DE2906820A1 - Flache tasche, insbesondere zur aufnahme von filmen und abzuegen und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Flache tasche, insbesondere zur aufnahme von filmen und abzuegen und verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
- Flache Tasche, insbesondere zur Aufnahme
- von Filmen und Abzügen und Verfahren zur Herstellung derselben Die Erfindung betrifft eine flache Tasche, insbesondere zur Aufnahme von Filmen und Abzügen mit einer Vorderseite und einer mit der Vorderseite an drei Rändern verklebten Rückseite, wobei die Vorderseite ein Fenster trägt, das durch an den Fensterrändern angeklebtes Klarsichtmaterial abgedeckt ist. In der flegel bestehen die Vorderseite und die Rückseite aus Papier und das Klarsichtmaterial aus Kunststoffolie.
- Bei bekannten Taschen dieser Art ist das Klarsichtmaterial stückweise über zwei Klebestationen an den Fensterrändern angeklebt. Das Aufbringen der einzelnen Abschnitte für die Fensterabdeckung ist umständlich, Störungen im Fertigungsablauf sind unvermeidlich.
- Derfflrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flache Tasche zu schaffen, bei der der Inhalt leicht erkennbar ist und die in großen Stückzahlen rasch, preisgünstig und möglichst störungslos hergestellt werden kann und ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem solche Taschen geschickt und mit geringem Aufwand gefertigt werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Rückseite mit einem de4tenster der Vorderseite gegenüberliegenden Fenster versehen ist und das Klarsichtmaterial für die Fenster der Vorderseite und der Rückseite über mindestens einen Streifen miteinander verklebt ist und/oder das Elarsichtmaterial für die eine Seite über das Klarsichtmaterial für die andere Seite hinausragt. Diese Ausbildung ermöglicht eine reibungslose Aufbringung des Klarsichtmaterials im raschen, rotativen Durchlaufverfahren. Es ist von besonderem Vorteil, wenn das Klarsichtmaterial aus Abschnitten gleicher Länge besteht, die zwischen den Langsrändern von Vorderseite und Rückseite längs der Fensterränder mit der Vorderseite bzw. der Rückseite verklebt sind. Sshr günstig ist es, wenn die auf der einem Fußteil zugewandten Seite miteinander verklebten Abschnitte für die Vorderseite und die Rückseite einander auf der gegenüberliegenden Seite überragen.
- Das erfindungsgemäpe Vorfahren zur Herstellung solcher flachen Taschen besteht darin, daß zwei von Rollen ablaufende Bahnen zur Bildung der Vorderseite und der Rückseite mit der Stanzung der Fenster und auf den einander zugekehrten Innenseiten mit Längsklebestreifen und einem einen Fußteil bildenden Querklebestreifen zur gegenseitigen Verklebung und mit Klebstoff zur Festlegung des Klarsichtmaterials versehen werden und das Klarsichtmaterial ebenfalls von Rollen abläuft und zu einer Doppelbahn zusammengeführt wird, von der mit einem Schneidapparat die Abschnitte in Form von Doplabschnitten abgeschnitten werden, die von einem übertragungszylinder erfaßt und zunächst mit ihrer einen Seite auf die mit Klebstoff versehenen Innenseite der einen Bahn aufgegeben und dort festgeklebt werden und dann die gegenüberliegende Seite des Doppelabschnittes beim Zusammenführen der die Vorderseite und die Rückseite bildenden Bahnen mit der Innenseite der anderen mit Klebstoff versehenen Bahn verklebt wird und dann von den zusammengeklebten Bahnen die einzelnen Taschen längs der Längsklebestreifen abgeschnitten werden. Auf diese Weise lassen sich die Taschen mit hoher Geschwindigkeit herstellen, Störungen im Fertigungsfluß sind nicht zu befürchten.
- Insbesondere wird für die Aufbringung des Klarsichtmaterials nur ein Übertragungszylinder benötigt, was die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besonders vereinfacht und eine zusätzliche Störquelle ausschaltet. Eine besondere Vereinfachung ergibt sich noch dadurch, daß die Bahnen zur Bildung der Vorderseite und der Rückseite aufeinander zugeführt und dann gemeinsam mit den Fenstern bestanzt werden, danach wieder auseinandergeführt werden zur Aufbringung des Klebstoffes auf den Innenseiten und zur Aufklebung der einen Seite des Doppelabschnittes auf die eine Bahn und dann wieder zusammengeführt werden zur gegenseitigen Verklebung und zur Verklebung der anderen Seite des Doppelabschnittes mit der anderen Bahn und zum Abschneiden der einzelnen Taschen.
- Vor der Zusammenführung des Klarsichtmaterials zur Doppelbahn wird mittels einer entsprechenden Vorrichtung auf eine der Bahnen vorzugsweise längs eines Randbereiches ein Klebstoffstreifen aufgetragen.
- Der Klebstoffstreifen kann sich aber auch an anderer Stelle befinden, wenn er in der Art ausgebildet ist, daß er später wieder seine Klebekraft verliert. Die Verklebung der Bahnen aus Klarsichtmaterial ist im wesentlichen nur nötig, um den sicheren Transport über den Ubertragungazylinder und bis zur vollständigen Verklebung der Taschen zu gewährleisten. Danach kann sich die Folienverklebung wieder auflösen. Wird ein solcher Klebstoff verwendet, kann gegebenenfalls auf das Hinausragen des einen Abschnitts über den anderen Abschnitt verzichtet werden.
- Der Ubertragungszylinder ist nach der Erfindung als Blattauflage-Saugwalze ausgebildet, er greift durch die Ausbildung der Doppelabschnitte an beiden Abschnitten an.
- Diese Anordnung ist nicht beschränkt auf die Verwendung von Klarsichtmaterial, vielmehr können auch Abschnitte aus anderem Material, z.B. aus bedrucktem oder unbedrucktem Papier, auf diese Weise auf durchlaufende Bahnen einzeln oder doppelt aufgeklebt werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf noch zussmmenhängende Taschen, Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1 in schematischer Darstellung, wobei die Vorderseite und die Rückseite auseinandergezogen sind und die Materialstärke und die Stärke des Klebstoffes übertrieben stark wiedergegebEn sind, Fig. 3 eine schematische Darstellllng einer Maschinenanordnung für die Herstellung der flachen Taschen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
- In Fig. 1 ist ein Taschenstreifen wiedergegeben, wie er mit einer Maschine nach Fig. 3 hergestellt werden kann. Von diesem Streifen werden die einzelnen Taschen 1,1',1",1"' ... quer zur Durchlaufrichtung gemäß Pfeil 2 durch die Maschine längs der Linien 3 abgeschnitten.
- Jede Tasche 1,1'... besteht aus einer Vorderseite 4 und einer Rückseite 5, beide tragen ein Fenster 6 bzw. 7.
- Die Vorderseite 4 ist mit der Rückseite 5 an den Längsrändern 8,9 und am unteren Querrand 10 verklebt, der Klebstoff ist in Fig. 1 punktiert wiedergegeben. Die Vorderseite 4 ist kürzer gehalten als die Rückseite 5, deren oberer Bereich einen Kopfteil 11 abgibt, der um eine Knicklinie 12 als Klappe um 1800 auf die Vorderseite 4 faltbar ist und der auf seiner Innenseite 13 einen Streifen 14 eines Klebstoffes trägt, der beim Umklappen gegen einen Streifen 15 am oberen Rand 16 der Vorderseite 4 s liegen kommt. Beide Streifen 14,15 ergeben einen Klebeverschluß, der aber durch die Verwendung des entsprechenden Klebers wieder lösbar ist, so daß der Verschluß mehrmals auf- und zugemacht werden kann. Der Kopfteil 11 ist urch Perforationslinien 17,18 unterteilt, die Abrißabschnitte 19,20 bilden, die auf der Außenseite 21 und/oder der Innenseite 13 heschriftet und mit einer Nummer Versehen sein können und an den Kunden ausgegeben werden bzw. beim iländler verbleiben. Als Klappe verbleibt nach den Abriß der Abschnitte 19,20 lediglich der flereich 22. Die Außenseiten 21,23 der Rückseite 5 und der Vorderseite 4 der Taschen 1,1',1".... sind so beschriftet, daß der Fotohändler leicht entsprechende Anmerkungen zur Bearbeitung des Tascheninhaltes machen kann.
- Die Fenster (3,7 sind durch Klarsichtmaterial 24 abgedeckt, es handelt sich vorzugsweise um Abschnitte 25,26 einer PVC-Folie. Die Abschnitte 25,26 sind längs der Fensterränder 27 bis 30 auf die Innenseiten 13,31 der Rückseite 5 bzw. der Vorderseite 4 aufgeklebt. Der Auftrag des Klebstoffes 32,33 ist insbe- sondere alls der Fi. 2 erkennbar. Die Breite 34 des Abschnitt 25 ist größer als die Breite 35 des Abschnittes 26 auf dor Rückseite 5, beide Abschnitte 25,26 haben aber gleiche länge 36, die geringer ist als der Abstand zwischen den Längsklebestreifen 37,38.
- Die Abschnitte 25,26 sind durch einen Streifen 39 aus Klebstoff im Randbereich 40 auf der Seite 41, die einem Fußteil 42 der Taschen 1,1'... zugekehrt ist, miteinander verklebt, so daß die Abschnitte 25,26 einen sogenannten Donpelabschnitt 43 bilden.
- Der Fußteil 42 hat eine relativ große Steifigkeit, da der Querklebstreifen 44 über die ganze Höhe geht, so daß hier die Vorderseite 4 und die Rückseite 5 fest bis kurz unterhalb des Fensterrandes 29 verklebt sind.
- Das Verfahren zur Herstellung der Taschen 1,1'....
- wird anhand der Fig. 3 erläutert.
- Von einer Rolle 45 wird eine Bahn 46 aus Papier abgezogen, die die Vorderseite 4 der Taschen 1,1'1"...
- abgibt Von einer Rolle 47 kommt eine Eahn 48, ebenfalls aus Papier, die die rückseiten 5 der Taschen 1,1',1".... bildet und deren Breite 49 größer ist als die Breite 50 der Vorderseite 4. Die Bahnen 46, 48 sind zunächst über Umlenkrollen 51,52 aufeinander zugeführt, so daß ein Stanzwerkzeug 53 gemeinsam die Fenster 6,7 einstanzen karn, die Bahnen 46,48 werden dann über Unlenkroller 54,55 wieder auseinandergeführt. Die Bahn 46 läuft über eine weitere Umlenkrolle 56 und Rollen 57,58 zur Vereinigungsstelle mit der Bahn 48, die dorthin er die Umlenkrolle 59 und die Rolle 60 gelangt. Die Innenseite 31 der Bahn 46 wird mittels einer Vorrichtung 61 mit Klebstoff 32 für die Verklebung mit der einen Seite 62 des Doppelabschnittes 43 des Klarsichtmaterials 24 und mit Klebstoff zur Bildung der Längsklebestreifen 37,38 und des Querklebestreifens 44 für die Verklebung mit der anderen Bahn 48 versehen. Ebenso wird der Innenseite 13 der Bahn 48 über eine Vorrichtung 63 Klebstoff 33 für die Verklebung mit der anderen Seite 64 des Doppelabschnittes 43 zugefiihrt. Ein Werkzeug 65 bringt in die Bahn 48 die Knicklinie 12 und die Perforationslinien 17,18 ein. Zur Aufbringung der Streifen 14,15 sind Klebstoffrollen 66, 67 vorgesehen.
- Zwischen den Bahnen 46,48 ist eine Apparatur für die Bildung und Zuführung der Doppelabschnitte 43 aus Klarsichtmaterial untergebracht. Von einer Rolle 68 wird eine Bahr 69 des Klarsichtmaterials, insbesondere PVC-Folie, abgezogen und über Umlenkrollen 70, 71,72 einem Schneidapparat 73 zugeführt. Zuvor wird von einer Rolle 74 eine weitere Bahn 75 aus Klarsichtmaterial ziir ersten Bahn 69 hingeführt und mit dieser nach Umlenkung um eine Rolle 76 verklebte rachdem der Bahn 69 über eine Vorrichtung 77 der Streifen 39 aus Klebstoff zugeführt worden ist. Dabei ist die Bahn 69 schmäler als die Bahn 75 entsprechend den Breiten 3S,34 der Abschnitte 26,25. I)ie Seite 41 der Bahn ti9 bzw. des Abschnittes 26 liegt bündig mit der Seite 78 der Bahn 75 bzw. des Abschnittes 25, wegen der verschiedenen Breiten wird die Seite 79 der Bahn 69 bzw. des Abschnittes 26 von der Seite 8() der Bahn 75 bzw. des Abschnittes 25 überragt. I)ie. am Schneidapparat 73 ankommende Doppelbahn 81 wird in die Doppelabschnitte 43 quer zur Bahndurchlaufrichtung geschnitten, die dann von einem irbertragung zylinder 82 a,ufgenommen und in den entsprechenden Abständen der Bahn 48 aus Papier zugeführt werden, so daß dir Seite 64 mit d Innenseite 13 verklebt.
- Durch die unterschiedlichen Breiten der Bahnen 69,75 und die Verklebung über den Streifen 39 ist eine gute Erfassung der Doppelbahn 81 durch den Übertragungszylinder 82 möglich, der in Form einer Blattauflage-Saugwalze gehalten ist.
- Sobald die Bahnen 46,a8 die Rollen 58 60 erreichen, werden sie durch die Längsklebestreifen 37,38 und den Querklebestreifen 44 miteinander verklebt, ebenso wird die Seite 62 des Doppelabschnittes 43 gegen die Innenseite 31 der Bahn 46 geklebt.
- Die Bedruckung der Vorderseite d lind der Rückseite 5 wird in entsprechenden, nicht näher dargestellten Druckwerken vorgenommen. Das Abschneiden der einzelnen Taschen 1,1',1"... geschieht mit einem besonderen, nicht näher dargestellten Querschneidwerk.
- Die Lange der Tasche 1,1'..., die der Breite 49 der Bahn 48 entspricht, beträgt etwa das 2- bis 3-fache der Breite 83 der Taschen 1,1',1".....
Claims (13)
- Patentansprüche 1. Flache Tasche, insbesondere zur Aufnahme von Filmen und Abzügen mit einer Vorderseite und einer mit der Vorderseite an drei Rändern verklebten RUckseite, wobei die Vorderseite ein Fenster trägt, das durch an den Fensterrändern angeklebtes Klarsichtmaterial abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diückseite (5) mit einem dem Fenster (6) der Vorderseite (4) gegenüberliegenden Fenster (7) versehen ist und das Klarsichtmaterial (24) für die Fenster (6,7) der Vorderseite (4) und der Rückseite (5) über mindestens einen Streifen (39) miteinander verklebt ist und/oder das Klarsichtmaterial (24) für die eine Seite (4 oder 5) über das Klarsichtmaterial (24) für die andere Seite (5 oder 4) hinausragt.
- 2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Streifen (39) am einem Fußteil (42) zugewandten Randbereich (40) befindet.
- 3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klarsichtmaterial (24) aus Abschnitten (25,26) besteht, die zwischen den Längsrändern (8,9) von Vorderseite (4) und Rückseite (5) längs der Fensterränder (27 bis 30) mit der Vorderseite (4) bzw. der Rückseite (5) verklebt sind.
- 4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abscllnitte (25,26) der Breite (83) der Taschen (1,1'...) entspricht.
- 5. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (34,35) der Abschnitte (25,26) für die beiden Fenster (6,7) unterschiedlich ist.
- 6. Tasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der dem Fußteil (42) zugewandten Seite (41) miteinander verklebten Abschnitte (25,26) für die Vorderseite (4) und die Rückseite (5) einander auf der gegenüberliegenden Seite (80,79) überragen.
- 7. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (25,26) für die Vorderseite (4) und die Rückseite (5) in Längsrichtung der Tasche (1,1'...) versetzt gegeneinander angeordnet sind.
- 8. Tasche nach Anspruel 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (5) in Längsrichtung der Tasche (1,1') gesehen größer gehalten ist als die Vorderseite (4) und dadurch einen hopfteil (11) bildet, der um eine Knicklinie (12) umschlagbar ist und die Innenseite (13) der Rückseite (5) am Kopfteil (11) in der Nähe der Knicklirie (12) und die Außenseite (23) der Vorderseite (4) am dem Kopfteil (11) benachbarten Rand (16) Streifen (14,15) aus Klebstoff tragen, der nach dom Verschluß der Tasche (1,1'...) durch den nmgefalteten Kopfteil (11) ein Lösen ermöglicht.
- 9. Verfahren zir: Herstellung von Taschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von Rollen (45,47) ablaufende Bahnen (46,48) zur Bildung der Vorderseite (4) und der Rückseite (5) mit der Stanzung der fenster (6,7) und auf den einander zugekehrten Innenseiten (31,13) mit Längsklebestreifen (37,38) und einem einen Fußteil (42) bildenden Querklebestreifen (44) zur gegenseitigen Verklebung und mit Klebstoff (32,33) zur Festlegung des Klarsichtmaterials (24) versehen werden und das Klarsichtmaterial (24) ebenfalls von Rollen (6B,74) abläuft und zu einer Doppelbahn (81) zusammengeführt wird, von der mit einem Schneidapparat (73) die Abschnitte (?5,26 in Form von Doppelabschnitten (43) abgeschnitten werden, die von einem übertragungszylinder (82) arfaßt und zunächst mit ihrer einen Seite (64) auf die mit Klebstoff (33) versehene Innenseite (13) der einer Bahn (48) aufgegeben und dort festgeklebt werden und dann die gegenüberliegende Seite (62) des Doppelabschnittes (43) beim Zusammenführen der die Vorderseite (1) und die Rückseite (5) bildenden Bahnen (46,48) mit der Innenseite (31) der anderen mit Klebstoff (32) versehenen Bahn (46) verklebt wird und dann von den zusammengeklebten Bahnen (46,48) die einzelnen Taschen (1,1'...) längs der Längsklebestreifen (37,38) abgeschnitten werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (46,48) zur Bildung er Vorderseite (4) und der Rückseite (5) aufeinander zuge ffihrt und dann gemeinsam mit den Fenstern (6,7) bestanzt werden, danach wieder auseinandergeführt werden zur Aufbringung der Klebestreifen auf den Innenseiten (31,13) und zur Aufklebung der einen Seite (64) des Doppelabschnittes (43) auf die eine Bahn (48) und dann wieder zusammengeführt werden zur gegenseitigen Verklebung und Verklebung der anderen Seite (62) des Doppelabschnittes (43) mit der anderen Bahn (46) und zum Abschneiden der einzelnen Taschen (1,11...).
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bahn (69 oder 75) aus Klarsichtmaterial (24) vor dem Zusammenführen zur Doppelbahn (81) ein Streifen (39) aus Klebstoff mittels einer entsprechenden Vorrichtung (77) aufgetragen wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (39) aus einem seine Klebekraft später wieder verlierenden Klebstoff gebildet wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszylinder (82) als Blattauflage-Saugwalze ausgebildet ist und an beiden Abschnitten (25,26) der Doppelabschnitte (43) aus Klarsichtmaterial (24) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906820 DE2906820A1 (de) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Flache tasche, insbesondere zur aufnahme von filmen und abzuegen und verfahren zur herstellung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906820 DE2906820A1 (de) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Flache tasche, insbesondere zur aufnahme von filmen und abzuegen und verfahren zur herstellung derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906820A1 true DE2906820A1 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=6063586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906820 Withdrawn DE2906820A1 (de) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Flache tasche, insbesondere zur aufnahme von filmen und abzuegen und verfahren zur herstellung derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2906820A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630158A1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-10 | Friedrich Reike | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fototaschen und fototasche |
DE4242178A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-16 | Goetze Nord West Verpackung | Verpackungsbeutel aus Papier oder Kunststoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0705766A2 (de) | 1994-10-06 | 1996-04-10 | NORD-WEST VERPACKUNG KARL GÖTZE GMBH & CO. KG | Verpackungsbeutel aus Papier, Kunststoff od.dgl. sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1979
- 1979-02-22 DE DE19792906820 patent/DE2906820A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630158A1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-10 | Friedrich Reike | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fototaschen und fototasche |
DE4242178A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-16 | Goetze Nord West Verpackung | Verpackungsbeutel aus Papier oder Kunststoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0705766A2 (de) | 1994-10-06 | 1996-04-10 | NORD-WEST VERPACKUNG KARL GÖTZE GMBH & CO. KG | Verpackungsbeutel aus Papier, Kunststoff od.dgl. sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |