DE8501065U1 - Vorrichtung zum Zuführen von Strängen zu einem Falzapparat - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Strängen zu einem Falzapparat

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DE8501065U1 DE19858501065 DE8501065U DE8501065U1 DE 8501065 U1 DE8501065 U1 DE 8501065U1 DE 19858501065 DE19858501065 DE 19858501065 DE 8501065 U DE8501065 U DE 8501065U DE 8501065 U1 DE8501065 U1 DE 8501065U1
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    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting

Description

Anmelder: Albert-Frankenthal AG, 6710 Frankenthal
Vorrichtung zum Zuführen von Strängen zu einem Falzapparat
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von mehreren, durch Längsteilung mindestens einer Papierbahn gebildeten Strängen zu einem einer Rotationsdruckmaschine nachgeordneten Falzapparat mit einem oberhalb des Falzapparats angeordneten Überbau, der eine zumindest der Anzahl der Stränge entsprechende Anzahl von über einer Bahnbreite und in der Höhe gegeneinander versetzten, in axialer Richtung im Bereich des FaIzapparateinlaufs sich befindenden Wendestangen aufweist, denen jeweils eine, dieselbe Axiallage aufweisende, parallel zum Falzapparateinlauf verlaufende
Zijgwalze und Registerwalze nachgeordnet sind. Bei den bisher gebräuchlichen Anordnungen dieser Art wer-
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einlaufrichtung teilweise nach links und teilweise nach rechts abgelenkt und unterhalb der Wendestangen zu einem dem Falzapparateinlauf zugeführten Strangpaket zusammengeführt. Der Überbau ist hierbei dementsprechend etwa mittig über dem Falzapparateinlauf angeordnet. Die Folge davon ist, daß der mit seiner Längsachse quer zur Längsachse einer vorgeordneten Rollenrotationsdruckmaschine und damit quer zur Bahneinlaufrichtung angeordnete Falzapparat mit seinem vorderen Ende die betreffende Seitenkante der vorgeordneten Rollenrotationsdruckmaschine weit überragt, was zu einem unerwünschten Maschinenraumbedarf und damit zu hohen Platzkosten führen kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß sich infolge der Zusammenführung der einzelnen Stränge im Bereich unterhalb der Wendestangen auch eine sehr grosse Bauhöhe ergibt, was im Hinblick auf den Raumbedarf ebenfalls unerwünscht ist. Dieser Nachteil kommt bei Verwendung eines dem Falzapparateinlauf vorgeordneten Falztrichters zur Bildung eines Längsfalzes besonders stark zum Tragen. Außerdem ergeben sich bei den bekannten Anordnungen oben umrissener Art auch sehr lange und komplizierte Strangwege, was sich ungünstig auf den zum Einziehen der Stränge erforderlichen Aufwand und auf die Rißgefahr auswirkt. Insbesondere wenn zwei Papierbahnen gleichzeitig verarbeitet werden, wobei ein sogenanntes Mixen der Strängen erfolgen soll, ergeben sich hier äußerst lange Strangwege mit entsprechender Steigerung der hiermit verbundenen Nachteile. Ferner kann bei diesen Anordnungen
mit die Wendestangen untergreifender Strangzusammenführung auch die Strangzahl nicht ohne weiteres erhöht werden, da hierbei für einen zusätzlichen Strang nicht nur der überbau erhöht werden müßte, sondern auch unterhalb der Wendestangen ein freier Raum zur Unterbringung der zusätzlidien Umlenkeinrichtung benötigt würde.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die eine vergleichsweise geringe Bauhöhe aufweist und eine vergleichsweise platzsparende Aufstellung des Falzapparats ermöglicht und die gleichzeitig kurze Strangwege sowie einen einfachen Strangeinzug gewährleistet und bei der aber dennoch spätere Erweiterungen leicht realisierbar sind.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß sämtliche Zugwalzen und Regiiterwalzen im Bereich derselben Seite des Überbaus seitlich neben der jeweils zugeordneten Wendestange angeordnet sind.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Zusammenführung sämtlicher Stränge zu einem Strangpaket nicht unterhalb der Wendestangen, sondern seitlich neben dem Wendestangenregister erfolgen kann. Der Falzapparateinlauf kann dementsprechend ebenfalls gegenüber dem Wendestangenregister seitlich soweit versetzt sein, daß sich eine platzgünstige Anordnung des Falzapparats ergibt. Da eine Zusammenführung der Stränge zu einem Strangpaket unterhalb der Wendestangen entfällt, ergibt sich hier auch eine vergleichsweise geringe Bauhöhe, so daß die Gesamtbauhöhe auch bei Verwendung eines dem Falzapparateinlauf vorgeordneten Falztrichters
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in Grenzen bleibt. Gleichzeitig ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen praktisch einen baukastenförmigen Aufbau des Falzapparatüberbaus mit übereinander angeordneten, jeweils eine Wendestange mit zugeordneter, etwa auf gleicher Höhe angeordneter Zugwalze und Registerwate enthaltenden Decks. Hies wirkt sich nicht nur positiv auf den Bauaufwand aus, sondern ermöglicht auch eine auf einfache Weise zu bewerkstelligende nachträgliche Erweiterung. Hierzu ist lediglich die benötigte Anzahl von Decks aufzusetzen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten ferner vergleichsweise kurze Strangwege und damit eine vergleichsweise einfache Strangführung, was sich vorteilhaft auf den zum Einziehen der Stränge erforderlichen Aufwand und die Rißgefahr auswirkt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß sich durch die seitliche Zusammenführung sämtlicher Stränge zu einem Strangpaket auch eine hohe Materialstabilität im Bereich des Falzapparateinlaufs ergibt, was sich positiv auf die erzielbare Produktionsgenauigkeit auswirkt.
Ein weiterer, ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß hier das Wendestangenregister auch ohne weiteres unterfahren werden kann. Bei der Verarbeitung von zwei Bahnen ist daher hier auf einfache Weise ein sogenanntes Mixen der Stränge möglich, indem mit einem Teil der Stränge das Wendestangenregister unterfahren wird und die Wendestangen in Einlaufrichtung der Bahn teilweise von vorne und teilweise von hinten angefahren werden. Hieraus ist erkennbar, daß sich bei der erfindugyisgemäßen Anordnung auch noch bei einem Mixen der Stränge eine vergleichsweise einfache Strangführung mit vergleichsweise kurzen Strangwegen ergibt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen können die Zug- und Registerwalzen im Bereich der der Rückseite der dem Falzapparat vorgeordneten Rotationsdruckmaschine zugewandten Seite des Überbaus angeordnet sein. Diese Maßnahme ergibt einen besonders hohen Platzvorteil, da im Bereich der Rückseite der Druckmaschine die Antriebsaggregate angeordnet sind und dsr hierdurch gegebene Freiraum, der dementsprechend auch im Bereich vor der Druckmaschine vorhanden ist, durch den Falzapparat genutzt werden kann.
Weitere, zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeidrnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung erfindungsgemäßer Art mit
einstöckigem Falzapparatüberbau von bezüglich der dem Falzapparat vorgeordneten Rollenrotationsdruckmaschine von vorne geseben,
Figur 2 eine Vorrichtung erfindungsgemäßer Art mit einem zweistöckigen Falzapparatüberbau von bezüglich der dem Falzapparat vorgeordneten Druckmaschine von der Seite gesehen und
Figur 3 eine Vorrichtung erfindungsgemäßer Art mit einstöckigem Falzapparatüberbau und Falz
trichter in Figur 1 entsprechender Darstellung,
Die Anordnung gemäß Figur 1 umfaßt einen Falzapparat 1 und einen diesen übergreifenden überbau 2. Der grundsätzliche Aufbau eines Falzapparats mit zugeordnetem überbau ist an sich bekannt, so daß im vorliegenden Zusammenhang eine detaillierte Schilderung unterbleiben kann. Der Falzapparat 1 und der überbau 2 befinden sich an der vorderen Stirnseite einer vorgeordneten, hier nicht näher dargestellten Rollenrotationsdruckrnaschine. Die in der Verarbeitungsrichtung laufende Längsachse des Falzapparats 1 verläuft dabei quer zu der in Verarbeitungsrichtung verlaufenden Längsachse der vorgeordneten RoI !^rotationsdruckmaschine. Die Arbeitsbreite der RoI-lenrotdtic lsdruckmaschine entspricht zumindest der Breite einer hierin zu bedruckenden Papierbahn 3. Die Papierbahn 3 wird vor ihrem Einlauf in den überbau 2 durch eine hier schematisch angedeutete Längsschneideinrichtung 4 in mehrere parallele Stränge 5 aufgeteilt. Die Arbeitsbreite des Falzapparats/entspricht hier der Breite eines Strangs 5.
Die aufgrund des zur Verarbeitungsrichtung in der Druckmaschine etwa rechtwinkligen Verlaufs der Verarbeitungsrichtung im Falzapparat 1 erforderliche 90°-wendung des Bahn- bzw. Strangverlaufs und die Reduzierung der Arbeitsbreite von der Breite der Papierbahn 3 auf die Breite der Stränge 5 erfolgt im überbau 2. Der überbau 2 ist hierzu mit einem Wendestangenregister 6 versehen, das eine der Anzahl der Stränge 5 entsprechende Anzahl von ü-ber der Arbeitsbreite der Druckmaschine, d. h. über der Breite der in den überbau 2 einlaufenden Papierbahn 3 jeweils um die Breite der Stränge 5 gegeneinander versetzten
Wendestangen 7 aufweist, deren Achsen horizontal angeord-
net und gegenüber der Achse einer am Einlauf des Überbaus angeordneten Umlenkwalze 8 unter 45° angestellt sind. Die Wendestangen 7 sind gleichzeitig in der Höhe gegeneinander abgestuft angeordnet, in axialer Richtung, also lotrecht zur Achse der Umlenkwalze 8, sind die Wendesfangen 7 nicht gegeneinander versetzt, sondern befinden sich innerhalb der durch die Arbeitsbreite des Falzapparats 1 vorgegebenen Spurbreite. Die Wendestangen 7 können als feststehende Rohre oder Stäbe oder als drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sein.
Die zur Bewerkstelligung einer 90°-Umlenkung um die Wendestangen 7 herumgeführten Stränge 5 werden ausnahmslos zur selben Seite des Überbaus 2 hin von den Wendestangen 7 abgezogen. Alle Wendestangen 7 sind demnadi parallel zueinander ausgerichtet. In dem den Wendestangen 7 nachgeordneten Bereich verlaufen die hiervon abgezogenen Stränge 7 deckend übereinander. Diese deckend übereinander verlaufenden Stränge werden außerhalb des Wendestangenregisters 6 nach unten umgelenkt und in Form eines nach unten laufenden Strangpakets 9 dem Falzapparat 1 zugeführt, der mit einer durch zwei Einzugswalzen 10 gebildeten Einzugseinrichtung versehen ist. Die auslaufseitige Seitenwandung des Wendestangenregisters 6 ist mit etwa auf der Höhe der jeweils zugeordneten Wendestange angeordneten Di/rchUßausnehmungen 11 versehen. Außerhalb hiervon ist eine der Anzahl der Wendestangen 7 entsprechende Anzahl von innerhalb der durch die Arbeitsbreite des Falzapparats 1 vorgegebenen Spurbreite deckend übereinander angeordneten, durch zu den Einzugswalzen 10 des Falzapparats 1 parallel verlaufende Zugwalzen 1? gebildeten Zugeinrichtungen und du"ch jeweils eine stationäre Umlenkrolle 13 und eine
gegenüber dieser in Stranglaufrichtung hin- und herbewegbar angeordneten Registerwalze 14 gebildeten Einrichtungen zur Einstellung des Längenregisters vorges*en. Die Umlenkrollen 13 und Registerwalzen 14 sind ebenso wie die Zugwaizen i3 achsparaiiei und ohne Axiaiversetzung auf die Einzugswalzen 1C des Falzapparats 1 ausgerichtet. Jeder Wendestange 7 ist eine Zugwalze 12 und eine Registerwalze 14 mit zugeordneter Umlenkrolle 13 zugeordnet. Die Zugeinrichtungen und Längenregistereinstel!einrichtungen befinden sich hier seitlich neben der jeweils zugeordneten Wendestange 7 und sind etwa höhengleich hierzu angeordnet. Es ergeben sich somit praktisch baukastenartig übereinander angeordnete Decks mit jeweils einer Wendestange 7, zugeordneter, durch eine Zugwalze 12 gebildeten Zugeinrichtung und zugeordneter, durch eine stationäre Umlenkrolle 13 und bewegbare Registerwalze 14 gebildeten Längenregistereinstel!einrichtung. Es ist daher ohne weiteres möglich, die Anzahl der Strärtp5 zu erhöhen. Hierzu ist einfach die benötigte Anzahl von Decks mit jeweils einer Wendestange 7, Zugwalze 12 und Registerwalze 14 aufzusetzen.
Da sämtliche Stränge 5 nach derselben Seite aus dem Wendestangenregister 6 herausgeführt und seitlich hiervon nach unten umgelenkt werden, wird unterhalb des Wendestangenregisters 6 praktisch kein Platz benötigt. Die unterste Wendestange 7 des Wendestangenregisters 6 kann daher ohne großen Abstand direkt oberhalb des Falzapparats 1 angeordnet sein, so daß sich eine geringe Baüiöhe ergibt, wie Figur 1 anschaulich erkennen läßt. Da das Strangpaket 9 im Bereich der dem Wendestangenregister 6 gegenüberliegenden Außenkante des Überbaus 2 nach unten geführt wird,
kann der Falzapparat 1, dessen Einzugswalzen 10 das Strangpaket 9 einziehen und dementsprechend deckend unterhalb der hier als Umlenkwalzen cfienenden Zugwalzen 12 angeordnet sind, weit unter den überbau 2 eingeschoben werden, wie Figur i anschaulich erkenn-en läßt. Hierdurch wird erreicht, daß der praktisch rechtwinklig zur vorgeordneten Rollenrotationsdruckmaschine angeordnete Falzapparat 1 mit seiner auslaufseitigen Stirnseite die hierzu parallele Seitenfläche der vorgeordneten Druckmaschine nicht nennenswert überragt. Die Strangumlenkung im überbau 2 erfolgt hier zur Rückseite der vorgeordneten Druckmaschine hin. Im Bereich dieser Rückseite finJet üblicherweise die Antriebseinrichtung Aufstellung, so daß ein gewisser Freiraum vorhanden ist, der hier im Bereich vor der Stirnseite der Druckmaschine durch den zu der betreffenden Seite weit über das Wendestangenregister 6 ausladenden überbau 2 und den weit unter diesen eingeschobenen Falzapparat genutzt werden kann.
Bei der Ausführung gemäß Figur 1 sind die Zugwaten 12 praktisch deckend oberhalb der Einzugswalzen 10 des Falzapparats 1 angeordnet. Die Zugwalzen 12 dienen hierbei gleichzeitig als Umlenkwalzen, über die der jeweils zugeordnete Strang nach unten umgelenkt wird. Die durch die Registerwalzen 14 mit jeweils vorgeordneter Umlenkrolle 13 gebildeten Längenregistereinstelleinrichtungen sind dementsprechend im Bereich zwischen der jeweils zugeordneten Zugwalze 12 und der jeweils zugeordneten Wendestange 7 angeordnet. Zur Bildung der Zugeinrichtungen sind hier einzelne, vom jeweils zugeordneten Strang umschlungene Zugwalzen vorgesehen. Es wäre aber auch denkbar, entsprechende Zugwalzenpaarungen vorzusehen. Zur Bewerk-
stelligung einer etwa horizontalen Führung der von den Wendestangen 7 ablaufenden Stränge 5 sind hier den Längenregistereinzugseinrichtungen vorgeordnete Umlenkrollen mit dem Durchmesser der Registerwalzen 14 bzw. Umlenkrollen 13 entsprechendem Durchmesser vorgesehen.
Der Überbau 2 gemäß Figur 1 eignet sich zur Verarbeitung einer Papierbahn 3. Das Wendestangenregister 6 besitzt demnach lediglich ein Stockwerk mit seitlich gegeneinander versetzten Wendestangen 7. Bei der Verarbeitung mehrerer, deckend übereinander in den überbau 2 einlaufender Bahnen ist einfach eine der Anzahl der Bahnen entsprechende Anzahl von einander praktisch entsprechenden Stockwerken aufeinander gesetzt. Eine Anordnung dieser Art liegt der Figur 2 zugrunde. Der grunsätzl iche Aufbau der An-Ordnung gemäß Figur 2 entspricht der Anordnung gemäß Figur 1. Für gleiche Teile finden daher gleiche Bezugszeichen Verwendung. Den hier in zwei Stockwerken übereinander angeordneten Wendestangen 7 des zweistöckigen überbaus 2 sind wie bei der Anordnung gemäß Figur 1 auf einer Seite des Überbaus 2 etwa höhengleich angeordnete Zug- und Längenregistereinstel!einrichtungen zugeordnet. Diese befinden sich bei der der Figur 2 zugrundeliegenden Darstellungsweise oberhalb der Zeichenebene und sind daher in Figur 2 nicht sichtbar. Der (fen überbau 2 untergreifende Falzapparat 1 ist auch hier so angeordnet, daß das aus sämtlichen, nach unten umgelenkten Strängen 5 gebildete Strangpaket 9 etwa lotrecht in die Einzugswalzen 10 des Falzapparats 1 einläuft.
Dem zweistöckigen Überbau 2 gemäß Figur 2 werden zwei deckend übereinander laufende, durch eine dem Einlauf vor-
geordnete Längsschneideinrichtung 4 in nebeneinander laufende Stränge 5 aufgeteilte Papierbahnen 3 zugeführt. Jedes der beiden praktisch deckend übereinander angeordneten Stockwerke des zweistöckigen Überbaus 2 enthält eine der δ Anzahl der Stränge 5 einer Papierbahn 3 entsprechende Anzahl von Wendeslangen 7 mit jeweils nachgeordneter Zug- und Längenregistereinstel!einrichtung. Der Einlauf der beiden Papierbahnen 3 in den übebau 2 erfolgt hier etwa auf mittlerer Höhe im Bereich zwischen den beiden Stockwerken. Hierzu sind einlaufseitig zwei auf mittlerer Höhe des Überbaus 2 übereinander angeordnete, über die ganze Breite des Überbaus 2 sich erstreckende Leitwalzen 16 vorgesehen, von denen die obere von den zu den Wendestangen 7 des oberen Stockwerks geführten Strängen 5 unterfahren und die untere von den nach unten geführten Strängen 5 überfahren wird. Die Stränge 5 der oberen 8ahn 3 können auf die Wendestangen 7 des oberen Stockwerks, die Stränge 5 der unteren Bahn 3 auf die Wendestangen 7 des unteren Stockwerks geführt werden. Im dargestellen Ai-*sführungsbeispiel werden die Stränge gemixt, d. h., ein Teil der Stränge der oberen Bahn 3 werden auf die Wendestangen 7 des unteren Stockwerks geführt und umgekehrt. Hierzu werden die in das untere Stockwerk einzuführenden Stränge 5 der oberen Bahn 3 über die untere Leitwalze nach unten gezogen und über eine Wendestange 7 des unteren Stockwerks geführt. Die hiermit deckenden Stränge 5- der unteren Bahn 3 werden, wie in Figur 2 gestrichelt angedeutet ist, unter dem Wendestangenregister des unteren Stockwerks hindurchgeführt und auf der der Einlaufseite des Überbaus 2 gegenüberliegenden Seite des Wendestangenregisters zu den betreffenden Wendes':angen 7 des oberen Stockwerks hochgeführt. Selbstverständlich besteht hierbei
auch die Möglichkeit, die in das untere Stockwerk einzuspeisenden Stränge der oberen Bahn 3 auf die der Einlaufseite gegenüberliegende Seite des Überbaus 2 zu führen und von hieraus den entsprechenden Wendestangen 7 des unteren Stockwerks zuzuführen.
Hierzu sind auf der der Einlaufseite 7 gegenüberliegenden Seite den Leitwalzen 16 gegenüberliegende Leitwalzen 17 vorgesehen. Zur Bildung der das untere Stockwerk des zweistöckigen Überbaus 2 untergreifenden Unterführung sind im Bereich des unteren, den Falzapparat 1 übergreifenden Rahmens des Überbaus 2 zwei etwa unterhalb der Leitwalzen 16 bzw. 17 angeordnete, sich ebenfalls über die ganze Maschinenbreite sich erstrakende Umlenkrollen 18 vorgesehen. Da die Leitwalzen 16 bzw. 17 etwa auf mittlerer Höhe angeordnet sind, erfolgt auf der Höhe der Wendestangen 7 eine nochmalige Umlenkung der Stränge 5 in die horizontale Richtung. Den Wendestangen 7 sind hierzu höhengleich hiermit angeordnete, in axialer Richtung hierauf ausgerichtete Einlaufwalzen 19 zugeordnet. Im Bereich der Einlaufseite des Überbaus 2 ist jeder Wendestange 7 eine Einlaufwalze 19 zugeordnet. Im Bereich der der Einlaufseite gegenüberliegenden Seite ist lediglich jeder zweiten Wendestange 7 eine Einlaufwalze 19 zugeordnet, da beim Mixen der Stränge nur ein Teil der Stränge auf die der Einlaufseite gegenüberliegende Seite geführt wird. Sofern sämtliche Wendestangen 7 von der Einlaufseite CBS Überbaus 2 aus angefahren werden, sind sämtliche Wendestangen 7 parallel zueinander ausgerichtet. Im Falle eines Mixens der Stränge 5 sind die von der der Einlaufseite gegenüberliegenden Seite aus angefahrenen Wendestangen 7 gegenüber den anderen Wendestangen 7 um 90°
varschwenkt. Zur Bewerkstelligung einer einfachen Einstellbarkeit der Wendestangen 7 sind diese schwenkbar angeordnet.
Bei der Anordnung gemäß Figur 3, die hinsichtl i.ch ihres Grundaufbaus mit der Anordnung gemäß Figur 1 übereinstimmt, so daß für gleiche Teile ebenfalls gleiche Bezugszeichen Verwendung finden, besteht die Möglichkeit, die von den Wendestangen 7 des Überbaus 2 abgezogenen Stränge 5 vor Einführung des hieraus gebildeten Strangpakets in den Falzapparat 1 über einen Falztrichter 20 zu führen und mit einem Längsfalz zu versehen. Der Falztrichter 20 befindet sich deckend oberhalb der Einzugswalzen 10 des Falzapparats 1. Oberhalb des Falztrichters 20 sind diesem zugeordnete Wendestangen 21 angeordnet, da/sich im Bereich des Falztrichters 20 eine Wendung der Strangebene und 90° ergibt. Die Anzahl dieser Trichter-Wendestangen 21 entspricht hier der Hälfte der Wendestangen 7 des Wendestangenregisters 6, da infolge der mittels des Falztrichters 20 zu bewerkstelligenden Längsfalzung doppelt breite Stränge verarbeitbar sind.
Die Anordnung gemäß Figur 3 ist für alternativen Betrieb mit und ohne Falztrichter 20 ausgelegt. Hierzu sind im Bereich zwischen den den Wendestangen 7 des Wendestangenregisters 6 zugeordneten, auf ein und derselben Seite des Wendestangenregisters 6 angeordneten Zug- und Längenregistereinstel!einrichtungen und dem Falztrichter 20 angeordnete, frei drehbar gelagerte Leitwalzen 22 vorgesehen, über die die Stränge 5 alternativ nach unten direkt den Einzugswalzen 10 des Falzapparats 1,wie in Figur 3 mit durchgezogenen Linien angedeutet, oder den Trichterwende-
stangen 21zuführbar sind, wie in Figur 3 mit strichpunktierten Linien angeduetet. Je nach Strangführung werden die Leitwalzen 22 vom jeweils zugeordneten Strang 5 über- oder untergriffen, so daß sich je nach Betriebsweise unterschiedliche Drehrichtungen ergeben. Jeder Wendestange 7 des Wendestangenregisters 6 ist eine Leitwalze 22 zugeordnet. Die übereinander angeordneten, aufbaumäßig praktisch übereinstimmenden Decks enthalten hierbei demnach neben der Wendestange 7 und der dieser nachgeordneten Zug- und Längenregistereinstel!einrichtungen auch jeweils eine Leitwalze 22. Die Leitwalzen 22 der übereinander sich befindenden Decks sind deckend übereinander angeordnet. Bei direkter Einspeisung der Stränge 5 in den Falzapparat 1 erfolgt die Zusammenführung der Stränge 5 zu einem Strangpaket oberhalb der Einzugswalzen 10 des Falzapparats Hierzu sind praktisch deckend oberhalb der Einzugswalzen angeordnete Umlenkrollen 23 vorgesehen, mittels der die hier die Leitwalzen 22 übergreifenden Stränge 5 nach unten umgelenkt und zu einem Strangpaket zusammengeführt werden. Die Anzahl der deckend übereinander angeordneten Umlenkrollen 23 entspricht der Anzahl der Wendestangen 7 des Wendestangenregisters 6. Bei Benutzung des Falztrichters 20 bleiben die Umlenkrollen 23 unbelegt. Die in
diesem Falle die Leitwalzen 22 untergreifenden Stränge 5 werden hierbei über seitlich neben den Trichter-Wendestangen 21 angeordnete Umlenkrollen 24 den Trichter-Wandestangen 21 zugeführt.
Aus Figur 3 ist anschaulich erkennbar, daß dadurch, daß alle Stränge 5 aus dem Wendestangenregister 6 nach derselben Seite abgezogen werden, auf der sich auch der
Falztrichter 20 befindet, und dadurch , daß die den ein-
zelnen Strängen jeweils zugeordneten Zugeinrichtungen bildenden Zugwalzen 12 und Längenregistereinstel!einrichtungen bildenden Registerwalzen 14 etwa auf derselben Höhe wie die jeweils zugeordnete Wendestange 7 angeordnet sind, auch bei zusätzlichem Einbau eines Falztrichters 20 eine vergleichsweise geringe Bauhöhe erreicht wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zugwalzen 12 den Wendestangen 7 unmittelbar nachgeordnet. Die Registerwalzen 14 sind im Bereich zwischen den Zugwalzen 12 und den Leitwalzen 22 vorgesehen. Diese benötigen hierbei daher keinen Antrieb und könnan frei drehbar gelagert.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    10
    15
    Vorrichtung zum Zuführen von mehreren, durch Längsteilung mindestens einer Papierbahn (3) gebildeten Strängen (5) zu einem einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeordneten Falzapparat (1) mit einem oberhalb des Falzapparats (1) angeordneten überbau, der eine zumindest der Anzahl der Stränge (5) entsprechende Anzahl von über einer Bahnbreite und in der Höhe gegeneinander versetzten, in axialer Richtung im Bereich des Falzapparateirlaufs sich befindenden Wendestangen (7) aufweist, denen jeweils eine dieselbe Axial lage aufweisende, parallel zum Falzapparateinlauf verlaufende Zugwalze (12) und Registerwalze (14) nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zugwalzen (12) und Registerwalze^ (14) im Bereich dersel ben Seite des Überbaus (2) seitlich neben der jeweils zugeordneten Wendestange (7) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zugwalzen (12) und Registerwalzen (14) im Bereich der der Rückseite der dem Falzapparat (1) \orge-
    , ordneten Rollenrotationsdruckmaschine zugewandten Sei-
    *' 5 te des Überbaus (2) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugwalzen (12) deckend oberhalb des Falzapparateinlaufs angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wendestange (7) eine neben der dieser jeweils zugeordneten Zugwalze (12) bzw. Registerwalze (14) angeordnete, frei drehbar gelagerte Leitwalze (22) zugeordnet ist, über die der jeweils zugeordnete Strang (5) wahlweise zu ; IC einer oberhalb des Falzapparateinlaufs angeordneten ( Umlenkrolle (23) oder zu einem oberhalb der Umlenkrol
    len (23) angeordneten Falztrichter (20) mit vorgeordneten Trichter-Wendestangen (21) lenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überbau (2) zwei deckend übereinander angeordnete Stockwerke mit Wendestangen (7) und diesen zugeordneten Zugwalzen (12) und Registerwalzen (14) aufweist, daß in Richtung der in den überbau (2) einlaufenden Stränge (5) vor und hinter den Wendestangen (7) diesen jeweils zugeordnete, in axialer Richtung hierauf ausgerichtete, etwa auf derselben Höhe wie diese angeordnete Einlaufrol len (19) vorgesehen sind und daß auf der Einlaufseite und auf der dieser gegenüberliegenden Seite des Überbaus
    (2) jeweils zwei etwa auf mittlerer Höhe angeordnete, über eine ganze Bahnbreite sich erstreckende Leitwalzen (16) vorgesehen sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der der Einlaufseite gegenüberliegenden Seite des Überbaus (2) angeordneten Leitwalzen (17) über unterhalb der untersten Wendestange (7) zu beiden Seiten des Überbaus (2) angeordnete Umlenkwalzen (18) beaufschlagbar sind.
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