DE3520965C2 - - Google Patents

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DE3520965C2
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Rudolf 6710 Frankenthal De Staeb
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Description

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Falzapparat ist aus der GB 10 36 778 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind drei Quer­ falzeinrichtungen vorgesehen, von denen die erste als über eine Bandführung mit der Querschneideinrichtung verbundene Klappenfalzeinrichtung und die beiden weiteren Querfalzeinrichtungen als Stauchfalzeinrichtungen ausgebildet sind, die zu einem zweistufigen Stauchfalter zusammengefaßt sind, bei dem der Falzspalt der in Lauf­ richtung hinteren Stauchfalzeinrichtung, gleichzeitig den Einlaufspalt der in Laufrichtung vorderen Stauch­ falzeinrichtung bildet. Der Einlaufspalt der hinteren Stauchfalzeinrichtung wird dabei durch eine Bandführung beaufschlagt. Diese Bandführung endet jedoch mit Abstand vom benachbarten Einlaufspalt. Dement­ sprechend kommt es hierbei zu einer Übergabe der Pro­ dukte zwischen dem Ende der Bandführung und dem Einlauf­ spalt. Im Bereich derartiger Übergabestellen besteht jedoch die Gefahr einer Führungslosigkeit der Produkte, was zu Durchsatzstörungen sowie zu Beschädigungen der Produkte führen kann. Außerdem ergibt sich bei der be­ kannten Anordnung im Falle einer Änderung der Produkt­ dicke ein hoher Einstellungsaufwand, da nicht nur die Walzen der Stauchfalzeinrichtung, sondern auch die Band­ walzen der Bandführung eingestellt werden müssen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich in Form des durch die ver­ hältnismäßig hohe Anzahl an Walzen erforderlichen Auf­ wand, vom baulichen Aufwand für die Klappenfalzeinrich­ tung und den weiteren, hiermit verbundenen Nachteilen hinsichtlich Betriebslärm, Störungsanfälligkeit u. dgl., einmal ganz abgesehen. Unterhalb des Falzspalts der vorderen Stauchfalzeinrichtung ist bei der bekannten Anordnung ein Schaufelrad angeordnet, in das die drei­ mal quergefalzten Produkte direkt eingeworfen werden sollen. Eine Abbremsung der Produkte ist hierbei nicht möglich, so daß eine weitere Beschädigungsgefahr besteht.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, bei einem gattungsgemäßen Falzapparat trotz Verzichts auf gesteuerte Falz­ organe eine hohe Zuverlässigkeit sowie eine äußerste Schonung der Produkte beim Querfalzen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Integration der je­ weils vor- bzw. nachgeordneten Bandführungen in die zu­ geordnete Stauchfalzeinrichtung gewährleistet dabei nicht nur eine einfache und kompakte Bauweise, sondern auch eine zuverlässige Beaufschlagung und Entladung der jeweils zugeordneten Stauchfalzeinrichtung. Führungslosigkeit der Produkte ist dabei völlig unab­ hängig von der jeweiligen Produktgröße ausgeschaltet. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß sich automatisch exakt gleiche Geschwindigkeiten der Walzen der Stauchfalzeinrichtung und der Bänder der vor- bzw. nachgeordneten Bandführungen ergeben, was ebenfalls die Funktionssicherheit und die Schonung der Produkte steigert. Gleichzeitig ergeben sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine starke Vereinfachung der Umstellung im Falle einer Änderung der Produktdicke. Dadurch, daß ein Bändersatz die zugeordnete Stauchfalz­ einrichtung vollständig durchläuft, ist in vorteilhafter Weise auch eine zuverlässige Durchleitung der Produkte bei verschlossenem Stauchschacht möglich, so daß sich auch bei einfacher Bauweise eine ausgezeichnete Viel­ seitigkeit ergibt. In einem einfachen Fall kann der Querschneideinrichtung lediglich eine Stauchfalzein­ richtung nachgeordnet sein. Der exakte Transport der Produkte ermöglicht aber auch eine zuverlässige Betriebs­ weise bei mehreren Stauchfalzeinrichtungen. Diese be­ sitzen dabei in vorteilhafter Weise einen identischen Aufbau, was eine Rationalisierung begünstigt. Durch die jeder Stauchfalzeinrichtung vor- und nachgeordneten Band­ führungen ergibt sich gleichzeitig eine hohe Freizügig­ keit hinsichtlich der räumlichen Anordnung. Völlig un­ abhängig von der Anzahl der vorhandenen Querfalzeinrich­ tungen bieten die erfindungsgemäßen Maßnahmen in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit zur Verzögerung der Produkte zum Zwecke der Produktschonung. Andererseits gewährleistet die erfindungsgemäße Beschleunigung der Produkte im Anschluß an die Querschneideinrichtung die Vermeidung von Störungen im Bereich der der Querschneid­ einrichtung nachgeordneten Stauchfalzeinrichtung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Falzapparats zur Herstellung eines zweimal quergefalzten Produkts in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stauchfalz­ einrichtung von der Antriebsseite aus gesehen in gegenüber Fig. 1 vergrö­ ßerter Darstellung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stauchschaft der Anordnung gemäß Fig. 3.
Der in Fig. 1 jeweils durch strichpunktierte Umriß­ linien angedeutete Falzapparat 1 ist in an sich bekannter Weise an der vorderen Stirnseite einer ebenfalls durch eine strichpunktierte Umrißlinie angedeuteten Rollenro­ tationsdruckmaschine 2 angeordnet. Eine in der Rollenro­ tationsdruckmaschine bedruckte Papierbahn 3 bzw. ein Strang aus mehreren, übereinandergelegten Bahnen wird unter Bildung eines Längsfalzes über einen Trichter 4 gezogen. Der Zug erfolgt mittels den Falzapparateinlauf bildender Zugwalzen 5. Im Falzapparat 1 wird die Papier­ bahn 3 in bogenförmige Produkte unterteilt. Diese wer­ den hier mit einem oder zwei parallelen Querfalzen ver­ sehen und anschließend in Form eines Schuppenstromes ausgelegt. Die Unterteilung der Papierbahn 3 erfolgt mittels einer in an sich bekannter Weise aus einem Messerzylinder und einem Nutenzylinder bestehenden Quer­ schneideinrichtung 6, die über eine Bandführung 7 mit einer nachgeordneten ersten Querfalzeinrichtung 8 ver­ bunden ist. Die erste Querfalzeinrichtung 8 ist durch eine Bandführung 9 mit einer nachgeordneten zweiten Querfalzeinrichtung 10 verbunden.
Die Querfalzeinrichtungen 8, 10 sind als Stauchfalzein­ richtungen ausgebildet, die jeweils, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus einem Stauchschacht 11 so­ wie aus Einlaufwalze 12, erster und zweiter Falzwalze 13, 14 bestehen.
Der Transportspalt zwischen Einlaufwalze 12 und erster Falzwalze 13 wirkt als Einlaufspalt 15, in den die Trans­ portebene der Bandführung 7 bzw. 9 einläuft. Der durch die erste und zweite Falzwalze 13, 14 begrenzte Falzspalt 16 wirkt dementsprechend als Auszugsspalt. Die erste Falzwalze 13 ist eine stationär angeordnete Walze, gegenüber der die Einlaufwalze 12 und die zweite Falz­ walze 14 zur Anpassung der Walzenspaltweite an unter­ schiedliche Produktdicken verstellbar sind, wie in Fig. 2 durch Doppelpfeile angedeutet ist. Dasselbe gilt für die lichte Weite des Stauchschachts 11. Der Durch­ messer der im Bereich des Einlaufspalts 15 bzw. Falz­ spalts 16 aneinander angestellten Walzen 12, 13, 14 ist so bemessen, daß sich zwischen der Einlaufwalze 12 und der gegenüber dieser am Anfang der einen Falzwalze 13 um 90° versetzten anderen Falzwalze 14 ein größerer Ab­ stand zur Bildung eines Stauchraumes 17 ergibt, der den Eingang zu dem ihn hinterfassenden, zur Falzwalze 13 hin offenen, zwischen den beiden anderen Walzen 12 und 14 aufgenommenen Stauchschacht 11 bildet.
Der Stauchschacht 11 ergibt sich aus parallelen, über die ganze Maschinenrolle reichenden Führungswandungen 18, 19 und dem verstellbaren Anschlagsteg 20. Die pa­ rallelen Führungswandungen 18, 19 sind durch eine zwi­ schengelegte Distanzleiste 21 voneinander distanziert und auf einer am Falzapparat-Maschinengestell befestig­ ten Traverse 22 aufgenommen. Die lichte Weite zwischen den Führungswandungen 18, 19 ist der Dicke der in den Stauchschacht 11 einlaufenden Produkte anpaßbar. Dem­ entsprechend ist die lichte Weite des Stauchschachts 11 im Bereich der zweiten Querfalzeinrichtungen 10 etwa doppelt so hoch wie im Bereich der ersten Querfalzein­ richtungen 8. Die Distanzleiste 21 ist auswechselbar.
Im Bereich des Stauchraums 17 sind die Führungswandungen 18, 19 verjüngt und V-förmig zur gegen­ überliegenden ersten Falzwalze 13 hin aufgebogen.
Die über die in den Einlaufspalt 15 einlaufende Band­ führung ankommenden, im Bereich des Einlaufspalts 15 ein­ gezogenen Produkte gehen mit ihrer Vorderkante zunächst über den Falzspalt 16 hinweg und schießen durch den Stauchraum 17 in den Stauchschacht 11 ein, wie in Fig. 2 durch den Pfeil 23 angedeutet ist. Sobald die Produkt­ vorderkante an dem die Tiefe des Stauchschachts 11 be­ grenzenden Anschlagsteg 20 anläuft, wird der den Abstand zwischen dem Einlaufspalt 15 und dem Stauchraum 17 über­ brückende Bereich des jeweiligen Produkts aufgrund des durch die Einlaufwalze 12 und erste Falzwalze 13 bewirkt, kontinuierlichen Nachschubs unter Bildung eines Querfalzes in den Falzspalt 16 hineingestaucht, wie in Fig. 2 durch die Pfeile 24 angedeutet ist. Nor­ malerweise wird der Anschlagsteg 20 so eingestellt, daß der Querfalz in Produktmitte erfolgt.
Die die lichte Weite des Stauchschachts 11 vorgebende Distanzleiste 21 ist so bemessen, daß innerhalb des Stauchschachts 11 kein Ausweichen der Produkte senkrecht zur Transportrichtung möglich ist. Infolge der Austausch­ barkeit der Distanzleiste 21 ist dies ohne weiteres mög­ lich. Eine weitere Anpassung an die bei Produkten unter­ schiedlicher Dicke sich ergebenden unterschiedlichen Verhältnisse ist durch eine Schwenkung bzw. Versetzung des gesamten Stauchschachts 11 möglich. Hierzu kann ein­ fach die den Stauchschacht 11 aufnehmende Traverse 22 schwenkbar bzw. verstellbar angeordnet sein.
Die über die ganze Maschinenbreite sich erstreckenden Führungswandungen 18, 19 können als plattenförmige Ele­ mente ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel bestehen die Führungswandungen 18, 19 nach Fig. 3 aus mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Zungen 25. Der Anschlagsteg 20 besitzt zwischen die Zungen 25 eingreifende Laschen 26, die an einer Leiste 27 befestigt sind, welche an einer der Führungswandungen 18 bzw. 19 verstellbar festlegbar ist. Die zwischen die Zungen 25 eingreifenden Laschen 26 sind als abgebogene Randklauen der Leiste 27 ausgebildet. Die Zungen 25 der traverssennahen Führungswandung, hier der unteren Führungs­ wandung 19 können einzeln auf der Traverse 22 befestigt sein, die ihrerseits am Maschinengestell des Falzapparats 1 festglegbar ist. Die Zungen 25 der gegenüberliegenden Führungswandung, hier der oberen Führungswandung 18, können zur Gewährleistung einer einfachen und schnellen Austauschbarkeit der Distanzleiste 21 zu einem über die ganze Maschinenbreite durchgehenden Rechen zusammenge­ faßt sein.
Die mittels der Querschneideinrichtung 6 jeweils erzeug­ ten bogenförmigen Produkte besitzen zunächst keinen Ab­ stand. Zur Vermeidung von Kollisionen im Bereich der die erste Querfalzeinrichtung 8 bildenden Stauchfalzeinrich­ tung werden zwischen den Bogen Lücken erzeugt. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1, bei der der nach der Querschneid­ einrichtung 6 anfallende Bogenstrom nicht aufgesplittet wird, werden diese Lücken mittels einer zwischen der Querschneideinrichtung 6 und der ersten Querfalzeinrich­ tung 8 angeordneten, gegenüber der Geschwindigkeit der Papierbahn 3 eine entsprechende Voreilung aufweisenden Beschleunigungseinrichtung 28 erzeugt. Dies wird hier durch den Schneidnutenzylinder 6 a der Querschneideein­ richtung 6 und die zur ersten Querfalzeinrichtung 8 füh­ rende Bandführung 7 gebildet, welche mit Voreilung ge­ genüber der Geschwindigkeit der Papierbahn 3 laufen. Der Schneidnutenzylinder 6 a besitzt hierbei keine Punk­ turnadeln oder Greifer zur Erfassung des jeweiligen Bahnanfangs, sondern ist im Bereich seines den Schneid­ spalt verlassenden Umfangsbereich von einem hierauf auf­ liegenden Bändersatz 7 a der geschwindigkeitsgleichen Bandführung 7 umfaßt. Die mittels der Querschneidein­ richtung 6 erzeugten Produkte laufen mit ihrer Produkt­ vorderkante in den Keil zwischen dem Schneidnutenzylin­ der 6 a und dem diesen umfassenden Bändersatz 7 a der Band­ führung 7 ein. Bis zur Abtrennung des jeweiligen Bogens von der Bahn 3 erfolgt hierbei aufgrund der Voreilung des Schneidnutenzylinders 6 a und der Bandführung 7 eine gewisse Bogenstraffung. Nach erfolgtem Schnitt ergibt sich die erwünschte Beschleunigung. Der Bändersatz 7 a ist gegenüber dem Schneidnutentzylinder 6 a einstellbar und wird so eingestellt, daß sich aufgrund der Relativge­ schwindigkeit zwischen den einlaufenden Produktanfängen und dem mit Voreilung angetriebenen Schneidnutenzylin­ der 6 a bzw. dem mit gleicher Voreilung laufenden Bänder­ satz 7 a keine Beschädigung der in der Regel bedruckten Oberfläche der Bogen ergibt.
Die Walzen der die erste Querfalzeinrichtung 8 bildenden Stauchfalzeinrichtung dienen als Umlenkwalzen für die Bänder der Bandführungen 7 bzw. 9 und werden dementspre­ chend mit einer der gewünschten Bandgeschwindigkeit ent­ sprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Der den Schneidnutenzylinder 6 a umfassende Bändersatz 7 a wird um die Falzwalze 13 herumgeführt und durchsetzt somit den Einlaufspalt 15 und den Falzspalt 16. Zur Bildung der Bandführung 7 ist dem Bändersatz 7 a ein im Bereich einer an den Schneidnutenzylinder 6 angestellten Leiteinrich­ tung 29 umgelenkter weiterer Bändersatz zugeordnet, der um die Einlaufwalze 12 als andere Umlenkwalze herumge­ lenkt ist.
Zur Bildung der von der ersten Querfalzeinrichtung 8 zur zweiten Querfalzeinrichtung 10 vorgesehenen Bandführung 9 ist dem von der ersten Falzwalze 13 ablaufenden Abschnitt des Bändersatzes 7 a ein über die zweite Falzwalze 14 umgelenkter weiterer Bändersatz zugeordnet. Bei Falzapparaten mit lediglich einem Querfalz führt die der ersten Querfalz­ einrichtung 8 nachgeordnete Bandführung 9 direkt zu ei­ ner Auslegeeinrichtung. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel läuft die Bandführung 9 mit ihrer Transportebene in die die zweite Querfalzeinrichtung 10 bildende Stauch­ falzeinrichtung ein. Für den Fall, daß auch hier ledig­ lich einmal quergefalzte Produkte ausgelegt werden sol­ len, ist ein im Bereich einer der ersten Querfalzein­ richtung nachgeordneten Weiche 30 von der Bandführung 9 abzweigender Auslegeast 31 vorgesehen, mittels dessen die einmal quergefalzten Produkte in ein unterhalb hiervon angeordnetes Schaufelrad 32 eingeworfen werden können, das die Produkte in Form eines Schuppenstromes auf einem zugeordneten Auslegeband ablegt. Hierzu ist eine den um die Falzwalze 13 herumgeführten Bändersatz 7 a zum Schneidnutenzylinder 6 a zurückführende Umlenk­ walze 33 vorgesehen, die mit die Weiche 30 bildenden Zungen etc. zusammenwirkt. Der über die Umlenkwalze 33 umgelenkte Abschnitt des Bändersatzes 7 a wirkt zur Bil­ dung des Auslegeasts 31 mit einem im Bereich der die Weiche 30 bildenden Zungen umgelenkten weiteren Bänder­ satz zusammen. Der zur zweiten Querfalzeinrichtung 10 führende, über die auslaufseitige, äußere Walze 14 der ersten Qurfalzeinrichtung umgelenkte Bändersatz der Bandführung 9 geht über die die Weiche 30 bildenden Zungen hinweg und wirkt im Bereich hinter den Zungen mit einem ebenfalls im Bereich der Zungen umgelenkten weite­ ren Bändersatz zusammen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht auch die Möglichkeit zur Herstellung von Produkten mit einem zwei­ ten Längsfalz. Hierzu führt die Bandführung 9 durch eine mit einem Falzschwert und diesem zugeordneten Falzwalzen sowie einem hierzu parallelen, mit einem Auslegeband zu­ sammenwirkenden Schaufelrad versehene Längsfalzeinrich­ tung 34 hindurch. Für den Fall, daß zweimal quergefalzte Produkte hergestellt werden sollen, sind der Auslegeast 31 und die Längsfalzeinrichtung 34 passiviert. Die Pro­ dukte werden dementsprechend durch die Bandführung 9 in die zweite Querfalzeinrichtung 10 eingeführt. Der Aufbau der die zweite Querfalzeinrichtung 10 bildenden Stauch­ falzeinrichtung entspricht dem Aufbau der die erste Quer­ falzeinrichtung 8 bildenden Stauchfalzeinrichtung. Es ist lediglich eine der durch den ersten Querfalz erfol­ ten Verdickung der Produkte Rechnung tragende, größere lichte Weite des Stauchschachts 11 vorgesehen.
Die einmal quergefalzten Produkte können mit einer der Auszugsgeschwindigkeit im Bereich der ersten Querfalzein­ richtung 8 entsprechenden Geschwindigkeit in die zweite Querfalzeinrichtung 10 einlaufen. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sollen die einmal quergefalzten Pro­ dukte jedoch im Bereich vor der zweiten Querfalzein­ richtung 10 so weit verzögert werden, daß die nach dem ersten Querfalz sich ergebenden Lücken zwischen aufein­ anderfolgenden Produkten bis auf einen kleinen Rest in der Größenordnung der durch die Beschleunigungseinrich­ tung 28 erzeugten Lücken, also von etwa 3 bis 5 mm, ver­ schwinden. Die Walzen der die zweite Querfalzeinrichtung 10 bildenden Stauchfalzeinrichtung werden dementsprechend mit einer gegenüber der Geschwindigkeit der Walzen der die erste Querfalzeinrichtung 8 bildenden Stauchfalzein­ richtung um fast 50% reduzierten Geschwindigkeit ange­ trieben. Hierdurch ergeben sich besonders geringe Ge­ schwindigkeiten der in den Stauchschacht 11 der zweiten Querfalzeinrichtung 10 einlaufenden, bereits einmal quer­ gefalzten Produkte, was eine schonende Produktbehandlung gewährleistet. Zur Bewerkstelligung dieser Verzögerung ist im Bereich der Bandführung 9 eine Verzögerungsein­ richtung 35 vorgesehen. Hierzu besitzt die Bandführung 9 einfach zwei aufeinanderfolgende, im Bereich ihrer ein­ ander zugewandten Enden ineinander eingreifende Ab­ schnitte 9 a, 9 b mit gegeneinander abgestuften Ge­ schwindigkeiten laufen. Die Bänder der beiden Band­ führungsabschnitte 9 a, 9 b sind seitlich gegeneinander versetzt und auf Lücke gesetzt, so daß ein gegenseitiger, verzahnungsoriger Eingriff der beiden Bandführungsab­ schnitte möglich ist. Die Bänder des hinteren Band­ führungsabschnittes 9 a laufen mit der Walzengeschwindig­ keit der ersten Querfalzeinrichtung 8. Die Bänder des vorderen Bandführungsabschnitts 9 b laufen hier mit der Walzengeschwindigkeit der zweiten Querfalzeinrichtung 10 und sind um die Einlaufwalze 12 und die erste Falzwalze 13 der zweiten Querfalzeinrichtung 10 umgelenkt. Die um die erste Falzwalze 13 herumgeführten Bänder laufen dabei über ei­ ne weitere unterhalb der ersten Falzwalze 13 angeordnete Um­ lenkwalze 36 und wirken zur Bildung einer zu einem Schaufelrad 37 führenden Auswurfstrecke 38 mit um die zweite Falzwalze 14 herumgeführten Bänder zusammen, die ebenfalls über eine unterhalb der ihre obere Umlenk­ walze bildenden zweiten Falzwalze 14 angeordnete Umlenkwalze laufen.
Die als Bandumlenkwalzen dienenden Walzen der ersten bzw. zweiten Querfalzeinrichtung 8 bzw. 10 können zur Erzielung einer glatten Arbeitsoberfläche mit den um sie herumgeführten Bändern zugeordneten Nuten versehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, die den Falzspalt 16 bildenden Falzwal­ zen 13, 14 mit den um sie herumgeführten Bändern zu­ geordneten Nuten 40 versehen, so daß im Bereich des Falzspalts 16 eine glatte Arbeitsoberfläche ergibt. Die Walzen 12, 13, 14 der zur Bildung der ersten bzw. zwei­ ten Querfalzeinrichtung 8 bzw. 10 vorgesehenen Stauch­ falzwerke sind angetrieben. Hierdurch erhalten auch die um diese Walzen herumgeführten Bänder ihren Antrieb. Die Walzen 12, 13, 14 sind, wie Fig. 2 weiter zeigt, mit im Bereich einer Maschinenseite angeordneten, hier als Zahnräder ausgebildeten Antriebsrädern 12 a, 13 a, 14 a ver­ sehen, die mit einem doppelseitig verzahnten Zahnriemen 41 in Eingriff sind. Der Zahnriemen 41 wird mittels ei­ nes auf einer angetriebenen Welle angeordneten Ritzels 42 angetrieben. Solche Bänder, die nicht über eine Walze eines Stauchfalzwerkes umgelenkt sind und mit hiervon unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden müssen, wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 die mit dem Bändersatz 7 a zur Bildung des Auswurfasts 31 zusammen­ wirkenden Bänder oder der untere Bändersatz des hinte­ ren Bandführungsabschnittes 9 a, können ebenfalls mittels eines Zahnriemens 43 und eines dem Ritzel 42 benachbar­ ten Antriebsrades 44 angetrieben werden, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt.

Claims (15)

1. Falzapparat mit einer Querschneideinrichtung für die vorzugsweise längsgefalzte Bedruckstoffbahn und min­ destens einer durch eine Bandführung beaufschlagba­ ren Querfalzeinrichtung, die als Stauchfalzeinrich­ tung mit Stauchschacht, einen Falzspalt bildender erster und zweiter Falzwalze und einer mit der ersten Falzwalze unter Bildung eines Einlaufspalts zusammen­ wirkenden Einlaufwalze ausgebildet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querschneideinrichtung (6) eine Beschleunigungseinrichtung (28) nachgeordnet ist und daß jede Querfalzeinrichtung (8, 10) als Stauchfalz­ einrichtung ausgebildet ist, deren Walzen (12, 13, 14) jeweils als einen Bändersatz aufnehmenden Bandwalzen ausgebildet sind, wobei der über die erste Falzwalze (13) gegenüber dem Stauchschacht (11) geführte Bänder­ satz am Einlaufspalt (15) und Falzspalt (16) vorbei­ läuft.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneideinrichtung (6) einen mit die Bahn­ geschwindigkeit übersteigender Geschwindigkeit ange­ triebenen, vorzugsweise punktur- und greiferlosen Schneiduntenzylinder (6 a) aufweist, dessen den Schneidspalt verlassender Umfangsbereich von einem hierauf aufliegenden Bändersatz (7 a) einer mit ihrer Transportebene in den Einlaufspalt (15) der der Quer­ schneideinrichtung (6) nachgeordneten Querfalzeinrichtung (8) einlaufenden Bandführung (7) umfaßt ist.
3. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten eine zweite Querfalzeinrichtung (10) vorgesehen ist, deren Stauch­ schacht (11) vorzugsweise eine größere lichte Weite als der Stauchschacht (11) der jeweils vorgeordneten ersten Querfalzeinrichtung (8) aufweist und daß die aufeinanderfolgenden Querfalzeinrichtungen (8, 10) durch eine mehrteilige Bandführung (9) miteinander verbunden sind, die mehrere, mit ihren einander zuge­ wandten Enden, ineinander eingreifende Abschnitte (9 a, 9 b) aufweist, welche unterschiedliche, in Trans­ portrichtung abnehmende Geschwindigkeiten aufweisen.
4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit auf Lücke ge­ setzten Produkten beaufschlagbaren Querfalzeinrich­ tung (9) eine Verzögerungseinrichtung (9 a, 9 b) vor­ geordnet ist.
5. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Querfalzeinrichtung (8) verlassende Bandführung (9) eine Längsfalzeinrichtung (34) durchsetzt.
6. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der die erste Querfalzeinrichtung (8) verlassenden Bandführung (9) ein Auswurfast (31) abzweigt.
7. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Falzwalzen (13, 14) mit den um sie herumlaufenden Bändern zuge­ ordneten Nuten (40) versehen sind.
8. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Stauch­ schachts (11) einstellbar ist.
9. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Falzwalze (13) eine stationäre Walze ist, gegenüber der die zweite Falzwalze (14) und die Einlaufwalze (12) schwenkbar gelagert sind.
10. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Stauchschachts (11) veränderbar ist.
11. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswandungen (18, 19) des Stauchschachts (11) im Bereich ihrer walzenfernen Enden an einer Traverse (22) aufgenommen und durch eine austauschbare Distanzleiste (21) von­ einander beabstandet sind und im Bereich ihrer walzen­ nahen Enden einen zu den beiden äußeren Walzen (12, 14) hin V-förmig sich erweiternden Ein- bzw. Auslauf­ keil begrenzen.
12. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswandungen (18, 19) des Stauchschachts (11) aus mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Zungen (25) be­ stehen, die mit ihren walzennahen Enden zwischen die um die äußeren Walzen (12 bzw. 14) herumgeführten Bänder eingreifen.
13. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsteg (20) des Stauchschachts (11) zwischen die die Führungs­ wandungen (18, 19) bildenden Zungen (25) eingreifende Laschen (26) aufweist, die an einer an einer der Führungswandungen (18, 19) lösbar festlegbaren Leiste (27) befestigt sind.
14. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (12, 13, 14) der Querfalzeinrichtungen (8, 10) mit seitlich ange­ setzten Ritzeln (12 a, 13 a, 14 a) versehen sind, die mittels eines doppelseitig verzahnten Zahnriemens (41) antreibbar sind.
15. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die erste Falzwalze (13) geführte Bänder­ satz einlaufseitig mit dem über die Einlaufwalze (12) und auslaufseitig mit dem über die zweite Falz­ walze (14) geführten Bändersatz zusammenwirkt.
DE19853520965 1985-06-12 1985-06-12 Falzapparat Granted DE3520965A1 (de)

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