DE4439615A1 - Papierbahnzuführung für einen Falzapparat - Google Patents

Papierbahnzuführung für einen Falzapparat

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Description

Die Erfindung betrifft eine Papierbahnzuführung für einen Falzapparat einer Rollenrotationsdruckmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE 38 11 909 A1 ist es bei Papierbahnzuführungen zu einem Falzapparat bekannt, den aus Zug-, Register- und Leitwalzen sowie Wendestangen bestehenden Überbau sowohl mit einem Längsfalzwerk für sogenannte "Trichterproduktion" als auch für sogenannte "Magazinproduktion" zu verwenden. Aus den insbesondere bei Tiefdruckverfahren zu bedruckenden breiten Papierbahnen resultieren eine Vielzahl von längsgeschnittenen Teilpapierbahnen, welche schließlich in einem Strang zum Querfalzen in das Querfalzwerk des Falzapparates einlaufen. Dazu werden eine Vielzahl von im Überbau des Falzapparates übereinander angeordneten Zug-, Register- und Leitwalzen sowie Wendestangen benötigt, was zu einer großen Bauhöhe der Rollenrotationsdruckmaschine führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführung insbesondere breiter Papierbahnen zu einem Falzapparat einer Rollenrotationsdruckmaschine zu schaffen, welche bei einer großen Anzahl von Teilpapierbahnen und einer niedrigen Bauhöhe mit ihren Zug-, Register- und Leiteinrichtungen alternativ sowohl für eine Trichterproduktion als auch für eine Magazinproduktion einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden insbesondere folgende Vorteile erzielt: infolge der Führung von zwei Teilpapierbahnen in einer waagerechten Ebene des Überbaues unter Verwendung von jeweils nur einer Wendestange werden nur kurze Wege bei der Führung der Teilpapierbahnen benötigt. Somit wird eine geringe Bauhöhe des Überbaues erzielt, was wiederum zur Reduzierung der Gesamtbauhöhe der Rollenrotationsdruckmaschine führt. Durch die Anordnung sowohl eines Zugwerkes als auch eines Längsfalzwerkes auf, z. B. verschiebbaren Schlitten über dem Strangeinlauf des Querfalzwerkes ist eine kurzfristige Umstellung des Falzapparates von Magazinproduktion auf Trichterproduktion und umgekehrt möglich. Ein verringerter technischer Aufwand wird u. a dadurch erreicht, daß die Papierbahnzuführung für beide Produktionsarten gemeinsam genutzt werden kann.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Papierbahnzuführung zu einem Falzapparat bei Magazinproduktion;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Papierbahnzuführung zu einem Falzapparat bei Trichterproduktion;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Verlaufes einer Teilpapierbahn bei Trichterproduktion nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Strangeinlauf im Querfalzwerk mit einer wahlweise verschiebbaren Anordnung der Zugwalzengruppe bzw. des Längsfalztrichters;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante der verschiebbaren Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Strangeinlauf des Querfalzwerkes in einer weiteren Ausführungsvariante mit einem drehbaren Grundrahmen für das Zugwerk sowie für das Längsfalzwerk mit dem Zugwerk in Betriebsstellung;
Fig. 7 eine Draufsicht analog Fig. 6, jedoch mit dem Längsfalzwerk in Betriebsstellung.
Von nichtdargestellten Druckwerken einer Rollenrotationsdruckmaschine, z. B. einer zwischen Seitengestellen 1; 2 angeordneten Tiefdruck-Rollenrotationsdruckmaschine läuft eine bedruckte, z. B. formzylinderbreite Papierbahn mit einer Breite b in ein bekanntes nichtdargestelltes Längsschneidwerk ein, in dem die Papierbahn in z. B. zwölf gleichbreite Teilpapierbahnen 4 bis 15 längs aufgeschnitten wird. Die Teilpapierbahnen 4 bis 15 werden zu einem mit den Seitengestellen 1; 2 verbundenen ersten Überbau A sowie einem zweiten Überbau B geführt, in welchen jeweils Teilpapierbahn-Führungsgruppen A1 bis A6 sowie B1 bis B6 zum Führen und Umleiten der Teilpapierbahnen 4 bis 15 übereinander angeordnet sind. Dabei sind immer zwei Teilpapierbahnen 4, 10; 5, 11; 6, 12; 7, 13; 8, 14; 9, 15 in einer waagerecht verlaufenden Ebene B1, A1; B2, A2; B3, A3; B4, A4; B5, AS; B6, A6 mit jeweils einem fünf teilpapierbahnenbreiten Zwischenraum angeordnet. Jede der genannten Teilpapierbahn-Führungsgruppen A1 bis A6 sowie B1 bis B6 weist eine der Wendestangen 24 bis 35, eine der Registerwalzen 39 bis 50 sowie eine der Zugwalzen 54 bis 65 auf. Die jeweils um 90° über die Wendestangen 24 bis 35 gewendeten und in horizontaler Richtung geführten Teilpapierbahnen 4 bis 9 des Überbaues B bzw. 10 bis 15 des Überbaues A sind in Richtung der Seitengestelle 1 bzw. 2 geführt und werden anschließend jeweils über die im Überbau B; A befindlichen, in horizontaler Richtung verstellbaren Registerwalzen 39 bis 44, bzw. 45 bis 50 um 180° zurück und jeweils in den Teilpapierbahn-Führungsgruppen B1 bis B6 sowie A1 bis A6 paarweise 4, 10; 5, 11; 6, 12; 7, 13; 8, 14; 9, 15 aufeinanderzugeführt bis zu einem etwa in der Mitte zwischen beiden Überbauten A; B befindlichen durchgängigen Teilpapierbahn-Führungsschacht 51, an dessen beiden Seiten 52; 53 je Teilpapierbahn-Führungsgruppe B1 bis B6 sowie A1 bis A6 jeweils eine seitengestellfest gelagerte Leitwalze 54 bis 65 zum vertikalen Ableiten der Teilpapierbahnen 4 bis 15 vorgesehen ist. Die Leitwalzen 54 bis 65 sind zweckmäßigerweise als jeweils separat angetriebene Zugwalzen ausgeführt und werden auch in der nachfolgenden Beschreibung als Zugwalzen bezeichnet. Dabei werden die an der ersten Schachtseite 52 über die Zugwalzen 54 bis 59 geführten Teilpapierbahnen 4 bis 9 zu einem ersten Teilpapierbahnstrang 67 und die an der zweiten Schachtseite 53 über die Zugwalzen 60 bis 65 geführten Teilpapierbahnen 10 bis 15 zu einem zweiten Tellpapierbahnstrang 68 vereinigt. Die beiden Teilpapierbahnstränge 67; 68 werden am unteren Ende 69 des Teilpapierbahn-Führungsschachtes 51 jeweils über seitengestellfeste Teilpapierbahnstrang-Leitwalzen 71; 72 zu einem Zugwerk D geführt, welches sich in einer Maschinenebene unterhalb des Überbaues A; B befindet.
Das Zugwerk D wird für die "Magazinproduktion" verwendet und besteht aus zwei Zugwalzenpaaren 74; 76, aus einem linken Zugwalzenpaar 74 für den ersten Teilpapierbahnstrang 67 und aus einem rechten Zugwalzenpaar 76 für den zweiten Teilpapierbahnstrang 68. Die Zugwalzenpaare 74; 76 sind zumindest horizontal voneinander beabstandet. Das Zugwerk D kann sich in separaten nichtdargestellten Seitengestellen befinden, welche an ihrer Unterseite formschlüssig in einem Schlitten 77 befestigt sind. Das Zugwerk D befindet sich über einem Strangeinlauf G eines in der untersten Maschinenebene befindlichen Querfalzwerkes H. Der Einlauf des Querfalzwerkes H besteht aus einem Zugwalzenpaar 79 zum Einziehen eines aus dem beiden Teilpapierbahnsträngen 67; 68 gebildeten Papierbahnstranges 81 sowie aus einem nachfolgenden Zugwalzenpaar 82 und einer bekannten Strang-Querschneideeinrichtung 83 des Querfalzwerkes H.
Alle Wellen bzw. Achsen der Registerwalzen 39 bis 50 sowie der Zugwalzen 54 bis 60, der Teilpapierstrang-Leitwalzen 71; 72, der Walzen des Zugwerkes D sowie der Einrichtung 82; 83 verlaufen achsparallel zueinander und rechtwinklig zu den Wellen bzw. Achsen der Druckwerke der Rollenrotationsdruckmaschine.
Der die beiden Überbauten A; B trennende Teilpapierbahn-Führungsschacht 51 zur Bildung der Teilpapierbahnstränge 67; 68 nimmt die an seinen Schachtseiten 52; 53 jeweils übereinander angeordneten Zugwalzen 54 bis 59 sowie 60 bis 65 der Überbauten B; A auf, wobei sich die Zugwalzen 54 bis 59 des Überbaues B in einer Ebene 86 sowie die Zugwalzen 60 bis 65 des Überbaues A sich in einer Ebene 85 befinden. Beide Ebenen 85; 86 schneiden jeweils eine Waagerechte 84 in einem spitzen Winkel Alpha 1; Alpha 2 und können parallel zueinander verlaufen. In Laufrichtung der Teilpapierbahnen 9 bis 15 gesehen, ist jeweils vor den Zugwalzen 59 bis 65 eine Papierleitwalze 87 bis 93 angeordnet, um eine bessere Papierbahnumschlingung der dazugehörigen Zugwalze 59 bis 65 zu erreichen.
Für den Fall, daß eine sogenannte "Trichterproduktion", gefahren werden soll, also längsgefalzte Teilpapierbahnstränge 67; 68, die nachfolgend quergeschnitten und quergefalzt werden sollen, so wird eine bedruckte, z. B. formzylinderbreite Papierbahn mit einer Breite b z. B. in fünf gleichbreite Teilpapierbahnen 96 bis 100 längs aufgeschnitten. Die Teilpapierbahnen 96 bis 100 werden zum Überbau A; B geführt (gleiche Teile bedeuten gleiche Bezugszeichen), wobei die Teilpapierbahnen 96; 97; 98 über die Wendestangen 24; 27; 29 in den Teilpapierbahn-Führungsgruppen B1, B4, B6 linksseitig vom Teilpapierbahn-Führungsschacht 51 gewendet und waagerecht geführt und die Teilpapierbahnen 99; 100 über die Wendestangen 30; 35 in den Teilpapierbahn-Führungsgruppen A1, A6 rechtsseitig vom Teilpapierbahn-Führungsschacht 51 gewendet werden, und wie bereits vorher beschrieben, in etwa in vertikaler Richtung zum unteren Ende 69 des Teilpapierbahn-Führungsschachtes 51 geführt werden. Dabei wird ein gemeinsamer Papierbahnstrang 103 gebildet, welcher über eine Teilpapierstrang-Leitwalze 104 einem Längsfalzwerk F zugeführt wird, welches sich In einer Maschinenebene unterhalb der Überbauten A; B befindet.
Das Längsfalzwerk F besteht aus einem bekannten Längsfalztrichter 107 mit zwei darüber angeordneten Trichtereinlauf-Walzenpaaren 108; 109, von denen jeweils nur eine Walze gezeigt ist. Die Teile 107; 108; 109 des Längsfalzwerkes F befinden sich in einem separaten Gestell 111. Das Gestell 111 nimmt ebenfalls noch eine über dem Längsfalzwerk F befindliche Trichtereinlaufgruppe E auf, welche aus fünf übereinander angeordneten Wendestangen 113 bis 117 bestehen, welchen jeweils in etwa in der gleichen waagerechten Ebene fünf gestellfeste, zur Teilpapierstrang-Leitwalze 104 achsparallel verlaufende Papierleitwalzen 120 bis 124 vorgeordnet sowie jeweils in der gleichen Ebene befindliche Papierleitwalzen 131 bis 135 nachgeordnet sind. Somit werden die von dem Überbau B; A in einem Papierbahnstrang 103 zugeführten Teilpapierbahnen 96 bis 100 von den Papierleitwalzen 120 bis 124 vereinzelt um 90° von der vertikalen - in eine horizontale Richtung geführt, über die Wendestangen 113 bis 117 gewendet und über die nachfolgenden Papierleitwalzen 131 bis 135 um 90° in eine vertikale, um 90° zur ersten vertikalen versetzte Richtung zum Längsfalzwerk F geführt, wobei wiederum eine Papierstrang gebildet wird.
Anschließend wird der längsgefalzte Papierstrang 103 dem in der untersten Maschinenebene befindlichen Querfalzwerk H zur weiteren Bearbeitung zugeführt, nachdem der längsgefalzte Papierstrang 103 das dem Querfalzwerk H vorgeschaltete Zugwalzenpaar 79 passiert hat (Fig. 2). Die Trichtereinlaufgruppe E sowie das darunter befindliche Längsfalzwerk F einschließlich des beigeordneten Gestells 111 kann am unteren Ende formschlüssig in einem Schlitten 126 befestigt sein.
Die schematische Darstellung einer Führung einer einzelnen Teilpapierbahn 97 ist in Fig. 3 gezeigt.
Der Schlitten 126, welcher die Längsfalzeinrichtung E; F sowie das Gestell 111 aufnimmt, kann auf trägerfesten Schienen 127; 128, sich von dem Seltengestell 2 entfernend oder sich dem Seitengestell 2 nähernd, waagerecht verschiebbar angeordnet sein, so daß sich die Längsfalzeinrichtung E; F direkt über dem Zugwalzenpaar 79, d. h. über dem Strangeinlauf G auf einem Betriebsplatz C in Arbeitsstellung oder daneben - jeweils aber in der übergeordneten Maschinenebene in Ruhestellung - befindet (Fig. 4). Die Schienen 127; 128 für den Schlitten 126 verlaufen waagerecht und rechtwinklig zwischen den Seitengestellen 1; 2.
Dabei kann der Schlitten 126 auch mit dem das Zugwerk D aufnehmenden Schlitten 77 formschlüssig verbunden sein, so daß über dem Strangeinlauf G auf den Schienen 127, 129 verschiebbar, das Zugwerk D für Magazinproduktion oder alternativ dazu das Längsfalzwerk F mit der Trichtereinlaufgruppe E für Trichterproduktion angeordnet sein kann. Die Schlitten 77; 126 können durch nichtdargestellte bekannte Linearantriebe auf den Schienen bewegt werden, z. B. durch schlittenfeste elektrische Motor-Getriebeeinheiten, welche über ihr Getriebe formschlüssig oder reibschlüssig mit den Schienen 127; 128 verbunden sind (Fig. 4). Die Schlitten 77; 126 können selbstverständlich auch einzeln betätigt werden.
Es ist nach einer anderen Ausführungsvariante natürlich auch möglich, die Schienen 127; 128 zur Aufnahme der Schlitten 77; 126 in seitengestellparalleler Richtung waagerecht anzuordnen, so daß die Schlitten 77; 126 einzeln oder formschlüssig miteinander verbunden, alternativ über dem Zugwalzenpaar 79, d. h. dem Strangeinlauf G des Querfalzwerkes H verschiebbar angeordnet werden können (Fig. 5). Der Antrieb für die Schlitten 77; 126 kann wie bereits beschrieben ausgeführt werden.
Die Wendestangen 24 bis 35 sind an die jeweilige Breite der Teilpapierbahnen 4 bis 5 bzw. 96 bis 100 anpaßbar. Zweckmäßigerweise sind die genannten Wendestangen in ihren Halterungen jeweils fliegend gelagert.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante ist es möglich, die Trichtereinlaufgruppe E vom Längsfalzwerk F separat verschiebbar anzuordnen. Dies kann dadurch geschehen, daß das Gestell 111 In seiner vertikalen Ausdehnung geteilt ist und an der Unterseite 138 eines die Seitengestelle 1; 2 verbindenden Trägers 139 mit bekannten technischen Mitteln, wie z. B. einer Linearführung, verschiebbar und arretierbar angeordnet ist.
Darüberhinaus ist es nach einer weiteren Ausführungsvariante auch möglich, das Zugwerk D sowie das Längsfalzwerk F und die darüber angeordnete Trichtereinlaufgruppe E formschlüssig auf einem gemeinsamen Grundrahmen 141 anzuordnen. Dabei erstreckt sich mittig zwischen beiden Einrichtungen D; F; E eine Achse 142 in vertikaler Richtung, die sowohl in dem oberen Träger 139 als auch in einem unteren seitengestellfesten Träger 143 drehbar gelagert ist. An der Unterseite des Grundrahmens 141 kann ein Zahnkranz 144 angebracht sein, welcher von einer trägerfesten Motor-Getriebeeinheit 146 angetrieben wird. Der mit dem Grundrahmen 141 formschlüssig verbundene Zahnkranz 144 kann so bemessen sein, daß sein Durchmesser zumindest der Breite des Grundrahmens 141 entspricht. An seiner Unterseite können Laufrollen 147 bis 150 angeordnet sein, die auf einer auf dem unteren Träger 143 befindlichen kreisrunden, koaxial um die Achse 142 angeordnete, nichtdargestellte Lauffläche bewegbar sind. Der Zahnkranz 144 bzw. der Grundrahmen 141 kann durch trägerfeste Bolzen 153; 154 in seiner jeweiligen Betriebsstellung arretierbar sein (Fig. 6 und 7). Die Bolzen 153; 154 können formschlüssig mit Kolbenstangen von trägerfesten Kolben-Zylindereinheiten verbunden sein. Somit können auf dem Betriebsplatz C entweder das Zugwerk D für Magazinproduktion oder das Längsfalzwerk und/oder die Trichtereinlaufgruppe E infolge Verschwenkens angeordnet werden.
Bezugszeichenliste
1 Seitengestell
2 Seitengestell
4 bis 15 Teilpapierbahnen
21 -
22 -
23 -
24 bis 35 Wendestange (A; B)
36 -
37 -
38 -
39 bis 50 Registerwalze (A; B)
51 Teilpapierbahn-Führungsschacht
52 Schachtseite, erste (51)
53 Schachtseite, zweite (51)
54 bis 65 Zugwalze (A; B)
66 -
67 Teilpapierbahnstrang, erster
68 Teilpapierbahnstrang, zweiter
69 Ende, unteres (51)
70 -
71 Teilpapierstrang-Leitwalze
72 Teilpapierstrang-Leitwalze
72 -
74 Zugwalzenpaar, linkes (D)
75 -
76 Zugwalzenpaar, rechtes (D)
77 Schlitten (D)
78 -
79 Zugwalzenpaar
80 -
81 Papierbahnstrang
82 Zugwalzenpaar
83 Strang-Querschneideeinrichtung
84 Waagerechte
85 Ebene (60 bis 65)
86 Ebene (54 bis 59)
87 bis 93 Papierleitwalze
94 -
95 -
96 bis 100 Teilpapierbahnen
101 -
102 -
103 Papierbahnstrang
104 Teilpapierstrang-Leitwalze
105 -
106 -
107 Längsfalztrichter
108 Trichtereinlauf-Walzenpaar (F)
109 Trichtereinlauf-Walzenpaar (F)
110 -
111 Gestell (F)
112 -
113 Wendestange (F, 96)
114 Wendestange (F, 97)
115 Wendestange (F, 98)
116 Wendestange (F, 99)
117 Wendestange (F, 100)
118 -
119 -
120 Papierleitwalze (F, 96)
121 Papierleitwalze (F, 97)
122 Papierleitwalze (F, 98)
123 Papierleitwalze (F, 99)
124 Papierleitwalze (F, 100)
125 -
126 Schlitten (F; 111)
127 Schiene
128 Schiene
129 -
130 -
131 bis 135 Papierleitwalze
136 -
137 -
138 Unterseite (139)
139 Träger (1; 2)
141 Grundrahmen (D; F, E)
142 Achse (D; F, E)
143 Träger (1; 2)
144 Zahnkranz
145 -
146 Motor-Getriebeeinheit
147 bis 150 Laufrolle
151 -
152 -
153 Bolzen (143; 144)
154 Bolzen (143; 144)
A Überbau, erster
B Überbau, zweiter
C Betriebsplatz
D Zugwerk
E Trichtereinlaufgruppe
F Längsfalzwerk
G Strangeinlauf (H)
H Querfalzwerk
A1 bis A6 Teilpapierbahn-Führungsgruppen
B1 bis B6 Teilpapierbahn-Führungsgruppen
b Papierbahnbreite
Alpha 1 Winkel (84, 85)
Alpha 2 Winkel (84, 86)

Claims (11)

1. Papierbahnzuführung zu einem aus Längs- (F) und Querfalzwerk (H) bestehenden Falzapparat (F, H) einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einem ersten Überbau (A) zum Führen und Umleiten von mehreren aus einer Papierbahn längsgeschnittenen Teilpapierbahnen (4 bis 15; 96 bis 100) aus einer horizontalen - in eine vertikale Richtung, mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Teilpapierbahn-Führungsgruppen (B1 bis B6; A1 bis A6), jeweils bestehend aus Wendestangen (24 bis 35), Registereinrichtung (39 bis 50) und Zugwalze (54 bis 65), mit einem Einzugswerk (79) für das Querfalzwerk (H), welchem wahlweise das Längsfalzwerk (F) oder Leiteinrichtungen (E) zur Herstellung von Magazinprodukten vorgeschaltet sind, wobei ein Betriebsplatz (C) oberhalb des Einzugswerkes (79) des Querfalzwerkes (H) zur wahlweisen Aufnahme und Betrieb von entweder dem Längsfalzwerk (F) oder den Leiteinrichtungen (E) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß örtlich neben dem ersten Überbau (A) zusätzlich ein zweiter Überbau (B) derart angeordnet ist, daß die seitlich an jedem Überbau (B; A) jeweils in einer Ebene (85; 86) angeordneten Zugwalzen (54 bis 59; 60 bis 65) beabstandet sich so gegenüberliegen, daß zwischen ihnen ein freier durchgängiger Teilpapierbahn-Führungsschacht (51) gebildet ist, daß beide Ebenen (85; 86) eine Waagerechte (84) in einem spitzen Winkel (Alpha 1; Alpha 2) schneiden.
2. Papierbahnzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Betriebsplatz (C) wahlweise ein Zugwerk (D) oder ein Längsfalzwerk (F) oder/und eine Trichtereinlaufgruppe (E) anordenbar ist.
3. Papierbahnzuführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugwerk (D) sowie das Längsfalzwerk (F) zusammen mit der Trichtereinlaufgruppe (F, E) einzeln auf einem auf Schienen (127; 128) geführten Schlitten (77; 126) über dem Strangeinlauf (G) des Querfalzwerkes (H) hin- und herverschiebbar angeordnet ist.
4. Papierbahnzuführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugwerk (D) sowie das Längsfalzwerk (F) zusammen mit der Trichtereinlaufgruppe (F, E) gemeinsam auf einem auf Schienen (127; 128) geführten Schlitten (77; 126) über dem Strangeinlauf (G) des Querfalzwerkes (H) hin- und herverschiebbar angeordnet ist.
5. Papierbahnzuführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (127; 128) für den Schlitten (77; 126) in seitengestellparalleler Richtung über dem Strangeinlauf (G) des Querfalzwerkes (H) angeordnet sind (Fig. 5).
6. Papierbahnzuführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (127; 128) für die Schlitten (77; 126) waagerecht und rechtwinklig zwischen den Seitengestellen (1; 2) angeordnet sind (Fig. 4).
7. Papierbahnzuführung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schienen (127; 128) geführten Schlitten (77; 126) formschlüssig miteinander verbunden sind.
8. Papierbahnzuführung nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtereinlaufgruppe (E) und das Längsfalzwerk (F) der Längsfalzeinrichtung (E, F) jeweils einzeln verschiebbar angeordnet ist.
9. Papierbahnzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugwerk (D) sowie die Längsfalzeinrichtung (E, F) formschlüssig mittels eines gemeinsamen Grundrahmens (141) verbunden sind, daß der Grundrahmen (141) um eine in vertikaler Richtung verlaufende Achse (142) schwenkbar angeordnet ist.
10. Papierbahnzuführung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierleitwalzen (60 bis 65; 54 bis 59) des Überbaues (A; B) als separat angetriebene Zugwalzen (54 bis 65) ausgebildet sind.
11. Papierbahnzuführung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtereinlaufgruppe (E) aus einer Anzahl übereinander beabstandet angeordneter gestellfester Leitwalzen (124 bis 120) zum vereinzelten Umlenken von aus einem Überbau (B; A) zugeführten Teilpapierbahnen (96 bis 100) um 90° von der vertikalen in eine horizontale Richtung besteht, daß jeweils gestellfeste Wendestangen (113 bis 117) zum Wenden der Teilpapierbahnen (96 bis 100) und Führen in achsparalleler horizontaler Richtung zu gestellfesten Papierleitwalzen (131 bis 135) zum Umlenken in eine vertikale um 90° zur ersten vertikalen versetzte Richtung vorgesehen sind, daß die Trichtereinlaufgruppe (E) zu einem Betriebsplatz (C) bewegbar ist.
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