Beschreibung
Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialteilbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialteilbahnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 , 2 oder 3.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialteilbahnen mit einem ersten Überbau mit einer Mehrzahl stufenförmig angeordneter erster Wendestangen mit wenigstens einer ersten Umlenkwalze je erster Wendestange, wobei die ersten Wendestangen erste Materialteilbahnen in eine quer zu einer Einlaufrichtung der ersten Materialteilbahnen orientierte erste Richtung wenden, und mit einem zweiten Überbau mit einer Mehrzahl stufenförmig angeordneter zweiter Wendestangen mit wenigstens einer zweiten Umlenkwalze je zweiter Wendestange, wobei die zweiten Wendestangen zweite Materialteilbahnen in eine quer zu einer Einlaufrichtung der zweiten Materialteilbahnen orientierte zweite Richtung umlenken, und die erste Richtung und die zweite Richtung einander entgegengesetzt sind, und wobei die ersten Umlenkwalzen und die zweiten Umlenkwalzen einen durchgängigen Schacht begrenzen, in den die ersten Materialteilbahnen nach Umlenkung an den jeweiligen ersten Umlenkwalzen und die zweiten Materialteilbahnen nach Umlenkung an den jeweiligen zweiten Umlenkwalzen einlaufen und den die ersten Materialteilbahnen und die zweiten Materialteilbahnen an einem Ende zu einem Strang zusammengeführt verlassen.
Aus der DE 4439 615 A1 ist eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialbahnen bekannt. Bei dieser Vorrichtung bildet der Schacht mit der ersten bzw. zweiten Richtung jeweils einen spitzen bzw. stumpfen Winkel. Die Vorrichtung weist ferner eine erste Leitwalze und eine zweite Leitwalze auf. Die ersten Materialteilbahnen umschlingen nach Verlassen des Schachtes teilweise die erste Leitwalze, wodurch sie zu einem ersten Teilstrang gebündelt und quer zur ersten und zweiten Richtung umgelenkt werden. Die
zweiten Materialteilbahnen umschlingen vor Verlassen des Schachtes die zweite Leitwalze, wodurch sie zu einem zweiten Teilstrang gebündelt und ebenfalls quer zur ersten und zweiten Richtung umgelenkt werden.
Als nachteilig hat sich bei dieser Vorrichtung die Führung der Teilstränge über die jeweiligen Leitwalzen erwiesen. Von den einen Teilstrang bildenden Materialteilbahnen liegt während der Umlenkung des Teilstranges durch die jeweilige Leitwalze eine direkt an der Leitwalze an. Ein Punkt auf dieser Materialteilbahn hat während der Umlenkung einen geringeren Kreisbogen zurückzulegen als Punkte auf allen anderen Materialteilbahnen desselben Teilstranges. Je weiter eine Materialteilbahn von der Leitwalze entfernt innerhalb des Teilstrangs angeordnet ist, umso größer ist der Kreisbogen, den ein Punkt auf dieser Materialteilbahn während der Umlenkung des Teilstranges zurückzulegen hat. Dies führt zu unterschiedlichen Zugbelastungen der Materialteilbahnen. Dies kann zu Schlupf zwischen den Materialteilbahnen und damit zu einer Verschiebung der auf verschiedenen Materialteilbahnen aufgedruckten Druckbilder in Laufrichtung der Materialteilbahnen relativ zueinander führen. Wenn dies geschieht, sind die Druckbilder auch bei einem fertigen Produkt, das durch Zerschneiden des Strangs hergestellt wird, ungünstig verschoben und schlimmstenfalls teilweise abgeschnitten. Dieser Effekt wird um so größer, je mehr Materialteilbahnen zu einem Strang beitragen, d. h. je dicker der Teilstrang ist.
In die Vorrichtung der oben genannten Schrift laufen nebeneinander zwölf Materialteilbahnen ein. Sofern man diese quer zu ihrer Einlaufrichtung fortlaufend mit aufsteigenden Nummern bezeichnet, so finden sich in dem aus den Teilbahnen zusammengeführten Strang, der die Vorrichtung verlässt, jeweils sechs Materialteilbahnen, die in einer Reihenfolge mit aufsteigenden Nummern aufeinanderfolgen, und sechs Materialteilbahnen, die mit absteigenden Nummern aufeinanderfolgen. Nebeneinander in die Vorrichtung einlaufende Materialteilbahnen sind daher in dem die Vorrichtung verlassend Strang nicht in der selben Reihenfolge
aufeinanderliegend angeordnet wie bei deren Einlauf in die Vorrichtung. Hieraus ergibt sich ein weiterer Nachteil, wenn bedruckte Materialteilbahnen mit dieser Vorrichtung gebündelt werden. Zum Bedrucken der Materialteilbahnen sind Druckplatten einem Formzylinder aufgebracht. Da die Materialteilbahnen jedoch während des Bedrückens in einer anderen Reihenfolge angeordnet sind, als sie es nach Durchlaufen der Vorrichtung in den Teilsträngen sind, ergibt sich hieraus eine Verwechslungsgefahr bei der Zuordnung der Druckplatten zu den Materialteilbahnen. Dies muss beim Montieren der Druckplatten in einer Druckmaschine, die die herkömmliche Vorrichtung verwendet, berücksichtigt werden.
Eine andere Vorrichtung mit zwei Überbauten, die jeweils Wendestangen und Walzen aufweisen, ist in der EP 0930 971 B1 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind die Überbauten übereinander angeordnet. Die Vorrichtung weist genauso viele übereinander angeordnete Wendestangen auf, wie Materialteilbahnen gebündelt werden. Wollte man mit einer solchen Vorrichtung mehr Materialteilbahnen bündeln, so müssten entsprechend viele Wendestangen zusätzlich obenauf angebaut werden. Insgesamt ist diese Ausführung einer Vorrichtung daher ziemlich platzaufwendig und sperrig.
Die DE 3935 614 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Teilbahnen, wobei Umlenkwalzen einen Schacht bilden und spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Die zugehörigen Wendestangen sind über den Umlenkwalzen angeordnet.
Die US 1 893 816 A offenbart eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Teilbahnen, bei der zwei Wendestangenüberbauten mit Zugwalzeπpaaren symmetrisch zueinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialteilbahnen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 , 2 oder 3 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei der Vorrichtung eine Umlenkung von mehreren Teilsträπgen auf einer gemeinsamen Leitwalze entfällt. Die Materialteilbahnen verlassen den Schacht und anschließend die Vorrichtung, ohne weiter umgelenkt zu werden. Somit treten auch keine unterschiedlichen Zugbeanspruchungen der Materialteilbahnen auf, und eine gegenseitige Verschiebung von auf verschiedenen Materialteilbahnen aufgebrachten Druckbildern findet nicht statt. Außerdem folgen die auslaufenden Materialteilbahnen quer zur Einlaufrichtung in derselben Reihenfolge aufeinander, in der sie in die Vorrichtung einlaufen, so dass in einem vorgelagerten Druckwerk die Druckplatten, mit denen die Teilbahnen bedruckt werden, in dieser gleichen Reihenfolge montiert werden können. Dadurch wird Falschproduktion infolge verwechselter Druckplatten vermieden. Insgesamt werden Arbeit und Zeit und auch Kosten gespart. Schließlich gestattet es die Ausführung der Vorrichtung, mehr Materialteilbahnen zu einem Strang zu bündeln, ohne dazu übermäßig viel zusätzlichen Platz zu beanspruchen, als es bei den Vorrichtungen des Standes der Technik der Fall ist.
Über dem ersten und dem zweiten Überbau ist ein dritter Überbau mit mindestens zwei dritten Wendestangen und zwei dritten Umlenkwalzen angeordnet sein, wobei die dritten Wendestangen dritte Materialteilbahnen quer zu einer Einlaufrichtung wenden und die dritten Materialteilbahnen nach Umlenkung an den dritten Umlenkwalzen in den Schacht einlaufen, den sie gemeinsam mit den ersten und den zweiten Materialteilbahnen an einem Ende verlassen. Der dritte Überbau kann darüber hinaus mehr als zwei dritte Wendestangen aufweisen, die in einer V-Anordnung vorgesehen sind. Die dritten Materialteilbahnen können dabei mittleren Materialteilbahnen einer Mehrzahl von nebeneinander einlaufenden Materialteilbahnen entsprechen. Indem die mittleren Materialteilbahnen des einlaufenden Bündels in den dritten Überbau geführt sind, wird
zwischen dem ersten und zweiten Überbau notwendiger Raum für die ersten und zweiten Walzen freigehalten. Insgesamt kann die Vorrichtung auch dann, wenn mit ihr ungewöhnlich viele Materialteilbahnen, z. B. 18 oder mehr, gebündelt werden sollen, verhältnismäßig kompakt ausgeführt sein.
Es kann wenigstens einer, bevorzugt aber jeder Wendestange eine von der jeweiligen Materialteilbahn umschlungene Registerwalze zugeordnet sein, mit der sich Registerabweichungen zwischen den einzelnen Materialteilbahnen ausgleichen lassen.
Vorteilhafterweise sind die Umlenkwalzen Zugwalzen, so dass ein kontinuierlicher Lauf der Materialteilbahn gewährleistet ist.
Zu der Vorrichtung kann wenigstens eine Schneidevorrichtung gehören, die wenigstens eine Materialbahn zu wenigstens einem Teil der Materialteilbahnen zerschneidet. Es können aber auch alle Materialteilbahnen aus einer einzigen Materialbahn durch Zerschneiden dieser Materialbahn mit der Schneidevorrichtung erhalten werden.
Es kann weiter ein Zugwalzenpaar in der Vorrichtung vorgesehen sein, welches die Materialteilbahnen nach Verlassen des Schachtes zu einem Strang bündelt und das den Strang aus den Überbauten ziehen kann.
Die Vorrichtung lässt sich in einer bahnverarbeitenden Vorrichtung mit wenigstens einem Querfalzapparat, in welchen der Strang mündet, einsetzen. Zwischen der Vorrichtung und dem Querfalzapparat kann eine Längsfalzvorrichtung angeordnet sein, die vom Strang durchlaufen wird und die den Strang längs falzt. Diese Längsfalzvorrichtung kann bevorzugterweise verschiebbar sein, um den Strang wahlweise gefalzt oder ungefalzt in den Querfalzapparat einlaufen zu lassen. Somit kann man die bahnverarbeitende Vorrichtung je nach dem, ob der Strang die Längsfalzvorrichtung durchläuft oder nicht, sowohl für die sogenannte Trichterproduktion als auch für die sogenannte
Magazinproduktion einsetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Querfalzapparat;
Fig. 2 eine Reihenfolge von Materialteilbahnen im auslaufenden Strang.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialbahnen 01 gezeigt. An die Vorrichtung 01 schließt ein an sich bekannter Querfalzapparat 02 an, der nicht näher beschrieben wird.
Die Vorrichtung 01 umfasst einen ersten Überbau 03, einen zweiten Überbau 04 und einen dritten Überbau 06. Zum ersten Überbau 03 gehören sechs Wendestangen 07, die in Fig. 1 stufenförmig von links nach rechts aufsteigend dargestellt sind. Jeder Wendestange 07 ist dabei linker Hand je eine Registerwalze 08 zugeordnet und rechter Hand je eine erste Umlenkwal∑e 09 in Form einer Zugwalze 09. Der zweite Überbau 04 ist dem ersten Überbau 03 entsprechend ausgeführt und umfasst zweite Wendestangen 11 , denen rechter Hand jeweils eine zweite Registerwalze 12 und linker Hand jeweils eine zweite Umlenkwalze 13 in Form einer Zugwalze 13 zugeordnet ist. Es wird ein Schacht 22 durch die Zugwalzen 09 und 13 begrenzt. Dabei sind die zweiten Wendestangen 11 und die zweiten Zugwalzen 13 bezüglich einer senkrecht auf der Ebene der Fig. 1 stehenden Spiegelebene zwischen dem ersten Überbau 03 und dem zweiten Überbau 04 spiegelsymmetrisch zu den ersten Wendestangen 07 und den ersten Zugwalze 09 angeordnet. Dies macht auch den Schacht 22 spiegelsymmetrisch zur selben Spiegelebene. Über dem ersten Überbau 03 und dem zweiten Überbau 04 ist der dritte
Überbau 06 vorgesehen. Dieser umfasst sechs dritte Wendestangen 14, die in einer V- Anordnung vorliegen. Jeder dritten Wendestange 14 ist eine dritte Registerwalze 16 und wenigstens eine dritte Umlenkwalze 17 in Form einer Zugwalze 17 zugeordnet. Unterhalb des ersten Überbaus 03 und des zweiten Überbaus 04 sind zwei Zugwalzenpaare 18; 19 angeordnet. In Fig. 1 nicht zu sehen, da außerhalb der Ebene der Fig. 1 befindlich, ist eine an sich bekannte Schneidevorrichtung vorgesehen.
Mit der Schneidevorrichtung wird eine senkrecht auf der Ebene der Fig. 1 stehende, auf die Vorrichtung 01 zulaufende Materialbahn in achtzehn Materialteilbahnen B1 bis B18 zerschnitten. Diese Materialteilbahnen B1 bis B18 werden beim Einlaufen in die Vorrichtung 01 vertikal aufgefächert, und jeweils eine Materialteilbahn B1 bis B18 wird über eine der Wendestangen 07; 11 ; 14 geführt. Die in Fig. 1 am weitesten links liegenden sechs Materialteilbahnen B1 bis B6 werden dabei über die ersten Wendestangen 07 geführt, anschließende sechs Materialteilbahnen B7 bis B12 werden über die dritten Wendestangen 14 und in Fig. 1 am weitesten rechts liegende sechs Materialteilbahnen B13 bis B18 werden über die zweiten Wendestangen 11 geführt. Von den Wendestangen 07; 11 ; 14 werden die Materialteilbahnen B1 bis B18 quer zu ihrer ursprünglich senkrecht auf der Ebene der Fig. 1 liegenden Einlaufrichtung gewendet. Dabei werden die Materialteilbahnen B1 bis B6, die über die ersten Wendestangen 07 geführt sind, in der Fig. 1 in eine erste Richtung nach links gewendet, die Materialteilbahnen B7 bis B9, die über dritte Wendestangen 14 geführt sind, ebenfalls nach links gewendet, während die Materialteilbahnen B10 bis B12, die ebenfalls über dritte Wendestangen 14 geführt sind, nach rechts gewendet und die Materialteilbahnen B13 bis B18, die über die zweiten Wendestangen 11 geführt sind, ebenfalls nach rechts, was einer zweiten Richtung entspricht, gewendet werden. Anschließend umschlingen die Materialteilbahnen B1 bis B18 je eine der den Wendestangen 07; 11 ; 14 zugeordneten Registerwalzen 08; 12; 16 und werden von diesen um 180° umgelenkt. Dabei sind die Registerwalzen 08; 12; 16 zum Ausgleichen von eventuellen Registerfehlern für jede Materialteilbahn B1 bis B18 in horizontaler Richtung individuell positioniert. Schließlich
werden die Materialteilbahnen B1 bis B6 über die ersten Umlenkwalzen 09 gefuhrt und von diesen ein letztes Mal von ihrer bisherigen Laufrichtung in Fig 1 in den Schacht 22, der quer zur ersten und zweiten Richtung ausgerichtet ist, nach unten umgelenkt Entsprechendes geschieht mit den Materialteilbahnen B7 bis B12 an den dritten Umlenkwalzen 17 und mit den Materialteilbahnen B13 bis B18 an den zweiten Umlenkwalzen 13 Alle Materialteilbahnen B1 bis B18 treffen am unteren Ende des Schachts 22 auf ein Zugwalzenpaar 18, von dem sie zu einem Strang 21 zusammengefasst und aus den Überbauten 03, 04, 06 gezogen werden Als Strang 21 durchlaufen die Materialteilbahnen B1 bis B18 ein weiteres Zugwalzenpaar 19, bevor der Strang 21 in den Querfalzapparat 02 einlauft
Fig 2 zeigt in aufgefächerter Darstellung einen Aufbau des Stranges 21 Wie zu sehen ist, erfolgt die Anordnung der Materialteilbahnen B1 bis B18 im Strang 21 von links nach rechts in einer Reihenfolge, die ihrer Reihenfolge von links nach rechts beim Einlaufen in die Vorrichtung 01 entspricht
In einer weiterführenden Ausgestaltung der beschriebenen Vorrichtung 01 kann zwischen der Vorrichtung 01 und dem Querfalzapparat 02 eine Längsfalzvorrichtung vorgesehen sein, die vom Strang 21 durchlaufen wird und die den Strang 21 längs falzt Diese Längsfalzvorrichtung kann verschiebbar ausgeführt sein, um den Strang 21 wahlweise langsgefalzt oder ungefalzt in den Querfalzapparat einlaufen zu lassen Eine solche Vorrichtung 01 lasst sich, je nach dem, ob der Strang 21 die Längsfalzvorrichtung durchlauft oder nicht, sowohl zur Trichterproduktion als auch zur Magazinproduktion einsetzen
Bezugszeichenliste
01 Vorrichtung
02 Querfalzapparat
03 Überbau
04 Überbau
05 -
06 Überbau
07 Wendestange
08 Registerwalze
09 Umlenkwalze, Zugwalze
10 -
11 Wendestange
12 Registerwalze
13 Umlenkwalze, Zugwalze
14 Wendestange
15 -
16 Registerwalze
17 Umlenkwalze, Zugwalze
18 Zugwalzenpaar
19 Zugwalzenpaar
20 -
21 Strang
22 Schacht
B1 Materialteilbahn
B2 Materialteilbahn
B3 Materialteilbahn
B3 Materialteilbahn
B4 Materialteilbahn
B5 Materialteilbahn
B6 Materialteilbahn
B7 Materialteilbahn
B8 Materialteilbahn
B9 Materialteilbahn
B10 Materialteilbahn
B11 Materialteilbahn
B12 Materialteilbahn
B13 Materialteilbahn
B14 Materialteilbahn
B15 Materialteilbahn
B16 Materialteilbahn
B1 Materialteilbahn
B18 Materialteilbahn