen eines aus dem beiden Teilpapierbahnsträngen 67; 68 gebildeten
Papierbahnstranges 81 sowie aus einem nachfolgenden Zugwalzenpaar 82 und
einer bekannten Strang-Querschneideeinrichtung 83 des Querfalzwerkes
H.
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Alle
Wellen bzw. Achsen der Registerwalzen 39 bis 50 sowie
der Zugwalzen 54 bis 60, der Teilpapierstrang-Leitwalzen 71; 72, 8er Walzen
des Zugwerkes D sowie der Einrichtung 82; 83 verlaufen achsparallel
zueinander und rechtwinklig zu den Wellen bzw. Achsen der Druckwerke
der Rollenrotationsdruckmaschine.
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Der
die beiden überbauten
A; B trennende Teilpapierbahn-Führungsschacht 51 zur
Bildung der Teilpapierbahnstränge 67; 68 nimmt
die an seinen Schachtseiten 52; 53 jeweils übereinander
angeordneten Zugwalzen 54 bis 59 sowie 60 bis 55 der überbauten
B; A auf, wobei sich die Zugwalzen 54 bis 59 des überbaues
B in einer Ebene 86 sowie die Zugwalzen 60 bis 65 des überbaues
A sich in einer Ebene 85 befinden. Beide Ebenen 85; 86 schneiden
jeweils eine Waagerechte 84 in einem spitzen Winkel Alpha
1; Alpha 2 und können
parallel zueinander verlaufen. In Laufrichtung der Teilpapierbahnen 9 bis 15 gesehen,
ist jeweils vor den Zugwalzen 59 bis 65 eine Papierleitwalze 87 bis 93 angeordnet,
um eine bessere Papierbahnumschlingung der dazugehörigen Zugwalze 59 bis 65 zu
erreichen.
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Für den Fall,
daß eine
sogenannte "Trichterproduktion", gefahren werden
soll, also längsgefalzte Teilpapierbahnstränge 67; 68,
die nachfolgend quergeschnitten und quergefalzt werden sollen, so
wird eine bedruckte, z. B. formzylinderbreite Papierbahn mit einer
Breite b z. B. in fünf
gleichbreite Teilpapierbahnen 96 bis 100 längs aufgeschnitten.
Die Teilpapierbahnen 96 bis 100 werden zum überbau A;
B geführt
(gleiche Teile bedeuten gleiche Bezugszeichen), wobei die Teilpapierbahnen 96; 97; 98 über die Wendestangen 24; 27; 29 in
den Teilpapierbahn-Führungsgruppen
B1, B4, B6 linksseitig vom Teilpapierbahn-Führungsschacht 51 gewendet
und waagerecht geführt
und die Teilpapierbahnen 99; 100 über die
Wendestangen 30; 35 in den Teilpapierbahn-Führungsgruppen
A1, A6 rechtsseitig vom Teilpapierbahn-Führungsschacht 51 gewendet
werden, und wie bereits vorher beschrieben, in etwa in vertikaler Richtung
zum unteren Ende 69 des Teilpapierbahn-Führungsschachtes 51 geführt werden.
Dabei wird ein gemeinsamer Papierbahnstrang 103 gebildet,
welcher über
eine Teilpapierstrang-Leitwalze 104 einem Längsfalzwerk
F zugeführt
wird, welches sich in einer Maschinenebene unterhalb der überbauten
A; B befindet.
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Das
Längsfalzwerk
F besteht aus einem bekannten Längsfalztrichter 107 mit
zwei darüber
angeordneten Trichtereinlauf-Walzenpaaren 108; 109, von
denen jeweils nur eine Walze gezeigt ist. Die Teile 107; 108; 109 des
Längsfalzwerkes
F befinden sich in einem separaten Gestell 111. Das Gestell 111 nimmt
ebenfalls noch eine über
dem Längsfalzwerk
F befindliche Trichtereinlaufgruppe E auf, welche aus fünf übereinander
angeordneten Wendestangen 113 bis 117 bestehen,
welchen jeweils in etwa in der gleichen waagerechten Ebene fünf gestellfeste,
zur Teilpapierstrang-Leitwalze 104 achsparallel verlaufende Papierleitwalzen 120 bis 124 vorgeordnet
sowie jeweils in der gleichen Ebene befindliche Papierleitwalzen 131 bis 135 nachgeordnet
sind. Somit werden die von dem überbau
B; A in einem Papierbahnstrang 103 zugeführten Teilpapierbahnen 96 bis 100 von den
Papierleitwalzen 120 bis 124 vereinzelt um 90° von der
vertikalen – in
eine horizontale Richtung geführt, über die
Wendestangen 113 bis 117 gewendet und über die
nachfolgenden Papierleitwalzen 131 bis 135 um
90° in eine
vertikale, um 90° zur
ersten vertikalen versetzte Richtung zum Längsfalzwerk F geführt, wobei
wiederum eine Papierstrang gebildet wird.
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Anschließend wird
der längsgefalzte
Papierstrang 103 dem in der untersten Maschinenebene befindlichen
Querfalzwerk H zur weiteren Bearbeitung zugeführt, nachdem der längsgefalzte
Papierstrang 103 das dem Querfalzwerk H vorgeschaltete
Zugwalzenpaar 79 passiert hat (2). Die Trichtereinlaufgruppe E sowie
das darunter befindliche Längsfalzwerk
F einschließlich
des beigeordneten Gestells 111 kann am unteren Ende formschlüssig in
einem Schlitten 126 befestigt sein.
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Die
schematische Darstellung einer Führung einer
einzelnen Teilpapierbahn 97 ist in 3 gezeigt.
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Der
Schlitten 126, welcher die Längsfalzeinrichtung E; F sowie
das Gestell 111 aufnimmt, kann auf trägerfesten Schienen 127; 128,
sich von dem Seitengestell 2 entfernend oder sich dem Seitengestell 2 nähernd, waagerecht
verschiebbar angeordnet sein, so daß sich die Längsfalzeinrichtung
E; F direkt über
dem Zugwalzenpaar 79, d. h. über dem Strangeinlauf G auf
einem Betriebsplatz C in Arbeitsstellung oder daneben – jeweils
aber in der übergeordneten
Maschinenebene in Ruhestellung – befindet
(4). Die Schienen 127; 128 für den Schlitten 126 verlaufen
waagerecht und rechtwinklig zwischen den Seitengestellen 1; 2.
Dabei kann der Schlitten 126 auch mit dem das Zugwerk D
aufnehmenden Schlitten 77 formschlüssig verbunden sein, so daß über dem
Strangeinlauf G auf den Schienen 127, 129 verschiebbar,
das Zugwerk D für
Magazinproduktion oder alternativ dazu das Längsfalzwerk F mit der Trichtereinlaufgruppe
E für Trichterproduktion
angeordnet sein kann. Die Schlitten 77; 126 können durch nichtdargestellte
bekannte Linearantriebe auf den Schienen bewegt werden, z. B. durch
schlittenfeste elektrische Motor-Getriebeeinheiten, welche über ihr Getriebe
formschlüssig
oder reibschlüssig
mit den Schienen 127; 128 verbunden sind (4). Die Schlitten 77; 126 können selbstverständlich auch
einzeln betätigt
werden.
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Es
ist nach einer anderen Ausführungsvariante
natürlich
auch möglich,
die Schienen 127; 128 zur Aufnahme der Schlitten 77; 126 in
seitengestellparalleler Richtung waagerecht anzuordnen, so daß die Schlitten 77; 126 einzeln
oder formschlüssig
miteinander verbunden, alternativ über dem Zugwalzenpaar 79,
d. h. dem Strangeinlauf G des Querfalzwerkes H verschiebbar angeordnet
werden können (5). Der Antrieb für die Schlitten 77; 126 kann wie
bereits beschrieben ausgeführt
werden.
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Die
Wendestangen 24 bis 35 sind an die jeweilige Breite
der Teilpapierbahnen 4 bis 5 bzw. 96 bis 100 anpaßbar. Zweckmäßigerweise
sind die genannten Wendestangen in ihren Halterungen jeweils fliegend
gelagert.
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Nach
einer weiteren Ausführungsvariante
ist es möglich,
die Trichtereinlaufgruppe E vom Längsfalzwerk F separat verschiebbar
anzuordnen. Dies kann dadurch geschehen, daß das Gestell 111 in
seiner vertikalen Ausdehnung geteilt ist und an der Unterseite 138 eines
die Seitengestelle 1; 2 verbindenden Trägers 139 mit
bekannten technischen Mitteln, wie z. B. einer Linearführung, verschiebbar
und arretierbar angeordnet ist.
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Darüberhinaus
ist es nach einer weiteren Ausführungsvariante
auch möglich,
das Zugwerk D sowie das Längsfalzwerk
F und die darüber
angeordnete Trichtereinlaufgruppe E formschlüssig auf einem gemeinsamen
Grundrahmen 141 anzuordnen. Dabei erstreckt sich mittig
zwischen beiden Einrichtungen D; F; E eine Achse 142 in
vertikaler Richtung, die sowohl in dem oberen Träger 139 als auch in
einem unteren seitengestellfesten Träger 143 drehbar gelagert
ist. An der Unterseite des Grundrahmens 141 kann ein Zahnkranz 144 angebracht
sein, welcher von einer trägerfesten
Motor-Getriebeeinheit 146 angetrieben wird. Der mit dem
Grundrahmen 141 formschlüssig verbundene Zahnkranz 144 kann
so bemessen sein, daß sein
Durchmesser zumindest der Breite des Grundrahmens 141 entspricht.
An seiner Unterseite können
Laufrollen 147 bis 150 angeordnet sein, die auf
einer auf dem unteren Träger 143 befindlichen
kreisrunden, koaxial um die Achse 142 angeordnete, nichtdargestellte
Lauffläche
bewegbar sind. Der Zahnkranz 144 bzw. der Grundrahmen 141 kann
durch trägerfeste
Bolzen 153; 154 in seiner jeweiligen Betriebsstellung
arretierbar sein (6 und 7). Die Bolzen 153; 154 können formschlüssig mit Kolbenstangen
von trägerfesten
Kolben-Zylindereinheiten verbunden sein. Somit können auf dem Betriebsplatz
C entweder das Zugwerk D für
Magazinproduktion oder das Längsfalzwerk
und/oder die Trichtereinlaufgruppe E infolge Verschwenkens angeordnet
werden.
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- 1
- Seitengestell
- 2
- Seitengestell
- 3
-
- 4
bis 15
- Teilpapierbahnen
- 16
bis 20
-
- 21
-
- 22
-
- 23
-
- 24
bis 35
- Wendestange
(A; B)
- 36
-
- 37
-
- 38
-
- 39
bis 50
- Registerwalze
(A; B)
- 51
- Teilpapierbahn-Führungsschacht
- 52
- Schachtseite,
erste (51)
- 53
- Schachtseite,
zweite (51)
- 54
bis 65
- Zugwalze
(A; B)
- 66
-
- 67
- Teilpapierbahnstrang,
erster
- 68
- Teilpapierbahnstrang,
zweiter
- 69
- Ende,
unteres (51)
- 70
-
- 71
- Teilpapierstrang-Leitwalze
- 72
- Teilpapierstrang-Leitwalze
- 73
-
- 74
- Zugwalrenpaar,
linkes (D)
- 75
-
- 76
- Zugwalzenpaar,
rechtes (D)
- 77
- Schlitten
(D)
- 78
-
- 79
- Zugwalzenpaar
- 80
-
- 81
- Papierbahnstrang
- 82
- Zugwalzenpaar
- 83
- Strang-Querschneideeinrichtung
- 84
- Waagerechte
- 85
- Ebene
(60 bis 65)
- 86
- Ebene
(54 bis 59)
- 87
bis 93
- Papierleitwalze
- 94
-
- 95
-
- 96
bis 100
- Teilpapierbahnen
- 101
-
- 102
-
- 103
- Papierbahnstrang
- 104
- Teilpapierstrang-Leitwalze
- 105
-
- 106
-
- 107
- Längsfalztrichter
- 108
- Trichtereinlauf-Walzenpaar
(F)
- 109
- Trichtereinlauf-Walzenpaar
(F)
- 110
-
- 111
- Gestell
(F)
- 112
-
- 113
- Wendestange
(F, 96)
- 114
- Wendestange
(F, 97)
- 115
- Wendestange
(F, 98)
- 116
- Wendestange
- 117
- Wendestange
(F, 100)
- 118
-
- 119
-
- 120
- Papierleitwalze
(F, 96)
- 121
- Papierleitwalze
(F, 97)
- 122
- Papierleitwalze
(F, 98)
- 123
- Papierleitwalze
(F, 99)
- 124
- Papierleitwalze
(F, 100)
- 125
-
- 126
- Schlitten
(F; 111)
- 127
- Schiene
- 128
- Schiene
- 129
-
- 130
-
- 131
bis 135
- Papierleitwalze
- 136
-
- 137
-
- 138
- Unterseite
(139)
- 139
- Träger (1; 2)
- 140
-
- 141
- Grundrahmen
(D; F, E)
- 142
- Achse
(D; F, E)
- 143
- Träger (1; 2)
- 144
- Zahnkranz
- 145
-
- 146
- Motor-Getriebeeinheit
- 147
bis 150
- Laufrolle
- 151
-
- 152
-
- 153
- Bolzen
(143; 144)
- 154
- Bolzen
(143; 144)
- A
- überbau,
erster
- B
- überbau,
zweiter
- C
- Betriebsplatz
- D
- Zugwerk
- E
- Trichtereinlaufgruppe
- F
- Längsfalzwerk
- G
- Strangeinlauf
(H)
- N
- Querfalzwerk
- A1
bis A6
- Teilpapierbahn-Führungsgruppen
- B1
bis B6
- Teilpapierbahn-Führungsgruppen
- b
- Papierbahnbreite
- Alpha
1
- Winkel
(84, 85)
- Alpha
2
- Winkel
(84, 86)