DE3811909A1 - Ueberbau fuer einen falzapparat - Google Patents

Ueberbau fuer einen falzapparat

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/58Folding or cutting lengthwise

Description

Die Erfindung betrifft einen Überbau für einen einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeordneten, quer hierzu angeordneten Falzapparat mit einem Satz quer zur Lauf­ richtung der Papierbahn in der Druckmaschine verstell­ barer, erster Wendestangen, die zumindest bei Magazin­ produktion die dem Falzapparateinlauf zugeführten Strän­ ge umlenken, mit einem weiteren Satz gegenüber den ersten Wendestangen versetzter, zweiter Wendestangen, die bei Trichterproduktion die wenigstens einem Falz­ trichter zugeführten Stränge umlenken und mit den Strän­ gen zugeordneten Zug-, Register-, und Umlenkwalzen.
Bei den derzeit gebräuchlichen Falzapparatüberbauten obengenannter Art befindet sich der Falzapparateingang im Bereich der Mittellängsebene der vorgeordneten Druck­ maschine. Die ersten und zweiten Wendestangen sind dem­ entsprechend in Arbeitsrichtung der Druckmaschine hin­ tereinander angeordnet und alternativ im Einsatz. Um ei­ ne ausreichende Zugänglichkeit zu den hintereinander an­ geordneten Wendestangen zu gewährleisten, muß zwischen diesen ein größerer Durchgang vorgesehen sein. Dies er­ gibt lange Papierwege und erschwert den Papiereinzug. Hinzu kommt, daß hierbei sowohl die ersten Wendestangen als auch die alternativ hierzu zum Einsatz kommenden zweiten Wendestangen zur Anpassung ihrer Position an die Position der Papierbahn seitlich verstellbar sein müssen, was einen hohen Aufwand erforderlich macht. Ein weiterer, ganz besonderer Nachteil dieser bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß sich hier für Trichterproduktion und Magazinproduktion völlig unterschiedliche Papierwege er­ geben. Es ist daher erforderlich, für beide Produktions­ arten Zug- und Registerwalzen vorzusehen, die alternativ zum Einsatz kommen, was den baulichen Aufwand weiter er­ höht und den Papiereinzug ebenfalls erschwert.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, einen Falzapparatüberbau eingangs er­ wähnter Art zu schaffen, der nicht nur einen vergleichs­ weise einfachen und kostengünstigen Aufbau ergibt, son­ dern gleichzeitig auch eine vergleichsweise hohe Be­ dienungsfreundlichkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zweiten Wende­ stangen und für Magazinproduktion alternativ zu den zweiten Wendestangen beaufschlagbare, parallel zum Falz­ apparateinlauf verlaufende Umlenkwalzen gegenüber den ersten Wendestangen, die bei Trichter- und bei Magazin­ produktion beaufschlagbar sind, gleichgerichtet wie der gegenüber den ersten Wendestangen quer zur Laufrichtung der Papierbahn in der Druckmaschine versetzte Falzappa­ rateinlauf versetzt sind, daß im Bereich zwischen den ersten Wendestangen und den zweiten Wendestangen bzw. alternativ hierzu beaufschlagbaren Umlenkwalzen für Magazinproduktion die ebenfalls parallel zum Falzapparat­ einlauf verlaufenden Zug- und Registerwalzen vorgesehen sind und daß den zweiten Wendestangen zugeordnete, gegenüber diesen in Druckmaschinenlängsrichtung ver­ setzte, quer zum Falzapparateinlauf verlaufende Umlenk­ walzen für Trichterproduktion vorgesehen sind.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnung vollständig vermieden. Da die ersten Wende­ stangen sowohl bei Trichter- als auch bei Magazinpro­ duktion Verwendung finden, genügt es, wenn lediglich die ersten Wendestangen seitlich verstellbar sind. Die zweiten Wendestangen können dabei in vorteilhafter Weise fix bzw. gegeneinander unverstellbar angeordnet sein, was eine starke bauliche Vereinfachung ergibt. Ein wei­ terer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die gegenüber den ersten Wendestangen seit­ lich versetzt angeordneten Zug- und Registerwalzen so­ wohl für Trichter- als auch für Magazinproduktion im Ein­ satz sein können, so daß nur ein Satz der Zug- und Re­ gisterwalzen benötigt wird, was den baulichen Aufwand ebenfalls reduziert. Gleichzeitig reduziert sich hierbei aber auch die Anzahl der benötigten Umlenkwalzen. Hinzu kommt, daß die seitlich gegeneinander versetzten ersten und zweiten Wendestangen bzw. Umlenkwalzen ohne gegen­ seitige Behinderung von vorne gut zugänglich sind, was den Papiereinzug nicht unwesentlich erleichtert. In die­ sem Zusammenhang wirkt sich auch die geringe Walzenzahl vorteilhaft aus.
In vorteilhafter Weiterbildung können sämtliche Papier­ führungsorgane in Form der ersten und zweiten Wende­ stangen sowie der Zug-, Register- und Umlenkwalzen fliegend angeordnet sein. Die fliegende Anordnung der Papierführungsorgane ergibt einen besonders einfachen Papiereinzug.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann eine zu den Seitenwänden der Druckmaschine parallel versetzte Seitenwand zur Aufnahme der Umlenk­ walzen für Trichterproduktion und eine zu den Seiten­ wänden der Druckmaschine quer verlaufende, nach einer Seite über die Druckmaschine auskragende Stirnwand zur Aufnahme der Zug- und Registerwalzen, der gegeneinander unverstellbar angeordneten zweiten Wendestangen und der Umlenkwalzen für Magazinproduktion vorgesehen sein. Die­ se Maßnahmen ermöglichen eine zuverlässige Lagerung sämtlicher stationär angeordneter Papierführungsorgane. Diese können dabei vorzugsweise zumindest teilweise fliegend gelagert sein, was den Papiereinzug erleichtert.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die zweiten Wendestangen, die etwa oberhalb des Falzapparateinlaufs stationär angeordnet sind, und die ebenfalls stationär angeordneten Umlenkwalzen für Ma­ gazinproduktion seitlich gegeneinander versetzt, vor­ zugsweise im Bereich unterschiedlicher Seiten der mit einem Durchtrittsfenster versehenen dritten Seitenwand angeordnet sind. Die hier vorgesehene stationäre Anord­ nung der zweiten Wendestangen und der hierzu alternativ beaufschlagbaren Umlenkwalzen für Magazinproduktion er­ gibt einen besonders einfachen Aufbau. Gleichzeitig ent­ fällt hierbei jede Art von Einstellungsaufwand beim Umstellen von Magazinproduktion auf Trichterproduktion und umgekehrt.
Gemäß einer anderen, besonders zu bevorzugenden Ausfüh­ rung können die zweiten Wendestangen und die alternativ hierzu beaufschlagbaren Umlenkwalzen für Magazinproduk­ tion auf einem um eine vorzugsweise stehende Achse schwenkbaren Schwenkflügel vorzugsweise einander gegen­ überliegend aufgenommen sein. Diese Maßnahmen ergeben eine besonders kompakte Bauweise und gewährleisten gleichzeitig sowohl bei Magazinproduktion als auch bei Trichterproduktion einen besonders einfachen Bahneinzug, da in keinem Falle die nur für die jeweils andere Pro­ duktion benötigten Elemente umgangen werden müssen. Viel­ mehr werden diese einfach aus dem Bereich der Strang­ führung weggeschwenkt.
Zweckmäßig kann der Schwenkflügel dabei eine zu den zweiten Wendestangen hin offene, winkelförmige Konfigu­ ration aufweisen. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine beidseitige Lagerung der zweiten Wendestangen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß in der Höhe zwischen dem Falzapparateinlauf und dem Bereich der zweiten Wendestangen eine verschiebbare Kas­ sette vorgesehen ist, die wenigstens einen Falztrichter und durch Verschieben der Kassette alternativ zum Falz­ trichter oberhalb des Falzapparateinlaufs in Stellung bringbare, einlaufparallele Umlenkwalzen aufweist, wel­ che teilweise über benachbarte Zugwalzen und teilweise über die zu den Zugwalzen parallel versetzten Umlenk­ walzen für Magazinproduktion angefahren werden können. Diese Maßnahmen ermöglichen eine starke Vereinfachung der Umstellung von Magazinproduktion auf Trichterproduk­ tion und umgekehrt durch einfaches Verschieben der Kassette.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus­ gestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest­ lichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines er­ findungsgemäßen, auf Magazinproduk­ tion eingestellten Falzapparatüber­ baus von vorne gesehen,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Falzapparatüberbau der Fig. 1 in der Einstellung für Trichterproduk­ tion und
Fig. 3 eine Ausführungsvariante mit Schwenkflügel in Fig. 2 ent­ sprechender Darstellung.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise einer Rollenrotationsdruckmaschine sowie eines dieser nachge­ ordneten Falzapparats sind an sich bekannt. Der der Fig. 1 zugrundeliegende Falzapparat 1 ist quer zur Längs­ richtung der vorgeordneten Druckmaschine angeordnet, die lediglich durch ihre Seitenwände 2, 3 angedeutet ist, d.h. die Auslegerichtung des Falzapparats 1 verläuft quer zur Transportrichtung der Papierbahn im Bereich der Druckmaschine. Der Falzapparat 1 besitzt einen mit Zug­ walzen 4 versehenen Einlauf 5, dem ein Strangpaket 6 zu­ geführt wird. Die Zugwalzen 4 verlaufen ebenso wie die weiteren Walzen und Zylinder des Falzapparats 1 in Transportrichtung der Druckmaschine, also rechtwinklig zu den Zylindern und Walzen der Druckmaschine. Das Strangpaket 6 besteht aus mehreren, deckend übereinander­ liegenden Strängen 6 b, in welche die in der Druckma­ schine bedruckte Papierbahn 6 a durch Längsschnitte auf­ getrennt wird. Bei Magazinproduktion handelt es sich hierbei um einfach breite, lose aufeinanderliegende Stränge. Bei Trichterproduktion handelt es sich um dop­ pelt breite, mit einem Trichterlängsfalz versehene Stränge.
Der Falzapparat 1 ist unter einen Überbau 7 eingescho­ ben, der mit Führungsorganen für die einzelnen Stränge versehen ist. Der Falzapparat 1 ist dabei so angeordnet, daß sein Einlauf 5 gegenüber der Mittellängsebene der Druckmaschine seitlich versetzt ist. Der Überbau 7 be­ sitzt im Bereich des Auslaufs der Papierbahn aus der Druckmaschine angeordnete, in der Höhe und seitlich ge­ geneinander versetzte, erste Wendestangen 8, die eine Umlenkung der über sie geführten Stränge um 90° sowie eine einander deckende Strangführung bewirken. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind neun erste Wende­ stangen 8 vorgesehen, d.h. die Papierbahn kann in neun Stränge aufgetrennt werden. Die ersten Wendestangen 8 sind, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, als flie­ gend angeordnete Rapidwendestangen ausgebildet, die quer zur Laufrichtung der ankommenden Papierbahn verstellbar sind. Hierzu sind den ersten Wendestangen 8 zugeordnete, an den Seitenwänden 2, 3 der Druckmaschine bzw. ent­ sprechenden Verlängerungen dieser Seitenwände befestig­ te Traversen 9 vorgesehen, auf denen jeweils ein mit ei­ ner ersten Wendestange versehener Schlitten 10 verschieb­ bar aufgenommen ist.
Für Trichterproduktion sind ferner fünf zweite Wende­ stangen 11 vorgesehen, die gegenüber den oberen fünf ersten Wendestangen 8 seitlich, d.h. quer zur Laufrich­ tung der aus der Druckmaschine auslaufenden Papierbahn, versetzt sind. Das Maß dieser seitlichen Versetzung ist so gewählt, daß sich die zweiten Wendestangen 11 außer­ halb der Wendetrasse der ersten Wendestangen 8 befinden, d.h. zumindest seitlich außerhalb des Arbeitsbereichs der Druckmaschine. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Versetzung so gewählt, daß sich die zweiten Wen­ destangen 11 bereits seitlich außerhalb der Ebene der benachbarten Seitenwand 3 befinden. Mit Hilfe der zwei­ ten Wendestangen 11 kann eine nochmalige 90°-Umlenkung der zugeführten , in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Papierstränge erreicht werden, so daß die von den zwei­ ten Wendestangen 11 ablaufenden Papierstränge wieder parallel zur Papierbahn der Druckmaschine, lediglich seitlich versetzt hierzu, verlaufen. Die zweiten Wende­ stangen 11 können, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, ebenfalls als fliegend gelagerte Rapidwendestangen aus­ gebildet sein. Im Gegensatz zu den am Auslauf der Pa­ pierbahn aus der Druckmaschine angeordneten, seitlich verstellbaren, ersten Wendestangen 8 sind die zweiten Wendestangen 11 seitlich nicht verstellbar, sondern gegeneinander fixiert. Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist eine fixe, d.h. stationäre Anordnung oberhalb des Falzapparateinlaufs 5 vorgesehen. Zur Aufnahme der hier fix angeordneten, zweiten Wendestangen 11 ist eine quer zu den Maschinenseitenwänden 2, 3 verlaufende Stirn­ wand 12 vorgesehen. Diese kann einfach im Bereich des hinteren Endes der Seitenwände 2, 3 an eine dieser Sei­ tenwände, hier an die Seitenwand 3, rechtwinklig ange­ setzt sein.
In Ablaufrichtung der Stränge neben jeder ersten Wende­ stange 8 sind eine angetriebene Zugwalze 13 und eine dieser nachgeordnete, gemäß Pfeil 14 hin- und herver­ stellbare Registerwalze 15 vorgesehen. Diese Zug- und Registerwalzen 13, 15 befinden sich somit in Fig. 1, 2 im Bereich zwischen den ersten Wendestangen 8 und den seitlich hiergegen versetzten, stationären, zweiten Wen­ destangen 11. Bei den Zug- und Registerwalzen 13, 15 kann es sich ebenfalls, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, um fliegend gelagerte Papierführungsorgane handeln. Die Zugwalzen 13 können dabei ebenso wie die zweiten Wendestangen 11 an der Stirnwand 12 gelagert sein. Die verstellbaren Registerwalzen 15 sind auf mit der Stirnwand 12 fluchtenden, ebenfalls an der Maschinen­ seitenwand 3 befestigten Führungen 16 aufgenommen.
Bei Magazinproduktion werden die von den ersten Wende­ stangen 8 umgelenkten, in Fig. 2 mit durchgehenden Linien angedeuteten Stränge dem Einlauf 5 des Falzappa­ rats 1 ohne Längsfalz zugeführt. Hierbei finden oberhalb des Einlaufs 5 höhenmäßig gegeneinander versetzte Um­ lenkwalzen 17 Verwendung, über die jeweils ein derarti­ ger Strang läuft. Die Umlenkwalzen 17 sind parallel zu den Zugwalzen 13 und Registerwalzen 15 ausgerichtet, über die die von den ersten Wendestangen 8 umgelegten Stränge ebenfalls laufen. Zur Einsparung von Höhe sind hier zwei die Mittelebene des Falzapparateinlaufs flan­ kierende Reihen der Umlenkwalzen 17 vorgesehen, die von rechts bzw. links angefahren werden. Die den Zug­ walzen 13 zugewandten Umlenkwalzen 17 werden über die vier unteren Zugwalzen 13 bzw. die diesen nachgeordneten Registerwalzen 15 beaufschlagt. Die Umlenkwalze 17 der gegenüberliegenden Reihe werden über die fünf oberen Zugwalzen 13 bzw. Registerwalzen 15 beaufschlagt, wobei zur Führung der betreffenden Stränge über den Falz­ apparateinlauf hinweg anstelle der zweiten Wendestangen 11 zu den Umlenkwalzen 17 bzw. den Zug- und Register­ walzen 13, 15 parallel Umlenkwalzen 18 Verwendung finden.
Bei der Ausführung nach Fig. 1, 2 mit stationären zwei­ ten Wendestangen 11 werden die von den fünf oberen er­ sten Wendestangen 8 bzw. den diesen benachbarten Walzen 13 bzw. Registerwalzen 15 ablaufenden Stränge unter Um­ gehung der stationär angedeuteten, zweiten Wendestangen 11 über diese seitlich hinausgeführt, anschließend nach unten und dann wieder nach innen zu den Umlenkwalzen 17 gelenkt. Hierzu sind im Bereich der von den Zugwalzen 13 abgewandten Seite der zweiten Wendestangen 11 entspre­ chende, hier ebenfalls stationär angeordnete Umlenk­ walzen 18 vorgesehen. Zur Bewerkstelligung der erfor­ derlichen Parallelwendungen sind dabei pro Strang zwei derartige, übereinander angeordnete Umlenkwalzen 18 er­ forderlich. Diese sind bei der Ausführung nach Fig. 2 ebenfalls an der Wand 12 fliegend gelagert.
Bei Trichterproduktion werden die über dem Falzapparat­ einlauf 5 vorgesehenen Umlenkwalzen 17 durch einen oder mehrere Falztrichter 19 ersetzt. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind, wie in Fig. 1 angedeutet ist, zwei Falztrichter 19 vorgesehen. Um die Umstellung von Magazinproduktion auf Trichterproduktion zu erleichtern, ist eine über dem Falzapparateinlauf 5 angeordnete Kas­ sette 20 vorgesehen, welche die Falztrichter 19 und die alternativ hierzu benötigten Umlenkwalzen 17 enthält und welche so entlang einer im Oberbau 7 vorgesehenen Längs­ führung 21 verschiebbar ist, daß in einer ersten Ar­ beitsposition die Falztrichter 19 und in einer zweiten Arbeitsposition die Umlenkwalzen 17 oberhalb des Falz­ apparateinlaufs 5 in Stellung sind. Die der Kassette 20 zugeordnete Längsführung 21 verläuft, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, senkrecht zur Zeichenebene, d.h. parallel zur Längsrichtung der Druckmaschine und der Achsrichtung der Walzen und Zylinder des Falzapparats 1. Die Stirn­ wand 12 ist, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, mit einem Fenster 25 versehen, durch das die verschiebbare Kasset­ te 20 hindurchgreifen kann.
Die den Falztrichtern 19 zugeführten Stränge verlaufen parallel zur Längsrichtung der Druckmaschine. Die mit­ tels der ersten Wendestangen 8 um 90° umgelenkten Strän­ ge werden dementsprechend zur Bewerkstelligung einer weiteren 90°-Umleitung über die zweiten Wendestangen 11 geführt und anschließend, wie am besten aus Fig. 2 er­ kennbar ist, über in Längsrichtung der Druckmaschine ge­ genüber den zweiten Wendestangen 11 versetzte, senk­ recht zu den Zugwalzen 13 bzw. Registerwalzen 15 ange­ ordnete Umlenkwalzen 22 den Falztrichtern 19 zugeführt. Diese Umlenkwalzen 22 sind hier ebenfalls fliegend ge­ lagert. Zur Aufnahme der zu den Zugwalzen 13 senkrechten Umlenkwalzen 22 ist eine parallel zu den Maschinensei­ tenwänden 2, 3 verlaufende, an die Stirnwand 12 lotrecht anstoßende Seitenwand 23 des Überbaus 7 vorgesehen. Die­ se Seitenwand 23 liegt in Fig. 2 innerhalb der für Ma­ gazinproduktion vorgesehenen Umlenkwalzen 18 und ist hier dementsprechend mit einem Durchtrittsfenster 24 für die bei Magazinproduktion an den stationären, zwei­ ten Wendestangen 11 vorbei zu den Umlenkwalzen 18 füh­ rende Stränge versehen.
Die Anordnung gemäß Fig. 3 weicht hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaus und ihrer Wirkungsweise nicht von der oben beschriebenen Ausführung mit stationär an­ geordneten zweiten Wendestangen und alternativ hierzu beaufschlagbaren Umlenkwalzen für Magazinproduktion ab. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich dementspre­ chend nur auf die vorhandenen, baulichen Abweichungen, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen Verwen­ dung finden.
Um bei Magazinproduktion mit den Papiersträngen nicht an den zweiten Wendestangen 11 vorbeifahren zu müssen, d.h. um den Bahneinzug bei Magazinproduktion zu erleichtern, sind bei der Ausführung nach Fig. 3 die zweiten Wende­ stangen 11 und eine gleiche Anzahl der bei Magazinpro­ duktion alternativ zu den zweiten Wendestangen 11 be­ aufschlagbaren Umlenkwalzen 18 auf einem Schwenkflügel 26 aufgenommen, der um eine stehende Achse 27 schwenk­ bar gelagert ist. Die zweiten Wendestangen 11 und die Umlenkwalzen 18 für Magazinproduktion sind dabei auf ein­ ander gegenüberliegenden Seiten des Schwenkflügels 26 vorgesehen und können dementsprechend auf etwa gleicher Höhe angeordnet sein. Zur Umstellung von Magazinproduk­ tion auf Trichterproduktion und umgekehrt wird einfach der Schwenkflügel 26 um 180° verschwenkt, wobei sich bei Trichterproduktion die zweiten Wendestangen 11, wie in Fig. 3 dargestellt, und bei Magazinproduktion die Umlenkwalzen 18, wie in Fig. 3 durch gestrichelte Li­ nien angedeutet, etwa oberhalb des Falzapparateinlaufs befinden. In den beiden Arbeitsstellungen ist der Schwenkflügel 26 mittels einer Sperre 28 verriegelbar. Das jeweils nicht benötigte Führungsorgan, in der Dar­ stellung nach Fig. 3 die Umlenkwalzen 18, stehen vom Schwenkflügel 26 nach hinten ab und befinden sich dem­ entsprechend außerhalb des Bereichs des Strangverlaufs.
Der Schwenkflügel 26 ist im dargestellten Ausführungs­ beispiel als mit die Schwenkachse 27 enthaltenden, obe­ ren und unteren Lagerzapfen 29 versehener, plattenför­ miger Träger ausgebildet, der seitlich neben dem Bereich des Strangverlaufs gelagert ist. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist der Schwenkflügel 26 etwa fluchtend zur Stirnwand 12 angeordnet. Diese kann mit einem den Schwenkflügel 26 aufnehmenden Fenster 30 versehen sein. Zur Erzielung eines ausreichenden Schwenkfreiheitsgrads des Schwenkflügels 26 ist die dritte Seitenwand 23 eben­ falls mit einem Fenster 24 a versehen, durch welches der Schwenkflügel 26 hindurchschwenken kann.
Die auf dem Schwenkflügel 26 aufgenommenen Umlenkwalzen 18 sind fliegend gelagert. Ebenso können die zweiten Wendestangen 11 fliegend gelagert sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Wendestangen 11 beidseitig gelagert. Der Schwenkflügel 26 ist hierzu im Querschnitt winkelförmig ausgebildet. Hierzu ist an den die Lagerzapfen 29 enthaltenden, plattenförmigen Träger 31 eine rechtwinklig abstehende Wand 32 so angesetzt, daß sich eine zu den zweiten Wendestangen 11 hin offene, winkelförmige Konfiguration ergibt.
In der Arbeitsstellung für Magazinproduktion befinden sich die Umlenkwalzen 18, wie in Fig. 3 durch gestri­ chelte Linien angedeutet ist, direkt oberhalb des Falz­ apparateinlaufs. Die über diese Umlenkwalzen 18 laufenden Stränge werden hierbei dementsprechend nicht über den Falzapparateinlauf hinweggeführt und müssen dementspre­ chend vor dem Einlauf in den Falzapparat nicht wieder nach innen geführt werden. Hierdurch reduziert sich dem­ entsprechend die Anzahl der benötigten Umlenkwalzen 18 auf die Anzahl der Stränge, d.h. die bei der Ausführung nach Fig. 1 noch benötigten unteren Umlenkwalzen 18 werden hierbei nicht benötigt. Ebenso reduziert sich die Anzahl der direkt oberhalb des Falzapparateinlaufs be­ nötigten Umlenkwalzen 17, da hier nicht für jeden Strang eine eigene Umlenkwalze 17 erforderlich ist. Es ergibt sich somit insgesamt ein besonders einfacher und kompak­ ter Aufbau mit hoher Bedienungsfreundlichkeit, d.h. be­ sonders einfachem Bahneinzug.

Claims (14)

1. Überbau für einen einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeordneten, quer hierzu angeordneten Falzapparat mit einem Satz quer zur Laufrichtung der Papierbahn in der Druckmaschine verstellbarer, erster Wendestan­ gen (8), die zumindest bei Magazinproduktion die dem Falzapparateinlauf zugeführten Bahnstränge umlenken, mit einem weiteren Satz gegenüber den ersten Wende­ stangen (8) versetzter, zweiter Wendestangen (11) , die bei Trichterproduktion die wenigstens einem Falz­ trichter zugeführten Bahnstränge umlenken, und mit den Bahnsträngen zugeordneten Zugwalzen (13), Regi­ sterwalzen (15) und Umlenkwalzen (17, 18, 22), da­ durch gekennzeichnet, daß die zweiten Wendestangen (11) und für Magazinproduktion alternativ zu den zweiten Wendestangen (11) beaufschlagbare, parallel zum Falzapparateinlauf (5) verlaufende Umlenkwalzen (18) gegenüber den ersten Wendestangen (8), die bei Trichter- und bei Magazinproduktion beaufschlagbar sind, gleichgerichtet wie der gegenüber den ersten Wendestangen (8) quer zur Laufrichtung der Papierbahn (6 a) in der Maschine versetzte Falzapparateinlauf (5) versetzt sind, daß im Bereich zwischen den ersten Wendestangen (8) und den zweiten Wendestangen (11) bzw. den alternativ hierzu beaufschlagbaren Umlenk­ walzen (18) für Magazinproduktion die ebenfalls pa­ rallel zum Falzapparateinlauf (5) verlaufenden Zug- und Registerwalzen (13, 15) vorgesehen sind und daß den zweiten Wendestangen (11) zugeordnete, gegenüber diesen in Druckmaschinenlängsrichtung versetzte, quer zum Falzapparateinlauf (5) verlaufende Umlenkwalzen (22) für Trichterproduktion vorgesehen sind.
2. Überbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu den Seitenwänden (1, 2) der Druckmaschine pa­ rallel versetzte Seitenwand (23) zur Aufnahme der Um­ lenkwalzen (22) für Trichterproduktion vorgesehen ist.
3. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine zu den Seitenwänden (1, 2) der Druckmaschine quer verlaufende, nach einer Seite über die Druckmaschine auskragende Stirnwand (12) zur Aufnahme der Zug- und Registerwalzen (13, 15), der gegeneinander unverstellbaren, zweiten Wen­ destangen (11) und der Umlenkwalzen (18) für Magazin­ produktion vorgesehen ist.
4. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweiten Wendestangen (11), die etwa oberhalb des Falzapparateinlaufs (5) stationär angeordnet sind und die ebenfalls stationär angeordneten Umlenkwalzen (18) für Magazinproduktion seitlich gegeneinander versetzt, vorzugsweise im Be­ reich unterschiedlicher Seiten der mit einem Durch­ trittsfenster (24) versehenen dritten Seitenwand (23) angeordnet sind.
5. Überbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Wendestangen (11) innerhalb und die Um­ lenkwalzen (18) für Magazinproduktion außerhalb der dritten Seitenwand (23) angeordnet sind.
6. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Wendestan­ gen (11) und die Umlenkstangen (18) für Magazinpro­ duktion auf einem um eine vorzugsweise stehende Achse (27) schwenkbaren Schwenkflügel (26) vorzugsweise einander gegenüberliegend aufgenommen sind.
7. Überbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkflügel (26) seitlich neben dem Bereich der Strangführung, vorzugsweise in einem Fenster (30) der Stirnwand (12) gelagert ist.
8. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise um 180° schwenkbare Schwenkflügel (26) in den Arbeitsstellun­ gen mittels einer Sperre (28) verriegelbar ist.
9. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkflügel (26) in ein zugeordnetes Fenster (24 a) der dritten Seiten­ wand (23) eingreift.
10. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkflügel (26) eine zu den vorzugsweise beidseitig gelagerten, zweite Wendestanden (11) hin offene, winkelförmige Konfiguration aufweist.
11. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Papierführungsorgane zumindest in Form der ersten Wendestangen (8), vor­ zugsweise aller Wendestangen (8, 11), der Zugwalzen (13), Registerwalzen (15) und Umlenkwalzen (18 bzw. 22 bzw. 17) fliegend gelagert sind.
12. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Magazinproduktion ober­ halb des Falzapparateinlaufs und unterhalb des Be­ reichs der zweiten Wendestangen (11) in Stellung bringbare, zum Falzapparateinlauf (5) parallele Um­ lenkwalzen (17) vorgesehen sind, die teilweise über benachbarte Zugwalzen (13) und teilweise über die zu den Zugwalzen parallel versetzten Umlenkwalzen (18) für Magazinproduktion beaufschlagbar sind.
13. Überbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei stationär angeordneten, gegenüber den oberhalb des Falzapparateinlaufs (5) angeordneten, zweiten Wendestangen (11) versetzt angeordneten Umlenkwalzen (18) für Magazinproduktion unterhalb dieser weitere, hierzu parallele, gegenüber den mit dem Falzapparat­ einlauf (5) fluchtenden Umlenkwalzen (17) parallel versetzte Umlenkwalzen (18) vorgesehen sind.
14. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12, 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Falzappa­ rateinlauf (5) fluchtenden Umlenkwalzen (17) und der bzw. die alternativ hierzu oberhalb des Falzapparat­ einlaufs (5) in Stellung bringbare bzw. bringbaren Falztrichter (19) auf einem vorzugsweise in Längs­ richtung der Druckmaschine verschiebbar angeordneten Träger (20) aufgenommen sind.
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