DE3527660A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung mehrseitiger, gefalzter und verklebter blattlagen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung mehrseitiger, gefalzter und verklebter blattlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen
zur Herstellung mehrseitiger, gefalzter und längs der
Falze verklebter Blattlagen aus endlosen Bahnen.
Durch die DE-PS 32 33 335 ist ein Querleimwerk bekannt,
mit dessen Hilfe es möglich ist, auf endlose und mit
sehr hoher Geschwindigkeit bewegte Bahnen strichförmige
Querleimungen aufzubringen, die den Sinn haben, die
früher übliche Klammerheftung zu ersetzen. Solche Quer
leimwerke haben sich im Einsatz bei schnellaufenden
Druckmaschinen, insbesondere Tiefdruck- und Offsetdruck
maschinen sowie deren schnellaufende Falzapparate, be
währt.
Bislang konnten jedoch nur 8seitige Blattlagen mit dieser
Querleimung hergestellt werden. Das in der Praxis ausge
führte Verfahren zur Herstellung 8seitiger Blattlagen
geht davon aus, eine Bahn normaler Breite längs ihrer
Mitte aufzuschneiden und um 90° in eine andere Bewegungs
ebene umzulenken, so daß die beiden Bahnenhälften
deckungsgleich aneinanderliegen, wonach die beiden Bahnenhälften
voneinander distanziert, eine Bahnenhälfte mit Queran
leimungen versehen und beide Bahnenhälften wieder zusam
mengeführt und dadurch verklebt werden.
Wollte man nun nach diesem vorbekannten System eine
16seitige Blattlage herstellen, dann müßte eine normal
breite Bahn über ihre gesamte Breite mit der Querleimung
versehen werden. Dies setzt entsprechend dafür konstruierte,
besonders breite Querleimwerke voraus, deren Entwicklung
und Kosten in keinem Verhältnis zu den Einsatzmöglich
keiten stehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zu entwickeln, bei dem 16seitige Blattlagen oder
ein Vielfaches von 8seitigen Blattlagen in schnellaufen
den Bearbeitungsmaschinen mit solchen Querleimwerken her
gestellt werden können, die für die Fertigung 8seitiger
Blattlagen konstruiert und eingesetzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur Herstellung 16seitiger Blattlagen (oder einem Viel
fachen von 8seitigen Blattlagen) zunächst eine normal
breite Bahn längs ihrer Mitte aufgeschnitten, und jede dadurch
entstehende Bahnenhälfte in unterschiedlichen Ebenen einem
Querleimwerk zugeführt wird, wobei die Bahnenführungen so
gewählt sind, daß die Queranleimungen beim nachfolgenden
Zusammenführen der wieder nebeneinanderbewegten Bahnen
hälften mit einer normalbreiten, zweiten Bahn miteinander fluchten,
woraufhin die zusammengeführten und verklebten Bahnen längs
ihrer Mitte aufgeschnitten, ihre Bahnenhälften in die
andere Ebene umgelenkt, voneinander distanziert und nach
erfolgter Queranleimung einer Bahnenhälfte miteinander ver
klebt werden.
Im Prinzip geht es also darum, zwei normalbreite Bahnen
zusammenzuführen und mittels der Querleimungen zu verbinden,
wobei jedoch kein die ganze Breite einer Bahn überdeckendes
Querleimwerk verwendet wird, sondern zwei halbbreite Quer
leimwerke. Die von diesen Querleimwerken erzeugten Quer
verleimungen müssen auf der einen Bahn so angebracht wer
den, daß sie miteinander fluchten, wenn diese Bahn mit
einer anderen Bahn zusammengeführt und verklebt wird. Da
die Querleimwerke stirnseitige Lager bedingen, ist es
nicht möglich, sie nebeneinander anzuordnen und die eine
Bahn damit zu beleimen. Es hat sich vielmehr als zweck
mäßig erwiesen, die Querleimwerke gestaffelt hintereinan
der (diagonal versetzt) anzuordnen.
Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die normal
breite Bahn längs ihrer Mitte aufzuschneiden, die da
durch entstehenden Bahnenhälften voneinander zu trennen
und jede Bahnenhälfte ihrem Querleimwerk zuzuführen, wo
nach die so beleimten Bahnen wieder - nebeneinander lie
gend - einer Zusammenführwalze zugeführt werden, wo die
andere, normalbreite Bahn herangeführt und mit den beiden
Bahnenhälften verklebt wird. Bei dieser getrennten Beleimung
der beiden Bahnenhälften ist darauf zu achten, daß die Füh
rungen einstellbar sind, so daß durch Verstellbarkeit er
reicht wird, daß die beiden Querleimungen der einzelnen
Bahnenhälften zueinander fluchten, wenn die Bahnen zusam
mengeführt werden.
Die nun doppellagige Bahn wird längs ihrer Mitte aufge
trennt und anschließend in der Weise behandelt, wie sie
zur Herstellung 8seitiger Blattlagen bekannt und oben
geschildert worden ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Querbeleimung deckungs
gleich mit dem zu bildenden Falz liegt, so daß die einzel
nen Lagen längs des Falzes miteinander verklebt werden
können.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist in den Ansprüchen 3 und 4
angegeben. Die relative Verstellbarkeit der Bahnführungs
rollen zu den Querleimwerken hat den Sinn, die Querleimungen
an den Bahnenhälften zueinander in Fluchtung zu bringen.
Die axiale Verstellbarkeit der Querleimwerke wird dafür einge
setzt, den Abstand der Querleimung vom Mittelschnitt der Bah
nenhälften veränderlich zu machen. Somit kann das gleiche Leimwerk für
unterschiedlich breite Bahnen bzw. Bahnenhälften eingesetzt werden.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schema
tisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gefalzten
und verklebten 16seitigen Blattlage,
Fig. 2 einen Schnitt durch die 16seitige Blattlage
gemäß Fig. 1 in aufgeschlagener Position,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
zur Herstellung 16seitiger Blattlagen,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Anordnung gemäß
Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung
gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen 16seitige Blattlagen 1, deren
Blätter 2 längs des Falzes 3 mit einer Verleimung 4 ver
sehen sind. Diese Verleimung 4 ersetzt die früher übliche
Heftung der einzelnen Blattlagen.
Die in der Praxis eingesetzten Falzmaschinen bzw. die
Druckmaschinen, in welche das Querleimwerk eingebaut
werden müßte, sind so eingerichtet, daß die Verleimung 4
als Querverleimung aufgebracht werden muß. Da die Bear
beitungsmaschinen sehr leistungsstark sind und mit hohen
Bahngeschwindigkeiten arbeiten, werden als Querleimwerke
bevorzugt solche entsprechend der DE-PS 32 22 335 einge
setzt.
In den Fig. 3 bis 5 ist schematisch gezeigt, wie die mit
einander zu verklebenden Bahnen 5, 6 geführt, beleimt und
behandelt werden, um die mehrschichtige Blattlage 1 gemäß
Fig. 1 zu erreichen.
Es wird zunächst die normalbreite Bahn 5 über eine Schneid
werk 7 geführt, welches die Bahn 5 längs seiner Mitte in
die beiden halben Bahnen 13, 14 trennt. Jede halbe Bahn 13,
14 wird über eine ihr zugeordnete Führungswalze 8, 9 und
Registerwalze 10 zu dem ihr zugeordneten Querleimwerk 11,
12 geführt. Die Fig. 4 zeigt in der Draufsicht, daß die
Querleimwerke 11, 12 hintereinander sowie diagonal zueinan
der versetzt sind, so daß sie trotz ihrer Lagerung bis zur
Schnittkante zwischen den beiden halben Bahnen 13, 14 ver
stellt werden können.
Bei den zum Einsatz kommenden Querleimwerken 11, 12 kommt
es darauf an, daß die halben Bahnen 13, 14 in einem beacht
lichen Winkel den einzelnen Auftragezylinder des Querleim
werkes 11, 12 umschlingen. Dieser Auftragezylinder rotiert
in Pfeilrichtung und gibt den Klebstoff in zahlreichen,
eine Linie bildenden Punkten an die einzelne Bahn 13, 14
ab, während diese den Zylinder überdeckt. Der Umfang des
Auftragszylinders ist ein Maß für den Abstand der aufzu
bringenden Verleimungen 4.
Die so beleimten, halben Bahnen 13, 14 werden über Umlenk
walzen 15, 16 so geführt, daß sie an der Zusammenführ
walze 17 wieder mit ihren geschnittenen Rändern aneinander
liegend zusammenkommen und dort mit der anderen, eine
normale Breite besitzenden Bahn 6 zusammengeführt werden.
Die Zugrolle 28 sorgt für die schlupffreie Förderung
der Bahnen 5, 6 von denen die Bahn 5 in die Bahnenhälften 13,
14 zerteilt ist.
Diese nun gebildete doppelte und normalbreite Bahn 5, 6
wird längs ihrer Mitte durch ein Schneidwerk 18 aufge
trennt und über eine Umlenkanordnung 19 geführt, welche
die Aufgabe hat, die durch das Schneiden entstehenden
halben Bahnen 23, 25 in eine andere Ebene um 90° abzulenken.
Dieser Vorgang ist am besten aus Fig. 5 erkennbar.
Die eine Bahn 23 wird nun über die Distanzierwalze 29
und die Führungswalze 21 von der anderen halben Bahn 25
entfernt und über das Querleimwerk 22 geführt, in dessen
Auftragezylinder ein Einsatz erkennbar ist, der die Loch
reihe für Austrittsbohrungen zur Erzeugung der Querleimung
24 besitzt.
Jede dieser halben Bahnen 23, 25 ist doppellagig. Diese Lagen
waren durch das Zusammenführen der Bahnen 5, 6 entstanden.
An den Zusammenführwalzen 26 werden die Bahnen 23, 25 wieder
vereinigt. Es entsteht eine halbe Bahn mit vierfacher Blatt
lage, welche von den Querleimwerken 11, 12 und 22 herrührende
Querleimungen 24 deckend übereinander enthält. In diesem
Zustand wird die Bahn 27 den Falzwerken zugeführt, welche
die Aufgabe haben, die Falze längs der Querleimungen 24
zu erzeugen.
- Stückliste
1 mehrseitige Blattlage
2 Blatt
3 Falz
4 Verleimung
5 normalbreite Bahn
6 normalbreite Bahn
7 Schneidwerk
8 Führungswalze
9 Führungswalze
10 Registerwalze
11 Querleimwerk
12 Querleimwerk
13 halbe Bahn
14 halbe Bahn
15 Umlenkwalze
16 Umlenkwalze
17 Zusammenführwalze
18 Schneidwerk
19 Umlenkanordnung
20 Distanzieranordnung
21 Führungswalze
22 Querleimwerk
23 halbe Bahn (doppelt)
24 Querleimung
25 halbe Bahn (doppelt)
26 Zusammenführwalze
27 halbe Bahn (vierfach)
28 Zugrolle
29 Distanzierwalze
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung mehrseitiger gefalzter und
längs der Falze verklebter Blattlagen aus endlosen
Bahnen, bei dem eine Bahn längs ihrer Mitte aufge
schnitten und um 90° in eine andere Bewegungsebene
umgelenkt wird, so daß die beiden Bahnenhälften dek
kungsgleich aneinanderliegen, wonach die beiden Bah
nenhälften voneinander distanziert, eine Bahnenhälfte
mit Queranleimungen versehen und beide Bahnenhälften
wieder zusammengeführt und dadurch verklebt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung 16seitiger Blattlagen (oder einem Viel
fachen von 8seitigen Blattlagen) zunächst eine normal
breite Bahn längs ihrer Mitte aufgeschnitten und jede
dadurch entstehende Bahnenhälfte in unterschiedlichen
Ebenen einem Querleimwerk zugeführt wird, wobei die
Bahnenführungen so gewählt sind, daß die Queranlei
mungen beim nachfolgenden Zusammenführen der wieder
nebeneinanderbewegten Bahnenhälften mit einer zweiten, normal
breiten Bahn miteinander fluchten, woraufhin die zu
sammengeführten und verklebten Bahnen längs ihrer
Mitte aufgeschnitten, ihre Bahnenhälften in die andere
Ebene umgelenkt, voneinander distanziert und nach
erfolgter Queranleimung einer Bahnenhälfte miteinander
verklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Queranleimung der Bahnen
hälften der oberen Bahn an zueinander in Förderrich
tung versetzter Stelle aufgebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Raum zwischen einem Längsschneidewerk (7)
für eine endlose Bahn (5) und einer Zusammenführ
walze (17) für diese Bahn (5) mit einer anderen
Bahn (6) zwei der Breite einer Bahnenhälfte ( 13, 14)
angepaßte Querleimwerke (11, 12) in zueinander diagonal
versetzter Lage derart angeordnet sind, daß jedes
Querleimwerk (11, 12) die ihm zugeordnete Bahnenhälfte
(13, 14) überdeckt, und daß vor und hinter den Quer
leimwerken (11, 12) Bahnführungsrollen (8, 9, 10, 15, 16)
relativ zum Querleimwerk (11, 12) verstellbar angeord
net sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querleimwerke (11, 12)
längs ihrer eigenen Achse verstellbar angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853527660 DE3527660A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung mehrseitiger, gefalzter und verklebter blattlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853527660 DE3527660A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung mehrseitiger, gefalzter und verklebter blattlagen |
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Family
ID=6277435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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